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KRAUSE (fm:Das Erste Mal, 3908 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 19 2012 Gesehen / Gelesen: 41953 / 32940 [79%] Bewertung Teil: 9.20 (130 Stimmen)
Die ersten Erfahrungen eines "ungewöhnlichen" jungen Mannes

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© Ashley Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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anfasste, wurde es noch härter und dicker, und ich fühlte, wie es kribbelte, und das Gefühl wurde immer schöner.

Eines Morgens rieb ich ganz automatisch mit der Hand daran auf und ab, und es wurde immer toller und ein ganz irres Gefühl ging mir durch den ganzen Körper, mir wurde richtig schwindelig. Und dann spritzte eine weiße Fontäne heraus, wie dicke Sahne und immer so stoßweise, der reinste Wahnsinn. Ich kippte hintenüber auf mein Bett und alles wurde schwarz um mich herum. Als ich wieder zu mir kam, fror ich und hatte eine Gänsehaut, ich fühlte mich total kaputt.

Für die nächsten zwei Jahre hatte ich nun die Methode entwickelt, wie ich mir diese tollen Gefühle verschaffen konnte, wegen der Länge von meinem Ding benutzte ich nun beide Hände. In dieser Zeit verhalf mir das Internet zu neuen Erkenntnissen, was man mit diesem Ding sonst noch so anstellen kann und wozu es gut ist, um auch anderen, hauptsächlich Mädchen und Frauen ebenfalls Vergnügen zu verschaffen. Es tat sich eine ganz neue Welt vor mir auf und ich sehnte mich danach, diese Freuden, die ich selbst empfand, auch mit anderen zu teilen. Aber es dauerte noch eine ganze Zeit, ehe mein Traum in Erfüllung ging.

Die erste Möglichkeit dazu ergab sich nach einer Sportstunde in der Umkleidekabine und endete mit einem Fiasko. Ich war gerade 18 Jahre alt geworden und stand kurz vor dem Abi. Es war ausgerechnet die Sportlehrerin Fräulein Anders, die damals bei meinem Anblick so entsetzt (oder entzückt?) - oh mein Gott - das gibt`s doch nicht - oh Gott, oh Gott - gerufen hatte.

Fräulein Anders ist eine kleine, blonde, ca. 25-jährige Frau, durchtrainiert und muskulös mit grünen Katzenaugen. Ich hab sie schon immer bewundert, wenn sie beim Bodenturnen die Übungen vorführte, die wir, hauptsächlich die Mädchen aus unserer Klasse dann nachvollziehen sollten, was uns eher schlecht als recht gelang. Denn die Übungen, die Fräulein Anders vorführte, waren von einer unbeschreiblichen Eleganz und für mich sexuell erregend, so dass jedes mal in meiner Hose ein Aufstand geschah. Ihr Spagat, ihre Brücke und das V ihrer weit gespreizten kräftigen Beine, wenn sie am Seitpferd zeigte was sie so drauf hat regte meine Fantasie und weiter unten in meiner Hose auch etwas an. Fräulein Anders kommt also in die Umkleidekabine, schaut sich kurz um und dreht den Schlüssel in der Tür zu dem einzigen Fluchtweg um. Wir sind allein. Sie kommt auf mich zu. Greift mir an die Hose und schaut mich fragend an. Mein Gesichtsausdruck beantwortet ihre unausgesprochene Frage, eindeutig. Noch eindeutiger fällt die Antwort aus von dem, was sie in meiner Hose in der Hand hält. Sie streift erst meine Hose ab, dann ihre kurze Turnhose. Dann kniet sie sich vor mir nieder, staunt was sie da in ihren Händen hält, keucht laut auf und drückt einen langen Kuss auf die feucht glänzende, rotblaue Kugel. Sie versucht, diese Kugel in ihren Mund zu bekommen, doch ihre Kiefer lassen sich nicht weit genug öffnen. Nach einem weiteren Kuss dreht sie sich um und reckt mir ihren nackten Hintern entgegen. Sie greift zwischen ihren Beinen hindurch und zieht mich näher an sich heran. Ich spüre eine feuchte Wärme an der Spitze - die eher eine Kugel ist - von meinem Ding. Dann schließt sich etwas Weiches um diese Kugel, und dann --- ja dann hab ich wieder dieses Kribbeln und das tolle Gefühl, wenn es aus der Kugel heraus spritzt. Fräulein Anders richtet sich wieder auf, dreht sich zu mir herum und schaut mich ganz enttäuscht an. Sie zieht ihre Turnhose wieder an, geht zur Tür, schließt auf, blickt mich noch einmal an und sagt beim Hinausgehen, "bis zum nächsten Mal Krause, wir müssen das noch üben," und weg ist sie. Ich ziehe meine Hose hoch und fühle, wie etwas in meiner Hosentasche knistert. Es ist ein Zettel mit einer Adresse darauf und einem großen Fragezeichen, den muss mir Fräulein Anders zugesteckt haben. Ich bin immer noch ganz verwirrt und ich schäme mich. Es ist ganz anders gelaufen, als ich es auf den Filmchen im Net gesehen habe.

