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Story of my Life (fm:Schlampen, 3210 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 20 2012 Gesehen / Gelesen: 42562 / 31961 [75%] Bewertung Geschichte: 8.96 (142 Stimmen)
Ja, ich bin eine Schlampe. Und ich bin stolz darauf.

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© Hot Jenny Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Oberschenkel ruhte, langsam immer weiter nach oben rutschte. Innerlich feuerte ich ihn an, äußerlich tat ich ganz cool, als ob ich es nicht bemerkte. Dann zog er mich plötzlich nach vorne und küsste mich ganz sanft. Ich versteifte mich kurz, erwiderte dann jedoch den Kuss. Als wir uns wieder lösten, lächelte er mich an. Ich wollte jedoch noch was klarstellen, schließlich war ich nicht hier um die nächste Beziehung aufzubauen. "Hör mal, ich weiß ja nicht, was du hierrüber denkst, aber ich habe mich erst vor Kurzem von meinem Freund getrennt und ich will noch nichts Neues... also nur, dass du dir keine zu großen Hoffnungen machst, okay?" Jetzt wich sein entspanntes Lächeln einem frechen Grinsen. "Oh keine Sorge, auf eine Beziehung war ich auch gar nicht aus. Aber du bist echt verdammt heiß und niedlich und eigentlich würde ich dich jetzt am liebsten gleich hier vernaschen. Wenn da nicht..." er blickte sich um, "die neugierigen Augen wären".

Jetzt war es an mir zu grinsen. Ich wollte doch nur meine perversen Fantasien ausleben. Und das sollte er auch spüren. Ich griff also einfach mal seine Hand und schob sie ganz dezent unter meinen Rock, bis seine Finger auf meiner nackten, feuchten Fotze zu liegen kamen. "Oh, die Zuschauer stören mich nicht wirklich" lächelte ich ihn mit einem eindeutigen, lasziven Blick an und konnte geradezu sehen, wie er schluckte. Dennoch zog er seine Hand nicht zurück, sondern schob gleich zwei seiner kräftigen Finger in meine Fotze. Ich stöhnte leise auf, rutschte näher an ihn heran und lehnte mich an seine Schulter. Seine Finger fickten mich ziemlich gut und ich wurde immer feuchter dabei. Ich legte langsam meine Hand auf seinen Schritt und merkte, dass er auch schon ziemlich gut dabei war. Also öffnete ich einfach seinen Reissverschluss und schon sprang mir sein harter, ziemlich großer Schwanz entgegen. Da trug wohl noch jemand aus Geilheit keine Unterwäsche.

Langsam massierte ich seinen Schwanz, während er mich weiter mit den Fingern fickte. Doch das war mir nicht genug, ich wollte endlich gefickt werden. Eine Gruppe junger Männer, die auf dem größeren Sofa saßen, das an unseres angrenzte, bemerkte bereits, war bei uns abging und grinste immer wieder frech zu uns rüber. Ich flüsterte Stefan ins Ohr: "Ich brauch jetzt deinen Schwanz, bitte fick mich hier und jetzt. Mir ist es egal, wer zusieht, ich muss jetzt sofort einen harten Schwanz in meiner Fotze haben..." Er schluckte wieder, doch er erfüllte mir meinen Wunsch. Rasch hatte er mir Top und Rock ausgezogen, die Flipflops rutschten von selbst von meinen Füßen. Völlig nackt lag ich nun auf dem Ledersofa, während Stefan gerademal seine Hose etwas runterzog, so dass sein ganzer Schwanz freilag und seine prallen Eier ungehindert vom Stoff der Hose baumeln konnten. Die Typen, die eben noch gegrinst hatten, stierten jetzt mit ungläubigen Mienen zu uns herüber, als Stefan seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine nasse Fotze rammte. Ich stöhnte laut auf. Oh, war das ein geiles Gefühl. "Ja bitte, fick mich, du geiler Hengst, besorgs mir" stöhnte ich, als ich mich ihm beim nächsten Stoß entgegenpresste. Und er besorgte es mir, ohja, und wie er es mir besorgte. Er fickte mich so gut, wie noch keiner meiner Exfreunde zuvor. Sein Schwanz rammte jegliche Bedenken, die ich vielleicht am Anfang noch hatte, hinweg und ich ließ mich völlig gehen.

