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Halb zog sie ihn, halb sank er hin (fm:Verführung, 2314 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 02 2012 Gesehen / Gelesen: 27897 / 21106 [76%] Bewertung Geschichte: 8.72 (50 Stimmen)
Eine erfolgreiche Geschäftsfrau hat zu lange ihrer sensuellen Bedürfnisse vernachlässigt, bis sich ihr Körper auflehnt und sich nimmt was er braucht

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Tagesberichte überflog. Der tiefe Ton seiner Sprechstimme liess ihren Unterleib erbeben. Die Umsatzzahl auf jedem Abrechnungsbogen liess sie strahlen. "Oha, ich sehe den Bestand an ladenhütenden Nagellack haben Sie auch abgebaut?". " Ja, Frau Dornbach". "Wie haben Sie das denn geschafft?". "Ich habe mir für jede Kundin die bei uns lang kam 5-10 Minuten Zeit genommen und habe mit ihr einen Farbmatch durchgeführt, also wenn sie einen Lippenstift der Farbe X wollte habe ich immer noch eine Nagellack test mit gleicher Farbe bei ihr gemacht. Es hat sichkeine gewehrt, wenn ich ihre Hand ergriff und ihr vorischtig den kleinen Fingernagel mit dem Tester bestrich und ausnahmslos alle sind dann meiner Empfehlung gefolgt den Nagellack gleich passend dazuzukaufen.". 'Ich hätte mich gegen Deine Hände auch nicht gewehrt' lächelte sie in sich hinein. Ihre Augen glitten über seine Handrücken, es verwunderte sie, dass die linke Hand kurz geschnittene Fingernägel hatte, während die Rechte zwar gepflegt aber doch fein gefeilte Fingernägel mit einer Spitze von etwa einem halben Zentimeter bekrönt waren. 'So manche Frau wäre neidisch auf diese Fingernägel', dachte sie bei sich. "Spielen Sie Gitarre?" fragte sie ihn. "Ihre Hände haben es mir verraten". Er nickte. "Kommen wir mal zum Plan der nächsten Woche" fokussierte sie das Gespräch wieder auf das Business."Ich habe hier eine Aufstellung für eine Promotionkampagne, die ich gern mal mit Ihnen durchsprechen möchte. Schauen Sie sich doch nur mal die Flacon Designs an" sagte Valerie, während sie Promotionmappe öffnete. Er stand auf und setzte sich unaufgefordert neben sie um auf die Abbildungen sehen zu können. Sein Körper war nur Zentimeter von ihr entfernt und sie atmete den Duft seines Körpers gemischt mit der citrusartigen Fruchtigkeit seines Aftershaves ein. Ein erneutes Ziehen ging durch ihren Unterleib und ihre Fähigkeit einen klaren Gedanken zu fassen löste sich im Nebel fleischlichen Verlangens auf. Sie spürte förmlich die Feuchtigkeit ihrer Lustgrotte aus ihr heraussprudeln . "Wenn Sie mich jetzt berühren könnte es sein das ich meine Selbstkontrolle verlieren werde ", hörte sie sich mit heiserer Stimme sagen. Geist und Körper hatten aufgehört ihr zu gehorchen und begonnen ihren eigenen Willen zu leben.'Ich muss ihn haben, jetzt und sofort' sprach es in ihr 'Jetzt und sofort!'. Die Hitze des Tages war kühl gegen die Hitzewellen die ihren Körper jetzt durchströmten. Sie sah ihm in die Augen, riesige dunkle Augen in denen sie fühlte zu versinken als seine Hand behutsam über ihren Arm strich, sich den Weg bahnend zu ihrer halbfreien Schulter, das Rasen ihres eigenenPulsschlag konnte sie in ihrer Kehle spüren. Ohne sich aus den Augen zu lassen standen sie beide auf, es bedurfte keiner Worte mehr, es war ihr Schoss der bereits schrie was er jetzt wollte und dieser jungenhafte Körper von einem Mann hatte den Ruf nur zu gut verstanden. Mit spielerischer Leichtigkeit öffnete seine linke Hand die Knöpfe die ihr Kleid zusammenhielt, die Seide sank zu Boden und enthüllte ihren nach Berührung lechzenden Körper, der nur noch bedeckt war von ihrer Halbschalen-Hebe und einem Nichts von einem Stringtanga. Durch die High-Heel Sandalen waren sie beinah gleichgross. Sein linker Arm umfing sie und seine Finger fuhren ihre Wirbelsäule hinab. Sanft aber bestimmt zog er sie fest an sich und flüsterte in ihr Ohr "Wo?".

