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Jung und fügig (fm:Dreier, 1509 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 06 2012 Gesehen / Gelesen: 27311 / 20233 [74%] Bewertung Teil: 7.12 (25 Stimmen)
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Wir kamen an der Bar an und bestellten uns ein Cocktail. Wir begannen sofort zu flirten und weil sie ihre Gruppe so schnell für uns verlassen hatte, war mir auch klar, dass sie zur erste Kategorie Frau gehörte. Wir lehnten links und rechts neben ihr an der Bar, sie mit dem Rücken angelhnt zwischen uns. Sie musterte unsere Körper und ich merkte, wie es in ihr zu arbeiten begann. Doch immerwieder schuate ich zur kleine blonden, die ihre Augen wiederum nicht von uns lassen konnte. Es wurde intensiver, ich begann ihren Arm, sie hieß Sabine, zu streicheln, sie zuckte nicht weg. Auch ark begann nun von der anderen Seite, ihre Schulter zu berühren. Die kleine blonde verfolgte das alles sehr genau. Sie schien sich in ihrer Gruppe auch nciht gerade zu amüsieren. Während ich den Arm von Sabine entlangstrick zwinkerte ich der blonden zu, die sichtbar berührt nervös zu werden schien. Ich sah ihr direkt in die Augen jund ließ meine Hand weiter runter an ihr Bein gleiten. Sie hatte einen kurzen Rock an, wodurch meine Hand bei wieder hoch wandern unter diesen fuhr und an ihrem Hintern Halt machte. Wieder zuckte sie nicht weg sondern schaute mich einladend an. Ich gab ihr mit den Augen zu verstehen, dass wir mehr wollen. Mark kam ihrem Gesicht näher und sie begannen sich zu küssen, während meine Hand an ihrem Hintern nun massierende Bewegungen machte. Die blonde schaute her und sah leicht geschockt aus, als ich in diesem Moment meinem Griff nochmals einen festen Ruck gab. Sabine stöhnte leicht auf. Ich genieße es, nackte Haut anfassen zu können, so auch diesen Hintern. Ich ließ von ihr ab und ging zu der kleinen blonden. "Na willst du auch was trinken?" "findest du das nichts abartig?" fragte sie erzürnt zurück. "Nein, wenn du so fragst...du etwa?" entgegnete ich ihr. "Ja, es ist ekelhaft", sagte sie erbost. "Und scheinbar konntest du deinen Blick nicht von uns lassen" konfrontierte ich sie. Sie verstummte und wusste nicht, was sie sagen sollte. "also kommst du nun?" fragte ich mit einer Selbstverständlichkeit, die sie dazu brachte, mir zu folgen. An der Bar angekommen und neben Sabine und Mark stehend fragte ich sie, was sie trinken wollte. Ich sah wie ihre Augen an Sabines Po klebten, weil deren Rock detlich zeigte, was darunter war. Hände, die ihn massierte. Ich nahm den interessierte Bilck der kleine wahr und grinste sie an. Ich hob den Rock an, damit man die Hände und den Po sehen konnte. "Willst du auch mal?" fragte ich grinsend und sah, wie rot sie im Gesicht geworden war. "Komm trink erstmal was " sagte ich und reichte ihr ein Cocktail. "Was machst du hier auf der Feier?" fragte ich sie und versuchte sie kurz abzulenken. "Wollte eigentlich bisschen tanzen und feiern. Nichts besonderes. Und du?" fragte sie zurück. "was ich hier mache?" fragte ich und zog Sabine zu mir rum, entriss sie Mark, begann sie innig zu küssen, mein Hand umfasste ihren Kopf und glitt massierend tiefer und rutschte in ihr Dekollett. Ich spürte ihr blanken Brüste, knetete sie zwei-dreimal und wand mich wieder ab. "Das will ich" sagte ich zu Ricarda, so hieß sie und überließ Sabine wieder Mark. Sie sah mich geschockt an. "Na dann hast du ja schon gefunden, was du suchst" sagte sie leicht enttäuscht und etwas erregt. "Ich will ja auch, dass die Frau auf ihre Kosten kommt" sagte ich schlemisch zu ihr. "Willst du tanzen?" fragte ich sie und verwrrte sie damit zugleich. "Gern" erwiederte sie. "Na dann los, ich seh dir zu" sagte ich grinsend und abwartend, wie sie darauf reagierte. Sie war unsicher aber begann sich dabei tatsächlich zu bewegen - und das vor meinen Augen. Ich starrte sie an und musterte ihren Körper, was sie total verunsicherte. Ich lachte innerlich und etzte noch einen drauf, als meine Hand wieder an Sabines Arsch wanderte. Ich tat so, als wenn ich Ricarda bei ihrem Tanz anfeuern würde und winkte sie zu mir, dass sie näher vor mir tanzt. Sie kam tatsächlich. Mit einem Male ging ich aufs Ganze. Ohne die Hand von Sabines Hintern zu nehmen griff ich mit der anderen Hand in den Hosenbund von Ricardas Jeans und zog sie rasch an mich heran. Sie war überrascht aber irgendwie froh. Scheinbar, gab ihr das Bestätgung. "Du amchst mich ganz schön heiß" sagte ich ihr. Ich hörte sie nur leise stöhnen, wie ich sie immernoch am Hosenbund hielt.



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