Den ganzen Nachmittag denke ich an Fräulein Anders und was sie wohl von mir erwartet. Angst habe ich, Angst, dass es mir wieder so schnell kommt, ehe ich richtig drin bin, Angst, dass sie mich auslacht. Aber die Neugier und das Abenteuer siegen über meine Angst und am frühen Abend, nachdem ich geduscht und mich mit einem Duftwässerchen eingesprüht habe, setze ich mich aufs Fahrrad und radle zu der Adresse auf dem Zettel. Lange stehe ich vor der Haustür, aber dann drücke ich doch auf den Klingelknopf und gleich darauf öffnet mir Fräulein Anders lächelnd die Tür. "Ich habs doch gewusst, dass du kommst, ich freue mich," begrüßt sie mich und geht vor mir her ins Wohnzimmer. Meine Augen saugen sich schon wieder an ihren schönen Beinen fest, und an ihrem Hintern, der nur von einem kurzen Joggingshorts bedeckt ist.

Als ich ins Wohnzimmer trete, bekomme ich den nächsten Schock. Auf dem Sofa sitzt unsere Französischlehrerin Mme. Ledoux. Sie hält ein Glas Wein in der Hand und schaut mich durch ihre modische Brille mit den getönten Gläsern ganz streng an. Soll das jetzt eine Nachhilfestunde in Französisch werden? Frl. Anders scheint meine Verblüffung bemerkt zu haben, schaut mich freundlich an und sagt, "keine Angst Krause, wir möchten nur mit dir sprechen. Mme. Ledoux interessiert sich auch für dich und ich glaube, du magst sie auch ganz gern."

Mme. Ledoux ist ca. 10 Jahre älter als Frl. Anders, aber noch immer eine recht ansehnliche Frau mit ihrem großen Busen und den ausladenden Hüften. "Komm näher Krause, setz dich zu mir, ich beiße nicht," säuselt sie mit ihrem französischen Akzent. Ich bin total verwirrt und eingeschüchtert, aber Frl. Anders lächelt mir aufmunternd zu und setzt sich neben mich auf das Sofa.