"Komm". Sie nahm seine Hand und zog ihn hinter sich her. Auf ihren Heels voranschreitend fühlte sie auf ihrem Rücken und den beim laufen wiegenden Pobacken wieder das Streicheln ihrer Haut durch seine Augen . In ihrem Schlafzimmer angekommen liess sie sich vor ihm rücklings auf das grosse Bett fallen. "Gefällt Ihnen, was Sie sehen?". Er antwortete nicht, stattdessen ging er wortlos auf die Knie und begann ihren Körper mit Küssen zu bedecken, von den Waden beginnend über die Innenseiten ihrer Schenkel, ohne jedoch ihr von Nässe triefendes Geschlecht zu berühren. Die Küsse auf der Höhe ihres Beckens kurz unter dem Bauchnabel lösten Stromstösse aus, die sie unkontrolliert vor Lust aufzucken liessen. Ihre Hände ergriffen seinen Haarschopf und lösten den Haargummi heraus der seine lange Haarpracht zusammenhielt. Seine Lippen hatten ihre aus dem BH quellenden Brüste erreicht. Er zog mit den Zähnen die Schalen herunter und befreite ihre bereits hart aufgerichteten Nippel . Zart biss er in ihre Nippel, ihre Schenkel öffneten sich von selbst und sie zog ihn zu sich herauf. Sie wollte seinen Mund schmecken. Seine Lippen senkten sich auf die ihren, ihre Zunge bohrt sich in seinen Mund. 'Nimm mich, nimm mich´rief es in ihr. Sie nestelte ihm das Hemd herunter und glitt mit ihren Händen über die unbehaarte Brust. Seine samtige weiche Haut war ihren Fingerspitzen ein Genuss. Sie stellte ihre Fingernägel auf und fuhr mit ihnen Rillen durch seine Haut. Er entzieht sich ihren Küssen und versenkte seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln. Das bisschen Stoff mit der Hand beiseite haltend schlägt seine Zunge auf ihrer Knospe an, zupft sie wie die Saite einer Gitarre und ihre Stimme gab sirenenartige Gesänge der Lust dazu. Er leckte, lutschte sie und ausgehungert wie ihr Körper war, brauchte es nur wenige Minuten und sie flog los, tief aus ihrem Unterleib kommende Töne von sich gebend. Sie drückte seinen Kopf noch fester in ihren Schoss "Hör nicht auf, bitte, hör nicht auf..." röchelte sie. Er stiess mit seiner Zunge vor die Tiefen ihrer Lustgrotte , packte ihre Schenkel und drückte sie ihr auf den Körper, so dass ihre Heels hoch in die Luft reckten. Dann fuhr seine Zunge immer auf und ab von ihrer kleinen Perle über den Damm zu ihrer Rosette, ihr Säfte stömten aus allen Poren und Körperöffnungen, der brünstige Geruch von Schweiss und Sex lag in der Luft. Seine Zunge trug sie von einem Höhepunkt zum nächsten. 'Wenn er so vögelt wie er leckt, werde ich ihm hörig' dachte sie bei sich. Sie hatte längst aufgegeben ihre Höhepunkte zu zählen, vielleicht war es auch ein einziger Orgasmus der nicht wieder aufhörte. Als seine Zunge endlich davon abliess sie lustvoll zu maträtieren senkte sie erschöpft ihre Beine auf den Boden.

