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Mit einem Fremden (fm:Dominanter Mann, 5360 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 21 2012 Gesehen / Gelesen: 58333 / 40201 [69%] Bewertung Geschichte: 8.94 (116 Stimmen)
ich war machtlos dagegen

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teil 1 Ich lag abends im Bett und konnte nicht schlafen. Meine Hände wanderten zu meinen Brüsten, streichelten sie sanft. Ich erinnerte mich an einen Erotikchat, von dem meine Freundin Jenny mir vorgeschwärmt hatte und den sie besuchte, wenn sie nachts nicht schlafen konnte und ein wenig geil war. Vielleicht sollte ich das auch mal probieren? ich stand auf und holte meinen Laptop von Schreibtisch. Ungeduldig wartete ich, bis er hochgefahren war und suchte nach dem Chat, den Jenny beschrieben hatte. Zum Glück wurde ich schnell fündig und meldete mich an.

Ich machte es mir mit dem Computer im Bett gemütlich, jetzt war ich wirklich ein bisschen aufgeregt. Es dauerte auch nicht lange, bis ich eine private Nachricht bekam.

"tom43" hatte mir geschrieben.

Neugierig öffnete ich die Nachricht. "Hallo, süße Melli, kannst du auch nicht schlafen? Bist du auch schon ein wenig feucht? Ich bin geil auf dich, melde dich!"

Ich starrte auf den Bildschirm, dieser Tom war ja sehr direkt. Aber ich musste zugeben, dass es mich erregte, und neugierig war ich sowieso. Meine Hand wanderte zwischen meine Beine, schlüpfte unter mein Höschen und massierte sanft meinen Kitzler. Jetzt wurde ich wirklich langsam feucht. Ich beschloss, Tom zu antworten. "Hallo Tom, ich konnte nicht schlafen vor Geilheit, ich brauche noch was Aufregendes", schrieb ich ihm zurück.

Gebannt starrte ich auf den Bildschirm und wartete auf Antwort. Eine gefühlte Ewigkeit musste ich auf eine Antwort warten, doch endlich kam sie.

"Freut mich, das zu hören, geile Melli, wie wärs mit Wicksen ich würde dich gerne stöhnen hören, während du es dir machst, und so richtig geil abspritzen. Junge, hübsche Dinger wie dich stöhnen zu hören macht mich total heiß."

Oh Gott, er wollte mit mir telefonieren! Ich wollte doch eigentlich nur ein wenig versaut chatten. Und irgendwie fand ich ihn auch ganz schön eklig. Das war bestimmt so ein alter, dicker, häßlicher Kerl, der sich an jungen Mädchen aufgeilen wollte. Hatte er ja sogar geschrieben. Ich überlegte, einfach schlafen zu gehen.

Aber andererseits konnte es mir ja auch egal sein, ob er eklig war, ich musste ihn ja nicht sehen, und irgendwie gefiel es mir auch, wie offen er geil auf mich war. Aber das mit dem Wicksen verunsicherte mich schon, sowas hatte ich noch nie gemacht, und dann mit einem Fremden.

Ich beschloss, ihm das einfach offen zu schreiben. "Ich hab noch nie ... gemacht, ich weiß gar nicht, wie das geht. Wir können doch auch einfach chatten." Die Antwort lies nicht lange auf sich warten.

"Ich dachte, du willst noch was aufregendes erleben, bist du denn gar nicht neugierig? Es ist doch viel geiler, eine Stimme zu hören, und nicht nur zu lesen, und du musst nicht immer so lange auf eine Antwort warten. Komm, probiers doch mal aus, du kannst ja auflegen, wenn es dir nicht gefällt. Aber ich bin mir sicher, dass es einem kleinen, geilen Ding wie dir gefallen wird. Gib dir einen Ruck und gib mir deine Nummer, ich ruf dich an."

Neugierig war ich natürlich, und eine Erfahrung wäre es bestimmt. Und er hatte auch Recht damit, dass ich auflegen könnte.

Ich beschloß, das Ganze wenigstens zu probieren. Ich tippte meine Handynummer in den Computer, zögerte noch einen Augenblick, sie abzuschicken.

Vielleicht war es keine gute Idee, meine Nummer einem Fremden zu geben? Ich wischte meine Bedenken weg, ich wollte es jetzt wissen. Mutig klickte ich auf abschicken. Schnell stand ich auf und kramte mein Handy aus meiner Tasche, starrte aufgeregt auf das Display, während ich es mir wieder in meinem Bett bequem machte.

Es dauerte nicht lange, bis es klingelte. Aufgeregt ging ich ran, merkte, wie meine Stimme zitterte, als ich ein kurzes "Hallo" in den

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