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Der Tausch Teil 1 (fm:Dominante Frau, 3194 Wörter) [1/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 14 2012 Gesehen / Gelesen: 23896 / 16722 [70%] Bewertung Teil: 8.79 (19 Stimmen)
Männer haben das Feuer nur erfunden, Frauen wissen damit zuspielen in diesen Sinn viel Spass beim lesen.

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© lady2011 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Sklave! Zieh deine ganzen Kleider aus. Die wirst du nicht mehr brauchen heute. Du legst alles auf den Stuhl in der Küche. Ordentlich bitte. Dann gehst du nackt ins Bad.

Ich machte was sie wollte und ging ins Bad. Dort klebte am Spiegel die nächste Anweisung.....

Sklave! Auf dem Klodeckel steht deine erste Überraschung. Du wirst dein Arsch gut mit Gleit Gel schmieren und stopfst dein Arsch mit dem Analpflug zu! Wenn das erledigt ist rasierst du gründlich deinen Schwanz und cremst ihn mit Nivea ein, bis alles glänzt Dann gehst du ins Wohnzimmer.

Ich dachte mir nur sie muss sich wohl lange vorher schon darüber Gedanken gemacht haben was sie heute machen will. Das hat sie sich bestimmt nicht spontan ausgedacht.

Ich begann ihre Anweisung auszuführen. Mein Arsch brannte und ich konnte kaum damit laufen aber ich gab mir trotzdem Mühe alles Zutun was sie wollte. Mein Schwanz rasiert und gut eingecremt machte ich mich auf den Weg ins Wohnzimmer.

Bevor ich überhaupt ihre Anweisung sah, sah ich schon was auf dem Bett lag und mir verging die Lust auf alles. Sauber hingelegt ihre Unterwäsche und Strapse und ,und....

Ich schaute mich um nach einem Zettel mit der Anweisung und fand es auf dem Tisch.

Sklave! Zieh alles an was ich dir auf dem Bett hingelegt habe und ich meine auch alles! Dann gehst du in die Küche, dort findest du eine weitere Anweisung.

Ich wollte mich grad kurz hinsetzen um mich selbst zu bemitleiden aber ich vergaß was in meinem Arsch steckte und stand sofort wieder auf. Ich wusste auch nicht wie viel Zeit ich hatte bis sie hier auftaucht also musste ich mich beeilen. Ich zog erst die Strapse an dann das enge Minirock, ein knappes String und ihren BH. Zum BH legte sie noch zwei kleine Wasserballons die ich mir in den BH steckte. Und zum Schluss Kamm so eine Silikonmanchette die meinen Schwanz verhüllte wie ein Kondom nur viel dicker und mit Noppen , ich war froh dass ich keinen Ständer hatte sonst hätte ich es nie drüber bekommen.

So angezogen ging ich dann in die Küche und suchte die nächste Anweisung. Die fand ich dann neben der Kaffeemaschine.

Sklave! Setz einen frischen Kaffee auf. Ich möchte Kaffee trinken wenn ich gleich heimkomme. Wenn du dich jetzt umdrehst siehst du auf der Kommode 8 Schnäpse. Die wirst du dir jetzt auf ex rein knallen, frag dich nicht warum und wieso, tue es und geh wieder ins Wohnzimmer, dort in Nachtschränkchen neben meinem Bett findest du die nächste Anweisung.

Ich knallte mir alle 8 Schnäpse auf ex rein und spürte wie mir davon schlecht wurde und als ich im Wohnzimmer ankam merkte ich dass ich davon besoffen wurde. Wahrscheinlich will sie es so damit mir alles egal ist. Ich taumelte bis zum Nachtschränkchen und suchte in jeder Schublade nach der nächsten Anweisung.... Ich fand aber nichts. Ich suchte einige Minuten und konnte einfach nichts finden. Ich spürte wie der Alkohol jetzt wirkte und mir drehte sich alles im Kopf.

Ich hörte auf einmal wie die Wohnungstür aufging, sie spazierte rein und ohne sich vorher auszuziehen ging sie ins Wohnzimmer und blieb in der Tür stehen. Sie beobachtete mich so einige Augenblicke und ich kniete vor ihrem Bett und hielt meine Hände auf dem Rücken. Ich wagte mich nicht hoch zusehen und sie anzuschauen, ich wusste das ist mir verboten, vielleicht hat sie gehofft, dass ich unter dem Alkohol Einfluss einige Fehler mache und sie einen Grund hat mich dafür zu bestrafen aber ich gab mir Mühe ihr keinen Grund zu geben.

