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Der Maler (fm:Verführung, 6491 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 27 2012 Gesehen / Gelesen: 36008 / 26683 [74%] Bewertung Geschichte: 9.27 (86 Stimmen)
Die Geschichte ist schon einige Jahre her, fast schon Geschichte. Sie spielte in meiner unmittelbaren Nachbarschaft, deshalb werde ich Namen und Orte ändern, ich möchte niemanden in Verlegenheit bringen.

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nicht mehr, es erschien ihm unnötig, seine fleißige Rechte und die nicht verblassen wollende Erinnerung waren da erheblich zuverlässiger.

Eines schwülen Frühsommrtages beeilte er sich vor dem aufziehenden Gewitter heim zu kommen. Erleichtert erreichte er das rettende Haus, Punktlandung konstatierte er. Da bemerkte er Frau Zakowitz heftig mit den Armen rudernd, wie sie seinen Namen rief. Sie stand recht hilflos bei einigen Möbeln vor ihrem Haus. "Rolf, kannst du mir helfen, die Möbel herein zu schaffen, bevor es regnet? Sonst ist niemand da, der mir helfen kann". Rolf schluckte trocken. "Ja, klar doch"! rief er während er zu ihr hinüberlief. Es war ein schöner alter Tisch und eine Kommode, nicht wirklich schwer, aber einfach zu sperrig um sie allein tragen zu können. Zuerst sicherten sie die Kommode, beim Tisch schlug das Gewitter zu. Nach dem drohenden Gegrummel klatschten ohne Vorwarnung riesige Regentropfen herunter. Drei reichten zur völligen Durchnässung, sechs zum Ertrinken, formulierte Frau es Zakowitz in späteren Berichten. Nass bis auf die Knochen bugsierten sie den Tisch in die Wohnung. Frau Zakowitz trocknete den Tisch sofort ab, damit ihn keine Wasserflecken ruinieren.

"Puh" entfuhr es ihr, "das war eng". Dabei zog sie ihre durchnässte Bluse aus, einen BH trug sie nicht. Hatte sie auch nicht nötig, denn trotz ihrer immensen Größe wiesen die beiden XXL Ballons noch erstaunliche Festigkeit auf. Klar, ein wenig hingen sie schon, doch das störte Rolf überhaupt nicht. Schon beim Möbeltransport hatte er ihren haltlosen Zustand bemerkt, hatte Probleme, sie nicht mit seinen Stielaugen anzustoßen. Als der Regen dann die Bluse durchnässte, wurde es für den armen Kerl noch schlimmer, dunkel schimmerten die Vorhöfe durch den fast durchsichtig gewordenen Stoff, bohrten sich die von der Kälte hart aufgerichteten Nippel in seine schmerzenden Augen. Mehr als einmal brachte ihn sein auf das eine Ziel fokussierter Blick und allen abgelenkten Sinnen auf der Treppe ins Straucheln. Und nun stand sie halbnackt und völlig unbefangen vor ihm und begann damit, sich des nassen Rests zu entledigen. "Was ist, gefall ich dir nicht mehr"? "Doch, äh klar, äh schon". Aufmunternd strahlte sie ihn an, "Was ist dann, möchtest du nicht mal berühren, wonach du dich schon so lange sehnst". Sie nahm Rolfs verdatterten Blick auf, reduzierte die Distanz zwischen beiden gefährlich knapp. "Komm schon, meinst du etwa ich hätte dich dort drüben am Fenster nicht bemerkt, wie du dir da einen nach dem anderen heruntergeholt hast? Meinst du nicht, wie gern ich das gemacht hätte"? Langsam mit funkelnden Augen bewegte sie sich auf Rolf zu. Ihre nassen, schwarzen Haare hingen in wilden Strähnen wirr durchs Gesicht, ließen sie gefährlich und begehrenswert zugleich erscheinen. Rolfs Hose verengte sich in enormem Tempo erheblich. Kurz bevor die Distanz den Intimbereich unterschritt drangen kurze trappelnde Schritte aus dem Treppenhaus zu ihnen.

"Mama, Mama" Zakowitz Junior, der etwa vier jährige Vincent stürmte in den Raum sprang mit einem Satz seiner Mutter in die nackten Arme. "Du bist ja ganz nass" bestaunte er mehr ihr Äußeres, als ihre Nacktheit. "Ja mein Schatz. Rolf und ich haben die Möbel reingetragen und den Tisch haben wir nicht mehr geschafft. Aber jetzt muss ich mich ganz schnell abtrocknen": Scheinbar war der kleiderlose Zustand seiner Mutter der Normalfall, jetzt entdeckte er auf dem Tisch einige Regentropfen und begann ein imaginäres Bild zu malen. Frau Zakowitz hatte sich einen Morgenrock übergeworfen, der allerdings mehr Einblicke eröffnete, als sittsam hätte verbergen sollen. "Danke für deine Hilfe, ich darf doch du sagen? Du kannst mich gern Veronika nennen, dann komme ich mir nicht so alt vor". Bevor Rolf etwas erwidern konnte, fuhr sie fort. "Hast du eigentlich schon mal Modell gestanden"? Ihre kohlrabenschwarzen Augen blitzten ihn herausfordernd an. "Nein, nicht. Natürlich nicht". "Macht nichts. Komm doch bitte morgen, so gegen drei Uhr mal rüber, ich habe da gerade so eine Idee". Sie hauchte ihm einen flüchtigen Kuss auf die Wange. "Bis morgen". "Ja, äh bis morgen" der Kuss brannte noch lange auf seiner Wange. Die Stelle wurde am Abend beim Waschen sorgfältig ausgespart. Die Nacht wurde sehr, sehr feucht, nicht nur draußen vom Gewitterregen, auch in seinem Bett.

