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Meine Herrin geht fremd (fm:Dominante Frau, 3452 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 21 2012 Gesehen / Gelesen: 18177 / 10159 [56%] Bewertung Geschichte: 8.33 (18 Stimmen)
Fantasien meines Sklaven

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Meine Herrin geht fremd Ich hatte gestern ein wirklich interessantes Gespräch mit meinem Sklaven auf der privaten Ebene, er hat sich zwar selbstverständlich nicht getraut richtige Kritik auszuüben, aber wenn ich richtig zwischen den Zeilen lese, wollte er mir damit sagen, dass er härter bestraft werden will. aber was bedeutet schon härter bestrafen? ich finde eine Bestrafung der besonderen Art, eine die meinen Sklaven erniedrigt, eine die ihn Bloß stellt, eine wo er tun muss was ich von ihm verlange und eine wo der Sklave keine alternativen hat, viel wirkungsvoller als alle Strafen die Schmerzen zufügen sicher entdecke ich mich erst, und suche meinen Weg, aber eins weiß ich, der Weg heißt Dominanz ich habe versucht meinem Sklaven eine volle Ladung Sperma in sein Mund zurück zugeben, ich wollte auch dass er alles schluckt, aber er hat gewürgt, er hat es nicht gebracht, ich finde für ihn war die Strafe grösser das Gefühl zuhaben dass er versagt hat, und das ist das was ich wollte. Ich werde es aber wieder tun, auf die eine oder andere Art, sein eigenes oder das eines anderen Mannes vielleicht nicht gleich die ganze Ladung, aber ich werde ihn drauf vorbereiten, dass ein Tag kommt an dem er alles schluckt was ich will. Natur Sekt finde ich da noch viel extremer, aber es gehört dazu, und auch der Tag wird kommen, dass mein Sklave angepisst wird, von mir oder auch von jemand anders, er wird liegen und der goldene Sekt wird seine nackte Haut runter laufen. aber nur ich, seine Herrin, darf langsam, Stück für Stück, ihn an den Geschmack gewöhnen, erst werden nur eine oder zwei Tropfen seine Lippen spüren können, irgendwann wird auch seine Zunge den Geschmack testen, ich werde ihn dazu bringen, dass er mich drum bettelt, aber alles zu seiner Zeit, kommen wir zum Thema anal, das habe ich schon ausgetestet, es klappt bis jetzt hervorragend, jedoch weiß ich aus eigener Erfahrung, dass dies sehr schmerzhaft sein kann, und bis jetzt waren erst kleine Dildos im Einsatz, jedoch weiß ich was ich will, ich will seine Erniedrigung, und das schlimmste für einen Sklaven Mann ist der sexuelle Kontakt zu einem anderen Mann, wenn ein Sklave von einem Mann in den Arsch gefickt wird und seine Herrin schaut zu, aber für die Größe die er dann in seinem Arsch ertragen muss, muss er erst vorbereitet werden, er soll keine Schmerzen dabei spüren, er soll erniedrigt werden. aber schon bald wird mein Sklave merken wie es ist einen anderen Schwanz zu lutschen, dabei fotografiert zu werden, und ohne zu wissen wer noch alles dabei ist und wer zuschaut. ja er wird merken wie Ernst ich es nehme und wie gern ich ihn erniedrige, wie gern ich seine Erniedrigung auch anderen zeige doch alles zu seiner Zeit. Es wird ab jetzt kein freundliches Wort mehr geben, vorher und nachher nicht, er wird regelrecht rausgeschmissen nach dem ich mit seiner Erniedrigung fertig bin, ich will dass er sich benutzt und verschmutzt fühlt, ich will dass er glaubt dass sein Leben nur noch dazu da ist, mir zudienen meine perversen Wünsche zu erfüllen, dass er glaubt kein Mensch mehr zu sein, sondern ein Spielzeug einer Frau, die Spaß dran hat ihn zu erniedrigen und quälen, ich habe beschlossen den Vertrag und die dazugehörige Regeln, gnadenlos auszunutzen, ich habe meinen Sklaven informiert dass ab den heutigen Tage alles anders wird, dass er einen Monat Probezeit hat, und dass er nach dem Monat sich immer noch entscheiden kann den Vertrag zu kündigen, sollte er das nicht tun, verlängert er sich um ein Jahr und das Jahr wird hart ich habe beschlossen, in den nächsten vier Wochen meinen Sklaven meine ganze Härte spüren zu lassen, und jede Art Erniedrigung koste es was es wolle, auch wenn er danach kündigt, ich werde mich nicht verstecken, und meine Lust an ihm ausleben das Thema dieser vier Wochen sollte heißen Erniedrigung aber kein Schmerz deshalb musste ich mir was Besonderes einfallen lassen, in den Regeln steht dass die Herrin seinen Sklaven vorwarnt ob es an dem Tag reine Lust ist oder ob die Herrin ihn bestrafen will, jedoch wer stellt hier Regeln? natürlich ich, also wird es kein Schnaps geben in der Umkleide. Denn ich versprach meinem Sklaven dass bei Bestrafungen er immer einen Schnaps findet um lockerer zu werden und als Warnung ich lernte eine Domina im Internet kennen und wir haben uns wunderbar verstanden, wir haben einige Erfahrungen ausgetauscht, sie besitzt ein Sklaven Pärchen und bot mir mal die beiden auszuleihen wenn mir danach ist, ich überlegte nicht lange aber da meine Domina Freundin viel bessere Möglichkeiten hat, wollte ich auch ihre Räumlichkeiten nutzen, sie hatte nichts dagegen, sie meinte sie wäre den Abend eh nicht zu Hause, also klärte ich alles für den heutigen Abend, ihre beiden Sklaven sollten für mich bereit stehen, es fehlte nur noch, dass mein Sklave Bescheid wusste dass er heute Abend wieder mir zur Verfügung stehen MUSS. Also schrieb ich ihm eine SMS. Dein Arsch gehört heute mir es hat nicht lange gedauert und es kam eine Nachricht. Ich kann heute nicht Herrin, ich habe wichtige Termine ich wurde jetzt sauer, ich wollte heute 3 Sklaven haben, und ich lasse es mir nicht von ihm versauen, ich schrieb gleich zurück. vor deiner SMS

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