Meine Erlebnisse: Marianne (2): Der Tag danach. (fm:Sonstige, 7666 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Catagra | ||
Veröffentlicht: May 22 2012 | Gesehen / Gelesen: 22788 / 17416 [76%] | Bewertung Teil: 9.39 (98 Stimmen) |
Dieser Tag brachte mir mehr Erlebnisse als ich mir damals vorstellen konnte. . |
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Ich: Ok, meine Liebe, dann bekomme ich aber auch dein Höschen.
Marianne: Das kannst du gerne haben, mein Süßer, damit du dein Versprechen nicht vergisst.
Ich: Werde ich sicher nicht vergessen und ich freue mich schon sehr darauf.
Maria: Um was für ein Versprechen geht es da?
Marianne: Gernot hat mir versprochen, dass wir unseren ersten Geschlechtsverkehr gemeinsam erleben werden, nachdem ich in darum gebeten habe.
Ich: Ja, Marianne und ich möchten diese Erfahrung gemeinsam machen und ich freue mich sehr darauf, dass mit so einem hübschen Mädchen zu erleben.
Maria: Ihr zwei müsst ja wirklich, total verliebt sein. Mariane, ich habe Gernot zuerst schon nackt im Bad angetroffen, wo ich seinen steifen Schwanz bewundern konnte und ich habe mir auch seine Hand kurz über meine Muschi geführt. Ich bin mir sicher, dass im die rasierte Muschi sehr gut gefallen hat. Möchtest du dich nicht auch rasieren, für deinen süßen Liebling?
Marianne: Maria, du weißt aber schon, dass der Gernot mein süßer ist. Gernot, wenn du das gerne möchtest, würde ich das sofort für dich tun.
Ich: Das würdest du wirklich für mich machen?
Marianne: Ja. Maria wollte mich schon gestern rasieren aber ich sagte ihr, das kann ich noch immer machen, wenn du das möchtest.
Ich: Ich würde sehr gerne deine Schamlippen so sehen, wie die von Maria. Es ist ein noch geilerer Anblick, wenn man diese Wölbungen ganz deutlich sehen kann. Es macht mich auch sicher noch geiler.
Marianne: Maria, hilfst du mir bitte dabei?
Maria: Ja sicher Schwesterlein aber Gernot muss uns dabei nackt zusehen.
Ich: Warum?
Maria: Denn da wird dein Schwanz sicher noch größer als er jetzt schon ist.
Erst jetzt bemerkte ich, dass mein Glied bereits waagrecht nach vorne ragte. Marianne sah mich ebenfalls an, lächelte mir entgegen und legte ihre Hand fest um meinen Ständer.
Marianne: Kann es sein, dass du deine Schüchternheit verloren hast?
Maria: Zuerst im Bad ist er erschrocken und noch rot geworden, als ich plötzlich aus der Dusche kam und nackt vor im stand.
Ich: Wenn ihr beide das geschafft habt, das ich meine Schüchternheit abgelegt habe oder diese zumindest weniger geworden ist, werde ich euch dafür für immer dankbar sein. Aber wenn man neben zwei schönen und noch dazu nackten Frauen steht, dabei auch selber nackt ist und wir uns über rasierte Muschis unterhalten, muss ich doch einen Steifen bekommen. Oder?
Maria: Da haben andere, schon bei geringeren Unterhaltungen einen Harten bekommen. Aber wie ich dir schon sagte, du hast einen sehr schönen Schwanz und jetzt ist er auch so richtig schön lang und dick. Marianne, ich beneide dich um diesen tollen Schwanz.
Marianne: Gernot, kommst du mit mir ins Bad, ich werde auch dafür sorgen, dass er wieder seine normale Größe bekommt, bevor dir noch meine liebe Schwester an den Schwanz geht.
Maria: Sei ja zärtlich zu ihm, an sonst werde ich mich um diesen tollen Schwanz kümmern, denn diesen würde ich mir gerne einsaugen und danach aussaugen.
Marianne: Der gehört mir, lass ja deine Lippen von ihm.
Marianne nahm mich an der Hand und ging mit mir ins Bad. Wir stiegen in die Dusche, sie stellte das Wasser an und ich drückte sie fest an mich.
Ich: Marianne, du bist so wunderschön und ich bin sehr verliebt in dich aber vor allem bin ich dir dankbar über die tollen Komplimente, die du mir gemacht hast. Und dann auch noch diese von deiner Schwester, die haben mir sehr gut getan und mein Selbstvertrauen gewaltig gestärkt. Ich bin sehr glücklich, dass ich mit dir diese tollen Erlebnisse machen konnte.
Marianne glitt mir in der Zwischenzeit mit ihrer Hand über meinen Rücken auf meinen Hintern und danach nach vor, bis sie meinen Harten fest in ihrer Hand hatte.
Marianne: Du bist mein süßer Liebling und machst mich ebenfalls sehr glücklich. Diese Nacht war für mich viel schöner als ich sie mir vorstellten konnte. Ich habe diese Nacht viel mehr von dir bekommen als ich mir gewünscht habe. Ich liebe dich wirklich sehr und zwar schon seit damals als ich dich das erste mal gesehen habe.
Marianne bewegte bereits ihre Hand, auf meinem Steifen, leicht hin und her und ich ließ nun auch meine Finger über ihre Muschi gleiten. Unsere Lippen näherten sich und trafen aufeinander, woraus ein langer und zärtlicher Kuss entstand. Ich stellte das Wasser ab, griff nach dem Duschgell und da sah ich einen Dildo liegen.
Ich: Ja was liegt den hier, hast du den auch schon benutzt?
Marianne drehte sich um, nahm sich den Dildo und hielt in mir vor die Augen.
Marianne: Meinst du den Dildo hier? Ja mit dem hat mir Maria alles beigebracht und ich habe damit geübt. Ja ich hatte ihn auch schon ganz tief in meiner Muschi sowie auch in meinem Hintern. Es war zwar geil aber das kleine Stück, was ich gestern von dir spüren konnte, war viel geiler und auch viel erregender, mein Süßer.
Sie legte den Dildo wieder zurück, griff nach meinem Harten und begann diesen leicht zu wichsen.
Ich: Daher konntest du also so gut mit meinem Harten umgehen.