Es dauerte endlos, bis es endlich drei war. Wie ein aufgeregter Vierspänner zerrte es an ihm, endlich zum Nachbarhaus hinüber zu eilen. Doch nein, er wollte cool bleiben, souverän das akademische Viertelstündchen einfordern, das bei Künstlern sicher Standard war. Viertel nach Drei hielt er es nicht mehr aus. Gestriegelt in seiner bestem Jeans und dem Lieblings T-Shirt ging er los, versuchte so lässig wie möglich zu schlendern, doch was ihm wie Zeitlupe erschien wirkte auf unbeteiligte eher wie Zeitraffer. Die Haustür stand bereits offen, er stieg die Treppe hinauf und klopfte artig und wohlerzogen mit brennendem Herzen an. "Komm rein Rolf" vernahm er Veronikas Stimme. Sie lag wieder wie er es schon kannte nackt auf dem Sofa, während ihr Mann mit wilden Bewegungen irgendetwas auf die Leinwand kritzelte.

Er unterbrach kurz, musterte Rolf mit kurzem, abschätzendem Blick, nickte seiner Frau knapp zu und brummelte etwas wie "ja müsste gehen". Dann legte er seine Utensilien beiseite und begrüßte sein Modell. "Du hast noch nie Modell gestanden" wollte er wissen. "Nein". "Na macht nichts. Du musst nicht starr wie eine Statue stehen, damit ich dich abmalen kann. Beweg dich ruhig, inspiriere mich, lass dich von meiner Muse leiten". Dabei warf er Veronika einen verklärten Blick zu. "Und zieh das Blöde T-Shirt aus, wenn ich angezogene Statuen malen wollte, würde ich mir dort eine hinstellen. Ich heiße übrigens Pablo. Und hau rein, ich habe nicht viel Zeit, in einer Stunde muss ich nach Düsseldorf". Rolf zog sein T-Shirt unsicher über den Kopf und stand verloren da. "Komm. Trink erst einmal was. Das macht locker und warm". Veronika reichte ihm ein Glas, wohl mit hochprozentigem, was er weltmännisch mit hartem Blick und größtem Widerwillen auf ex hinunterschüttete. Dabei strich Veronika bewundernd über das, was heute als Sixpack so bewundert wird. Damals gehörte es noch zur Grundausstattung eines jugendlichen Sportlers.

"Sehr schön mein Adonis, wundervoll" entfuhr es ihr anerkennend. "Adonis? - Adonis"!!! Pablo hetzte ganz aufgeregt auf ihn zu. "Mein Schatz, meine Muse das ist genial" sprudelte es aus Pablo hervor. "Adonis und Aphrodite. Das ist göttlich". Seine Augen leuchteten wie im Fiberrausch. Mit zitternden Händen begann er an Rolfs Jeans herumzufingern, brachte aber nichts zustande. "Zieh die verdammte Hose mal aus, die nimmt mir jede Inspiration". Veronika griff ein. Gekonnt mit ruhigen Bewegungen öffnete sie die Knöpfe sicher nicht zum ersten Mal und zog sie herunter. Weil sie recht knapp saß, folgte die Unterhose gleich nach. "Ja, so ist es besser. Leg dich dort aufs Sofa, du weißt schon, so wie gerade und du" dabei schnappte er Rolf bei der Hand, zerrte ihn vor dem Sofa hektisch hin und her, "du stellst dich so davor. Ja so ist es gut" befand er endlich. "Jetzt schau Aphrodite an. Stell dir vor, dort liegt deine Göttin vor dir und nichts auf der Welt begehrst du mehr, als sie zu verführen". "Was heißt hier vorstellen" dachte Rolf. Natürlich blieb die Aussicht auf Aphrodite nicht ohne Folgen. Trotz, oder gerade wegen der heftigen Nacht begann sein bestes Stück mit nichts Unpassenderem, als sich immer mehr in den Vordergrund zu drängen. Nun stand er keine zwanzig Zentimeter vor Veronikas Gesicht. Und was machte sie? Immer wenn Pablo seinen Blick auf die Leinwand richtete blies sie die hochgezogene Vorhaut an der Eichel an. Rolf wurde wahnsinnig, am liebsten hätte er sich zurückgezogen, doch noch viel lieber hätte er seinen Schwanz in Veronikas geiles Maul gerammt, um seine Qualen zu beenden.

Völlig unerwartet packte sie was da so vor ihrer Nase herumstand mit festem Griff und hielt IHN fest. Rolf stockte der Atem, seine Knie wurden weich. "Genial, meine Muse, genial. Aphrodite erhört Adonis. Das ist unglaublich" Pablo schien förmlich auszurasten. Mit hektischen Bewegungen tobte er vor der Leinwand, der Graphitstift müsste schon Brandspuren in die Leinwand gezogen haben. "Pass auf, dass seine Erektion erhalten bleibt, das ist göttlich". Oh verdammt, die Erektion. Veronikas Blick, ihr fester Griff, war das ein Traum oder Albtraum? Um Gotteswillen, was macht sie denn jetzt. Fast unmerklich begann sie seinen Schwanz zu massieren. Nicht wichsen, nein mit sanftem stets wechselndem Druck, mal mehr am Schaft, mal mehr an der Eichel walkte sie das Prachtstück, raubte sie Rolfs letzten Verstand. "Das halte ich nicht aus, das kann niemand aushalten" waren seine letzten klaren Gedanken. Warum macht sie das. Spielt sie mit mir? Nein, sie spielte nicht mit ihm. Es kostete sie unglaubliche Selbstbeherrschung dieses herrliche Prachtstück nicht in ihrem Mund zu versenken, den Geschmack mit ihren Lippen aufzunehmen, dessen Geruch ihr schon seit geraumer Zeit betörend das Gehirn benebelte. Wie herrlich müsste es sein, IHN mit ihrer vor brennender Geilheit triefenden Schritt aufzunehmen, sich so herrlich ausfüllen zu lassen mit seinem köstlichen Saft, den er bisher immer nur sinnlos in die Welt hinaus geschleudert hatte.

