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Klappen-Episode ! (fm:Schwul, 1295 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 17 2012 Gesehen / Gelesen: 18381 / 13544 [74%] Bewertung Geschichte: 8.08 (26 Stimmen)
Er muß dringend sein Wasser ablassen und findet auch etwas wo er es ablassen kann.

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dachte ich, und hatte auch schon im gleichen Moment gefragt :

"Na, willst Du, dann mußt Du Dich beeilen, sonst ist es alle."

"Jaaaaa... bitte",

antwortete er, und sank sofort, sich zu mir drehend, in die Hocke und dann auf seine Kniee. Ich hatte, als er seine Zustimmung signalisiert hatte, wieder Druck auf meine Blase ausgeübt, um den Natursaft zu stoppen. Da der Raum außer uns Beiden leer war, und im Nachbarraum mit den Kabinen das Stöhnen auch nicht gerade aufhören wollte, fragte ich Ihn :

"Direkt ind den Mund, oder ... ?",

dabei befreite ich nun auch meiner Eier, die schwer in ihrem Sack lagen, von jeglichem Stoff und hängte sie genauso wie meinen Schwanz nach außen.

"Bitte, ja in den Mund direkt hinein mit dem Sekt, ich habe großen Durst auf alle Säfte",

kam da von ihm und dan öffnete er auch schon seinen Mund. Er tat das soweit daß ich bis zu seinem Zäpfchen gucken konnte.

"Ok, dann mal zu",

indem ich dies sagte, löste ich den Preßdruck auf meine Blase wieder und der Strahl schoß Ihm sofort in seinen geöffneten Mund hinein. Er schluckte und schluckte, oder ich glaubte er hatte einfach seine Schlucksperre ausgeschaltet. Es lief wirklich alles hinein, ohne das irgendein Tröpfchen auch nur danebenging. Mit dem schwächer werden meinesdes Pißstrahl's kam er immer näher und nahm meinen Schwanz, bei den letzten Tropfen die ich ausstieß, in den Mund. Durch die Situation war mein Schwanz keinen Millimeter kleiner geworden, sondern er war noch weiter gewachsen und jetzt schon ziemlich hart. Er wollte auch noch härter werden, bei der Behandlung die mein Natursaftempfänger meinem Schwanz mit seiner Zunge angedeihen ließ. Ich dachte überhaupt nicht mehr an meinen Hunger. Außerdem meinte mein Schwanz, diese Behandlung sei wohl viel besser, als jetzt etwas zu essen.

Der Kerl umspielte meine mittlerweile freiliegende Eichel so geschickt daß ich, bei seinem Furchenziehen mit seiner Zunge durch meinen Pißschlitz, automatisch etwas in die Knie ging. Dann ließ er plötzlich meinen Schwanz aus seinem Schleckermaul gleiten, um sich aber gleich darauf sich meine Eier vorzunehmen. Er hob sie mit der Zunge an und wippte ein paarmal mit der Zunge auf und ab, so daß meine Eier etwas hüpften ( meine Güte, welch ein Gefühl war das denn ). Anschließend saugte er den gesamten Sack incl. Eier in seinen Mund, ganz langsam und genüßlich, ein. Ich dachte ich zerspringe, so ein geiles Gefühl war das. Er kitzelte in seinem Mund, meinen Sack noch mit seiner Zunge ( Wowwwwwwwwwwwww, was war das denn, einfach geil ).

Ich hatte das Gefühl der absoluten Megageilheit ( es flammte nur kurz auf ) so intensiv schon lange nicht mehr erlebt. Ich merkte dann, wie nach intensiver Eier- und Schwanzbehandlung, so langsam meine Säfte in mir zu steigen anfingen. Auch der Behandler merkte dies natürlich, und intensivierte nun noch mehr seine Bemühungen, damit er ja so schnell wie möglich an meinen Sahne kam. Ich nahm seinen Kopf zwischen meine Hände, fixiierte ihn. Dann fickte ich ihm, bis zum Anschlag, in den Mund. Endlich war es soweit, mein Schwanz explodierte regelrecht, und meine heiße Sahne schoß in mehreren Schüben aus mir raus, direkt in seinen Hals. Er leckte meinen Schwanz dann noch sauber und erhob sich anschließend. Während ich mein bestes Stück wieder einpackte, fragte ich ihn :

"Willst Du nicht spritzen ?"

"Nein, das muß warten, ich habe noch so viel Durst heute, ich kann noch etwas vertragen. Ach und übrigens, vielen Dank für Deine Köstlichkeiten. Wenn Du öfters einen Abnehmer brauchst, ich bin übrigens jeden Tag um die gleiche Zeit hier. Also bis dann."

sprach's und verschwand im Nebenraum. Beim Verlassen der Anlage sah ich, wie er um die Ecke lugte, als gerade ein neuer Klient das Etablissement betrat, während ich mich auf den Weg nach Hause machte.

E N D E



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