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Bergfahrt (fm:Verführung, 1573 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 23 2012 Gesehen / Gelesen: 20975 / 17850 [85%] Bewertung Geschichte: 8.73 (74 Stimmen)
heisse Bergfahrt im Lokführerstand

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Vagina und mischten sie auf. Er knetete und saugte ihre Brüste bis sie auf seinen Fingern zum Orgasmus kam. Toni befreite seinen stark angeschwollenen Schwanz aus der Leinenumhüllung und streifte mit der Eichel ihren Mund. Eine klebrige Absonderung benetzte ihr Lippen, die sich unter einem sanften Druck öffneten. Gekonnt begann sie an seinem Glied zu saugen und zu lecken.

"Halbzeitpause!". Erschrocken ließ sie von seinem Johannes ab, schloss ihre Jeans und schaute ihn ungläubig an. "In 5 Minuten kommen wir an der Zwischenstation an. Mach Dich ein bisschen zurecht, vielleicht schaut ja jemand bei uns vorbei." "Ich heiße übrigens Toni, und Du?" "Sonja", sie hatte sich etwas erholt, stellte sich neben ihn, der den Führersitz wieder eingenommen hatte, und schloss Bluse und Hose wieder. Der offen gebliebene BH ließ ihre Molkerei etwas tiefer hängen. "Hallo Walter!" grüßte sie ihren Mann, der zum geöffneten Fenster des Führerstandes gekommen war. "Es war ganz toll. Er hat mir gezeigt, wie die Sache läuft, und gleich darf ich die Sache selbst in die Hand nehmen!" Toni hatte noch immer einen Ständer und lächelte bei der Vorstellung, wie sie seinen Schwanz in ihre Fotze steuerte. "Also Walter, bis später. Ich bin ganz aufgeregt!"

Toni steuerte den Zug aus dem Bahnhof und stellte den Betrieb auf "Automatik" sobald sie wieder den Wald erreicht hatten. "Der Zug fährt auch ohne die Bedienung der Hebel?" Toni lächelte nur, nahm sie auf den Arm und setzte sie auf den Packtisch, der seitlich im Führerhaus stand. Wortlos zog er ihr die Bluse und den lose hängenden BH aus. Er ergriff wieder ihre nahtlos braunen, schweren Brüste und massierte die Zitzen. Die Erregung überfiel sie sofort wieder. Sie öffnete seinen Hosenstall, umfasste sein heißes, federndes Glied und schob die Vorhaut zurück. Die tiefrote, pralle Eichel verschwand in ihrem warmen Mund. Sie hatte zweifellos Erfahrung in solchen Dingen, und er würde sich bei weiterem Spiel in diesen wissenden Schlund ergießen. Er entzog ihr seinen Kolben und drückte sie sanft mit dem Rücken auf den Tisch. Ihre Brüste hingen durch ihre Fülle seitlich am Körper herab. Toni öffnete ihren Hosenknopf und den Reißverschluss, hob ihre Beine in die Luft und streifte ihr geschickt die Jeans ab. Der Slip folgte, als er ihren Po anhob. Ein dichtes, blondes Gestrüpp bedeckte ihren Venushügel, weiß waren die Umrisse ihres Slips in der sonst gebräunten Haut abgemalt. Ihre Schamlippen öffneten sich ihm rosa, als er ihre Beine weit spreizte. Er leckte ihre klebrige Flüssigkeit auf und spielte mit der Zungenspitze an ihrem Kitzler. Seine Finger glitten in ihre begierig sabbernde Fotze. "Fick mich! Fick mich richtig!" stöhnte Sonja. Sie ergriff mit beiden Händen seinen harten Schwanz und dirigierte ihn vor ihren heißen Eingang. Ihre Brüste schaukelten heftig auf und ab, er hatte seinen Knüppel in einem harten Stoß bis zum Anschlag in sie versenkt. Sie sog scharf die Luft ein, dieses Teil war größer als sie es von ihrem Mann gewohnt war, es füllte sie völlig aus. Toni begann seinen wilden Ritt nachdem sie sich an seine Größe etwas gewöhnt hatte. Die tanzenden Titten und der auf der Tischplatte walkende Hintern steigerten seine Geilheit. Sein brauner Schwanz erschien nassglänzend aus ihrer Scham um in nächsten Moment in dem blonden Dreieck zwischen ihren Schenkeln wieder zu verschwinden. Sie kamen gleichzeitig zum Höhepunkt. Sonjas Schrei wurde vom Rattern des Zuges verschluckt. Sie schlang ihre Unterschenkel um seine Hüften und hielt ihn fest, bis der letzte, heiße Tropfen Samen ihre Vagina füllte. Sanft löste er die Umklammerung und zog sich aus ihr zurück. Sein Sperma sickerte zwischen den geröteten, geschwollenen Lippen hervor. Mit ihrem Slip säuberte er erst seine Eichel, dann streifte er ihn ihr über die Beine und die Pobacken. Erschöpft richtete Sonja sich auf, versteckte ihre Euter wieder in dem BH und streifte Bluse und Jeans über. "Ich glaube, so gut war es noch nie! Mir zittern jetzt noch die Beine!"

An der Bergstation ließ er sie wieder aus der Abteiltür hinaus in den Wagon, wo Walter sie abholte. Toni lehnte am offenen Fenster des Führerhauses, als sie vorbeikamen, und dachte daran, wie sie mit seinem Erguss die Bergwanderung machen würde. Wie geschmiert! "Darf ich bei der Talfahrt noch mal in der Lok mitfahren?" wandte sie sich an ihren Mann. Dieser blickte fragend zu Toni. "Wenn's Ihrer Frau Spaß macht . Von hinten ist die Talfahrt ein ganz besonderes Erlebnis!! Man muß den Kolben vorher richtig schmieren, sonst läuft noch das Lager heiß !!" Er zwinkerte Sonja zu, der das Blut ins Gesicht schoss. Sie spürte, dass bei dem Gedanken an den Rückweg ihre Schamlippen anschwollen. Das Gemisch aus ihrem Liebessaft und seinem Samen in ihrem Slip verklebte ihre Spalte und kühlte sie.



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