Marianne: Ich habe doch gestern von der Maria die Kondome bekommen und wenn du das auch möchtest, würde ich dich gerne in meinem Hintern spüren, nachdem mich Maria rasiert hat und vorher könntest du meine glatten Schamlippen mit deiner Zunge verwöhnen.
Ich sah ihr in die Augen, nickte ihr zu und begann ihre Backen zu streicheln, wobei ich auch einen Finger durch ihre Po-Spalte gleiten ließ. Sie presste sich fest an mich und mein Steifer ragte unter ihrer Muschi, zwischen ihren Beinen durch. Ihre Hände glitten nun auch über meine Backen, wobei sie mit einem Finger immer fester gegen meine Rosette drückte. Mit der anderen Hand drängte sie sich nun zwischen uns und massierte mir damit meine Hoden.
Es war ein geiles Gefühl als sie ihr Becken leicht bewegte und mir somit meinen Ständer leicht, zwischen ihren Beinen, wichste. Nach kurzer Zeit entkam mir ein leichtes Stöhnen, denn meine lange und steife Latte war bereits kurz vorm explodieren. Sie löste sich von mir, glitt mit ihrer Zunge über meinen Oberkörper und meinen Bauch nach unten, bis zu meinem Steifen. Langsam ließ sie ihre Zunge über meine weit freigelegte Eichel kreisen, was meinen Steifen sofort und extrem zum zucken brachte. Als sie auch noch ihre feuchten Lippen über meine Eichelspitze stülpte und sich diese über die Eichel bewegten, war es auch schon zu spät, um mich wegzudrehen, denn ich spritzte bereits eine große Menge in ihren Mund.
Mein ganzer Körper zitterte stark und ein lautes Stöhnen drang aus mir, als sie sich nun meinen Harten bis zur Hälfte in ihren Mund saugte und ich dabei noch einiges von meinem Sperma los wurde. Mit einer Hand knetete sie wieder zart meine Hoden und die Finger der anderen hatte sie wieder an meiner Rosette. Marianne presste ihre Lippen fest um meinen Harten und bewegte diese immer rascher über fast die ganze Länge, wobei sich nochmals einiges von meinem Sperma, tief in ihren Mund, entlud. Sie lutschte und saugte an meinem Glied weiter, bis sich dieses schon wieder verkleinerte. Danach kam sie hoch, legte ihre Arme um meinen Nacken und wir küssten uns sehr lange.
Nach dem Duschen banden wir uns ein Badetuch um die Hüften und gingen in die Küche. Maria hatte nun einen sehr dünnen Morgenmantel an, durch denn man ihre Brüste leicht sehen konnte. Wir setzten uns und genossen das Frühstück. Maria fragte dabei, ob mir das Duschen mit Marianne gefallen hat, denn wir haben ja solange gebraucht. Marianne erzählte ihr daraufhin alles ganz genau und auch das wir später noch Analsex haben wollen. Maria grinste, stand auf und verließ die Küche. Marianne und ich küssten uns, bis Maria wieder zurückkam und einige Kondome und eine Tube auf den Tisch legte. Marianne nahm sich die Tube und hielt sie mir her.
Marianne: Danach wollte ich dich noch fragen, denn damit geht es sicher viel besser. Mein süßer, ich freue mich schon darauf dich tief in meinen Hinter zu spüren, denn es wird sicher viel besser werden als mit dem Dildo.
Maria: Ich werde euch dann alleine lassen aber wann musst du nach Hause?
Marianne: Ich würde heute noch gerne bleiben, wenn es dich nicht stört.
Maria: Du kannst gerne bleiben. Ich kann dich dann ja Morgengaben nach Hause fahren.
Ich: Das kann auch ich übernehmen, wenn dir das Recht ist, Marianne.
Marianne: Oh ja, das ist einen tolle Idee, mein süßer Liebling.
Maria: Gernot, du musst dich ja auch rasieren und kannst daher mit einem Rasierer umgehen. Möchtest du gleich, die Marianne rasieren?
Ich: Nein. Ich würde dir zumindest einmal dabei zusehen, wie du das machst. Es ist ja sicher ein großer Unterschied, ob ich mein Gesicht rasiere oder eine so sanfte, zarte Muschi.
Maria: Ok, dann zeige ich dir das. Kommt mit ins Bad, ihr Turteltäubchen.
Wir gingen ins Bad, Marianne ließ ihr Badetuch fallen und bevor Maria aus ihrem Morgenmantel schlüpfte, entfernte sie auch mein Badetuch, wobei sie ihre Finger leicht über mein Glied gleiten ließ und mich dabei anlächelte. Marianne stellte sich, mit gespreizten Beinen, in die Badewanne und ließ ihre Finger über ihre Muschi gleiten.
Marianne: Komm mein süßer, stell dich neben mich, dann kann dich Maria auch gleich rasieren.
Maria: Nein, lieber nicht. Ich würde mich danach nicht zurückhalten können, wenn sein Steifer so nahe vor mir ist. Das kannst du ja dann machen, mein Schwesterlein.
Marianne: Darf ich, mein Liebling?
Ich: Ja gerne. Wenn du das für mich machst, mache ich das auch gerne für dich, meine wunderbare Marianne.
Maria verteilte nun den Rasierschaum auf Mariannes Muschi und begann diese zu rasieren. Zwischendurch sah sie immer wieder auf mein Glied und verfolgte wie es sich langsam etwas aufrichtete. Es war für mich schon ein sehr erotisches Erlebnis, hier zuzusehen, wie sich immer mehr von ihrer Muschi, blank vor mir, darbot. Als ihr Venushügel so ganz glatt vor mir war, konnte ich nicht wiederstehen und ließ meine Finger, ganz zart, darüber gleiten.
Marianne: OOOH. Das fühlt sich super an. Lass mich bitte deine Lippen spüren.
Maria: Zuerst machen wir fertig und dann könnt ihr machen was ihr wollt.
Maria sah auf mein weiter angewachsenes Glied und gab mir ein flüchtiges Küsschen darauf, bevor sie an Mariannes Muschi weitermachte. Immer mehr wurde von ihren Schamlippen sichtbar und ich hatte meine Augen nur noch darauf gerichtet. Auch ihre Schamlippen wirkten nun größer und waren auch leicht geöffnet. Bei diesem Anblick, richtete sich auch mein Glied noch etwas mehr auf. Kurz darauf war Maria fertig und ich konnte auf Mariannes blanke und offene Muschi sehen, wobei auch ihre Perle leicht hervorragte.