Ohne es selber zu bemerken war ihre Massage so intensiv geworden, dass sie plötzlich ein heftiges Anschwellen seiner Eichel bemerkte ehe unter heftigem Pumpen geschah, was eigentlich keiner wollte, aber alle herbeisehnten. Sein Sperma klatschte gegen ihre Brüste, es schien niemanden zu stören, es geschah, als gehöre es selbstverständlich dazu. "Jetzt hast du seine herrliche Erektion zerstört" Pablos Gejammer holte Rolf in die wirkliche Welt zurück. "Das darf doch nicht wahr sein, ich habe doch extra gesagt: pass auf"! Der Tadel an seiner Muse war wirklich ernst gemeint, doch Veronika wirkte keineswegs betroffen. "Ach du dickes Ei. Ich müsste schon längst weg sein" sichtlich irritiert hypnotisierte er die Uhr. "Vielleicht schaffe ich ja noch den nächsten Zug". Sprach‘s, warf seine Malutensilien achtlos zur Seite, schnappte sich einen, von Veronika sicher schon vorher gepackten Koffer und stürzte davon. "So ist er. Über seine Kunst vergisst er alles, - sogar mich". Wehmütig schaute Veronika zum Fenster, verfolgte ihren Mann mit ihren Augen, selbst als er lange nicht mehr zu sehen war.

Unschlüssig stand Rolf da. Veronika hielt noch immer sein längst erschlafftes Glied in der Hand. Sie stand vom Sofa auf, nicht ohne IHN los zu lassen. "Möchtest du denn gar nicht einmal in die Hände nehmen, was du mit den Augen schon so oft verschlungen hast, - oder gefällt es dir etwa nicht"? Sie führte Rolfs Hand an ihre große schwere Brust. Ein herrliches Gefühl durchflutete unseren Adonis. Das war eine Muse, von der er sich nicht nur küssen lassen wollte. Ihm fiel Fräulein Stockbach ein, seine Kunstlehrerin. Eine verknöcherte alte Jungfer, wie sie seine Kumpels sie nannten, allerdings aus Sicht von achtzehnjährigen Burschen. Rolf hatte sie immer besonders drauf. Egal was er machte, oder nicht machte, es gab einen Einlauf. "Lassen sie sich doch von der Muse küssen" war ihr Lieblingsspruch, "lassen sie ihren Gefühlen freien Lauf. Sie Herr Mallner, sie laufen allerdings nicht im geringsten Gefahr, von ihr geküsst zu werden, solange sie Muse mit "ß" schreiben." Rolf Mallner stand in der Pause mit seinen Kumpeln zusammen. "Oaaa, bevor ich mich von der küssen lassen würde, ließe ich mich lieber von Gottvater Zeus vergewaltigen". Rolfs Auslassungen wurden von brüllendem Gelächter quittiert. Fräulein Stockbach hatte Pausenaufsicht. Sie sah die Gruppe beieinander stehen, hörte nicht den Grund der Heiterkeit, doch wusste sie über wen gesprochen wurde, konnte sich denken worum es ging. Es schmerzte sie, besonders weil sie immer ganz nervös und fahrig wurde, wenn Rolf in ihrer Nähe war. Sie war schließlich erst Anfang vierzig und keineswegs mehr Jungfrau mit einer immer noch attraktiven Figur. Schlank und rank wie eine Edeltanne, knöchern war etwas anderes.

In der nächsten Stunde konnte sie es wieder nicht lassen, eine Spitze gegen ihn abzuschießen. Sie hatte ihn bei einer vermeintlich schlampigen Ausarbeitung erwischt. "Da fehlt ihnen jede Inspiration, den Kuss der Muse vermisse ich überdeutlich". "Da muss die Muse mir schon mehr liefern als einen läppischen Kuss. Da erwarte ich mehr": Ich weiß was sie erwarten, aber ich muss sie enttäuschen es bedeutet Arbeit, intensive Arbeit". "Ich weiß ja nicht, was ihnen da so vorschwebte, aber genau das war mein Ansinnen. - Arbeit, ganz viel Arbeit". Einen Moment herrschte absolute Stille, dann Riesengejohle. Fräulein Stockbach beendete ihre Attacken auf Rolf, er sah für sich keinen Grund den Kleinkrieg fort zu setzen.

Veronika holte ihn in ihre Welt zurück, der Welt der Sinnlichkeit. Ein heißer, sehr feuchter Kuss an seinem Hals ließ ihn regelrecht aufschrecken. "Hey, du bist ja gar nicht bei der Sache". ""Doch, - schon - dein Mann - was ist mit deinem Mann"? "Wir haben uns - sagen wir mal arrangiert. Er weiß, dass du noch bei mir bleiben wirst, wie sehnlich ich darauf warte, dich in mir zu spüren, von deinem herrlichen Schwanz verwöhnt zu werden". "Ich - ich dachte...". Ein langer heißer Kuss verschloss seine Lippen, die Worte blieben im Hals stecken, kreisten kurz ziellos in seinem Hirn, um sich im Nirgendwo zu verlieren. Sein Prachtstück hatte sich nach der Ansprache ruckartig zurückgemeldet, fand nur wenig Platz zwischen ihren heißen Leibern und genoss doch in vollen Zügen die qualvolle Enge. Veronika dirigierte Rolfs Hände über ihren Körper, zeigte ihm die Stellen an denen sie so dringend seine kraftvoll zupackenden Hände brauchte. Hände von denen sie schon seit ihrer ersten Begegnung träumte. Schlanke geschmeidige Finger, mit deutlich herausstehenden Venen auf dem Handrücken, Fingern, die Kraft und Empfindsamkeit versprachen.

