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Sommerurlaub (fm:Schlampen, 1846 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 09 2012 Gesehen / Gelesen: 31679 / 26007 [82%] Bewertung Teil: 8.90 (84 Stimmen)
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© Sabrina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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nahm er sie von hinten ran. "So geht das viel besser" keuchte er und stiess immer wieder in den sich windenden, zuckenden Leib. Er steigerte sein Tempo, dann presste er seinen Schwanz tief rein. Durch den Stoff der Arbeitshose konnte ich seine Pomuskeln zucken sehen. Er pumpte ihr seinen Saft rein. Die Zuckungen hörten auf. Er zog seinen Schwanz raus und gab ihr einen Klapps auf den Po. "So, ich muss noch arbeiten." Meine Mutter lag zuckend im Heu, der Po bewegte sich immer noch, als ob der Schwanz noch in ihr stecken würde. Plötzlich schrie sie auf, ihr Körper krampfte. Aus der weit aufstehenden Möse schoss ein dicker Starhl Mösensaft, dann noch einer und noch einer. Der Körper entspannte und sie blieb regungslos liegen.

Angst durchfuhr mich. War ihr etwas geschehen? Sollte ich mein Versteck verlassen? Musste ich Hilfe holen? Noch bevor ich eine Antwort hatte kam sie wieder bei und drehte sich auf den Rücken. Breitbeinig sah sie Johannes an. "Johannes" säuselte sie, "sieh mal wie ich hier liege." Johannes drehte sich zu ihr, die Heugabel in der Hand. "Ich muss jetzt arbeiten" brummte er nur. "Noch einmal schnell, bitte" bettelte meine Mutter. "Nichts da, ich muss auf die Weide." Meine Mutter räkelte sich immer noch lasziv und bot breitbeinig ihre Muschi an. "Hier hast du was" grinste Johannes und schob ihr ohne Vorwarnung den dicken, abgerundeten Stiel der Heugabel in die Möse. Er liess ihn stecken und ging grinsend hinaus.

Ich hätte mit Empörung gerechnet, aber meine Mutter griff das Holz und vögelte sich damit hektisch zu einem neuen Orgasmus.

Verwirrt schlich ich aus der Scheune zu meinem Hochstand.

Mein Bild von meiner Mutter war vollkommen durcheinander. Hatte das Auswirkungen auf mich? Werde ich auch mal so? Warum dominiert sie meinen Vater, gibt sich aber wie eine willige Schlampe bei anderen?

Ich war vollkommen verwirrt!

Am Hochstand hoffte ich, dass Sepp vorbeikommen würde. Ich hing meinen Gedanken nach und die Zeit ging ins Land. Sepp kam nicht. Meine Hand schob meinen Rocksaum leicht hoch als ich vorsichtig über meinen Oberschenkel streichelte.Die Finger suchten ihren Weg und tasteten nach dem weichen Stoff des Höschens. Mit Sepp hätte das Spaß gemacht, aber so allein - nein danach war mir nicht. Ich richtete meine Kleidung, stieg langsam herab und machte mich auf den Rückweg.

