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Eine Sklavin aus Leidenschaft (fm:Ehebruch, 2138 Wörter)

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Veröffentlicht: May 22 2012 Gesehen / Gelesen: 26519 / 17716 [67%] Bewertung Geschichte: 8.75 (64 Stimmen)
Karina, eine besondere Frau in meinem Leben geniesst Ihr Leben als Sklavin

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© Denis1983NRW Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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werde es entsprechend umsetzen."

Ich las Ihre Nachricht ganz aufgeregt und konnte nicht anders als mir noch mal Ihr Bild anzusehen und mich erneut zu befriedigen. Danach schlief ich schnell ein.

Am nächsten Tag machte ich mich dann gleich auf zum nächsten Sexshop um etwas für Ihre Bestrafung zu finden. Dazu dann nachher mehr... :)

Es war 20:00 Uhr und es klingelte... Pünktlich wie vereinbart. Ich öffnete die Tür und Ihr Anblick verschlug mir fast den Atem. Karina ist, damit Ihr euch ein Bild machen könnt, knapp 1,70cm groß, hat richtig schöne Rundungen wo man es gerne mag, hat schwarzes langes Haar und ein Dekoltee das Ihres gleichen sucht. Sie war in ein Top schwarzes Top gehüllt, was mehr zeigte als versteckte, hatte eine hautenge schwarze Hose an und rote High Heels die verboten werden müssten. Eine Kette die bis zum Ansatz ihrer Nippel reichte und Ihr wirklich sehr verruchtes Makeup rundeten die Sache ab. Ein wahr gewordener Männertraum vor meiner Tür. Ich gab Ihr einen unendlichen langen Zungenkuss und bat Sie herein zu kommen. Sie fragte natürlich gleich, ob Sie mir gefalle. Das konnte ich natürlich absolut nur bejahen und führte Ihre Hand Probeweise zu meinem schon anschwellenden Schwanz. "Möchtest du irgendetwas trinken Süße?" - "Ja, gerne etwas mit viel Alkohol, ich bin total aufgeregt" Nachdem ich uns die Drinks gemacht hatte, haben wir erstmal auf der Couch Platz genommen. Hier war ich Ihr wieder so nahe, dass ich Ihre verlockenden Düfte fast erliegen konnte. Traumhaft, wie diese Frau einen verzaubern konnte... "Karina" sagte ich in einem rauen Tonfall der Sie gleich zusammenzucken ließ und Sie besinnte sich an Ihre Aufgaben stets gerade zu sitzen und Ihren Blick möglichst unterwürfig nach unten zu richten.

"Ich war gestern wirklich sehr enttäuscht von dir. Ich dachte ich habe mich klar ausgedrückt was ich von dir erwarte. Oder war das für dich nicht verständlich?" - "Nein, das war alles verständlich" versuchte Sie mich nicht noch weiter zu erzürnen. - "Ich werde dich dafür bestrafen müssen, damit du lernst meinen Anweisungen besser folge zu leisten. Das ist doch angebracht oder?" Nur ein schüchternes "Ja Herr" kam ihr über die Lippen. "Dann entblösse dich bitte mit Ausnahme deiner High Heels und präsentiere dich deinem Herren" Sie zögerte etwas und begann dann sich zu entkleiden. Sie stellte sich mit breiter Brust vor mich hin mit einem gesenkten, aber doch sehr würdevollen Blick. Ich trat von hinten an Sie heran und packte an Ihre mächtigen Brüste. Dies jedoch nicht zärtlich, sondern sehr bestimmt. Dennoch versteiften sich Ihre Brustwarzen augenblicklich und Sie stöhnte leicht auf.

Wir hatten natürlich schon lange eine Vereinbarung getroffen, dass Sie das Spiel jederzeit mit einem Codewort beenden konnte. "Sklavin, du wirst an diese Eichenstreben von mir gefesselt und bekommst als Strafe 10 Schläge auf den nackten Hintern mit der Peitsche. Nach jedem einzelnen wirst du dich mit "Danke Herr" bei mir bedanken. Ich fesselte Sie dann so mit den Handschellen und Ketten, dass Sie sich bücken musste und Ihren Hintern präsentierte. Am liebsten wäre ich direkt über Sie hergefallen und hätte Ihr mein Rohr hineingehauen. Jedoch ist die Zurückhaltung auch meine stärkste Waffe. Sie hasst nichts mehr, als nicht folgsam zu sein und keinen Orgasmus zu erhalten.

Ich stellte mich leise hinter Sie und gab Ihr einen ersten zaghaften Hieb auf den Po. Dies quitierte Sie gleich mit den befohlenen Worten und stöhnte leicht auf. Es war ein umwerfender Anblick Sie so ausgeliefert zu sehen. Sie roch so gut, sah atemberaubend aus und war völlig hilflos. Jedoch schien mir der Hieb nicht die Wirkung zu erzielen. Daher steigerte ich die Kraft beim nächsten erheblich. Sie zuckte zusammen... Das hatte Karina nicht erwartend und ein gewisses Triumphgefühl umgab mich. Ihr schossen Tränen in die Augen und der Hintern hatte schon eine leicht rötliche Färbung. Dennoch dankte Sie mir erneut dafür... Als ich Sie mir genauer ansah (ich ließ mir schließlich Zeit dafür sah ich, wie der Mösensaft sich schon den Weg runter an den Schenkeln Richtung Boden suchte.