Rolf war ein gelehriger Schüler, schnell wusste er, was Veronikas Atem ins Hecheln brachte, mit welchen Griffen sie zu stöhnen begann. Mein Gott war sie ausgehungert. Egal was er machte, es trieb sie immer weiter in Ekstase. Sie sah das Bild vor sich, wie Rolf wichsend am Dachfenster stand, wie sie beim Modellstehen seine knüppelharte Männlichkeit in der Hand hielt, die sich doch gar nicht so schnell wie erwartet entlud. Am liebsten hätte sie sich schon dort auf ihn, seine steil emporstehende Lanze gestürzt. Nur mit äußerster Selbstbeherrschung und einem triefend nassen Schoß gelang es ihr zu widerstehen. Doch nun brachen alle Dämme. War er so ungeschickt oder so abgebrüht? Beim Griff zwischen ihre Beine rutsche er in der nassen Spalte zu ihrer Klit. Nichtsahnend was er da anrichten würde, rieb er sie äußerst gefühlvoll doch sehr intensiv. Wie ein Blitz schlug es bei Veronika ein. Sie, die ihm eine Lektion gönnen wollte sackte mit butterweichen Knien auf das Sofa, presste seine Hand auf die gepeinigte Stelle, rieb sich selbst mit hektischen Bewegungen in den Orgasmus. So lange war es her, dass sie einem nackten Mann so nahe gekommen war. Nun erlebte sie intensiv, warum das so schlimm war. Kaum hatten sich die Wogen ihrer Lust geglättet, zog sie ihren Liebhaber auf ihren erwartungsvollen Körper. Rolf tauchte in ihren üppigen Körper ein, suhlte sich zwischen riesigen Brüsten, rieb sich an festem, heißen Fleisch. Er genoss den omnipräsenten Körper seiner Gespielin, fand sich in seinen feuchtesten Träumen wieder, - lebte endlich seine Träume. Sein Glied fand ganz ohne fremdes Zutun seinen Weg. Sie hatte sich vorgenommen, dass er sie ganz langsam nehmen müsste. Mit kräftigen aber genussvollen Stößen, schön ruhig jeden Stich auskostend. Doch kaum breitete sich der Druck des Fremdkörpers in ihrem Leib aus, hatte sie alles vergessen. War es immer das Privileg der jungen Männer sofort und schnell zum Schuss zu kommen, so war sie diesmal diejenige, die ihren Hengst mit energischem Schenkeldruck zur Eile antrieb. Von seiner jugendlicher Ungestümtheit ließ sie sich nur zu bereitwillig mitreißen. Beide kamen sie erst nach geraumer Zeit zur Ruhe. Lange lagen sie noch aufeinander streichelten sich, tauschten zärtliche Küsse aus.

"Dein Mann weiß was wir jetzt machen"? nahm Rolf nach geraumer Zeit das Gespräch auf. "Ja, da haben wir uns arrangiert". Rolf schluckte trocken. Wie kann man sich über so was arrangieren. Wenn ich es nicht wüsste und hinterher erst erfahren würde. Aber wenn meine Frau da vor meinen Augen einem anderen Kerl eins herunternudeln würde und ich wüsste, dass er sie hinterher durchvögeln würde, wenn ich weg wäre... "Ich muss jetzt gehen, es ist schon sehr spät und ich muss morgen oder besser gleich furchtbar früh aufstehen". "Schade, dann muss ich ja allein in dem großen Bett liegen". Bis morgen, dann können wir es ja nachholen - alles"! Rolf verabschiedete sich mit einem flüchtigen Kuss und trat sehr ermattet den kurzen Heimweg an. Ja, bis morgen, da werde ich alles nachholen, waren seine letzten Gedanken vor dem Einschlafen.

Es wurde Abend, bis Rolf endlich ungeduldig Zeit für die wilde Nachbarin fand. Veronika wusste, dass es nicht so früh würde, doch trotzdem konnte sie ihre Ungeduld kaum zähmen. Endlich sah sie ihn von der anderen Straßenseite kommen. Ihr Sohn war wie so oft bei seinen Großeltern, die sich im Prinzip allein um seine Erziehung kümmerten. Rolf war überrascht, als er den Raum betrat. Auf dem Tisch standen Sektgläser, Veronika trug ein luftiges Sommerkleid, bei dessen Anblick Rolf nur noch Gedanken darauf blieben, was sie darunter trug, oder nicht trug. Es heizte seine Phantasie erheblich mehr an, als stünde sie nackt vor ihm. "Zur Feier des Tages" strahlte sie ihn an, während sie eine Flasche Sekt öffnete und die bereitgestellten Gläser füllte. "Setz dich doch". Sie reichte ihm ein gefülltes Glas, prostete ihm zu. "Auf den Abend". "Auf die Nacht"! Sie saßen sich gegenüber, hingen für einen Moment ihren Gedanken nach. "Und Pablo weiß wirklich was du machst, wenn er weg ist und findet das gut"? Auf Rolfs ungläubigen Blick begann Veronika zu erzählen.

