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Tanja (fm:Sonstige, 2541 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 14 2012 Gesehen / Gelesen: 23811 / 14286 [60%] Bewertung Geschichte: 8.81 (52 Stimmen)
Ein Geschenk

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© Peter Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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dem mixen der Drinks beschäftigt war kam Elke dazu. Sie hatte ein Handtuch um ihre Lenden gewickelt und schaute mich fröhlich an. Ich nahm sie in den Arm. "Vielen Dank für das Geschenk, Schatz." Elke küsste mich und erwiderte: "Na ja, so ganz uneigennützig ist dieses Geschenk ja nicht. Aber ich denke, dass ich eine gute Wahl getroffen habe ?" "Dies hast du sicher, Liebling. Hauptsache mit Tanja ist alles in Ordnung ?" Elke schaute mich an: "100 Prozent." Ich nahm die drei Drinks und lief damit ins Wohnzimmer. Der Fernseher lief noch und ich schaltete auf ‘eUrotic'. Da es mittlerweile nach Mitternacht war entledigten sich die da anwesenden Damen ihrer Kleidung. Elke nippte an ihrem Drink und ich zündete mir eine Zigarette an. Elke lehnte sich an mich und fuhr mit einer Hand unter den Bademantel. Mein Schwanz wuchs dank Elkes Spielereien schon wieder leicht, also entledigte ich mich des Bademantels. "Tanja !" rief Elke. Diese stand wahrscheinlich die ganze Zeit hinter uns, denn auf einmal war sie da. Sie stellte sich vor uns. "Möchtest du eine Zigarette ?" fragte ich. Tanja nickte und bedankte sich als ich ihr Feuer gab. "Dieses Glas ist für dich, Tanja." Dankbar lächelte sie mich an. Elke hatte unterdessen begonnen meinen Schwanz wieder anzublasen. Das Ergebnis ihrer Bemühungen war langsam sichtbar. "Mach du mal weiter, Tanja" herrschte Elke diese an. Tanja setzte sich neben mich und stülpte ihre Lippen über meine Eichel. Für meinen Geschmack etwas zu soft begann Tanja meinen Schwanz zu blasen. Ich drückte sie deshalb etwas tiefer auf meinen Schwanz und Tanja begriff. Tief saugte sie nun mein gutes Teil in sich. Elke hatte inzwischen ihr Handtuch abgelegt und fingerte sich hemmungslos selbst, während sie Tanjas Verrichtungen zuschaute. Regelmässig hielt sie mir ihre vom Fotzensaft nassen Finger zum Ablecken hin. Als Elke sah, dass mein Schwanz wieder ausreichend hart war liess sie sich vor der Couch auf alle viere fallen. Ich kniete mich hinter sie und Elke führte sich meinen Schwanz ein. Langsam begann ich sie zu begatten. Ein Blick zu Tanja genügte und diese legte sich unter mich und leckte dabei meine Eier. Ab und an lutschte Tanja eines meiner Eier in sich, was meine Geilheit erhöhte. Mit voller Kraft stiess ich nun in Elke. Diese wimmerte etwas bevor sie ihren Orgasmus heraus schrie. Elke war diesmal so schnell gekommen, dass ich selbst noch nicht abgespritzt hatte. Behutsam zog ich deshalb meinen Schwanz aus Elke um diesen von Tanjas wartenden Lippen zum Finale blasen zu lassen. Schokkend entlud ich mich kurz danach in ihrem Mund was von Tanja mit einem leichten Röcheln quittiert wurde. "Kann die kleine Nutte nicht vernünftig schlucken ? Aber dies werden wir ihr noch beibringen." hörte ich Elke sagen. Mit dem Sprachgebrauch meiner Frau hatte ich noch immer einige Mühe obwohl ich wusste, dass genau dieser Tanja anmachte. Ich zog meinen Schwanz aus Tanjas Mund und strich die daran haftenden Reste von meinem Sperma und ihrem Speichel abwechselnd über ihre steifen Brustwarzen. "Wollen wir mal schauen ob die Kleine nass ist ?" fragte ich Elke und steckte zwei Finger in Tanjas Fotze. Ich suchte ihren Kitzler und kneifte diesen spielerisch. Tanja wand sich in Wollust unter mir. "Hör auf Peter!" rief Elke. "Dies kann sie sich selber machen. Du verwöhnst das Luder viel zu viel." Ich stand auf und setze mich neben Elke wieder auf die Couch. Wir küssten uns innig. "Du machst jetzt alles noch sauber und räumst auf" herrschte Elke Tanja an, welche noch immer vor uns lag. Tanja schaute Elke an und erwiderte: "Natürlich, Gebieterin"