Ich: Danke Marianne, das ist wunderschön, dass ich dich so betrachten kann. Und danke Maria, dass du mir dieses Schauspiel ermöglicht hast.
Ich legte nun meine Hand auf ihren Venushügel und ließ diese sanft darüber gleiten. Danach ließ ich einen Finger über ihre Schamlippen gleiten, bis ich zum Abschluss noch über ihre Perle glitt. Dabei zuckte Mariannes Körper leicht auf. Maria sah auf mein Glied, das zwar in die Höhe ragte aber doch nicht seine volle Größe und Steife erreichte.
Maria: Du hast dich tapfer gehalten, ich hätte mir gewünscht, dass ich mehr zu sehen bekommen würde. Da bin ja ich geiler als du.
Maria hielt mir ihre Muschi her, die ich mir natürlich sofort genau ansah und als ich feststellte, dass diese leicht glänzte, musste ich lächeln. Daraufhin ging Maria zur Dusche und holte sich den Dildo, ging zum Waschbecken, lehnte sich mit ihrem Hintern daran, nahm ihre Beine auseinander und führte sich den Dildo rasch in ihre Scheide. Sie begann sofort zu stöhnen und bewegte sich den Dildo rasch aus und ein. Mit einem Finger, der anderen Hand, massierte sie sich auch noch ihre Perle. Marianne und ich beobachteten sie genau. Ich spürte wie sich mein Glied mehr und mehr versteifte und sich dabei aufrichtete.
Meine Gedanken brachten mich fast um den Verstand, denn ich dachte nur noch daran, wie es sein würde, wenn der Dildo mein harter und steifer Schwanz währe und sich so in ihr bewegen würde. Maria lächelte uns zu und wir sahen, wie sich ihr Saft bereits, über ihre Oberschenkel, den Weg nach unten suchte. Sie rammte sich den Dildo regelrecht in ihre glitschig nasse Scheide und kurz darauf stöhnte sie laut auf, entfernte den Dildo von ihr und wir sahen, wie ihr der Saft aus der Scheide spritzte.
Natürlich hatte ich so etwas noch nie gesehen und mein Steifer ragte weit und aufrecht nach vor. Marianne duschte sich mit der Handbrause, den restlichen Rasierschaum von ihrer Muschi ab und Maria hatte sich bereits etwas von ihrem Orgasmus erholt. Sie kam zu mir, sah mir tief in die Augen und ihre Hand wichste leicht meinen Harten.
Maria: Nun konnte ich deinen voll steifen Schwanz doch noch sehen. Danke, es hat mich sehr aufgegeilt, wie er sich immer mehr aufgerichtet hat.
Sie ging nach unten und saugte sich kurz aber sehr heftig meine Eichelspitze ein, dabei glitt auch ihre Zunge noch fest darüber. Mein Körper zitterte sofort, auch mein Steifer zuckte und als sie mit ihrer Hand auch noch meinen Sack massierte, war es um mich geschehen und ich spritzte einige Tropfen in ihren Mund. Sie leckte alles sauber ab, stand auf, ging zur Marianne und flüsterte ihr etwas ins Ohr.
Marianne: Komm zu mir mein Liebling, nun wirst du rasiert, solange du noch einen Steifen hast geht es am einfachsten und mein Schwesterlein wird dafür sorgen, dass er schön steif bleibt.
Ich stellte mich nun in die Wanne und Marianne verteilte sofort den Rasierschaum auf mir. Sie nahm sich einen neuen Einwegrasierer und begann mit der Rasur. Maria glitt dabei mit ihren Fingerspitzen über meine freigelegte Eichel, was mir ein tolles Gefühl vermittelte. Mein Glied war noch immer sehr steif und ich spürte wie der Rasierer über meinen Ansatz glitt und natürlich die Finger von der Maria auf meiner, noch immer sehr erregten, Eichel. Ich versuchte, in meiner Ektase, so ruhig wie möglich zu stehen, auch wenn mir das nicht immer gelang.
Nach einigen Minuten waren nun alle Haare entfernt, außer denen, an meinem Hodensack. Marianne nahm sich nun meinen Sack kurz in die Hand und drückte diesen leicht in ihre Finger, dabei lächelte sie mich an. Maria hielt meinen Ständer hoch und saugte an meiner Eichel. Marianne verteilte nochmals etwas Rasierschaum auf meinem Sack und entfernte mir auch noch diese Haare. Kurz darauf war alles erledigt und Maria leckte noch immer zart über meine Eichel. Sie presste noch einmal ihre Lippen fest um meine Eichel und gab mich danach frei.
Maria: Danke, es hat mir auch Spaß gemacht, mit euch beiden, das zu erleben. Ich werde mich nochmals kurz duschen und danach seid ihr mich los.
Ich: Danke Maria, das du uns so geholfen hast. Es war ein sehr lehrreiches Erlebnis, was du mir da beschert hast und vor allem wie du uns gezeigt hast, wie du es dir selber machst.
Marianne: Ja danke Schwesterlein, da habe ich wieder etwas dazugelernt, denn so wild habe ich es mir noch nie gemacht, wie du es uns gezeigt hast. Mein süßer Liebling, wir zwei sind aber noch nicht fertig.
Marianne nahm nun die Handbrause und befreite mich vom restlichen Rasierschaum. Dabei machten wir uns aus, dass ich jetzt etwas Erholung brauche und ich mir daher meinen Autoschlüssel und das Auto hole, bevor wir uns unseren Sexuellen Erlebnissen hingeben. Nachdem wir abgetrocknet waren, gingen wir ins Wohnzimmer.
Ich zog mir meine Hose und mein T-Shirt an. Marianne nahm sich aus ihrer Tasche frische Unterwäsche und ich sah ihr zu, wie sie sich diese anzog. Danach betrachtete ich ihren wunderschönen Körper und ihre Wölbungen unter dem dünnen Stoff.
Ich: Du bist eine wunderschöne Frau und ich bin sehr verliebt in dich.