"Als ich Pablo kennenlernte hatten wir gerade eine wilde Zeit. Sex Drugs and Rock'n Roll. Wir beschlossen zusammen zu bleiben, ich fand die Künstlerszene berauschend, so neu, so interessant. Nachdem Vincent geboren war, ging alles seinen gewohnten Gang. Ich inspirierte Pablo, er erlebte eine sehr kreative Phase. Da wusste ich noch nicht, dass ich nicht seine einzige Inspiration war. Nicht dass es mich gestört hätte, wir waren da sehr tolerant und locker. Eher hätte mich gestört, wo und mit wem er sich herumgetrieben hatte. Dabei brachte er mir einen Tripper mit, allerdings nicht nur mir. Ich verschleppte ihn, deshalb wird Vincent mein einziges Kind bleiben. Pablo hatte wohl mit einer verheirateten, sehr konservativen Frau eine heftige Beziehung. Als herauskam, das und vor allem woher sie ihr Andenken hatte wurde die Sache heftig. Ihr spießiger Ehemann schnappte sich mit ein paar Freunden meinen armen Pablo. Sie betäubten ihn und schnürten alle seine Kronjuwelen mit einer Klavierdrahtschlinge ab. Damit auch sicher alles abfault, setzten sie ihn in einer einsamen Grillhütte im Wald ab und so blieb dem Notarzt nichts weiter übrig, als das schwarze Fleisch komplett abzuschneiden. Sag mal, hast du das nicht in der Zeitung gelesen: >der kastrierter Künstler<, war doch in aller Munde? Rolf erinnerte sich matt, doch war sein Interesse damals extrem gering. Er und alle seine Kumpel konnten und vor allem wollten sie sich nicht vorstellen, wie bitter die Konsequenzen waren. "Und nun darfst du dir von anderen Männern geben lassen, was er nicht mehr kann"? "Ich glaube mittlerweile, Pablo sieht den Verlust eher als Gewinn". Auf Rolfs ungläubigen Blick fuhr sie fort. "Je erregter er ist, umso leidenschaftlicher malt er. Gestern, als dir der Schuss losging war er in höchster Ekstase". "Ist das immer so"? Veronika senkte ihren Blick. "So weit wie gestern ist es noch nie gekommen. Er hatte mich einmal gebeten, es nie zum Ende zu bringen, das wäre das Ende seiner Inspiration. Heute waren wir sehr, sehr nahe daran". Rolf schluckte, das war starker Tobak. "Es heizt ihn ungemein auf, wenn er weiß, dass ich bei einem anderen in den Armen liege. Er will nichts weiter wissen, keine Details. Er holt sich seine Inspiration aus seiner Phantasie, die nackte Wahrheit würde es abwürgen, beenden. Von der Sitzung gestern zehrt er bestimmt noch Wochen, treibt ihn an der Leinwand voran, lässt mich noch mehr vergessen". Die Flasche hatte sich mittlerweile gelehrt, Rolf stand auf, trat hinter Veronika. "Würde es ihn antörnen, wenn er jetzt dabei wäre"? Er schob ihr auf die Schultern fallendes Haar beiseite, küsste ihren Nacken fuhr mit seiner Zungenspitze zu ihren Schultern herunter. Seitlich packte er sie neben ihren Brüsten spürte, dass ihn dort kein BH einschränken würde. Seine Zunge bewegte sich tänzelnd zum Ohr hinauf, umkreiste die Ohrmuschel. "Würde ihn anmachen, wie ich dich jetzt küsse, deine herrlichen Brüste massiere, dein Kleid öffne um an den wundervollen Melonen naschen zu können"? Der harte Nippel mitsamt dem dunklen Vorhof verschwand in seinem gierig saugenden Mund, während seine Hände dafür sorgten, dass das Kleid immer weniger des begehrten Körpers verhüllen konnte.

"Was wäre, wenn ich dann dein Kleid ganz ausziehen würde, deine Lippen streicheln würde, mit meinem Finger in deine Muschi eindringen würde um dich zu einem Orgasmus zu treiben"? Veronika konnte nicht mehr antworten, konnte sich nur noch den Gefühlen aus ihrem brennenden Schoß hingeben, erwartungsfroh der Erlösung entgegenfiebern. Das hatte sie noch nie erlebt, einen Orgasmus auf Ansage. "Wie würde denn Pablo schauen, wenn du meinen Schwanz lutschen würdest"? Rolf riss seine Hose herunter. Wie eine gespannte Feder schnellt ihr sein strammes Glied entgegen. Sofort nimmt sie es mit ihren Lippen auf, saugt es gierig in ihren Schlund. Mit der einen Hand hält sie seinen Knackarsch fest umspannt, damit er ja nicht durch eine unbedachte Bewegung aus ihren Mund verloren gehen könnte, mit der anderen massiert sie seine beiden Goldstücke, seinen Damm, streichelt die Rosette. Wie sehnsüchtig hatte sie gestern auf diesen Moment gewartet, als der stramme Ständer so nahe vor ihr stand. Der betörende Duft nach Sperma, das er so sinnlos in ihre Hand vergeudete hatte sie fast in den Wahnsinn getrieben. Sie wusste nicht, ob sie normal war, doch immer wenn sie ein erigiertes Glied sah verspürte sie die unbändige Lust es leer zu lutschten, jeden Tropfen herauszusaugen. Schon oft wurde ihr dies verwehrt, enttäuscht ließ sie sich dann durchrammeln. Doch wenn ihr Wunsch erfüllt wurde, kannte sie kein Halten. Es wirkte wie Doping, wie eine Droge. Sobald sie den herben Schwanzgeruch aufnahm überfiel sie eine grenzenlose Geilheit, als legte jemand einen Schalter um.