"Krause, wir möchten nur mit dir reden. Ich hab Jeanne, ich meine Mme. Ledoux erzählt, was heute Vormittag in der Umkleide geschehen ist und sie meinte ich spinne, sie glaube mir erst, wenn sie das selbst gesehen hätte, du weißt sicher was ich meine. Würdest du so lieb sein, und uns den Gefallen tun und deine Hose auszuziehen? Ach ja, du kannst ruhig Simone zu mir sagen, leider kenne ich deinen Vornamen nicht, aber ich finde Krause absolut cool, ich werde dich also weiterhin Krause nennen, ist das OK für dich?" Mir hat es die Sprache verschlagen, ich nicke nur und flüstere, "ich heiße Tom, niemand nennt mich so, aber Krause ist in Ordnung," Ich zögere noch, schaue links und rechts zu den beiden Frauen und ganz langsam ziehe ich meine Hose aus. "oh mon dieu, qu'est-ce une énorme bite -- mon dieu", keucht Mme. Ledoux und greift mir an mein Ding, das wie eine dicke Schlange zwischen meinen Beinen herunter hängt. "Tom Krause, wir wollen nichts , was du nicht auch willst, wir möchten nur mit dir reden. Mme. Ledoux wollte sich nur davon überzeugen, dass du wirklich so ein ungewöhnlich großes Glied hast und sie möchte wissen, ob du schon sexuelle Erfahrungen hast," sagt Frl. Anders. Ich schaue die beiden Frauen an und schweige. Mme. Ledoux hält immer noch mein Ding umklammert, aber inzwischen hat die Schlange ihren Kopf erhoben und ihr muskulöser Körper vibriert vor Kraft und Energie, die blutgefüllten Adern pulsieren und straffen den Leib der Anakonda, die ihren Kopf herausfordernd in Richtung Simone reckt. Doch die schreckt zurück vor all dieser Aggressivität.

Ich weiß nicht was ich tun soll, ich schaue Simone an, ich würde es viel lieber mit ihr tun, und ich sage es ihr. "Oh nein Krause, das geht nicht, der ist viel zu groß, du reißt mich auf damit, tu es lieber mit Jeanne, ich weiß, sie möchte es probieren." "Ja Tom Krause, ich würde es gern probieren, aber vorher muss ich noch etwas mit dir besprechen." Ich schaue sie fragend an, doch sie wendet sich Simone zu und fragt, "hast du ein Zentimetermaß Simone?" Simone nickt und in einer Schublade der Kommode findet sie das gewünschte und reicht es Jeanne. "Ich muss dich erst vermessen, ich sag dir auch gleich warum," und dann legt sie das Maßband an. Mein Glied ist von der Berührung sofort wieder in Hochform, "30 cm in der Länge - und 7 im Durchmesser am Schaft, und an der Eichel sind es 9 cm, nach vorn schlanker, das ist gut, Simone, notierst du das bitte?" und Simone notiert Jeannes Angaben.

"Warum also Krause, oder soll ich lieber Tom sagen? Du kannst mich ruhig Jeanne nennen, wenn du magst, aber bitte nicht im Unterricht. Also Tom, ich mag große Schwänze, der Größte den ich bisher hatte, war stattliche 25 cm lang , und ich habe es geschafft, ihn vollständig aufzunehmen, es war schwierig und hat ziemlich weh getan und hat auch lange gedauert, bis ich auch das letzte Stück in mir hatte. Dein Format übertrifft alles, was ich bisher gesehen habe, und ich möchte versuchen, meinen eigenen Rekord zu brechen, mit deiner Hilfe, aber nur, wenn du einverstanden bist und schwörst, dass du niemandem davon erzählst."

Ich bin schnell bereit, das zu schwören, wann bekomme ich sonst schon diese einmalige Gelegenheit, "ich schwöre," mehr kriege ich nicht heraus, mein Mund ist vor Aufregung völlig ausgetrocknet. "OK Tom, das wäre geregelt, und nun dazu, wie wollen wir es machen, hast du einen Vorschlag?" Ich bin völlig überfordert, wie wir es machen ist mir scheißegal, Hauptsache wir machen es bald, ich bin schon völlig aufgedreht. Ich zucke nur mit den Schultern. "Na gut Tom, dann sag ich dir, wie ich mir das vorstelle. Ich mag es am liebsten von hinten, da kommst du auch am tiefsten, und ich kann mich besser strecken, damit du noch tiefer kommst. Und Simone wird meinen Kitzler streicheln, denn je erregter ich bin bin, desto feuchter werde ich. Du musst versuchen, deinen Penis ganz langsam tiefer zu stoßen und immer wieder eine Pause zu machen, damit ich mich an ihn gewöhnen kann. Ich sage dir dann jedes mal, wenn du wieder ein paar Zentimeter tiefer kommen kannst. Es wird für dich nicht einfach sein, dich so lange zurückzuhalten, aber ich möchte es unbedingt fühlen, wenn du abspritzt. Wirst du das schaffen Tom?" "Ich versuch`s," ist alles was ich herausbekomme. Ich schaue zu Simone,aber die ist genau so verwirrt und ratlos wie ich.