Marianne: Auch du bist ein toller schöner Mann, mit einem sehr sportlichen Körper und ich bin so verliebt in dich, dass ich mir auch noch ein zweites Kleid und auch diese Unterwäsche nur für dich gekauft habe. Du musst wissen ich hatte vorher sicher noch keine fünfmal ein Kleid getragen. Ich habe dich auch schon einige male gesehen aber ich bin dir nie aufgefallen und daher war ich gestern mit meiner Schwester einkaufen.
Sie kam auf mich zu und wir umarmten uns sehr lange und fest. Danach küssten wir uns noch sehr zärtlich und innig. Im Hintergrund hörten wir, wie Maria noch tschüss sagte und die Wohnung verließ. Sehr lange hielten wir uns so in den Armen, küssten und streichelten uns zärtlich dabei. Danach zog sich Marianne das neue Kleid an, schminkte sich und auch dabei sah ich ihr genau zu. Als sie fertig war, gab sie mir einen Klaps auf meinen Hintern.
Marianne: So mein süßer, ich hoffe nun, dass ich so mit dir mitkommen darf und das mich alle Mädchen wegen dir beneiden werden.
Ich: Marianne, du darfst nicht sondern du sollst sogar, denn ich liebe dich und deine Schönheit und ich bin mir ganz sicher, dass alle Männer mich beneiden werden, wenn ich dich an meiner Seite habe.
Auch wir verließen nun die Wohnung und gingen eng umschlungen zum Werner, meinen Autoschlüssel holen. Ich genoss jeden Schritt mit ihr, an meiner Seite und fühlte mich sehr wohl. Wir unterhielten uns bis wir, nach ca. 15 Minuten, in Werners Wohnung standen. Unter meinem Schlüssel lag ein Zettel mit dem Hinweis, dass sie im Eissalon sind und wir nachkommen sollen. Da auch eine Uhrzeit vermerkt war, wusste ich, dass sie erst vor wenigen Minuten gegangen sind.
Ich machte mit Marianne aus, dass ich vorher noch rasch nach Hause fahre und mir frische Wäsche anziehe. Ich fuhr also zu meinem Elternhaus und ging in den Neubau, wo nur ich schon, im Erdgeschoß, ein Zimmer hatte. Zog mir rasch einen Slip, eine dunkle Hose und ein helles Hemd an. Beim rausgehen traf ich meine Mutter. Im vorbeigehen sagte ich ihr, dass wir uns am Abend sehen und ein tschüss bis später. Nun ging es zu den anderen im Eissalon. Da unmittelbar vor dem Gastgarten ein Parkplatz frei war, parkte ich mich da gleich ein und wir konnten schon Werner und Renate sehen.
Ich: Marianne, bleib bitte sitzen, ich als Gentleman werde dir natürlich die Tür öffnen.
Ich stieg aus, ging ums Auto und öffnete ihr die Tür. Ich bin zwar gewohnt, dass viele auf meinem orangenen Capri sahen, wenn ich vorfuhr aber als ich nun Marianne die Hand reichte und sie langsam aus dem Auto stieg, waren alle Blicke nur noch auf uns gerichtet. Ihrer Schönheit und ihrer Ausstrahlung, in dem weißen Kleid, mit einem tollen Ausschnitt, konnte keiner wiederstehen. Sie verstand es sehr gut, sich zu präsentieren und ich war richtig stolz darauf, sie neben mir zu haben.
Marianne: Danke, mein Liebling. Ich fühle mich wie ein Star, neben dir. So einen Auftritt hatte ich noch nie aber es macht richtig Spaß, wenn man von allen so betrachtet wird. Können wir das beim Wegfahren wiederholen?
Ich: Natürlich, ich werde dir immer die Tür öffnen, mein wunderbarer Liebling.
Wir gingen zu den anderen, setzten uns und bestellten uns ein Eis. Wir hatten viel Spaß zusammen und so nach einer Stunde machten sich Marianne und ich wieder auf den Weg.
Eng umschlungen gingen wir zum Auto und bevor ich ihr die Tür öffnete, gaben wir uns noch einen Kuss. Sie stieg ein und genoss dabei wieder alle Blicke, die auf sie gerichtet waren.
Ich fuhr nun zur Wohnung, ihrer Schwester. Dort angekommen und schon Küsste mich Marianne sehr intensiv und schmiegte sich dabei fest an mich. Danach gingen wir ins Wohnzimmer und Marianne zog die Vorhänge zu. Da durch diese nur ein gedämpftes Licht kam, entstand eine sehr tolle Lichtstimmung im Raum.
Sie kam zu mir, glitt mir mit ihren Händen zärtlich über mein Hemd und begann meine Knöpfe zu öffnen. Sehr langsam streifte sie mir das Hemd von dem Schultern und meinen Armen. Ich stand ganz ruhig da, genoss ihre zarten Hände auf meiner Haut und danach ihre Lippen, die über meinen Brustkorb glitten und sich meine Warzen einsaugten, bis diese sehr hart waren. Sie lächelte mich an und wir küssten uns wieder zärtlich, wobei sie mir meinen Gürtel öffnete. Meine Hände holten ihr Kleid hoch und streichelten danach ihren wunderbaren Hintern.
Nach einiger Zeit löste sie sich, ging vor mir in die Knie, öffnete den Knopf an meiner Hose und so langsam als es ihr möglich war, zog sie den Reisverschluss nach unten. Dabei sah sie zu mir hoch und die Zunge ließ sie über ihre Lippen gleiten. Erst als der Reisverschluss ganz offen war, richtete sie ihren Blick auf meinen Slip und zog mir die Hose rasch nach unten. Dieses Wechselspiel, zwischen langsam und geduldig und schnell und gierig, ließ mein Glied gleich etwas anschwellen, was sich in meinem Slip sofort bemerkbar machte.
Mit ihren Fingerspitzen glitt sie entlang meiner Konturen im Slip, die dadurch immer deutlicher und auch größer wurden. Ich war sehr rasch wieder stark erregt und fühlte mich sehr begehrt und glücklich, dass sich dieses tolle Mädchen für mich entschieden hat. Sie spielte sehr zärtlich und geduldig mit ihren Fingern und danach auch noch mit ihren Lippen, mit meinem noch verpackten Ständer. Meine Finger glitten dabei über ihren Kopf, durch ihre herrlichen Haare.