Ich konnte aber hören wie sie sich über diesen Anblick amüsiert hat. Und ich dachte mir in dem Augenblick.... Egal was du heute tust, du bekommst es schon morgen mit Zinsen zurück.

Sie kam dann auf mich zu, stellte sich direkt vor mir. Ich roch direkt das Leder das sie an hatte und als sie mit ihrem Rock meinen Kopf berührte sagte sie dann... Schau Grade aus Sklave

Ich hob mein Kopf etwas und sah nur ihr Rock vor meiner Nase. Sie fing dann an es langsam hoch zu schieben. Nach einigen Augenblicken blickte mich ihre glattrasierte Fotze an. Sie schwang ein Bein aufs Bett, damit öffnete sie ihre Spalte und drückte sie gegen mein Gesicht. Da ich nicht sofort anfing sie zu lecken ließ sie mich das mit der Gerte spüren. Ich bekam einen kräftigen Schlag auf den Rücken, dass ich aufstöhnen musste, aber ich wusste jetzt was sie will. Ich fing an sie zu lecken. Ich steckte meine Zunge tief in sie rein und Tat mein bestes dabei hörte ich wie sie sich eine Zigarette anzündete. Der Alkohol machte alles wirklich leichter, mir war alles egal, Hauptsache es ist bald zu Ende.

So du schlampe.... Unterbrach meine Gedanken. Du krabbelst jetzt auf die andere Seite, spreizt mit beiden Händen meine Arschbacken und leckst dort weiter! Da ich keine Lust auf weitere Schläge hatte krabbelte ich sofort unter ihr durch faste sie mit beiden Händen an und drückte ihre Arschbacken auseinander, dann beugte ich mich vor und leckte paar Mal unsicher über ihre Rosette, und kassierte wieder einen kräftigen Schlag auf den Rücken.

Mach das richtig! Steck die Zunge auch rein!

Auch das war mir im Moment egal und ich tat es so wie sie es wollte. Sie beugte sich dann auch noch vor und ich konnte meine Zunge noch mehr in sie rein bohren, ich dachte ich habe sogar ein leichtes Stöhnen gehört. Sie richtete sich dann schnell auf und zog ihr Rock runter ohne darauf zu achten dass ich meine Zunge grad in ihr drin hatte. Sie entfernte sich einige Schritte und beobachtete mich wieder. Ich nahm meine Hände wieder runter und legte sie hinter mich, senkte mein Kopf und wartete was nun passiert.

Sie ging raus in die Küche und machte sich ihren Kaffee fertig. Sie stellte ihn auf den Tisch und setzte sich bequem auf ihren Sessel.

Weißt du noch Sagte sie zu mir. Weißt du noch wie ich es immer bei dir machen muss?

Ja Herrin.... Antwortete ich.

Dann zu! Sie zog ihr Rock wieder hoch, spaltete ihre Beine so gut es ging und ich krabbelte auf allen Vieren zu ihr und senkte mein Gesicht in ihrem Schoß. Mit der Zunge spaltete ich ihre Schamlippen und leckte ihren Kitzler. Dann fing sie an zu sprechen....

Ich möchte dir heute zeigen was ich als Sklavin fühle und empfinde wenn du das sagen hast. Ich glaub nicht dass es dir gefallen wird aber das stört mich nicht, es hat dich auch nie gestört. Im Gegenteil. Es hat dir gefallen. Und damit es sich so echt anfühlt wie möglich, trägst du auch meine Sachen.

Ich hörte ihr zu und leckte dabei ohne Unterbrechung ihre Fotze.

Du wirst jetzt auf allen Vieren in die Küche gehen und deinen Schnapspegel auffrischen, ich möchte heute keine Überraschungen deinerseits erleben, nun los Sklave, wenn du fertig bist krabbelst du wieder hierher und machst weiter.

Ich machte mich sofort auf den weg. Als ich in der Küche ankam sah ich 3 Schnäpse auf dem Tisch. Es schmeckte scheußlich aber ich knallte mir alle drei hintereinander rein und spürte wie sie sofort zu wirken begannen. Ich ging wieder in die Knie und krabbelte auf allen Vieren ins Wohnzimmer. Ich konnte aus dem Winkel sehen wie sie da saß ihren Kaffee genoss und mit ihrem Handy spielte. Als ich bei ihr angekommen bin legte ich meinen Kopf wieder in ihr Schoß und leckte weiter.

Sie tippte auf ihrem Handy rum und es kam mir vor als ob sie eine Nachricht nach der nächsten bekam. Dann legte sie das Handy wieder weg und genoss weiter ihren Kaffee.

Nach einer Weile schubste sie mich weg und stand auf. Ich nahm meine Stellung ein mit Händen auf dem Rücken und gesenkten Kopf.