"Jaaa, fick mich mit deinem harten Schwanz, du geiler Hengst, besorgs mir, machs mir endliiich" meine Worte gingen in dem hefigsten Orgasmus unter, den ich je gehabt hatte. Ich ließ mich erschöpft zurückfallen, doch er war noch nicht fertig und fickte mich weiter, wenn auch etwas langsamer als zuvor. Ich sah zu den Typen auf dem anderen Sofa hinüber, die wohl vom Zuschauen so geil geworden waren, dass sie ihre Schwänze rausgeholt hatten und sich jetzt allesamt einen runterholen mussten. Ich schüttelte den Kopf. "Ihr da! Kommt mal her!" befahl ich ihnen leise, doch sie hatten mich verstanden und kamen zu uns rüber. 4 verdammt geile Typen, wie ich von nahem echt zugeben musste. Nicht annähernd so geil wie Stefan aber doch recht ansehnlich und alle hatten ziemlich große Schwänze. "Ich will nicht, dass ihr wichst, ihr kleinen Spanner. Meine Möse ist euch wohl nicht gut genug? Oder könnt ihr es gar nicht mehr abwarten?"

Die verdutzten Gesichter brachten mich zum Grinsen. "Oah, ich kann gleich nicht mehr, ich spritz gleich ab" hörte ich Stefan über mir stöhnen. "Ja los, Großer, spritz ab, gib mir deinen geilen Saft tief in meine spermageile Fotze" stöhnte ich ihm zur Belohnung ins Ohr und das brachte ihn dann auch schon über den Rand. Ich spürte, wie sein riesiger Schwanz in mir zuckte und eine Ladung Geilsaft nach der anderen in mich hineinpumpte. Genüsslich pumpte ich ihm mit Fotzenbewegungen auch den letzten Tropfen hinaus, bevor er sich zurückzog. Als er sich gerade die Hose wieder anzog, betraten plötzlich 2 Securityleute den Raum. Ich hatte gar nicht mehr die Zeit, *Fuck* zu denken, als sie auch schon vor mir standen. "Ich muss sie leider alle auffordern, das Gebäude unverzüglich zu räumen. Wir sind eine seriöse Discothek und kein Puff" sprach der eine mich an, während der Andere nur unauffällig versuchte, seinen harten Schwanz zu verbergen, der sich durch die Hose drückte. "Aber, aber Gentlemen" lächelte ich die beiden Männer offenherzig an. "Verhaften sie mich doch, wenn sie meinen, dass sie es mit mir aufnehmen können"

Mittlerweile hatten die Spannertypen sich verdrückt, wie ich mit leisem Bedauern feststellte. Doch die zwei Security-Männer waren auch verdammt lecker. Groß, muskulös und untenrum vermutlich auch ziemlich gut bestückt. Ich drehte mich zu ihnen herum und prästentierte meine rasierte Fotze, die mittlerweile von meinem Saft und Stefans Wichse verdammt gut geschmierte glänzte. Jetzt hatte ich zumindest den einen Typen überzeugt. Er konnte nicht an sich halten und kniete sich vor dem Sofa hin. "Hey, Jan, komm schon. Du weisst wir dürfen das nicht" meinte der andere, doch 'Jan' war das herzlich egal. Er hatte sein Gesicht zwischen meine Schenkel gedrückt und begann mit großer Umsicht, die Säfte von meinen Schamlippen zu lecken. Ich konnte das Unbehagen des anderen Typen nicht mit ansehen, also zog ich ihn am Ärmel zu mir, holte schneller, als er gucken konnte, seinen Schwanz aus der Hose und schob ihn mir selbst in den Mund. Er schwoll blitzschnell in meinem erfahrenen Blasmund an und ich fürchtete fast, er würde spritzen, bevor ich richtig angefangen hatte. Doch ich kannte da einen Trick, ich fasste seine Eier und drückte genau an der richtigen Stelle zu. Sogleich wurde sein Schwanz nochmal ein gutes Stück größer und dicker, so geil macht ihn der Griff. Ich blies ihn nach allen Regeln der Kunst, während Jan sich richtig Mühe gab, meine Fotze trockenzulecken, dies jedoch natürlich nicht wirklich schaffte.