Sie erhob sich und führte mich zum Bett, das noch immer so war wie wir es verlassen hatten. Sie stupste mich darauf und lächelte mich dabei sehr verführerisch an. Nachdem sie mich auf den Rücken gedrückt hatte, verließ sie das Wohnzimmer. Sie kam aber gleich wieder zurück, zeigte mir die Kondome sowie die Tube mit dem Gleitgell und auch den Dildo hatte sie in der Hand. Sie stieg aufs Bett und stellte sich so über mich, dass ich unter ihr Kleid, auf die herrliche Wölbung im Slip, sehen konnte.
Marianne: Mein süßer Liebling, ich bin so glücklich und freue mich schon dich in mir zu spüren. Ich war noch nie so geil wie jetzt.
Ich: Auch ich freue mich schon sehr darauf. Du bist so wunderschön und ich kann es noch gar nicht glauben, was wir hier jetzt vorhaben. Ich habe dich sehr lieb, mein süßer Engel.
Wir lächelten uns an und sie begann sich ihr Kleid sehr langsam auszuziehen. Nur mit Slip und BH stand sie über mir und meine Hände glitten an ihren Waden langsam hoch, bis auf ihre Hüften, woran ich sie dann nach unten, über mich, drückte. Sie kniete sich über meine Hüfte und bewegte ihre noch verpackte Muschi über mein verpacktes, halb steifes, Glied. Meine Hände wanderten von ihren Hüften nach oben auf ihren BH und streichelten sanft ihre Brüste. Sie öffnete sich dabei den BH, zog in danach langsam unter meinen Händen weg und ich konnte ihre festen Brüste sowie ihre zarte Haut fühlen.
Durch ihre Beckenbewegungen sowie den Gefühlen in meiner Hand und dem Anblick ihrer wunderbaren, großen Brüste, von denen die Brustwarzen schon groß und weit abstanden, versteifte sich mein Glied deutlich und wurde auch immer größer. Sie nahm sich nun ein Kondom, packte es aus und rollte es, vor meinen Augen, über den Dildo.
Marianne: Sie nur genau zu, denn das mache ich dann auch mit deinem Schwanz, mein süßer Liebling und dann gehört er mir, dein großer dicker Schwanz und wird mich zur glücklichsten Frau machen.
Sie führte den Dildo über meine Brust nach unten, zwischen unsere Slips, beugte sich vor und wir küssten und streichelten uns sehr lange. Dabei legte sie sich neben mich, so dass wir unsere Hände auch unter unsere Slips führen konnten, die wir uns kurz darauf auch gegenseitig auszogen. Mit zwei Fingern wichste sie meinen, bereits sehr harten, Stab und ich hatte zwei Finger in ihrer Scheide oder an ihrer Perle. Mit einer raschen Bewegung kniete sie sich über mich, sie drückte meinen Steifen nach oben und führte sich ihre, bereits sehr nasse Muschi, über die ganze Länge meines Ständers. Immer wieder glitt sie darauf auf und ab, wobei sich ihre Schamlippen öffneten und sich sanft an meinen Harten drückten.
Beide begannen wir leicht zu stöhnen und unsere Körper begannen zu zittern. Meine Finger glitten dabei sanft über ihre Brüste und spielten zärtlich mit ihren Brustwarzen. Ihr Stöhnen wurde immer mehr, sie hatte auch die Augen bereits geschlossen und gab sich ihren Gefühlen hin.
Natürlich hatte ich noch nie solche tollen Gefühle in mir und genoss diese sehr aber das Erstaunlichste für mich selbst war, dass ich so locker war und es in vollen Zügen genießen konnte. Da ich sie an meinen Gefühlen teilhaben lassen wollte, flüsterte ich ihr leise zu.
Ich: Danke mein süßer Liebling, es ist einfach wunderschön und ich liebe dich, denn du schenkst mir die tollsten und herrlichsten Gefühle.
Sie beugte sich nach vor und ihre Zunge umkreiste meine Lippen, bevor sie mit dieser tief in meine Mundhöhle vordrang und wir uns einem leidenschaftlichen Zungenkuss hingaben. Ihre Hände streichelten mir dabei durch meine Haare und ich hatte meine auf ihren Hintern, wobei ich auch schon leicht an ihrer Rosette spielte. Sie erhob sich nach einiger Zeit und lächelte mich an. Auch ich lächelte sie an, drehte sie von mir und begann an ihren Brustwarzen leicht zu saugen. Immer tiefer saugte ich mir nun ihre Brüste ein und umkreiste ihre großen Warzen mit meiner Zunge, dabei hatte ich auch eine Hand an ihrer Muschi und streichelte diese und auch ihren Venushügel. Es war viel schöner als gestern, da sie ja jetzt rasiert war und ich ihre zarte weiche Haut spüren konnte.
Auch ihr dürfte es besser gefallen haben, denn ihr Stöhnen wurde immer mehr und auch ihr Körper zittere schon stark. Mit meinen Lippen glitt ich nun, zart an ihrer Haut, nach unten und saugte leicht an ihrem Venushügel. Ihr Becken begann zu zucken, wodurch ein Finger in ihre Scheide eindrang. Dieses entlockte ihr sofort ein lautes "JAAA" und presste dabei ihr Becken fest gegen meinen Finger.
All diese Umstände machten mich noch lockerer und gaben mir das Gefühl, dass sie mit mir zufrieden ist und ich meine Sache gut machen würde. Mein Selbstvertrauen stieg und ich traute mir nun auch mehr zu.
Daher wagte ich mich, mit meinem Finger weiter nach unten zu ihrer Rosette und meine Zunge suchte nach ihrer Perle, die sie auch rasch fand. Klar und deutlich konnte ich ihre Perle an meiner Zunge spüren, daher hob ich den Kopf und betrachtete mir ihre prallen, offenen Schamlippen sowie ihre Perle. Noch nie hatte ich so einen Anblick und daher zuckte auch mein Harter gleich etwas.
Mit einem Finger glitt ich ganz sanft zwischen ihren Schamlippen nach oben, bis über ihre Perle, was ihr sofort wieder ein lautes "OHHH JAAA" entlockte. Zart umrundete ich ihre Perle, sah dabei zu, wie ihre Scheide immer mehr an Flüssigkeit herausließ und sich diese nach unten, auf ihre Rosette verteilte. Mit einem Finger der anderen Hand drang ich nun leicht in ihre Scheide ein und bewegte diesen dann langsam in ihr hin und her, wobei ich auch immer tiefer in sie vordrang.
