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Gewagt, verboten oder einfach nur frech (fm:Verführung, 1531 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 28 2012 Gesehen / Gelesen: 37103 / 21111 [57%] Bewertung Geschichte: 8.61 (72 Stimmen)
Ich erfülle meinem Freund einen sehnsüchtigen Wunsch

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Gewagt, verboten oder einfach nur frech? Was ist das? Wer bestimmt welcher Begriff davon wahr ist? Keiner kann es sagen, jeder wird es anders auslegen. Manchmal kann es ein zu kurzer rock sein, ein anderes Mal ist es ein Stück Wäsche, das hervorblitzt. Was Was ist das? Wer bestimmt, welcher Begriff davon wahr ist? Keiner kann es würdest du als gewagt, verboten oder frech bezeichnen? Ich denke, es ist eine Auslegungssache.

Es ist ein schöner Abend. Den ganzen tag schien die Sonne, wir waren schwimmen und sind gerade nach hause gekommen. Du stehst unter der Dusche. Ich habe gerade geduscht und stehe noch in mein Handtuch gewickelt unschlüssig vor dem Kleiderschrank. Ich weiß nicht , was ich anziehen soll und suche mir ein paar Kleidungsstücke heraus und lege sie auf das Bett. Nach einer Weile entscheide ich mich für ein leichtes Sommerkleid in einem Sonnengelb. Dazu passt der Spitzen BH und der Slip, den ich mir erst gekauft habe. Ich ziehe mich gerade an, als das Telefon mal wieder klingelt. Meine Freundin ist dran. Sie fragt, ob wir Lust haben mit zum Italiener zu kommen. Da ich ehrlich gesagt, keine Lust habe zu kochen, sage ich für uns beide zu. Als du aus der kommst, erzähle ich es dir, du ziehst dich an und wir können gehen. Doch vorher nimmst du mich noch mal in deine starken Arme und küsst mich. Deine Hände sind schon wieder überall bei mir, doch wir müssen los. Diesmal fährst du. Doch auch beim Autofahren sind deine Hände nicht unbedingt beide am Lenkrad. Eine Hand liegt auf meinem Knie und streichelt über meine Haut. Gleichzeitig schiebst du mein Kleid immer höher. Als das Kleid meine Schenkel nur noch wenig verhüllen, liegt auch deine Hand wieder da. Langsam gehst du mit deiner Hand höher , doch plötzlich stutzt du. Was war passiert? Du musst an der Ampel halten und schaust genauer hin. Du bekommst große Augen und lächelst nur breit. Es war kein störendes Stück Stoff mehr an meiner Haut. Ich habe den Slip einfach weggelassen. Ich wusste, das hast du dir schon lange gewünscht und jetzt habe ich es endlich wahrgemacht. Natürlich möchtest du deine hand jetzt nicht wegnehmen, doch wir sind am Lokal angekommen und werden schon erwartet. Du hälst mir die Tür auf und hilfst mir aus dem Wagen. Als wir ins Lokal gehen, liegt deine Hand auf meinem Po und befühlt ihn, so als ob wirklich prüfen willst, ob das wirklich stimmt, was du gesehen hast. Im Lokal setzt du dich neben mich und deine Hand liegt auf meinem Oberschenkel. Wir beide bestellen Tortelini. Wenn das Essen nicht serviert worden wäre, ich denke, du hättest sie am liebsten unter mein Kleid verschwinden lassen. Wir haben einen schönen Abend zusammen mit unseren Freunden, doch als sie noch in eine Bar wollen, verabschieden wir uns von ihnen und gehen zu unserem Auto. Doch bevor wir einsteigen, küssen wir uns und ich spüre deine Hand an meiner Muschi. Wir wollen nach hause fahren, doch plötzlich nimmst du einen anderen Weg. Du nimmst die Strasse zum Strand. Dort angekommen nimmst du meine Hand und wir gehen zum Strand herunter. Dort ziehe ich erst mal meine Schuhe aus, denn der Sand stört darin stört mich. Wir beide laufen Hand in Hand am Strand weiter, doch von Zeit zu Zeit bleiben wir stehen und küssen uns. Deine Hände streicheln zärtlich mein Gesicht, meinen Hals und meinen Busen. Mein Kleid hat ganz viele Knöpfe und du öffnest sie ganz langsam mit der anderen Hand. Dann liegen deine Hände auf meinen Brüsten, du streichelst sie und reibst zart über die Brustwarzen bis sie ganz hart sind. Du beugst deinen Kopf runter und umschließt mit deinem Mund eine meiner Brüste. Du leckst mit deiner Zunge darüber und dann saugst du daran, erst langsam, dann immer verlangender und heftiger. In der Zwischenzeit hast du mit der anderen Hand mein Kleid ganz geöffnet und es in den Sand fallen lassen. Ich habe dein Hemd geöffnet und streiche über deinen rücken und deine Brust. Auch meine Hände wandern tiefer, bis ich am Gürtel von deiner Hose bin. Ich spüre die dicke beule in deiner Hose und schnell befreie ich deinen Schwanz aus seiner Enge. Doch du hälst meine hand fest und sagst zu mir, ich solle kurz warten und verschwindest in der Dunkelheit. Nach einem kurzem Augenblick bist du wieder da, nimmst meine Hand, hebst das Kleid und die Schuhe auf und ziehst mich mit dir. Ein kleines Stück weiter hast du eine Decke ausgebreitet. Es ist die Decke, die wir heute beim Schwimmen dabei hatten. Du hast sie also hier versteckt und schon heute Nachmittag geplant, mit mir hierher zukommen. Wir setzen uns auf die Decke und küssen uns wieder. In der Zwischenzeit hast du dich deiner Hose entledigt und wir beide liegen nackt auf der Decke und schauen in den Sternenhimmel. Wir sind ganz alleine hören das Rauschen des Meeres und über uns leuchten nur der Mond und die Sterne. Du nimmst mich in den Arm, küsst mich und deine Hand wandert über meine Brüste, meinen Bauchnabel und bleibt auf meiner Muschi liegen. Du streichst zart darüber, es macht mich an und ich stöhne vor Verlangen auf. Du lässt mich los, kniest dich vor mich hin. Du schiebst die Hände

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