Jeanne zieht ihr Kleid aus, legt ihren BH ab und zeigt mir ihre großen Brüste mit den dunkelbraunen Höfen, ihre Nippel haben sich aufgerichtet und zeigen mir, wie erregt sie ist. Dann kniet sie sich auf das Sofa, und streift ihren schwarzen Slip über ihre Schenkel herunter, "los Krause, schieb ihn rein, ich muss ihn unbedingt spüren, aber vorsichtig - und ganz langsam -", dann setzt sie ihre verspiegelte Sonnenbrille auf, "so Simone, jetzt kannst du auch ein paar Fotos machen," sie will nicht erkannt werden. Ich kann meine Augen nicht von dem abwenden was sie mir entgegen reckt. Volle, braunrote Schamlippen die feucht glänzen, der Kitzler, der zwischen ihnen vorwitzig hervor ragt und alles umrahmt von lockigem schwarzen Haar. "Los Simone, hilf ihm doch, "keucht Jeanne aufgeregt, und Simone greift nach meinem Penis und leitet die Eichel an Jeannes Scheideneingang.

Ich drücke vorsichtig etwas nach und ganz langsam verschwindet meine Eichel in Jeannes Vagina. Sie ächzt und stöhnt, drückt mir aber ihren Unterleib mit einem kräftigen Ruck entgegen, so dass ich noch ein Stückchen tiefer in sie eindringe. "Pause," keucht sie, "ich muss mich erst dran gewöhnen, er ist sooo dick." Ich rühre mich nicht, schließe die Augen und denke an französische Vokabeln, es lenkt mich ab von dem Gefühl in meinem Schwanz. "Weiter, komm tiefer, aber langsam und vorsichtig," kommandiert sie. Mit kurzen, knappen Stößen taste ich mich weiter in ihr vor. "Simone, wie viel fehlt noch," ächzt Jeanne. Simone hält das Maßband an meinen Schwanz, "15 cm sind noch draußen Jeanne, du hast erst 15 cm," sagt Simone. "Oh Gott, und ich fühl mich schon völlig ausgefüllt," keucht Jeanne, dann, "warte, ich muss mich entspannen," und legt den Kopf auf ihre verschränkten Arme und atmet tief und langsam ein und aus. Ich folge ihrem Beispiel und fange an zu zählen, bei 27 meldet sich Jeanne wieder, "es geht weiter Tom, aber ganz vorsichtig bitte."

Wie eine Hand die meinen Schwanz umklammert fühlt es sich an, und um die Eichel zuckt und pulsiert es, kommt sie etwa gleich? Denke ich. Jeanne fängt an laut zu stöhnen und das Zucken ihrer Scheidenmuskeln wird stärker, mit einem kurzen Schrei kommt sie zum Höhepunkt.

"oh Gott, ich komme, halt still, beweg dich nicht Tom," Ich halte sie an den Hüften und versuche ihre heftigen Bewegungen zu bremsen. Nachdem sie ruhiger geworden ist, schaut sie mich über ihre Schulter an, "so schnell ists mir noch nie gekommen, warte noch einen Moment."