Rolf wollte sie noch mehr dirigieren, sagen womit er Pablo quälen wollte, doch nun war er der Gepeinigte. Rasend schnell hatte ihn Veronika an den Abgrund getrieben, so intensiv war er noch nie in die Lust gerissen worden. Veronika hatte das Gefühl Rolfs Schwanz würde ihren Kiefer ausrenken, so plötzlich hatte sich seine Eichel vergrößert. Im gleichen Augenblick begann sein Schaft zu pumpen, zu explodieren. Endlich, endlich bekam sie wieder, worauf sie schon so sehnlich wartete. Sie bekam es in einer Menge, die sie schon lange nicht mehr kannte. Mit achtzehn Jahren steht ein gesunder Bursche voll im Saft und wenn der zu strömen beginnt, dann ist die Menge so, wie sie es in ihren wildesten Träumen nicht erwartet hätte. Rolf sackten die Beine weg, er plumpste aufs Sofa. Doch Veronika konnte noch nicht von ihm lassen. Bis zum allerletzten Tropfen nahm sie ihr Liebeselixier auf, bedeckte den erschlaffenden Liebesspender mit zarten sehnsüchtigen Küssen, strich mit der Zungenspitze über die hochgeschobene Vorhaut, nahm die glänzende Eichel wieder und immer wieder mit ihren heißen feuchten Lippen auf, hauchte ihm das neue Leben wieder ein, das sie ihm gerade erstgenommen hatte. Ein achtzehnjähriger ist schnell wieder da, wo ihn Frauen so gern haben. Prall gefüllt mit frischem Blut stand er direkt vor ihrem Gesicht. Genüsslich schob sie die Vorhaut langsam rauf und runter, beobachtete wie die Adern am Schaft, nicht endend wollende Kraft versprechend, anschwollen. Sie setzte sich auf seinen Schoß, versenkte mit gekonntem, oft geübtem Griff das Ziel ihrer Begierde zwischen ihren Schenkeln. Eine wunderbare Völle entlockte ihr einen tiefen Seufzer. Ja mein Adonis, so machst du mich glücklich. Nach vielen heißen Ritten schliefen beide endlich im völlig zerwühlten Bett erschöpft ein.

Veronika wachte im Morgengrauen auf. Rolf lag gleichmäßig atmend neben ihr. Seine Zudecke war zur Seite geschoben, sein makelloser junger Körper bot sich ihr wie auf einem Altar dar. Sein Glied lag schlaff an seinem Oberschenkel, so harmlos, fast unbedeutend. Sein Anblick ließ sie nicht los, erhöhte ihren Puls. An einschlafen war nicht mehr zu denken, sein nackter Körper fesselte sie. Vorsichtig bewegte sie sich zu ihm herüber, nahm den unwiderstehlichen Geruch ihrer Droge auf: Wie in Trance bewegten sich ihre Finger zu seinem Körper, strichen über seine ausgeprägte Brustmuskulatur hinunter zum ersten Flaum seiner sich ausprägenden Männlichkeit, die in ein nettes Haarbüschel am Ziel ihrer Begierde überging. Sein Atem blieb ruhig, er reagierte fast gar nicht auf ihre Berührungen. Veronika sah wieder wie imposant sein Schwanz ihr entgegenstand, fühlte in ihrer Hand die Kraft die in ihm steckte, als sie ihm vor den Augen ihres Mannes sämtliche Kraft nahm. Sie spürte das Anschwellen, das Pulsieren seiner nicht enden wollenden Samenstöße als geschähe es in diesem Augenblick. Sanft fuhren ihre Finger an das schlaffe Glied, die weiche Haut entlang zur Spitze der Vorhaut, an der Rolf so empfindlich reagierte. Ein schwaches Zucken signalisierte seine Empfindungen. Mit jeder Berührung wurde seine Reaktion kräftiger, füllte langsam seine Schwellkörper zu jener Kraft und Stärke, die Veronika so berauschte. Sie konnte nicht anders, bückte sich über seinen Unterleib, das Ziel ihrer Begierde so nah vor ihren Augen. Sie wusste, dieses Mal musste sie nicht die unerträgliche Distanz wie bei der Sitzung einhalten, musste nicht jene unmenschliche Beherrschung aufbringen, einfach über den begehrten Wonnespender herzufallen. Dennoch zwang sie sich, ihren Gelüsten nicht so einfach nachzugeben. Ein wenig wollte sie sich schon selber mit selbstauferlegter Zurückhaltung kasteien. Doch ihr Fleisch war viel schwächer als ihre unbändige Lust. Die unbändige Lust dieses Prachtexemplar an ihren Lippen zu spüren, die Explosion in ihrem Rachen zu erleben, vom Sperma überflutet zu werden.

Als ihre Lippen seine Eichel berührten stöhnte Rolf leise auf, als sie zu saugen begann stieß er zuerst schwach, dann immer kräftiger seinen Schwanz in ihren Rachen. Sein Stöhnen wurde heftiger, sein Körper drückte sich ihren üppigen Brüsten entgegen, die mittlerweile schwer auf seinem Körper ruhten. Rolf hatte einen intensiven Traum. Veronika saß auf ihm und vögelte was das Zeug hielt. Riesentitten schlugen ihm um die Ohren, sein Körper brannte wie auf einem Ochsengrill, die Hitze raubte ihm den Atem, ähnlich wie in seinen frühen pubertären Träumen. Nur viel intensiver, viel realistischer. Allmählich wachte er auf. Zwei wirkliche Riesentitten lagen auf ihm irgendetwas fickte ihn unglaublich intensiv. Frischer Mösengeruch stieg in seine Nase, ließ kaum einen klaren Gedanken zu. Bis er es endlich realisierte: Veronika lutschte so hefzig seinen Schwanz, dass er wie gelähmt dalag und den Verheißungen der himmlischen Chöre Glauben schenken wollte, nein musste

Dass er kurz aufwachte, nachdem er abgeschossen hatte, bemerkte Veronika nicht. Warum auch. Beide schliefen kurz darauf erschöpft weiter. Veronika blieb einfach halb auf ihrem jungen Lover liegen, ihre Brüste auf seinen erschlafften blitz blank geleckt Schwanz gebettet. Am folgenden Morgen zog es Rolf bald weiter, das Abi lag in den letzten Zügen er hatte noch einiges zu erledigen. Allerdings nicht ohne sich mit Veronika auf übermorgen Nachmittag zu verabreden, damit Pablo sein Werk beenden könne.

