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Eine Affäre... (fm:Ältere Mann/Frau, 2430 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 26 2012 Gesehen / Gelesen: 19350 / 16239 [84%] Bewertung Teil: 9.48 (92 Stimmen)
Unter italiens Sonne erlebt Hanna einen zweiten Frühling

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Es war, als erwachte ich aus einem schönen Traum, als kehrte ich von einer langen Reise in unsere schnöde Welt zurück, als Tom sich aus mir zurückzog und sich neben mich legte.

Flux legte ich meine Hand auf meine Muschi, und drücke meineOberschenkel fest zusammen, um zu verhindern dass Toms Sahne gleich wieder verliere. Wie oft und wie lange schon habe ich in so vielen schlaflosen Nächten von diesem Moment geträumt. Jetzt war es passiert und ich hätte nicht glücklicher sein können.

Wie in einem Film lief die Zeit, seit ich Tom zum ersten Mal sah bis zumheutigen Tag, vor meinem geistigen Auge ab. Der kleine junge um den ich meine Freunde so beneidet habe, wie er mir in einem gemeinsamen Urlaub am Pool sitzend erklärt hatte, "Tante Hanna, wenn ich einmal groß bin, dann heirate ich Dich".

Dann der Tag von Toms Einschulung mit der prall gefüllten Schultüte die mein Mann und ich ihm geschenkt hatten, wie stolz er war, als ihm zur Erstkommunion mein Mann eine Armbanduhr schenkte.

Ich dachte daran wie er mit 14 Jahren voller Stolz zu mir kam und mirerzählte, dass er eine Freundin habe, und er sie mir vorstellte, und auch als er mich einmal bat, im Jahr vor seinem Abi seine Eltern darauf vor zu bereiten, dass er eine Mathearbeit total verhagelt hatte.

Ich erinnerte mich wie eifersüchtig ich wurde als er mir seine erste Freundin vorstellte, ein Bild von einem Mädchen. Damals war ich 40 und er 14, aber schon damals hätte ich mich ihm am Liebsten an den Hals geworfen.

Ich erinnerte mich, als er nach bestandenem Abi mir stolz das Abi-Geschenk seiner Eltern, sein gebrauchtes VW Cabrio präsentierte und mich zu einer Probefahrt einlud.

Ich erinnerte mich aber auch, wie er mich in seine starken Arme nahm und mich zu trösten versuchte als mein Mann starb.

Ich erinnerte mich, dass dies das erste Mal war, dass ich jenes unheilvolle Ziehen in meinem Bauch spürte, als er mich trösten wollend umarmte, jenes Ziehen das mich täglich quält seit er in meinem Haus wohnt.

Und jetzt lag ich neben ihm, hatte Sex mit ihm, ungeschützt und tabulos und war befriedigt wie noch nie in meinem Leben, ich nahm seine Hand und legte sie auf meinen Bauch, "kneif mich mal, damit ich spüre dass ich nicht träume" hauchte ich verliebt, und er zwickte mich zärtlich in meinen Bauch und sagte , "wenn ich Dich jedes Mal kneifen soll nachdem wir uns liebten, dann wird Dein Bauch bald voller blauer Flecken sein".

"Sorry... ich muss mal" gurrte ich, stand auf und ging, immer noch meine Muschi mit der Hand geschlossen haltend ins Bad. Breitbeinig stand ich nun vor dem Waschbecken, sah wie Toms weiße Sahne auf meine Hand lief und war überrascht über die Menge die aus mir lief.

Schon hatte ich den Wasserhahn aufgedreht um meine Hand abzuspülen, aber meine Hand wollte meinem Ansinnen nicht folgen.

Ich konnte das Sperma doch nicht dem Abfluss überlassen, das Sperma nach dem ich mich so gesehnt hatte, das ich mit so heißem Verlangen in mich strömen spürte, und ich führte meine Hand an meinen Mund und schlürfte es wie den Inhalt einer soeben geöffneten frischen Auster aus meiner Hand.

In diesem Augenblick kam auch Tom ins Bad, trat neben mich, öffnete den Wasserhahn um seinen Penis zu waschen. Schnell schloss ich den Hahn, drehte meinen Geliebten um, sank vor ihm auf die Knie und leckte seinen Glücksbringer ab.

Was für ein Geruch, was für ein Geschmack, geiler ist nicht möglich. Stumm stand ich wieder auf, umarmte meinen Tom und drückte ihn fest an mich. Wieder spüre ich seinen Penis an meinen Bauch drücken und schmelze dahin wie Butter in der Sonne.

"Komm", nur dieses eine Wort kam aus Toms Mund als er mich hochhob und

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