"Wie war das mit dem Drink?" fragte er mit einem verschmitzten Lächeln. "Bedien Dich, ich glaube meine Beine würden mich jetzt nicht tragen" hauchte Valerie zurück. Er stand auf , ging in die Küche und nahm zwei neue Gläser aus dem Schrank, ergriff den Prosecco und schlenderte zum Schlafzimmer zurück. Dabei hatte er eine Gelassenheit als würde er jeden Tag hier sein. Er schenkte ihr ein und liess ein Paar Tropfen des Prosecco in ihren Bauchnabel rinnen. Es kitzelte, aber sie liess ihn gewähren. Er schlürfte den Wein aus ihrem Bauchnabel und füllte wieder nach. Sie richtete sich auf und öffnete den Gürtel seiner Jeans. Seine Hosen sanken zu Boden aus denen er heraus stieg. Überrascht sah sie das er keine Unterwäsche trug. Um sein Geschlecht herum war kein Haar zu sehen. Sie griff um seine Hüften und zog ihn zu sich, sein aufrecht stehender Phallus auf Kopfhöhe. Genüsslich begann sie an dem haarlosen und harten Geschlecht zu züngeln, dann öffnete sie ihre vollen Lippen und liess ihn tief in ihren Mund. Seine Hände fuhren durch ihr inzwischen völlig verwuscheltes Haar. Sie saugt an ihm und hört sein Stöhnen bis er sie urplötzlich zurückstösst , dann war er auch schon auf ihr, über ihr, in ihr und drang langsam aber erbarmungslos tief ein. Er hob wieder ihre Beine an, legt sie auf seine Schultern und beugte sie dann zusammen, dass ihre Oberschenkel ihre Brüste berührten. Sie musste tief durchatmen, so ausgefüllt fühlte sie sich. Er fing an zu stossen, immer härter, ihre Fingernägel gruben sich in das Fleisch seines Rückens. Er war nur noch auf seine Lust konzentriert und stiess immer heftiger zu, egoistisch seinen Höhepunkt suchend, doch es war ihr egal, das Gefühl wie von einem brünstigen Stier"bestiegen" zu sein feuerte ihr eigenes Lustzentrum an. Sie ergriff seine Pobacken um ihn noch tiefer in sich zu ziehen und glaubte zu spüren das die Spitze seiner Eichel ihren Muttermund aufbohren wolle, da kam es ihm und mit lautem Stöhnen strömte sein heisser Saft mit mehreren Schüben in die tiefsten Winkel ihres Schosses, eine erneute Welle der Lust schlug über ihr zusammen und trug sie an den Rand der Ohnmacht.

Die Nacht war hereingefallen, durch das Halblicht konnte sie ihn am Bettrand sehen. Er hatte sich die Gitarre gegriffen, auf der sie seit ihrer Studienzeit nicht mehr gespielt hatte. Es waren südamerkanische Klänge die ihre Ohren erfassten, der Rhytmus einer argentinischen Milonga weckte sie aus dem Schlaf, welcher sie nach diesem Luststurm übermannt hatte. Als er merkte dass sie wach war, hörte er auf zu spielen, stand auf und gab ihr einen Kuss. Wortlos erhob er sich wieder und ging. Bevor sie es realisiert hatte was vorging, hörte sie die Tür ins Schloss fallen. Sie sprang auf um zur Tür zu eilen,'er kann doch jetzt nicht einfach so abhauen?', aber es war schon zu spät, er war fort. Auf dem Couchtisch lag ein Zettel: "Danke und Adios. Es war wunderschön, aber ich kann nicht mit Dir vögeln und für Dich arbeiten, ich kündige, bitte verzeih". 'Macho', dachte sie im ersten Moment. ´Vielleicht ist es ja besser so' besann sie sich seufzend und kroch befriedigt in ihr Bett zurück, den stürmischen Ablauf des Abends im Kopfkino nochmlas ablaufen lassend.



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