Im Gegenteil, denn als er an meinem Lustknopf saugte, durchzuckte mich ein weiterer himmlischer Orgasmus, der geradezu eine Flutwelle von Fotzensaft aus mir herausspülte. Als Jan sein Gesicht hob, war es nass von meinen Säften. "So, genug herumgespielt, jetzt will ich auch meinen Spaß" meinte er und holte sein dickes Gerät von Schwanz aus der Hose. Dieser war zwar nicht so lang wie der, den ich gerade genüsslich blies, doch dafür dicker als jeder Schwanz, den ich bisher gesehen hatte. Als er sich in meine Fotze schob, füllte er sie nicht nur aus, ich hatte das Gefühl es würde mich gleich entzweireißen. Ich stöhnte vor Geilheit und Schmerz, als er anfing sich zu bewegen. Es tat verdammt weh, doch gerade dieser Schmerz machte mich noch viel geiler. Ich saugte wie eine Besessene am Schwanz von dem zweiten Typen, dessen Namen ich noch nicht einmal wusste. Doch es war mir egal, ich wollte Schwänze, was interessierten mich die Männer dazu? "Na du kleine Schlampe, das gefällt dir" keuchte Jan, als er mich immer heftiger rannahm. "Jaaaa... das ist so geil, dein Schwanz ist so dick" stöhnte ich, hob ihm mein Becken entgegen."Bitte spritz alles in mich rein, wenn du kommst, ich will deine Wichse in mir spüren!" rief ich, als ich merkte, dass er langsam aber sicher zum Ende kommen wollte. Und er tat mir den Gefallen, spritzte seinen gesamten kochend heißen Saft tief in mich hinein, zog sich zurück und ließ sich auf einen Sessel sinken. "Hey, Andi, jetzt kannst du sie ficken, okay? Und du, Schlampe, lutsch gefälligst meinen Schwanz sauber, der is ja ganz voll mit deinem dreckigen Schlampensaft"

Andi packte mich, drehte mich um und drang dann von hinten in mich ein. Ich rechnete nicht damit, dass er noch sonderlich lange durchhalten würde, schließlich hatte ich ihn vorher gute 20 Minuten lang ziemlich gut geblasen. Doch ich sollte mich irren. Ich leckte langsam den Schwanz von Jan sauber, der unter meiner Behandlung langsam wieder steif wurde. Dann warf dieser Andi einen bedeutungsvollen Blick zu, der daraufhin von mir abließ und sich auf die Couch setzte. Er packte mich von hinten, zog mich zu sich ran und schob mir wiederrum seine Finger in die Möse. Doch er beließ es nicht dabei, sondern begann den Saft, der aus mir rauslief, nach hinten auf mein Arschloch zu verteilen. Währenddessen musste ich weiter Jans Schwanz blasen, bis dieser wieder komplett steif und einsatzbereit war. Ich spürte immer wieder, wie Andis Finger sich in mein Arschloch drückten und gute Portionen von meinem Saft dort hineinschmierten. Geile Schauer durchliefen meinen Körper, obwohl ich noch nie anal gefickt worden war, machte es mich unheimlich an. Dann zog Jan seinen Schwanz aus meinem Mund und Andi packte meine Arschbacken, zog mich runter und schob langsam, aber unerbittlich jeden Zentimeter seines harten, heiß geschwollenen Schwanzes in meine jungfräuliche Arschfotze. Er hatte mich zum Glück mit den Fingern schon so gut vorbereitet, dass es kaum wehtat. Dafür machte es mich umso geiler.

