Wir suchen Geschichten! Hast du eine Geschichte geschrieben? Bitte hier einsenden! Danke schön!

Oui ... Druck ... und voll erwischt ! (fm:Schwul, 2482 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Jul 21 2012 Gesehen / Gelesen: 14936 / 11919 [80%] Bewertung Geschichte: 8.62 (13 Stimmen)
Anton sitzt im Lager um zu arbeiten, da bekommt er Besuch von einem Vertreter.

[ Werbung: ]
privatamateure
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen!


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© pejoth Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

VORWORT :

[ Anton erzählt : ] Wer kennt nicht die Situation, des plötzlichen Sperma-Staus, der unbedingt, wenn möglich, sofort gelöst werden muß. Da gab es bei mir so einige ( viele ) Situationen, die sich daraus ergaben. Hier also eine davon !

Oui ... Druck ... und voll erwischt !

Es war wieder einer dieser heißen Tage im Sommer, wo jeder Fetzen Stoff den man am Leibe trägt, einem zu viel wird. Ich war im Geschäft um zu arbeiten und hatte meine Mitarbeiterin angewiesen sich in den nächsten Stunden alleine um die Kundschaft zu kümmern. Da ich eine Aufstellung der zu besorgenden und fehlenden Ware im Lager machen wollte ich dabei möglichst wenig gestört werden.

Ich gab ihr also die letzten Instruktionen und verschwand also im Lager. Ich war also mit einem Block und einem Stift bewaffnet, um die unangenehme Arbeit, die sonst ein Mitarbeiter ( der momentan in Urlaub war ) machte. Nach gar nicht allzu langer Zeit und reichlichem Flüssigkeits-Konsum entledigte ich mich meine Hemdes um mir, bei der recht hohen Raumtemperatur, etwas Kühle zu verschaffen. Außerdem meldete sich durch den reichlichen Flüßigkeitkonsum meine Blase. Nachdem ich dann, auf der dem Lager angeschloßenen Toilette meinen, Schwanz zum pissen ausgepackt hatte und mein Saft so in die Toilettenschüssel lief, spielte ich etwas in Gedanken versunken mit meinen Nippeln und kraulte auch ab und zu an meinem Sack und wog dabei meine Eier in der Hand.

Nachdem mein Reservoir an Natur-Saft erschöpft war, hatte mein Schwanz nun doch eine ganz schöne Fülle erhalten, da ich ja so eifrig an meinen Eiern gekrault hatte. Ich packte ihn dabei so richtig fest an, um ihn dann wieder in meinen Jock zu verstauen. Nachdem er wieder in seiner Hülle rughen sollte, zeigte sich bei meinen Jock einie ganz beträchtliche Beule, verursacht durch meinen 'Besten Freund'. Dann zog ich auch wieder meine Bermudas hoch, um weiter zu arbeiten. Im Lager hatte ich natürlich einen Schreibtisch stehen und so setzte ich mich dann an diesen, um die Listen durchzugehen. Dabei wurde ich aber immer wieder durch mein 'Bestes Stück' abgelenkt, der nun immer mehr der Freiheit entgegendrängte. Ich entschloß mich also ganz spontan meiner Kleidung zu entledigen. Gesagt getan und bis auf meinen Jock hatte ich alle Kleidung abgelegt und arbeitete erleichtert weiter, aber nicht ohne ab und zu meinem Schwanz ein paar Streicheleinheiten zu gönnen und ihn damit zu verwöhnen.

Ich war so vertieft in meine Arbeit und natürlich auch der Behandlung meines Kolbens, daß ich das Klopfen und auch anschließende Eintreten eines Besuchers völlig überhörte. Diesen nahm ich erst wahr, als er schon vor meinem Schreibtisch stand.

"Entschuldigen Sie mein unangemeldetes Eindringen in ihr Lager, aber Ihre Mitarbeiterin sagte ich solle Sie hier aufsuchen. Aber auf mein mehrmaliges Klopfen bekam ich dann keine Reaktion und ihre Mitarbeiterin sagte dann, ich solle einfach hineingehen. Sorry ich wollte Sie nicht stören, aber wir waren verabredet. Darf ich mich vorstellen, Immer, Olaf Immer ist mein Name."

Während er dies sagte, erhob ich mich langsam um ihn mit Handschlag zu begrüßen und um ihm einen Platz anzubieten :

"Stimmt, Sie kommen von der Firma 'Kernig', das hatte ich total vergessen. Setzen Sie sich doch bitte."

"Daaannnnnnnnke",

stammelte er und konnte seinen Blick gar nicht von mir lösen, während ihm plötzlich Schweißperlen übers Gesicht liefen. Dann plötzlich ließ er sich auf den freien Stuhl vor dem Schreibtisch nieder. Ich drehte mich zu dem hinter mir stehenden Schrank, um ein frischen Glas für meinen Gast zu holen und sagte dabei :

"Möchten Sie ein Glas Wasser, in Ihrem Anzug würde ich bei diesem Wetter auch anfangen zu ............ "

In dem Augenblick erblickte ich mich in der Glasscheibe des Schrankes

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 221 Zeilen)



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon pejoth hat 17 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für pejoth, inkl. aller Geschichten
email icon Email: thjope@gmx.de
Ihre Beurteilung für diese Geschichte:
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für pejoth:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Schwul"   |   alle Geschichten von "pejoth"  





Kontakt: EroGeschichten webmaster Art (art@erogeschichten.com)

Eroticstories.com: Sex Stories written in english