4. Meine Blase meldete sich. Eigentlich ungewöhnlich. Es lag wohl an den Drinks nach Mitternacht. Der Blick auf die Uhr bestätigte, dass ich eigentlich noch schlafen sollte: es war 05:16 Uhr. Ich schaute nach links wo Elke lag. Diese lag auf dem Bauch und schlief tief und fest. Vorsichtig stand ich auf, schloss die Schlafzimmertür hinter mir so leise wie möglich und ging in das Bad. Ich schaltete nur die Spiegelbeleuchtung an und setzte mich auf das WC. Genau in diesem Moment öffnete sich die Badtür und Tanja stand vor mir. "Habe ich dich gerufen ?" zischte ich ihr zu. Tanja senkte ihren Blick und wartete bis ich fertig war. Ich stand auf und ging zum Waschbecken um mir meinen Schwanz zu waschen. Tanja drängte sich dazwischen und übernahm die Waschung. Anschliessend griff sich sich ein Handtuch und frottierte meinen Schwanz vorsichtig. Nun kniete sie sich vor mich, griff meine Eichel mit dem Daumen und Zeigefinger ihrer rechten Hand und küsste diese. Mit ihrer linken Hand begann sie ihre Brust zu massieren. Ich wurde langsam munter und erinnerte mich des Sprachgebrauches welchen zu hören Tanja in ihrer Freizeit bevorzugte. "Hab ich dich gebeten, dass du mit deiner fiesen Zunge meinen Schwanz berührst ?" und gleichzeitig gab ich ihr spielerisch zwei Ohrfeigen. Tanja liess sofort von mir ab und kauerte sich vor mich. "Weisst du wie spät es ist ? Wer hat dir überhaubt erlaubt mich jetzt zu belästigen ? Eigentlich hast du eine Strafe verdient, kleines Miststück !" schloss ich meine Tirade ab. Tanja hob vorsichtig ihren Kopf und flüsterte: "Bestrafe mich, bitte." Ich zog sie hoch und dirigierte sie zur Treppe. "Runter mit dir". Ich ging noch schnell zurück und nahm eine Flasche Massageöl mit nach unten. Im Wohnzimmer zog ich Tanja an mich und rieb meinen Schwanz an ihrem Unterleib. "Und jetz blas ihn mir schön hart" sagte ich und drückte sie nach unten. Sie hatte schnell gelernt was mir gefiel und saugte sich mein Teil tief in sich. Als ich merkte, dass es mir langsam kam gab ihr das Zeichen um aufzuhören. "Du hast einen geilen Arsch. Ich denke dieser will auch mal verwöhnt werden. Oder täusche ich mich da ?" Tanja sah mich erwartungsvoll an, stützte sich an der Seitenlehne der Couch ab und streckte mir ihren Po entgegen. Ich kniete mich hinter sie und leckte mit der Zunge ihre Ritze entlang. Gleichzeitig fühlte ich mit einer Hand ob ihre Fotze schön nass war. Ich nahm etwas Öl und rieb meinen Schwanz damit ein. Leicht wichsend teste ich mit zwei Fingern der anderen Hand ihren Hintereingang. Ich setzte die Ölflasche an und spritzte damit in ihren Arsch. "So, dies sieht gut aus. Pass auf, ich stecke ihn dir jetzt rein" flüsterte ich. Tanjas Atem ging etwas schwerer während ich sie penetrierte. Sie war herrlich eng und ich begann sie zu stossen. Ich packte ihre Schultern und zog sie bei jedem Stoss etwas nach hinten. Auf Tanjas Rücken bildeten sich kleine Schweisströpfchen. "Los, gib mir's" keuchte sie. Ich erhöhte die Stosszahl etwas, aber stand leider schon kurz vorm Abspritzen. Tanja begann zu zittern und stöhnte nun hemmungslos. Kurz darauf pumpte ich meine Ladung in sie. Erschöpft stützte ich mich danach sacht auf ihrem Rücken ab während mein erschlaffender Schwanz langsam aus ihrem Arsch glitt. Tanja drehte ihren Kopf nach hinten und formte ihre Lippen zu einem Kuss. Ich hatte in diesem Moment keine Lust zu fragen ob diese Gebärde von ihr nicht eigentlich unbotmässig war..... Ich legte mich anschliessend wieder neben Elke in's Bett. Diese lag immer noch in derselben Stellung und schlief tief und fest.