Ihr Körper bebte immer mehr als ich meinen Finger über ihre Rosette führte und leicht dagegen drückte. Ich merkte aber auch, dass sich ihr Körper dabei etwas verkrampfte, obwohl sie immer intensiver stöhnte. Ich beugte mich über ihre Muschi und leckte mit meiner Zunge an ihrer Perle. Sofort öffnete sie ihre Beine weit und drückte meinen Kopf fest gegen ihre Muschi. Ich leckte und saugte an ihrer Muschi, mein Finger glitt dabei immer über ihre Rosette und übte dabei einen leichten Druck gegen diese aus.
Mariane drehte ihren Körper etwas, so dass sie mir ihre Beine auf meine Schultern legen konnte. Dadurch kam auch ihr Becken höher und ich konnte meine Zunge tief in ihre Scheide stecken, wo ich diese kreisen ließ und sich so ihre Flüssigkeit in meinem Mund verteilte. Mit meinen Händen hob ich ihr Becken noch höher an und meine Zunge glitt nach unten über ihre Rosette und drückte leicht dagegen. Danach drückte ich ihr meine Finger fest in ihre Brüste und sah ihr ins Gesicht. Sie öffnete kurz ihre Augen und lächelte mich an.
Marianne: Mein süßer, toller Liebling, du machst mich sehr glücklich, bitte mach weiter und schenke mir all deine Zärtlichkeit. Ich liebe dich.
Wie sahen uns tief in die Augen, dabei glitt ich mit einem Finger durch ihre Spalte bis zu ihrer Rosette, wo ich leicht dagegen drückte. Sie verschloss ihre Augen wieder und entspannte sich merkbar dabei, denn an meinem Finger war plötzlich kein Wiederstand und er drang leicht in sie ein. Sofort sah ich ihr wieder ins Gesicht und konnte ein genussvolles Lächeln darin sehen.
Da sah ich auch den Dildo neben ihr liegen und nahm mir diesen. Ich führte ihn an ihre Perle und weiter nach unten zu ihrem Eingang. Ein lautes Stöhnen und ein leichtes beben ihres Körpers war ihre Reaktion darauf. Mit leichtem Druck führte ich ihr den Dildo tief in ihre Scheide und zog diesen rasch wieder heraus und glitt damit über ihre Rosette. Dieses wiederholte ich einige male, wobei sie immer mehr Stöhnte, sich immer wilder bewegte und auch ihre Atmung war schon sehr schnell.
Als der Dildo gerade wieder tief in ihrer Scheide steckte, legte sie ihre Hand auf meine, führte diese schnell auf und ab, nahm sie wieder weg und massierte sich ihre Brüste. Ich führte ihr den Dildo weiter rasch aus und ein und mit einem Finger drückte ich dabei gegen ihre Rosette, die auch schon sehr nass war und sich so meine Fingerspitze etwas in sie drängte. Sofort kam ein lautes "JAAAA" aus ihrem Mund und sie drückte ihr Becken weit nach oben, wodurch mein Finger noch etwas weiter in sie vordrang. Ihr Becken schnellte blitzartig nach oben, mein Finger drang noch tiefer in sie und auch der Dildo steckte ganz in ihr. Ich hörte noch ein lautes "GEIIIIL", danach sank ihr Körper aufs Bett und sie lag mit einem starken zittern vor mir.
Ich zog langsam den Dildo aus ihrer Scheide und konnte zusehen wie ihr Liebessaft aus ihrer Scheide floss. Sofort beugte ich mich über ihre Muschi und saugte mir diese herrliche Flüssigkeit auf, was sie wiederrum zum Stöhnen brachte und auch ihr Körper begann wieder leicht zu beben. Ich saugte und lutschte an und in ihrer Scheide sowie an ihrer Rosette, bis sie mich nach oben zog und wir uns sehr lange und zärtlich küssten. Danach streichelte sie mir über meine Wange und sah mich an.
Marianne: Mein süßer Liebling, ich liebe dich, es war wunderschön wie du mich gerade zu meinem tollsten Orgasmus geführt hast aber ich brauche jetzt etwas Pause bevor wir weitermachen. Möchte mein süßer, geiler Liebling auch einen Kaffee, bevor ich mich um seinen geilen Schwanz kümmere?
Ich: Ja bitte, ich hatte keine Ahnung, das Sex so müde macht aber dafür ist es wunderschön. Meine Süße, ich muss dir für immer dankbar sein, dass ich das mit dir erleben darf. Du hast einen anderen Menschen aus mir gemacht und ich bin sehr stolz, dass ich das schönste Mädchen neben mir habe. Ich liebe dich, Marianne.
Marianne: Auch ich bin stolz auf mich, denn als ich dich vor ca. einem Jahr, das erste Mal gesehen habe, als du gerade in deinem Capri einstiegst, wollte ich dich und habe mir immer vorgestellt wie du mich verwöhnen würdest. Ich kann dir nur sagen, du hast meine Vorstellung bei weitem übertroffen.
Wir gingen nun in die Küche, Marianne machte uns einen Kaffee und wir überhäuften uns weiterhin mit Komplimenten, die wir beide sehr genossen. Wir küssten und streichelten uns immer wieder zärtlich und sehr sanft. Danach stellten wir uns kurz unter die Dusche und machten uns frisch, bevor wir wieder ins Bett gingen, uns fest aneinander drückten und dabei wieder sehr geil wurden, denn wir streichelten uns sehr liebevoll am ganzen Körper. Sie war bereits wieder feucht und ich hatte auch schon wieder eine ziemlich große Latte abstehen, als sie sich erhob und sich verkehrt über mich kniete.
Wir lagen also in der bekannten 69er Stellung da und ich konnte es wieder einmal nicht glauben, was ich da mit diesem hübschen Mädchen erleben darf.
Sie winkelte mir die Beine an, drückte diese leicht auseinander und ließ ihre Finger über meinen Hintern gleiten, dabei drang sie auch in meine Po-Spalte vor und drückte mir ihren Finger fest gegen meine Rosette. Mit der anderen Hand schob sie meine Vorhaut ganz zurück und leckte mit der Zunge über meine Eichelspitze.
