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Schön das es die Nachbarin gibt (fm:1 auf 1, 1090 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 06 2012 Gesehen / Gelesen: 33878 / 23520 [69%] Bewertung Geschichte: 8.03 (77 Stimmen)
Die ist Nachbarin die mich auf andere Gedanken bringt und ihre Lust auslebt

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Es war schon schade, dass unsere Nachbarn wegen der Arbeit in eine andere Stadt umziehen mussten. Wir hatten uns über 6 Jahre an unsere gemeinsamen Sexstunden gewöhnt, die schon 14 Tagen nach ihrem Einzug begannen. Sie erwischten uns, als wir sie, angeregt von ihren Sexgestöhn, heimlich Zuschauten. Kurzerhand bezogen sie uns geschickt ein. Das alles ging nur, weil unsere Balkone so gebaut waren, dass man nur den Schilfsichtschutz etwas beiseite ziehen musste, um zu den anderen zugelangen und mit Katja und Lutz haben wir das reichliche ausgenutzt. Katja kommentierte das immer im Scherz: "Da müssen wir wenigstes nicht fremdgehen."

Nun aber sind sie weg und mit den neuen Nachbarn werden wir in diesen Hinsicht wohl nie Glück haben. Besonders Karin, meine Frau lachte bei den Gedanken, denn sie kannte ihm, und betonte immer besonders seinen Vornamen: "Klaus-Peter", das klang dann so, wie wenn er der größten Spießer war. Sie kannte ihm, da sie im selben Handelunternehmen arbeiteten, jedoch in unterschiedlichen Filialen. Mich störte, dass ich bei gemeinsamen Unterhaltungen immer nur seinen beruflichen Dinge zu hören bekam, und er auf jede sexuelle Anspielung nicht einging. Sie (Gabi), eine durchaus hübsche Person, war da schon aufnahmebereiter, aber sie ließ sich, besonders vor ihren Mann, nichts anmerken. Was mir auffiel, dass sie besonders an den Sonnabenden wo meine Frau und ihr Mann arbeiten mussten, das Gespräch mit mir suchte.

Es kam wie es kommen musste: An einen Sonnabend, wir waren beide wieder einmal allein, hing sie Wäsche auf den Balkon auf, und mir fielen fast die Augen raus. Dazu muss man sagen, es war einer der wenige Sommertage des vergangen Jahres, der bereits früh heiß war. Schon deshalb trug sie so etwas von einem Nichts, dass ich nicht wegschauen konnte., Höschen und BH, beides aus schwarzer Spitze, umspielten ihren Körper und betonte ihm auf diese besondere Weise. Ich begriff schon, dass sie sich, als sie mich bemerkte, besonders aufreizend bewegte, aber tat so, als ob ich mir nichts anmerken lasse. Ich mache mir einen Reim draus, das dies nur heißen konnte: Sie macht mich an. Aber wie ihr näher kommen?

Sie ließ die Rollläden herunter, aber die Tür zum Balkon angelehnt, wenn das keine Einladung war. Diese Chance gibt es nur einmal. Langsam drückte ich die Balkontür auf und versuchte im Halbdunkel mich zurecht zufinden. Gabi lag auf dem hellen Ledersofa und an einer schnellen Bewegung einer ihrer Hände konnte ich mir zusammen reimen, wo sie diese gerade hatte. Was für ein blöder Spruch von mir: "Ist dir auch so heiß?"

Sie antwortete lachend. "Was meinst du warum ich so wenig anhabe." Und forderte mich mit einer Handbewegung auf, mich neben sie zu setzen. Ich hätte sofort loslegen können und sie hätte sofort mitgemacht.

Ich war aber froh, dass ich die Sexzeitung auf den Tisch sah und fragte: "Anregung geholt?"

Schallendes Gelächter. "Anregungen für Klaus -Peter, da müssete die Welt untergehen." Auch sie betonte den Vornamen besonders, später, da pflegten wir schon unseren Sex zu Dritt (FFM), kam heraus, dass sich die Frauen über uns ausgetauscht hatten. Ich fragte naiv nach warum sie denn darüber so lacht.

"Ach weißt du, er erfüllt ja seine Ehepflichten, aber ich würde gern wieder mal was Überraschendes erleben." Dabei war die Hand die bisher auf meine Knie lag an den Innenseiten eines Oberschenkels aufwärts auf Wanderschaft gegangen und schon unter der lockeren Short. Ich war mehr als gespannt was geschehen würde, wenn sie bemerkte, dass ich nichts darunter trug. Da fragte sie nach: "Du, liebst du Überraschungen?"

"Ganz bestimmt die, welche du gerade vorbereitest", grinste ich sie an, da wagte sie den letzten Schritt und umfasste meine Murmeln. Doch dann ein erstauntes: "Uhi, da sieh doch, alles glatt."

"Das ist doch keine Überraschung."

"Für mich schon, denn Klaus -Peter würde so was nie machen."

"Ich darf doch", setzte sie hinzu und schon hatte sie den Short bis an die Knie heruntergezogen.

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