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Ein Spaziergang der besonderen Art (fm:1 auf 1, 1156 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 15 2012 Gesehen / Gelesen: 17680 / 10630 [60%] Bewertung Geschichte: 7.93 (41 Stimmen)
Ein Spaziergang bringt mich und meine Freundin an ein schönes Plätzchen Natur. Aber lest selbst...

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An einem schönen warmen Sommertag, welcher mit seinen 25°C sehr angenehm war, brachte mich mit meiner Freundin auf die Idee einen Spaziergang zu machen. Unsere Plan war, Richtung dem örtlichen Schulgelände zu laufen. Wir beide waren hier vor kurzem noch zur Schule gegangen. Da gerade viele Blumen blühten und meine Freundin mir unbedingt das neue Sonnenblumenbeet zeigen wollte wichen wir von unserem geplanten Weg unseres Spaziergangs ab und machten einen abstecher zu den Sonnenblumen. Das Beet war vor einer Hecke bzw einer natürlich gewachsenen pflanzlichen Barriere angelegt.

Die Hecke bestand aus verschiedenen Büschenarten, sowie einen großem Kirschbaum der herrlich blühte. Das Sonnenblumenbeet befand sich kurz vor der Hecke und war gerade frisch gegossen worden. Zumindest sah es so aus, den die Erde war dunkeler und glänzte noch feucht. Hinter der Hecke befindet sich das Biotop unserer alten Schule. Da wir beide schon seit Ewigkeiten keinen Blick mehr darauf geworfen hatten gingen wir um die Hecke und den Kirschbaum herum.

Das Biotop war wirklich als ein solches zu sehen. Es war vollkommen zugewachsen und sehr blickgeschütz hinter der Hecke verborgen. Wir widmeten der Schönheit der Natur einen langen Moment. Wir beide standen Hand in Hand davor und schauten uns um. Immer wieder entdeckten wir etwas neues Faszinierendes und Schönes.

Ich stand noch wenige Meter vor dem kleinen Teich, als rechts neben mir meine Freundin in eine Ausbuchtung der Hecke trat und ihren Rock kurzerhand anhob. Sie schob sich ihr Höschen bis zu den Knien, ging in die Hocke und pinkelte an einen Busch. Ich realisierte im ersten Moment noch gar nicht was sie da gerade machte. Erst als ich sie in der Hocke sah wusste ich was sie vorhatte. Ich war von einem auf den nächsten Moment elektrisiert. Sie hockte da nur wenige Meter von mir im Gras und ich erhaschte einen Blick auf Schenkeleck. Ihre heißen Lippen fesselten mich wie so oft schon zuvor wieder. Ich konnte mich im ersten Moment nicht rühren. Jedoch regte sich auch bei mir etwas. Es bäumte sich langsam auf. Als sie fertig war schaut sie zu mir und realisierte sofort was ich dachte. Auch ich sah in ihrem Blick sofort ihr Verlangen. Ich ging auf sie zu. Sie stand auf. Schauten uns tief in die erregten Augen.

Wir überfielen uns schlagartig. Die Erregung hatte die kontrolle übernommen. Wir drückten unsere Körper aneinander, küssten uns stürmig. Schon hatte sie meine Hose aufgeknöpft und ich ihren BH geöffnet. Ich drückte ihre Brüste, zupfte an ihrem Nippeln, die schon hart abstanden.

Stöhnen. Wir beide mussten nicht mehr miteinander sprechen, ließen uns von den Wellen der Lust und der Erregung unserer beiden Körper tragen.

Sie hatte meinen steifen Penis endlich befreit und wichste ihn schon hart mit ihrer rechten Hand. Ich hatte eine Hand an ihren Brüsten die ich weiterhin fordernd bearbeitete und hatte mich mit meiner anderen Hand auf den Weg in ihr feuchtes und glühendes Versteck gemacht. Ich drang sofort mit meinem Finger in sie ein und bearbeitete mit dem Daumen ihren Kitzler während ich sie mit dem anderen Finger fickte. Wir beiden stöhnten erregt und sie ging vor mir in die Knie. Wie vorhin als sie das Gras bewässerte. Mein Penis verschwand in ihrer Mundvotze. Sie starte sofort den Turbo und bearbeitete meinen Steifen aufs härteste. Ich konnte das natürlich nicht lange aushalten, da ich schon so geil und erregt war. Schließlich nahm ich sie und zog sie zu mir hoch und dreht mir ihren Arsch zu. Hob ihren Rock an. Sie spreizte sofort ihre Beine. Ich nahm meinen Penis und fuhr damit durch ihre tropfende Spalte. Befeuchtete ihn und drang dann unendlich langsam in sie ein. Zog ihn dann wieder komplett heraus und wiederholte das Spiel noch einmal. Ließ ihn dann in ihr stecken. Füllte sie vollkommen aus und fing dann an meinen Rhythmus zu steigern. Sehr schnell zu steigern. Ich hämmerte ihn ohne Unterlass in ihre feuchte, geile Votze.

Sie stöhnte. Ich stöhnte. Wir beide Stöhnten um die Wette.

Meine Hand knetete ihre Titten und zupfte an ihren Nippeln, während ich mit meiner linken Hand ihre Lustperle stimulierte. Mein Rhythmus wurde langsamer und mein Saft stieg immer höher. Jedoch wollte ich noch nicht abspritzen und die geile Erregung weiter steigern. Ich löste mich von ihr. Sie legte sich ins Gras und ich begann sie in ihrem heißen und feuchten Versteck zu küssen. Langsam begann ich ihr die Lustperle

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