Pablo erwartete ihn bereits ungeduldig. Freudig, fast überschwänglich begrüßte er den Stecher seiner Frau. Rolf war abermals sichtlich irritiert. "Mann, muss der einen Sprung in der Schüssel haben" war sein erster Gedanke, den er nur unter größten Mühen nicht in Worte fasste. Pablo zerrte bereits an ihm herum. "Komm lass uns anfangen, zieht endlich die blöden Klamotten aus, das ist ja völlig ernüchternd, wie ihr dasteht. Auch Veronika war noch bekleidet, zwar nur mit einem flüchtig übergeworfenen Morgenrock, doch nicht nackt wie beim letzten Mal. Lehn dich dort an die Lehne, nein nicht so, mehr - ach komm, sei nicht so umständlich". Schon stand er bei seiner Frau, positionierte sie nach seinen Vorstellungen, packte Rolf ebenfalls gleich, schob und drückte ihn in eine Position vor Veronika die seinen Vorstellungen entsprach. Veronika hatte bisher kein Wort gesagt, lag schweigend vor ihm und brannte ihre heißen vor Verlangen brennenden Augen tief in sein innerstes. Ihm war, als schoss ihre Hitze direkt in seinen Schwanz. Innerhalb weniger Augenblicke zielte seine beeindruckende Erektion genau auf ihr Lustzentrum. In ihren Augen spiegelten sich die Szenen der letzten Tage, loderte ihr Verlangen nach dem Durchlebten.

"Genial, meine göttliche Aphrodite, dieser Blick, ja haltet den Blickkontakt - genauso"! Pablo hüpfte wie Rumpelstilzchen mit wirbelnden Armen vor seiner Leinwand hin und her. Hitze breitete sich um die beiden nackten Leiber aus, die Luft knisterte nein, sie brannte bereits. Rolfs Lenden schmerzten, Veronikas Becken glühte. Fast unmerklich bewegten sie sich aufeinander zu, bis die Speerspitze Zielkontakt aufnahm. Erschrocken zuckten beide zurück. Pablo reagierte ungehalten. "Nein, nicht so weit auseinander, das war gut gerade, das war gigantisch". Schweiß bedeckte nicht nur Rolfs Stirn, sein ganzer Körper schimmerte im goldenen Licht der Abendsonne wie eine Bronzestatue. Pablo drohte auszuflippen, brabbelte aufgeregt unverständliches Zeug, beschwerte sich immer ungehaltener wenn Rolf unter größter Aufbietung all seiner langsam schwindenden Kräfte seine Lanze im letzten Moment zurückzog. Schließlich hatte er Veronika versprochen, nicht das Äußerste vor Pablo zu vollziehen. Doch ihre glühenden Blicke forderten etwas völlig anderes, sein Körper forderte ebenfalls ganz andere Dinge, als sein Kopf zulassen wollte. Er war kurz vor der Explosion, als Pablo ihn auf Veronika zuschubste. "Das geht so nicht, ich kann die Stimmung nicht rüberbringen, wenn sich Adonis ständig von seiner begehrten Aphrodite abwendet, wie soll mich da die Muse küssen".

Bäng! Mit einem Urknall in seinem Schädel explodierte Rolf. "Du elender Pinselquäler, was meinst du eigentlich was ich hier mache"! Mit blitzenden Augen und daumendick geschwollenen Halsadern schrie er Pablo an. "Ich bin kein kastrierter Eunuche, der Turnübungen auf einer alten schlaffen Luftmatratze macht! Deine geile Muse liegt da vor mir und ich soll hier wie ein totes Stück Holz herumhängen?! Leck mich doch am Arsch du blöder Hund, lass dich küssen von wem du willst, aber deine Muse wird jetzt gefickt"!!! Im gleichen Moment stieß er zu, versenkte seine glühende Lanze endlich in der erlösend heißen Enge seiner Gespielin. Veronika riss überrascht ihre Auge weit auf, wollte etwas sagen, doch da empfing sie schon den zweiten heftigen Stoß und ihre Worte erstarben in einem unverständlichen Gurgeln. Pablo stand wie versteinert da und guckte paralysiert zu, wie Rolf damit begann, vor seinen Augen seine Frau mit gnadenloser Wucht zu ficken. Laut klatschend prallten die Körper aufeinander, schienen ihn zu wecken. Hastig hetzte er zur Staffelei zurück, riss das begonnene Werk herunter, befestigte rasend schnell eine neue Leinwand und wirbelte los. Rolf und Veronika bemerkten von all dem nichts, sie wollten nur eins, so direkt wie nur irgend möglichihre Erlösung finden. Ihre Erlösung herausbrüllend fanden sie ihren Orgasmus. Unheimlich schnell, unheimlich hart, unheimlich intensiv. So ein hartes, befriedigendes Quicki hatte Veronika noch nie erlebt. Völlig erschöpft, schweiß gebadet sackten sie zusammen, blieben heftig keuchend nach Atem ringend aufeinander liegen. Veronika krallte sich in Rolf fest, wollte ihn noch nicht hergeben, brauchte weiter seine schmalen Lenden zwischen ihren noch zitternden Schenkeln. Langsam kamen sie zur Ruhe. Pablo malte unbeirrt weiter, warf hin und wieder einen flüchtigen Blick auf das erschöpfte Paar.

