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Das Wochenende (fm:Dominante Frau, 6501 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 23 2012 Gesehen / Gelesen: 18738 / 11164 [60%] Bewertung Geschichte: 7.90 (21 Stimmen)
Fantasie oder Wahrheit es bleibt ein Rätsel.........für meine lieben Leser

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Lady Ramona - Das Wochenende

Eines Tages, als ich nach Hause kam, erfuhr ich, dass meine Frau, mit den Kindern für ein ganzes Wochenende wegfahren möchte, da sie aber erst Montagabend wiederkommt, konnte ich nicht mit, weil ich grad beruflich nicht abkömmlich bin, also musste ich alleine zuhause bleiben, ich fand es nicht ganz so schlimm, denn ich könnte mich so doch etwas erholen, richtig ausschlafen. Doch ich wagte es nicht meiner Herrin verschweigen, ich würd zwar gern wirklich etwas entspannen, sie benutzte mich die letzten Wochen fast jeden Tag, jedoch sollte sie später erfahren dass ich alleine war und ihr das nicht mitgeteilt habe, würde sie mich fürchterlich bestrafen und das wollte ich nicht, ich schrieb ihr eine Mail und teilte ihr respektvoll was ansteht und was ich vor hatte, ihre Antwort kam recht schnell. Du hast es dir die letzten Wochen verdient mein Sklave, aber bis dahin sind es noch 3 Tage, du wirst bis dahin jeden Abend entsaftet, damit du am Wochenende auf keine blöden Ideen kommst. So geschah es auch, sie zitierte mich jeden Tag zu ihr und ich wurde jeden Tag leergesaugt, nicht immer von meiner Herrin persönlich aber ich war leer, nicht nur meine Eier waren leer, auch mein Kopf, meine Seele, sie meinen Willen ganz gebrochen. Endlich ist es Freitag, ich kam nach Feierabend nach Hause, schmiss die Arbeitssachen in die Ecke und ging duschen, danach setzte ich mich einfach mal im Wohnzimmer hin und ich genoss die Ruhe, mein Handy klingelte aber ich hatte keine Lust dran zugehen, ich wollte nur meine Ruhe. Als es Abend wurde, und draußen schon dunkel war, setzte ich mich mal an den Rechner um Mails durchzuschauen. mir fielen sofort die zwei Mails meiner Herrin auf, und ich lass. in der ersten schrieb sie freundlich dass sie mir ein ruhiges Wochenende wünscht, und ich solle Kräfte sammeln. doch in der zweiten war sie sauer. da du nicht an dein Handy ran gehst und es nicht für nötig hältst deiner Herrin auf die Mails zu antworten, habe ich es mir anders überlegt, schreib mir sofort eine SMS wenn du es liest. Herrin, ich habe deine Mail jetzt gelesen, es tut mir leid dass ich es erst jetzt tat, aber ich bin eingeschlafen. ich schickte die SMS weg und hoffte dass sie etwas nachsehen mit mir hat, doch sie schrieb zurück. wir haben jetzt genau 18 Uhr, du wirst pünktlich um 19 Uhr, umgezogen in meinem Bad warten. Ich senkte mein Kopf, stand auf und zog mich an, ich hatte in dem Moment nicht mal den willen drüber nach zu denken, ich wollte es nicht, aber ich hatte keine Wahl, ich stellte noch schnell alle Telefone um damit alle Anrufe auf meinem Handy landen und ich ging zum Auto und fuhr los. Als ich in Herrin Wohnung ankam, war alles dunkel, ich ging ins Bad um mich umzuziehen und fand nur meine Kopf Haube mit einem Zettel dran ich zog mich schon mal aus und lass dabei den Zettel, sollte ich nicht da sein bis 19 Uhr, gehst du ins Wohnzimmer, trinkst aus was ich für dich zurecht gelegt habe und legst dich vors Bett, wage dich nicht mein Bett nur anzufassen. Ganz nackt und die Haube in der Hand, ging ich ins Wohnzimmer, schaute was auf dem Tisch liegt ich fand vier kleine Gläser mit purem Wodka drin daneben ein Zettel, drauf stand. das muss für das ganze Wochenende reichen, gute Nacht. was hat sie nun vor dachte ich, will sie dass ich hier die ganze Nacht auf dem Fußboden schlafe? und wo ist sie denn? ich wusste aber dass es mir nicht gestattet sich darüber Gedanken zu machen. Ich schüttete mir nacheinander alle vier Schnapse, zog die Haube über mein Kopf und legte mich hin ich bin schnell eingeschlafen, weil ich total fertig war von der harten Woche und der Alkohol tat seinen Beitrag dazu, ich schlief ganz tief als mich tief in der Nacht Geräusche weckten, als ich zu mir kam hörte ich Schritte im Raum, meine Herrin ist wieder da, sie setzte sich aufs Bett, beugte über mir und zog mir die Haube vom Kopf runter, meine Augen mussten sich erst an die Helligkeit gewöhnen, ich schaute sie jetzt an und merkte dass sie angetrunken war, und ich bekam es mit der Angst zu tun, wozu ist eine Herrin fähig wenn sie besoffen ist? aber sie schaut mich an und lächelt. ich war auf einer bdsm Party, es war Hammer geil, ich habe meinen Sklaven ausgeliehen, zwei Mal und sie lachte ganz laut, ich bin morgen arbeiten, komme erst Nachmittags wieder ich möchte nämlich für ein Teil des Gelds etwas Schönes für mich kaufen und jetzt mein süßer Sklave, sie lehnte sich nach hinten und machte ihre Schenkel auf, möchte ich noch einen Orgasmus, ich habe jetzt kapiert dass sie auf der Party auch ihren Spaß hatte ich steckte meinen Kopf zwischen ihre Schenkeln, sie hatte ihren Slip gar nicht mehr an, ich leckte sie so gut ich es konnte, doch es reichte ihr nicht, sie schob mich weg, stand auf ging zwei Schritte weg vom Bett, drehte sich zu mir und fing langsam an ihre Leder Klamotten aus zuziehen, als sie ganz nackt vor mir stand nahm sie meine Haube und steckte sie mir über mein Kopf, zu dem Zeitpunkt wusste ich noch nicht dass ich den Rest des Wochenende kein Tageslicht mehr sehen würde, jetzt machte sie mir mein Halsband um

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