Sie ging zu ihrem Schreibtisch holte etwas aus einer Kiste und schmiss es zu mir. Es war die Kopfhaube.

Zieh es an! Sklave. So bleibst du anonym.

Ich war nicht fähig darüber nach zu denken was sie damit meint aber ich schnappte mir die Haube und zog sie über meinen Kopf. Augenblick später flog auch die Augenmaske hinterher und legte auch die an. Ab jetzt konnte ich leider nichts mehr sehen und wusste nicht was jetzt im Raum Vorsicht ging. Bis ich spürte wie sie direkt neben mir stand, sie beugte sich vor zu mir und begann mir ein Halsband anzulegen, doch sie legte so locker an dass ich kaum spürte dass das Band um mein Hals gebunden ist. Erst als sie die Leine dran machte spürte ich einen Stich am Hals und ich stöhnte laut auf.

Stell dich nicht so an Sklave Du spurst dein Halsband nur wenn du nicht brav bist, aber du bleibst brav, nicht wahr? Dann zog sie leicht an der Leine und ich merkte wie sich mehrere Spitzen teile in mein Hals bohren, ich wusste ich musste nachgeben und mich führen lassen damit sich nichts in meine haut rein bohrt. sie führte mich so zum Tisch, Band die Leine um das Tischbein und zog langsam an, mein Kopf wurde langsam fast unter den Tisch gezogen, dann machte sie einen Knoten und sagte... Deine Hände auf den Rücken! Wird's bald?!! Ich schwank meine Arme nach hinten und im gleichen Augenblick klickten schon die Handschellen. Sie zog mein Rock hoch, so dass mein nackter Arsch mit dem fetten Analpflug in die Höhe rackte und sie stellte einen Aschenbecher drauf. Ich konnte hören wie sie sich wieder gemütlich hinsetzte und sich ein Kaffee einschenkte. Dann folgte die Zigarette und nach einigen Augenblicken merkte ich auch wie ab aschte. Als ich mich an meine Lage etwas gewöhnt hatte, hörte ich wie wieder ihr Handy piepte weil sie einige Mails bekam. in der Zeit merkte ich wie besoffen ich wirklich war, jetzt ohne dass ich etwas sehen konnte, drehte sich alles in meinem Kopf.

Dann hörte ich wieder ihre stimme...

Du wolltest doch sehen wie deine schlampe eine andere Fotze leckt, stimmt's? Ich werde dir das heute zeigen! Und noch etwas mehr. Du kommst voll auf deine kosten.

Mir war es sowas von egal was sie da von sich gelabbert hat, ich kannte ja ihren großen Mundwerk, außerdem war ich so besoffen dass mir das auch egal war.

Aber als ich Türklingel gehört hab, glaube ich war sofort nüchtern geworden. Ich dachte mir nur das kann doch jetzt nicht wahr sein. Wenn mich jetzt so jemand sieht.

Doch als ich mir meine Gedanken gemacht hab, war sie schon an der Tür und begrüßte ihren Gast.

Es war aber eine Frau.... Ich kannte die stimme nicht aber ich fand's beruhigend dass es kein Kerl war.

Die beiden Schienen sich aber gut zu kennen, aber das war mir auch egal.

Das ist also dein Möchtegern Herr? Sagte die fremde Frau.

Ja... Antwortete meine Herrin.

Na wir werden sehen ob er ab heute immer noch so " streng " sein will.

Lass uns doch erst mal in Ruhe unseren Kaffee trinken, er wird schon nicht abhauen. Sagte meine Herrin und beide lachten.

Sie setzten sich aufs Sofa und genossen ihren Kaffee.

Sie rauchten dabei und amüsierten sich über mich. Ich verlor ganz mein Zeitgefühl, ich war seit 7 Uhr hier und hatte keine Ahnung wie spät es grad war, aber ich habe vermutet dass nicht mal 10 Uhr ist. Und zu der Zeit war ich noch nie so besoffen wie heute.

In meinen Gedanken vertieft merkte ich nicht wie still es im Raum geworden ist. Als ich mein Gehörsinn sich auf das konzertierte was Grade passiert, hörte ich nur leises Rasseln und andere Geräusche die ich gar nicht zuordnen konnte.

Dann fummelte jemand an der Leine und ich wurde losgemacht, wortlos wurde ich auf allen Vieren um den Tisch geführt. Ich folgte wehrlos, ich fühlte wie sich die Spitzen im Halsband in meine haut bohrten.

Ich hörte dann die Stimme der fremden Frau....

Komm etwas näher und Leck mich! Sklave!