Von der Hofzufahrt erkannte ich ein Auto vor dem Haupthaus. Ja! Mein Vater war da. Voller Vorfreude ging ich schneller. Ich rannte fast an den Stallungen und der Scheune vorbei. Als ich den Schatten neben mir bemerkte, hatte mich bereits eine Hand gepackt und durch das halboffene Tor in die Scheune gezerrt. Vollkommen überrascht brachte ich keinen Ton hervor. Es war Sepps Vater! "Na hast du dich wieder mit Sepp getroffen? Hast du ihn wieder von der Schule abgehalten? Habt ihr wieder rumgemacht? Hast du ihm wieder deine Möse gezeigt? Hat dir wohl gestern gefallen, was?" Er redete sich richtig in Rage. Ich sah, dass er langsam einen Steifen bekam. Sein Schwanz zeichnete sich sehr deutlich unter der Arbeitshose ab. Mit festem Griff zog er mich zu den Heuballen und warf mich bäuchlings darauf. Mit der freien Hand schlug er meinen Rock hoch und zerrte das Höschen herunter. Ich spürte wie meine Muschi nass wurde. Seine schwielige Hand griff mir zwischen die Beine, ohne Vorwarnung schob er mir 2 Finger hinein. "Wusste ich es doch du geile Schlampe!" keuchter und zog die Finger heraus. Ich spürte ihn an seiner Kleidung hantieren, dann drängte er sich zwischen meine Schenkel und drückte sie weit auseinander. Aufstöhnend drückte ich ihm meinen Po entgegen. "Das brauchst du wohl" keuchte er und setzte seine heisse Eichel an meiner Möse an. Mit einem Ruck stiess er zu und drang bis zum Anschlag ein. Hemmungslos begann er wild zu vögeln. Er drückte mich fest runter und nahm mich nach seinen Wünschen ran. Bereits nach wenigen Stössen wurde sein Stöhnen lauter. Der Schwanz zuckte in mir, schwoll an. "So du verkommene Sau" jaulte er er auf, "jetzt spritz ich dir deine verkommene Fotze voll!" Hart stieß er zu, dann presste er mir den Harten tief rein und ich spürte wie er sein Sperma in mich pumpte. "Oh ja, so ein junges , enges Loch ist doch viel besser als bei meiner Alten" stöhnte er und zog den weicher werdenden Schwanz raus. "So und jetzt verschwind, ich hab zu tun" schnaubte er und wandte sich wieder seiner Arbeit zu.

Langsam kam ich hoch und griff nach meinem Höschen. Sofort lief der Saft aus der durchgefickten Möse heraus. Ich stieg in mein Höschen und zog den Rock herunter. Mit wackligen Beinen ging ich zum Haus.

Von meinen Eltern war nichts zu sehen. Wahrscheinlich sind sie oben dachte ich. Leise ging ich voller Vorfreude hoch und wollte gerade die Tür aufmachen als ich die Stimme meiner Mutter vernahm. "Hans, gleich. Ich möchte mich nur eben frisch machen, ich habe nicht so früh mit dir gerechnet." "Ach komm, ich habe dich so vermisst. Ich musste ständig an dich denken." hörte ich meinen Vater sagen. Ich sah durh den Spalt in der Tür. Die Beiden standen vor dem Bett und knutschten immer wieder wild. Mein Vater versuchte unter den Rock zu greifen, meine Mutter wehrte sich immer wieder.

Ja klar, sie hat noch Johannes Sat in der Muschi ging mir durch den Kopf. Mal sehen wie sie aus der Nummer rauskommt.

"Komm fühl mal wie verrückt du mich machst" keuchte mein Vater und presste ihre Hand gegen die Ausbeulung in seiner Hose. "5 Minuten, nur eben frisch machen. Ich war vorhin reiten" sagte meine Mutter zweideutig und versuchte ihn zu beruhigen.

"Ich kann nicht warten!" sagte mein Vater und stiess sie auf das Bett. Sofort schob er das Dirndl hoch. Als er sah, dass sie kein Höschen trug, gab es kein Halten mehr. Er drängte zwischen ihre Schenkel, zerrte seine Hose ein Stück über seinen Po und schob seinen Schwanz in ihre Möse. Meine Mutter gab ihren Widerstand auf. Bereitwillig spreizte sie die Schenkel. "Du geiles Stück! Ich wusste doch das du es auch brauchst, so nass wie du bist!" schaubte mein Vater, als er seinen Steifen in Johannes Sperma versenkte. Er stiess heftig und schnell zu, meine Mutter hielt ihm das Becken hin und legte ihre Hände auf seinen Po. "Ja dann nimm mich, es war mir nur etwas peinlich, dass ich schon so nass bin" stöhnte meine Mutter und grinste mit leicht abgewandtem Gesicht. Mein Vater vögelte wild und hemmlungslos. Bereits nach wenigen Stößen versteiften sich seine Beine. Aufbrüllend schob er noch einmal seinen Schwanz tief in ihre Muschi, dann pumpte er seinen Saft in ihr zuckendes Loch.



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