Sein Schwanz steckte bis zum Anschlag in meinem Arsch. Jetzt näherte sich Jan wieder von vorne und ich rechnete damit, ihn weiter blasen zu dürfen, doch falsch geraten. Andi zog meinen Rücken an seine Brust, bog meine Schenkel auseinander und schon spürte ich, wie Jan sich vor die Couch kniete und seinen harten Prügel wieder in meine pulsierende Fotze schob. Jetzt hatte ich wirklich das Gefühl, gleich zu platzen. Andis harter Schwanz in meinem Darm und Jans dickes Rohr in meiner Fotze, das war selbst für mich gerade etwas zuviel. Doch das interessierte die beiden geilen Hengste natürlich überhaupt nicht. "So du geile kleine Schlampe, jetzt bekommst du es mal richtig besorgt" grinste Jan mir ins Gesicht, als er anfing mich zu stoßen. Die ersten paar Stöße hielt Andi dabei noch still, doch dann fing auch er an, meine Arschfotze zu ficken. Ich zerging zwischen den beiden harten Schwänzen förmlich, ich war keine Frau mehr, ich war nur noch ein Stück Fleisch, was hart gefickt wurde. Nie zuvor hatte ich ähnliche Geilheit gespürt. "Bitte..." jammerte ich laut "Härter, besorgts mir, das ist sooo gut!" Und tatsächlich gaben sie noch mehr Gas, bis schließlich Jan zuerst aufgab und mir nochmal seine Ladung in die Fotze pustete. Zwar nicht mehr soviel Geilsaft wie beim ersten Mal, doch immer noch genug um mich aufjubeln zu lassen. "Bitte, Andi, spritz du auch gleich in meine Fotze!" stöhnte ich, als Andi meinen Arsch immer härter durchfickte. "Kein Problem, Süße, das hatte ich sowieso vor" keuchte er mir ins Ohr und als er schlussendlich seinen Schwanz aus meinem Arsch zog, ihn in meine Fotze rammte und nach zwei weiteren Stößen seine aufgestaute Wichse in mich hineinspritzte, kam ich so heftig, dass es alle Orgasmen meines Lebens zusammengenommen übertraf. Danach sank ich völlig erledigt auf der Couch zusammen, während Andi und Jan ihre Schwänze einpackten. Danach drückten sie mir meine Schuhe, den Rock und das Top in die Hände, zerrten mich hoch und führten mich durch den Hauptraum nach draußen. Zwar war die Disco um halb 3 nachts nicht mehr besonders gut gefüllt, doch es waren immer noch einige Dutzend Leute da, die mich verblüfft, hämisch oder auch ein bisschen aufgegeilt anstarrten, währen ich nackt durch den Raum marschierte, mit allen Anzeichen, gerade gefickt worden zu sein. Es war mir jedoch völlig egal. Draußen vor der Tür wurde ich einfach stehen gelassen. Sofort sprach mich ein Typ an, der neben der Tür geraucht hatte. "Oha, was haben wir denn hier? Na du kleine Schlampe? Soll ich dich mit zu mir nehmen, dann kannst du mir gaaanz genau erzählen, was da drin abgegangen ist."

Völlig betäubt und halb schlafend nickte ich nur, der Typ führte mich zu seinem Roller, den er auf dem Parkplatz der Disco abgestellt hatte. "Okay Babe, da du dich schlecht hinter mit festhalten kannst, muss ich dich wohl von vorne nehmen... äääh, vor mich setzen" grinste der Typ mich an, doch ich war viel zu fertig, als dass ich irgendwas gesagt hätte. Er hob mich hoch und setzte mich auf den Roller, lehnte mich mit dem Rücken über den Lenker. "Das nenn ich mal ne geile Kühlerfigur" grinste er wieder, setzte sich ebenfalls auf den Roller und befahl mir, die Beine um ihn zu schlingen. Ich spürte zwar noch, dass er mir dabei seinen Schwanz reinschob, doch es war mir egal. Ich wollte eigentlich nur noch schlafen. Es war auch nicht so, dass er mich fickte, er hielt einfach nur die ganze Fahrt über seinen steifen Schwanz in mich gepresst. Als wir bei ihm zu Hause ankamen, hielt er mich weiter aufgespießt und trug mich so nach drinnen. Zum Glück wohnte er im Erdgeschoss.

Er war die Tür hinter sich zu, schob mich in irgendein Zimmer, wo er mich auf dem Boden ablegte und mich betrachtete. Ich blieb so liegen, wie ich war, die Beine breit, liegen und schlief beinahe ein. Doch kurz darauf wurde ich geradezu wachgefickt. Der Typ hatte sich ausgezogen und fickte mich wie ein Besessener. Ich war zu müde um wirklich mitzumachen, doch ein bisschen geil wurde ich doch noch dadurch. "Spritz rein, wenn du fertig bist" murmelte ich noch, doch er schüttelte den Kopf. "Nee, Schlampe, wo ich hinspritz, entscheide ich schön selber. Und ich weiß auch genau, was ich mache" er stieß noch ein paar Mal zu, zog seinen Schwanz dann aus mir raus und spritzte mir die erste Ladung schön mitten ins Gesicht. Auch der zweite und dritte Strahl ging ins Gesicht, während die letzten beiden auf meine Titten und meine gefickte Fotze gespritzt wurden. Dann schüttelte er die letzten Tropfen ab, trocknete seinen Schwanz in meinen Haaren und meinte "Gute Nacht, Schlampe", bevor er den Raum verließ. Ich war zu fertig, um darüber nachzudenken, wo ich gerade lag, es war mir auch egal, dass es kalt und hart unter mir war, ich schlief ein, so wie ich da gerade halt war. --------

Wie ich aufwachte und was den Tag danach noch so passiert ist, erfahrt ihr im nächsten Teil ;)



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