Ich spüre, wie sich ihre Scheidenmuskeln lockern, der Druck um meinen Schwanz lässt nach. Wieder tiefes atmen und dann, "komm weiter, ich glaube es geht wieder." Ich nehme meine drängenden Stöße wieder auf und fühle, wie meine Eichel ein ganzes Stück tiefer in ihre Vagina vordringt. Es geht jetzt leichter, denn Jeanne ist nach ihrem ersten Orgasmus viel feuchter. Sie fängt sofort wieder an zu stöhnen und kommt mir mit Drehbewegungen ihres Unterleibs entgegen, sie schraubt sich immer weiter auf meinen Schwanz. "Simone, wie viel hab ich jetzt?" "22 sind drin," meldet Simone "Tom, noch ein Stückchen, dann Pause," ächzt Jeanne. Ich kann die Pause auch gebrauchen, ich fühle, wie ich mich langsam einem Orgasmus nähere und versuche mich von diesem Gefühl abzulenken. An der Wand hängen Fotos von mediterranen Landschaften, und meine Gedanken wandern in die Toskana und dann in die Provence, ich kann den Duft der blühenden Lavendelfelder förmlich riechen.

Aber nicht zu sehr ablenken, ich fürchte, mein Glied könnte seine Steife verlieren, das wäre fatal.

Jeanne ist wieder fit, und ich auch, die Pause hat etwas länger gedauert und Jeanne wünscht Simones Hilfe, "Simone, bitte streichle meine Brüste und meinen Kitzler," und während Simone Jeannes Wünsche erfüllt, drückt sie -versehentlich?-- meine prallen Eier und wirft mir einen anerkennenden Blick zu.

Gleich darauf spüre ich den Erfolg von Simones Zärtlichkeiten. Jeannes Scheide krampft sich fest um meinen Schwanz und sie beginnt zu stöhnen. "Komm tiefer," ächzt sie und drückt mir ihr Hinterteil entgegen. Und tatsächlich, ich spüre wie mein Glied noch einige Zentimeter tiefer kommt, aber dann ist Schluss, meine Eichel stößt ans Ende ihrer Vagina. Ich versuche es trotzdem, doch Jeanne schreit bei jedem Stoß laut auf und wieder beginnt dieses Zucken an meiner Eichel, "ich kommeee - schon wieder-" schreit Jeanne. Diesmal ist ihr Orgasmus stärker, ihre inneren Muskeln pressen sich rhythmisch um mein Glied und ich bin kurz davor abzuspritzen. Reglos verharre ich in ihr, und langsam wird der Reiz weniger.

Auch Bei Jeanne klingt der Orgasmus allmählich ab, und immer noch schwer atmend verlangt sie nach einer weiteren Pause. "Was war das denn," fragt sie mich, "das war echt irre, wie ein Stromstoß, jedes mal wenn du an meinen Muttermund gestoßen hast." "Das weiß ich auch nicht, es hat nur so gezuckt und gekitzelt, ganz toll war das," antworte ich keuchend vor Anstrengung.

"Simone, wie viel?" und Simone macht sich wieder mit dem Maßband an meinem Schwanz zu schaffen, " 7 sind noch draußen Jeanne, du hast deinen Rekord um einen Zentimeter überboten," sagt Simone. Jeanne stößt einen erleichterten Seufzer aus, dann wendet sie mir ihren Kopf zu und sagt, "oh Gott, ich habs tatsächlich geschafft, aber einmal möchte ich noch so schön kommen wie vorhin. Kannst du nochmal so gegen diese Stelle stoßen Tom?" Ich nicke nur und dann tu ich es und zähle dabei jeden Stoß. Bei 25 merke ich, wie es vor meiner Eichel wieder zuckt, immer stärker wird und ich spüre, wie sich dieses Hindernis, das meiner Eichel den Zutritt versperrt hat langsam öffnet. Jeanne schreit wieder laut im kommenden Höhepunkt. Ich fühle, wie sich ein fester Muskelring um die Spitze meiner Eichel legt und drücke mit ganzer Kraft dagegen. Jeanne fängt an zu bocken und schrill zu kreischen, "aufhören - sofort aufhören - Toooom -", aber ich höre nicht auf und spüre, wie meine ganze Eichel durch diesen Muskelring gleitet und mit einem - Plopp - in Jeannes Gebärmutter eindringt.