Ich ließ zwei Finger in ihre, bereits sehr nasse, Scheide gleiten und leckte dabei an ihrer Rosette. Meine Hände drückten ihre Backen weit auseinander, so dass ich mit meiner Zunge leichter an ihrer Rosette lecken konnte. Ganz sanft glitt meine Zunge über sie. Auch sie führte ihre Zunge sanft über meine Eichel und wichste mich dabei zart. Dieses Doppelspiel war nicht ganz einfach, einerseits musste ich meine Gefühle an meinem Glied verarbeiten und andererseits konzentrierte ich mich auf ihre Rosette und meine Finger in ihrer Scheide.
Immer wilder und fester leckte ich nun an ihrer Rosette und meine Finger schob ich auch immer schneller in ihrer Scheide hin und her. Sie hob ihren Kopf und stöhnte ein lautes "OHHH" aus als ich mit meiner Zunge nun etwas in ihre Rosette eindringen konnte. Sofort drückte ich noch fester gegen sie und konnte noch etwas weiter in sie vordringen. Ein Dauerton kam aus ihrem Mund und ihr Becken zuckte leicht hin und her.
Sie stieg von mir, nahm sich die Tube, legte sich auf den Rücken, nahm meine Hand und drückte mir etwas Gell auf meine Finger. Sie legte die Tube zur Seite, sah mich an, nahm ihre Füße hoch und spreizte sie weit auseinander. Bevor ich ihr das Gell auf ihrem Hintern verteilte, sah ich mir ihre weit offene Muschi und ihre hervorstehende Perla an. Dieser anblick machte mich gleich so geil, dass mein steifes Glied etwas zuckte. Meine Hand führte ich zu ihrer Rosette und verteilte ihr das Gell sanft darauf. Wobei ich meinen Finger immer tiefer in ihren Hintern steckte, was ihren Körper wieder zum zittern brachte und sie Stöhnte dabei bereits wieder stark.
Immer tiefer drang ich in sie ein, bis mein Finger ganz in ihr steckte und nun begann ich mit rascheren Bewegungen in sie vorzudringen. Sie hatte meine steife, lange Latte in ihrer Hand und wichste diese zart, bevor sie ihre Finger plötzlich fest um mich klammerte. Ich sah sie an und sie hielt mir mit der anderen Hand ein Kondom her. Sie nahm ihre Hand von meinem Steifen, öffnete das Kondom, richtete sich auf, drückte mich auf den Rücken und lächelte mir wunderschön entgegen. Ich legte eine Hand auf ihre Brust und streichelte diese sanft. Sie wichste noch kurz meinen Steifen, bevor sie sich über mich kniete und sich wie schon gestern, meine Eichel in ihre Scheide führte. Sie lächelte mich an und ließ ihr Becken immer weiter nach unten, wodurch sich mein Steifer tief in ihr versenkte.
Oh ja, das war ein tolles Gefühl und als sie sich auch noch einige male auf und ab bewegte, wurde mir ganz anders. Sie drückte sich meine lange Latte ganz rein, beugte sich nach vor, gab mir einen Kuss und sagte "Danke, jetzt weiß ich, wie schön das ist". Sie erhob sich wieder von mir, setzte das Kondom an meiner Eichelspitze an und rollte es vorsichtig nach unten.
Sie legte sich wieder auf den Rücken, nahm sich die Beine in die Hände, drückte sie damit weit nach oben und auseinander. Ich kniete mich vor sie und führte mein steifes, verpacktes Glied durch ihre Spalte und über ihre Perle. Sofort stöhnte sie auf, legte eine Hand auf meinen Harten und drückte in fest auf ihre Muschi. Ich ging etwas zurück uns so konnte sie sich meinen Harten durch ihre Spalte führen. Ich sah ihr dabei ins Gesicht und konnte ihren herrlich, freudigen Ausdruck sehen.
Sie drückte nun meinen Harten nach unten über ihre Rosette uns sah mich mit großen und vielleicht doch mit etwas ängstlichen Augen an.
Marianne: Mein süßer Liebling, du darfst der erste in mir sein. Bitte sei zärtlich und sanft zu mir aber jetzt möchte ich dich endlich spüren, mein Schatz.
Durch diese Worte wurde mir etwas unwohl und mein Körper verkrampfte sich etwas aber meine Geilheit drückte mein Becken leicht nach vorne. Ich war erstaunt, wie locker und frei sie hier vor mir lag und mir dabei entgegen lächelte als meine Eichelspitzte, ganz leicht in ihren Hintern eindringen konnte. Dadurch wurde auch ich wieder lockerer und konnte auch ihr ein Lächeln schenken. Sie hob ihren Kopf so hoch sie es konnte, um genau zu sehen was sich da zwischen ihren Füssen, an ihrem Hintern, tut.
Ich zog mich nur etwas zurück und drängte dann wieder leicht nach vor. Sehr langsam wiederholte ich dieses, wobei sich ihre Rosette immer mehr öffnete und ich immer tiefer in sie eindringen konnte. Beide stöhnten wir zunehmend um die Wette und auch unsere Körper zitterten schon sehr stark als ich schon fast ganz in ihren Hintern vorgedrungen war.
Meine Gefühle waren unbeschreiblich aber sie brachten mich um meinen Verstand. Ich bewegte mich etwas schneller in ihr, was ihren Körper regelrecht zum beben brachte und sie dieses auch von sich gab. Ein lautes "JAAA" entkam ihren Mund und danach folgte dann noch "Bums mich so tief du kannst" und nachdem sie tief durchgeatmet hatte kam noch "Ich liebe dich und deinen dicken, langen Schwanz in mir".
Diese Worte beflügelten mich, ich machte noch etwas schneller und drückte ihr dabei meine extrem harte Latte immer tiefer in ihren Hintern. Nach einigen solchen Bewegungen steckte mein Ständer ganz in ihr und durch die schnellen Bewegungen klatschte mein Hodensack auch immer fest gegen sie, wodurch ich noch geiler wurde. Ich spürte schon den ansteigenden Druck meines Spermas und verkrampfte mich dadurch etwas.