5. Ich wurde munter und stellte fest, dass es mittlerweile schon nach zehn Uhr war. Hastig stand ich auf, ging in's Bad, schlang mir ein Handtuch um die Hüften und freute mich auf dem Gang nach unten schon auf meinen Kaffee. Am Küchentisch sassen Elke und Tanja und begrüssten mich mit grossem "Hallo". Ich küsste beide flüchtig auf die Stirn und startete den Senseo. Mit der vollen Tasse setzte ich mich den zwei Frauen gegenüber an den Tisch und zündete mir eine Zigarette an. Ich bemerkte, dass der Aschenbecher schon gut gefüllt war. Elke räusperte sich und sagte: "Schatz, dies ist natürlich nur ein Spiel. Und in jedem Spiel gibt es Auszeiten. Tanja hat morgens und abends jeweils zwei Stunden ‘frei'. Sie ist letztendlich kein Roboter" Ich nahm die Gelegenheit beim Schopfe und fragte Tanja direkt: "Gibt dir das Ganze wirklich einen Kick ? Ich selbst finde dich echt eine tolle Frau aber ich möchte auch ein gutes Gefühl bei der Sache haben" Tanja schaute mir jetzt direkt in die Augen als sie antwortete: "Peter, mach dir da mal keine Gedanken. Ich habe lange gebraucht um zu verstehen warum ich so bin. Diese Geschichte ist zu kompliziert um sie jetzt auseinander zu setzen. Fakt ist, dass ich beim normalen Blümchensex nicht komme und dies hat mich einige Beziehungen gekostet. Darum habe ich mich vorerst entschieden diese Rolle einzunehmen. Und ich muss dir sagen, bis jetzt finde ich dies hammergeil" Ich liess ihre Worte auf mich einwirken. "Dann lasst uns das Wochende mal geniessen" sagte ich und ergriff über den Tisch die Hände der Frauen. Elke lächelte mir zu und sagte: "Die nächsten zwei Stunden sind nur für Frauen. Zuschauen darfst Du, aber mehr nicht" Ich stand auf um mir noch einen Kaffee zu machen, strich den Beiden spielerisch über den Kopf und sagte: "Viel Spass, dann".

6. Standardmässig erhielt ich einige Anrufe sowie e-mails anlässlich meines Geburtstages. Dieses beschäftigte mich eine Weile ohne dass es mich langweilte. Nun war ich aber neugierig auf dies, was die zwei Frauen da oben so trieben. Leise ging ich die Treppe herauf. Ich konnte es nicht glauben: mit einem abnormal grossem, doppelseitigen Dildo, vergnügten sich die Zwei ! Es war ein geiler Anblick, ehrlich. Aber wie abgesprochen durfte ich nicht eingreifen. Also ging ich erstmal duschen, warf mir danach nur den Bademantel über und lenkte mich mittels eines Drinks etwas ab. Einige Zeit später hörte ich Elke nach mir rufen. Ich ging also wieder nach oben. Elke und Tanja standen vor dem geöffneten Kleiderschrank. "Welches Outfit sollen wir nur für zu Hause auswählen ?" fragte mich Elke. "Ganz einfach" antwortete ich spontan "Nehmt die Shirts mit den Spaghettiträgern welche wir letztes Jahr im Urlaub gekauft haben. Und weiter nichts" Ich wusste sicher, dass die beiden darin besonders geil aussehen würden und kurz darauf wurde meine Meinung bestätigt. Elke und Tanja kamen beide mit so einem Teil bekleidet nach unten. Die Shirts gingen beiden Frauen in der Länge gerade bis zum Ansatz ihrer Scham und spannten obenherum geil über ihre Brüste. Ich stand auf und nahm beide in den Arm. "Ihr seht unverschämt gut aus" sagte ich und küsste beide in den Nacken. Elke öffnete meinen Bademantel und strich mir über die Brust. "Soll die kleine Hure sich bereit machen ?" fragte Elke während sie mich weiter streichelte. "Ja, Schatz, eine gute Idee" antwortete ich.



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