Ich suchte sofort nach ihrem Schoß und senkte mein Kopf. Als ich dann ihre nasse Möse gefunden hab, fing ich an sie mit der Zunge zu verwöhnen.

Im gleichen Augenblick bekam ich einen heftigen Schlag mit der Gerte auf meine Arschbacke.

Arsch hoch! Sklave!

Hörte ich meine Herrin sagen und ich streckte beim lecken mein Arsch so hoch wie ich es nur konnte.

Sie fummelte etwas an dem Analpflug rum und zog ihn schließlich raus. Es war eine herrliche Erleichterung. Sie steckte mir dann einige Finger rein und sagte...

Schön gedehnt, das Ding macht seine Arbeit recht gut.

Wehrend ich die fremde Frau weiter geleckt hab, bekam ich hinten eine volle Ladung Rasierschaum, das verschmierte meine Herrin über mein ganzen Arsch und fing damit an meine Po-Backen glatt zu rasieren. Sie machte es sehr langsam und vorsichtig, nur das kalte Wasser zwischendurch brachte mich zum zittern. Sie rasierte wirklich jede stelle. Dann kam der Spruch der mir wieder Angst machte...

So ist es schön, so sieht eine richtige Arschfotze aus. Sklave

Ich machte mir aber keine große Gedanken drüber, ich war mit lecken beschäftigt.

Meine Herrin knetete dann etwas mein Arsch und dann gab es unerwartet paar Schläge mit der Gerte. Ich hatte das Gefühl sie haut immer kräftiger zu und konnte mir ein lautes Stöhnen nicht verkneifen. Das störte sie aber nicht. Mit einer Hand zog sie meine Arschbacken etwas auseinander und verpasste mit einigen Schlägen direkt auf meine Rosette. Reflexartig hob ich mein Kopf etwas und wollte protestieren und sie bitten es zulassen aber die fremde Frau drückte mein Kopf wieder schnell zurück zwischen ihre Schenkel und sagte...

Weiter lecken! Sklave!

Also fing ich wieder fleißig an sie zu lecken und musste mir noch paar Schläge gefallen lassen. Aber es war zu ertragen.

Als nächstes spürte ich wie meine Herrin eine große Ladung Gleit-Gel um mein PO loch verteilt hat und schließlich auch gekonnt ihre Finger in mich versenkt hat um drin auch alles gut zu verschmieren. Dann zog sie ihre Finger weg und stopfte mir den Analpflug wieder rein, was ohne Probleme reinging. Dann pumpte sie ihn auf Maximum auf und ließ ihn vibrieren. Dabei hörte ich kurz mit dem lecken auf, was ich aber schmerzlich bereut hatte. Die fremde zog etwas an der Leine und ich musste aufschreien vor Schmerz, weil sich die Spitzen in meinen Hals bohrten.

Beide lachten auf dabei. Sie empfanden Spaß dabei mir Schmerzen zuzufügen.

Eine Türklingel unterbrach das ganze geschehen. Ich zuckte zusammen vor Schreck.

Meine Herrin sagte dann...

Na endlich! Und ging mit schnellem Schritt zu Tür.

Die fremde schon mein Kopf von sich weg und stand auf, dabei sagte sie...

Jetzt wird's lustig!

Meine Herrin schloss die Wohnzimmertür und verschwand für einige Minuten.

Ich nahm meine Stellung ein, Hände auf dem Rücken und kniete.

Als meine Herrin wieder reinkam, sagte sie zu der fremden...

Alles ok, dann lass uns alles vorzubereiten.

Die fremde zuppelte an der Leine und befahl mir mich jetzt auf dem Fußboden hinzulegen und zwar mit dem Rücken nach unten. Als ich mich hingelegt hab, kam meine Herrin von hinten, kniete sich über meinem Kopf und schließlich setzte sie sich hin. Mir war sofort klar dass ich sie lecken soll und tat es auch sofort.

Die fremde nahm ein langes dünnes Seil und fing an meinen Penis abzubinden. Sie zog alles so fest an das weh Tat und als sie mit meinem Schaft fertig war Band sie noch beide Eier so ab dass sie quasi zur Seite abstanden.

In der Zwischenzeit rutschte meine Herrin so hin dass ich jetzt ihr PO loch ablecken musste, doch es war ihr nicht gut genug und sie zog etwas an der Leine und sagte...

Mach es richtig Sklave Steck die Zunge rein!!!

Die Fremde grinste dabei und band weiter gekonnt meine Eier ab.

Als sie fertig war, stand mein Schwanz ohne dass ich überhaupt eine Erregung hatte. Und tat weh.



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