Durch diese Verkrampfung fing aber nun mein ganzer Körper zu zucken an. Auch Mariannes Körper bebte schon extrem stark und ich konnte nur mehr abwechselnd ein "OHHH" oder ein "JAAAA" von ihr wahrnehmen. Dies alles brachte mich in einen rauschartigen Zustand und aus mir kamen auch nur mehr undefinierbare Laute aber ich glitt nun schon sehr schnell in ihr aus und ein. Sie rieb sich jetzt auch noch ihre Perle mit zwei Fingern und ihre Kurzatmigkeit stöhnte sie laut aus ihr.
Ich hielt nun kurz still, denn ansonsten hätte ich mich nicht mehr zurückhalten können und ich wollte auf keinen Fall schon abspritzen und dieses herrliche Erlebnis zum Abschluss bringen. Meine Hände ließ ich über ihren Bauch nach oben auf ihre Brüste gleiten und massierte diese so wie auch ihre Brustwarzen. Als ich seitlich nach unten glitt, spürte ich den Dildo, denn ich mir sofort nahm und in ihr über die Brüste gleiten ließ.
Sie sah mich nun an, nahm mir den Dildo aus der Hand und führte in sich nach unten zwischen ihre Schamlippen, wo sie ihn hin und her schob, bevor sie sich diesen tief in ihre Scheide steckte. Dieser Anblick brachte mich jetzt auch noch um den letzten Rest meines Verstandes und ich begann mich wieder sanft in ihr zu bewegen. Durch den Dildo in ihrer Scheide, wurde es in ihrem Hintern etwas enger und ich spürte alles genau, an meinem Glied. Ihre Hand nahm ich vom Dildo und drückte ihr einen Finger von ihr auf ihre Perle.
Sie massierte sich nun ihre Perle und mit der anderen Hand ihre Brüste. Ich schob ihr den Dildo immer wieder tief in ihre Scheide und meine steife, lange Latte bewegte ich in ihrem Hintern. In nur sehr kurzer Zeit waren wir wieder auf einen Level, der uns keine Möglichkeit mehr gab, unsere Körper unter Kontrolle zu halten. Wir stöhnten und kreischten laute Töne aus uns und unsere Körper bebten wie wild über und ineinander. Ich spürte schon mein Sperma hochsteigen aber dieses Mal konnte ich mich nicht mehr zurückhalten, da sich auch ihre Rosette zusammenzog und meinen Harten, tief in ihr, einklemmte und schon spritzte ich meine gesamte Ladung an Sperma in das Kondom.
Mit meiner noch harten Latte tief in ihrem Hintern, dem Dildo ganz in ihrer Scheide beugte ich mich nach vor und wir küssten uns in dieser Position sehr lange und sehr zärtlich. Sie streichelte dabei über meine Backen und ich über ihre Wangen und durch ihre Haare. Zwischendurch sagten wir uns, dass wir uns lieben und wie sehr wir es genossen haben und küssten uns wieder weiter. Nach langer Zeit, zog ich mich von ihr zurück und legte mich neben sie. Wir drückten uns fest aneinander und schliefen dann für kurze Zeit ein.
Ich wurde wach als sie mir das Kondom von meinem Glied entfernte. Meine Hand ließ ich zärtlich durch ihre Haare gleiten und lächelte sie dabei an. Wir standen auf, öffneten die Vorhänge sowie die Fenster und gingen ins Bad, wo sie auch das Kondom entsorgte und wir duschten uns. Danach konnte ich sie wieder beobachten, wie sie sich anzog und auch sie sah mir dabei zu. Wir waren gerade fertig angezogen als wir Maria, im Vorraum, hörten, wie sie jemanden in die Küche schickte.
Maria: Hallo, seid ihr hier?
Marianne: Ja, wir sind im Wohnzimmer, komm rein.
Maria kam ins Zimmer und lächelte uns entgegen.
Maria: Ihr seht aber sehr glücklich aus, habt wohl euren Spaß gehabt. Ich habe einen Freund mitgebracht, er sitzt in der Küche. Trinkt ihr auch einen Kaffee mit?
Marianne: Ja, gerne. Denn kann ich jetzt auch gut gebrauchen.
Marianne richtete die Bettdecke, dabei viel der Dildo auf den Boden. Ich nahm mir diesen und ging ins Bad. Als ich gerade das Kondom herunter rollte, kam auch Maria ins Bad. Sie stellte sich nahe zu mir und sah mir zu, wie ich den Dildo reinigte.
Maria: Ich habe meine Schwester schon lange nicht so glücklich gesehen. Du musst sie ja richtig beglückt haben, mit deinem tollen Schwanz. Bitte erwähne nichts von dem, was wir heute Morgen hier gemacht haben, denn ich möchte heute auch noch meine Befriedigung haben.
Ich: Natürlich nicht, dass würde ich nie machen. Marianne könnte auch bei mir schlafen, so würden wir euch auch nicht stören und du könntest auch auf deine Kosten kommen
Maria: Geht das wirklich, dass währe ja super toll.
Ich: Sicher, wenn Marianne damit einverstanden ist, geht das für mich in Ordnung. Du hast so viel für uns gemacht, ich danke dir dafür.
Ich gab ihr einen sanften Kuss auf ihre Lippen und drückte ihr den Dildo leicht zwischen ihre Beine.
Ich: Viel Spaß heute Nacht, meine Lehrerin.
Wir lächelten uns an und bevor ich mich noch umdrehen konnte, gab sie mir auch noch einen Küsschen. Ich verließ das Bad, ging zur Marianne ins Wohnzimmer und erklärte ihr die Situation. Sie stimmte sofort zu, bei mir zu übernachten. Wir räumten also das Bettzeug weg und machten wieder eine Couch daraus. Sie packte auch gleich ihre Sachen zusammen und danach gingen wir in die Küche, wo uns nun Maria mit ihrem Freund bekannt machte. Wir tranken noch einen Kaffee zusammen und danach machten sich Marianne und ich auf den Weg zu mir.
Am späten Abend, gingen wir noch sehr lange spazieren und unterhielten uns dabei. Nach dem Duschen, lagen wir eng aneinander in meinem Bett, streichelten und küssten uns sehr lange, bis wir glücklich und zufrieden in das Land der Träume glitten.
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