Sie steht also drauf die kleine Hure: "Macht dich das etwa an du kleines Dreckstück?" - "Ja Herr, es ist zwar schmerzvoll, aber gleichzeitig auch total erregend." Die nächsten Schläge waren sowohl mal fast zärtlich, mal richtig hart. Bis wir zum letzten Schlag kamen hatte Sie sich super verhalten. Der letzte Hieb forderte Ihr noch mal alles ab und Ihr lief eine kleine Träne bis zum Kinn. Der Hintern war schon rötlich angelaufen, aber Tapfer bedankte Sie sich für den letzten Schlag.

"Ist dir dies eine Lehre gewesen? Denkst du, dass du demnächst alle meine Bedingungen erfüllen wirst?" - "Ja Herr, ich hatte es verdient, denn ich habe euch enttäuscht. Die Strafte war hart aber fair." Ich war, weil das ja auch für mich größtenteils Neuland war, sehr zufrieden mit mir. Und gleichzeitig bis aufs äußerste erregt. "Meinst du, du hast dir deinen Orgasmus heute verdient?" - "Ich hoffe und wünsche es mir Herr"

Ich ließ Sie noch etwas zappeln, schließlich war Sie in Ihrer Situation total hilflos. Abermals betrachtete ich Ihren schönen Hintern und langsam fuhr meine Hand über die geschwollene Ecke. Der Schmerz war wohl noch dort, denn Sie zuckte merklich zusammen. Als jedoch meine Finger ohne Vorwarnung Ihre überschwemmte Muschi fanden, verflüchtigte sich gleich Ihr Schmerz und Sie fing lustvoll an zu stöhnen. Erst fuhr ich langsam über Ihre Schamlippen und dann fuhr ich mit direkt zwei Fingern in Ihre warme Grotte. Sie zuckte und wollte sich winden, hatte jedoch keine Möglichkeit dazu. Sie wimmerte und eine kaum enden wollende Flut von Saft floss aus Ihrer Grotte. Ich konnte nicht mehr verstehen was Sie mir sagen wollte, zu undeutlich waren Ihre Worte. Ich jedoch packte meinen Schwanz aus und setze Ihn sofort an Ihre Grotte an. Direkt mit dem ersten Stoß drang ich voll in Sie ein und verharrte eine Weile. Sie zitterte bereits am ganzen Körper und als ich Ihr einen Kuss auf den Nacken gab und gleichzeitig Ihre Brüste umfasste, kam es Ihr in einem gewaltigen Orgasmus. Sie schrie Ihren Orgasmus heraus mit den Worten "So kann der mich nie Ficken Herr". Wenn Sie nicht gefesselt gewesen wäre hätte sie wohl das Gleichgewicht verloren. So musste Sie stehenbleiben und genoss die letzten Wellen Ihres Höhepunkts. Ich verließ jedoch nie Ihre Grotte und fickte in einem ganz langsamen Rhythmus weiter Ihre Pussy. Sie war noch äusserst sensibel entwickelte jedoch gleich wieder ein brünstiges Stöhnen.

Die ganze Zeit hatte ich mich zurück gehalten und als unsere Bewegungen wieder einsetzten stand mir der Saft bis oben hin. Ich versuche nicht darüber nachzudenken wie göttlich diese Frau ist, die ich gerade regelrecht benutze. Wenn Ihr Freund das nur wüsste. Sie war gleich wieder auf 180 und feuerte mich an... "Fick mich richtig durch, ich bin deine Sklavin und möchte endlich dass du auch kommst. Spritz mich voll.... Füll mich so richtig mit deiner Wichse ab.... Ich erhöhte das Tempo nochmals, packte nochmal an Ihren wundervollen Busen.... Zwirbelte an Ihren super Warzen und merkte wie es Ihr abermals mit einer Urgewalt kam."Wahnsinn" war alles was ich verstand. Da wurde es mir auch zuviel. Ihr zuckender Unterleib gab mir den Rest und Ihr Becken brachte mein Sperma zum Brodeln. Als ich das Ziehen in der Leistengegend bemerkte wurde es mir ganz schwarz vor Augen. Wir hatten schon häufiger Sex, jedoch kann ich mich an keinen solchen Orgasmus erinnern. Ich pumpte Sie mit einer solchen Ladung voll die ich selbst nicht für möglich gehalten habe. Immer und immer wieder traf ein Schwall Ihre Gebährmutter. Auch Sie erreichte einen weiteren Orgasmus dabei und wir beide sackten total verschwitzt zusammen. Sie jedoch nur soweit wie die Fesseln es zu liessen

Ich brauchte 1-2 Minuten um wieder Herr meiner Sinne zu werden. Ich sah mir das Spektakel noch mal an. Da war diese Amazone gefesselt, durchgefickt mit herausquillendem Sperma und zutiefst befriedigt an einem Holzstamm. Gott ich liebe diese Frau auf eine ganz eigene Art schoss es mir durch den Kopf.

Ich befreite Sie endlich aus Ihrer peinigenden Haltung und nahm Sie erstmal in den Arm. Das ist genauso wichtig, wenn nicht sogar wichtiger als das Codewort. Sie jetzt zu beruhigen und aufzufangen. Ich nahm Sie mit in mein Bett und sagte: "Schatz, das war das tollste was ich je erlebt habe. Danke dafür, ich bin sehr sehr zufrieden mit dir" Und dann schliefen wir beide, total befriedigt und erschöpft, aneinander gekuschelt ein.



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