Veronika bemerkte wie sich Rolfs Lustspender langsam zurückziehen wollte. Nein, nicht jetzt, jetzt noch nicht. Mit ihren inneren Muskeln versuchte sie ihn zu packen, doch er drohte ihr zu entgleiten. Zuviel Samen hatte ihre eigentlich enge Lustspalte schlüpfrig gemacht. Wieder packte sie zu, versuchte IHN zu packen. Und tatsächlich, war da nur der Wunsch der Vater ihrer lasterhaften Gedankens? Nein, tatsächlich, sie spürte wie ER zuckte. Immer kräftiger antwortete ER auf ihre Walkarbeit. Es war anstrengend aber unglaublich intensiv. Sie hatte schon einmal davon gehört, dass es manche Frauen schafften, auf diese Art einen Schwanz zu ficken, sie war wild entschlossen, diesem erlauchten Club beizutreten.

Rolf erlebte unter größter Lust seine Sternstunde. Veronikas Schwanzmassage trieb ihn in bis dahin völlige unbekanntes Neuland. Ohne eigene Körperregung steigerte sich seine Lust in unerträglicher Weise. Er versuchte den Qualen zu entkommen, sich kurz zurückzuziehen, die Qualen mit eigenen Stößen zu lindern, doch Veronikas kräftige Schenkel zwangen ihn mit kräftigem Druck zu absoluter, nun - fast absoluter körperlicher Passivität. Einzig seine Beckenbodenmuskulatur presste noch mehr Blut in seine Eichel, brachte auch Veronikas lustvolle Saiten zum Schwingen. Jeder Druck erfolgte unter höchster, immer hörbarerer Anstrengung beider. Bald schon füllte ihr Stöhnen den Raum, fraß sich in Pablos Hirn. Rolf dockte an den schweren unter ihm liegenden Brüsten an, zog so viel er konnte in sein gieriges Maul, presste seine Händen in ihren drallen Hintern, versuchte so viel wie möglich in ihrem so herrlich walkendem Schlund zu versenken, genoss die überbordende Lust, ergab sich dem quälend langsam anschwellenden Ziehen in seinem Unterleib hin. War es ihre schiere Geilheit, ihre ungewohnte Anstrengung, seine Qual bei der Zurückhaltung? Die Schreie, das Stöhnen hielt Pablo nicht länger aus. Ein langer gequälter Blick in Rolfs verschleierte Augen, Pablo verließ schweigend mit gesenktem Kopf den Raum. Wie ein geprügelter Hund schlich er auf leisen Pfoten davon. Beide reagierten darauf nicht, sie bemerkten es schlicht und einfach gar nicht; keiner der beiden, unter den sich immer höher auftürmenden Wogen der Leidenschaft versinkenden. Rolf fühlte die finale Welle donnernd heranrollen, vibrierte unter dem Tosen der Gefühle, spürte wie Veronika mitgerissen wurde. In ihrem zuckenden Leib schwoll sein Glied unglaublich an. Als wolle er sie sprengen, pumpte er mit unglaublicher Heftigkeit Strahl um Strahl an ihren Uterus .Alles in ihr krampfte, forderte mehr, forderte alles, wirklich alles, packte ihn hielt ihn, wollte ihn nie wieder hergeben. Bisher kam Rolf nach dem Schuss, wenn auch langsam, zur Besinnung, wenn das Beben abklang. Nicht so dieses Mal. Wie von einer Woge auf den Strand geworfen überrollten ihn die nächste, übernächste, überübernächste überüberübernächste...Wogen. Taumelnd tauchte er dazwischen, nach Atem und Orientierung ringend auf. Bis das Toben seiner Instinkte langsam zur Ruhe kam. Lange blieben sie total erschöpft aufeinander liegen, Nicht in der Lage sich zu bewegen rangen sie nach Atem, sogen sie den dringend benötigten Sauerstoff durch die pfeifenden Bronchien. Lange nachdem sich ihre Körper beruhigt hatten lagen sie schweigend nebeneinander. Endlich brach Veronika das schwer im Raum liegende Schweigen. "Das hätte nie geschehen dürfen". Ihre Stimme war von Selbstvorwürfen zerfressen, rau. "Aber es musste sein, ich konnte nicht anders" versuchte sie sich vor Rolf schwach zu rechtfertigen. "Ja, es musste. Ich brauchte es auch, ich wollte es so sehr. Von dir". Schweigend zog sich Rolf an, verließ den Musentempel. Ich hielt Rolfs Erzählungen immer für pubertäre Wunschträume seiner wirklich lebhaften und ausgeprägten Phantasie. Allerdings muss ich meine Meinung korrigieren. Vor einiger Zeit geriet ich zufällig und eher gezwungenermaßen als freiwillig in eine Kunstausstellung. Anfangs absolut desinteressiert ließ ich mich durch die schier endlos erscheinenden Ausstellungsräume schieben. Da sprang mich plötzlich ein Name an, der mich förmlich elektrisierte. Pablo Zakowitz! Ich schaute mir seine Bilder an. Viele Akte einer unbekannten Schönheit, deren Gesicht mir trotz Abstrahierung eigenartig bekannt vorkam. Dann stand ich vor seinem Meisterwerk, welches ihm den internationalen Durchbruch bescherte. Aphrodite verführt Adonis. Ein wirklich bemerkenswertes Bild das in mir auf unerklärliche Weise Erotik, Leid und Leidenschaft erweckte, nein es in mir regelrecht aufwühlte. Doch was mich am meisten aufwühlte war ein Bilddetail. Adonis hatte ein herzförmiges Muttermal auf seiner linken Po-Backe. Genau an der Stelle, wo es sich eben genauso bei Rolf befand. Entschuldige Rolf, dass ich dir erst jetzt glaube.



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