Jeanne schreit und kreischt dass es in meinen Ohren schrillt. Simone hat sich vor sie gekniet und hält Jeannes Kopf in den Händen, dabei schaut sie mich vorwurfsvoll an. Ich kann mich nicht bewegen. Der Muskelring von Jeannes Cervix hat sich hinter meiner Eichel fest um den Schaft meines Schwanzes gezogen und hält mich unverrückbar in ihr fest. Ich spüre nun wieder das Zucken rund um meinen Schwanz, und die Kontraktionen ihrer Gebärmutter melken meine Eichel immer stärker. Ich muss gleich abspritzen, aber der Muskelring klemmt meinen Samenerguss ab. Jeanne schreit noch immer und schaut mich mit weit aufgerissenen Augen an. Sie begreift nicht, was in ihr vorgeht, aber dann geht ihr Schreien in ein lustvolles Stöhnen über und ich spüre, wie ein gewaltiger Orgasmus ihren Körper erschüttert. Ihre Gebärmutter spielt völlig verrückt, sie krampft sich um meine Eichel, saugt und melkt mich, und plötzlich löst sich die Sperre um mein Glied und mein Sperma schießt unter hohem Druck in Jeannes Uterus. Sie kreischt schrill auf und zittert am ganzen Körper, während mein Samenstrom pulsierend weiter in ihre Gebärmutter strömt. Jeannes Stöhnen geht in ein leises Wimmern über.

Keuchend vor Lust und Anstrengung kralle ich meine Hände in Jeannes wohlgeformte Hinterbacken, mein Glied steckt noch immer in der Umklammerung ihres Muttermundes fest. Sowohl der Samenstrom, als auch meine Erregung nehmen langsam ab und eine angenehme Ermattung ergreift meinen Körper. Da höre ich wieder Jeannes Stimme, "Simone, wie viel hab ich?" "Alles Jeanne, er ist ganz in dir, die ganzen 30 cm, du hast es tatsächlich geschafft." "Das kann ich nicht glauben Simone, wie ist das möglich? Tom. Zieh ihn raus, das stimmt was nicht. Simone, miss ihn nochmal." "Jeanne, er ist noch 29 cm lang, aber schon ein bisschen weich." "Oh mein Gott Tom, wie hast du das gemacht, das gibt`s doch nicht." "Ich weiß auch nicht, auf einmal ging`s noch weiter, da hat sich irgendwas geöffnet, war aber ziemlich schwierig da rein zu kommen, war mächtig eng, aber auf einmal hats richtig Plopp gemacht und ich kam rein" "Oh verdammt Simone, der war in meiner Gebärmutter, oh Gott, jetzt weiß ich, warum das viele Sperma nicht wieder raus gekommen ist, ich befürchte, der hat mich geschwängert - Wahnsinn - das war echt irre." "Wirklich, sein Schwanz war bis in deiner Gebärmutter? Wie ist das möglich Jeanne, das gibt`s doch gar nicht." "Doch Simone, ich hab mal so etwas gelesen, aber geglaubt hab ich es nicht. Und jetzt ist`s mir selbst passiert." "Wie soll das denn gehen, das ist doch viel zu eng und zu klein." "Ich kann`s mir schon vorstellen, ich hab vorher ein paar Orgasmen gehabt, und dabei hat sich mein Muttermund geöffnet, und beim letzten Orgasmus ist seine Eichel hinein geglitten und gleich bis in die Gebärmutter. Und dort hat er dann abgespritzt." "Hat dir das nicht weh getan Jeanne?" "Doch, aber nur ganz kurz, und dann wurde es richtig toll, so etwas hab ich noch nie erlebt Simone, so was irres." "Meinst du ich könnte das auch mal so erleben?" "Frag Tom, mit ihm geht das sicher auch bei dir"



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