"Mein ejakulierender Nachbar" (fm:Oral, 1875 Wörter) | ||
Autor: Fanni | ||
Veröffentlicht: Jul 23 2012 | Gesehen / Gelesen: 37808 / 30084 [80%] | Bewertung Geschichte: 8.68 (84 Stimmen) |
... Scheinbar ist diese Vorstellung, einen so gutmütigen, spritzfreudigen Nachbarn zu haben einfach phänomenal.... |
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Hocke, hinunter zu seinem Glied, dessen Eichel jetzt kräftig und prall in seiner wichsenden Hand hin- und herzappelte. "So, mein lieber, ... jetzt zeig mir mal, wie du das machst...." flüsterte ich zu ihm hoch und stierte frech auf sein strammes Glied.
Sein Schwanz ist recht kurz, aber ziemlich dick und die Eichel hat einen wunderbar ausgeprägten Eichelwulst. Das erkannte ich sofort, als er dann mehrmals seine Vorhaut - direkt vor meinen Augen - weit zurückschob.... "Hui,..." staunte ich laut, "... du hast aber eine dicke, fette Eichel, ...hmmm..., komm, zeig sie mir noch mal...!" Und Wofgang zog erneut seine Vorhaut weit zurück. Ich beobachtete wie sich seine Eichel kräftig und fleischig aus der Vorhaut pellte und zuckend in seinen Fingern lag. Mein Interesse an seinem Schwanz, machte meinen Nachbarn total geil und er wichste intensiver, während er mein lüsternes Zuschauen gierig beobachtete. "Huhhh, dein Schwanz zuckt ja schon, ... sag bloß, du willst jetzt hier einfach losspritzen...?!" rief ich voller Eifer.
Ich hielt meine Hände auf seine wichsende Hand und stoppte sein Handeln. Rasch stand ich auf und öffnete schnell meine Wohnungstür, nickte ihm einladend zu und kaum waren wir in meiner Wohnung, drückte ich ihn spontan mit dem Rücken gegen die Wand, kniete mich vor ihm hin und stopfte mir seine glühende, überreife Eichel sofort in meinen Mund - sie war wirklich schon sehr heiß und überdimensional! Sie füllte fast meine ganze Mundhöhle aus und ich spürte das dicke Ding, wie es sich kräftig auf meiner Zunge und an meinem Gaumen breit machte.
Zugleich ergriff ich seinen dicken Penisschaft und drückte fest zu. Unmittelbar darauf spürte ich seine breite Eichel noch weiter anschwellen, wie diese sich in meinen Rachen drückte und spontan zu zucken begann. Ich wollte seinen kommenden Erguss intensiv genießen und konzentrierte mich auf diese fette, harte Eichel, die ich jetzt fest mit meiner Zunge an meinen Gaumen presste. Ein- zwei Sekunden wartete ich, bis sein Glied begann, einen langanhaltenden kräftigen Spermaschub aus der bebenden Eichel mit enormen Druck in meiner Mundhöhle zu entladen.
Ein unglaublich üppiger und heftiger Samenstoß in enormer Menge ergoss sich kräftig in meinem Rachen. Ich war überrascht, wie spontan sich meine Mundhöhle mit seinem Samen füllte und sich sehr schnell überall in meinem Mund verteilte. Und gleich darauf schwappten noch zwei weitere heftige Spermastöße aus diesem dicken Glied, sodass sich meine Wangen mit dieser dicken Eichel im Mund enorm weiteten.
Mir fiel sofort auf, dass sein Glied immer weiter ejakulierte, ohne dass ich etwas zu tun brauchte. Ich schluckte zweimal kräftig und seine Eichel an meinem Gaumen pulsierte immer wieder heftig im gleichmäßigen Rhythmus. Meine Lippen hielt ich fest geschlossen um den zuckenden Schwanz, der mir weitere zwölf(!) gewaltige Samenschübe nacheinander in meinen Mund drückte. Ich konnte gar nicht anders und schluckte jeden einzelnen dicken Spermagluckser hintereinander weg!
Ich hörte meinen Nachbarn ächtzen und leise stöhnen, ja fast ein "Wimmern" während sein schweres Glied in meinem Mund ejakulierte und ich ließ ihn in aller Ruhe fertig ausspritzen....
Als ich dann merkte, dass er völlig entleert war und seine Eichel nur noch schlaff und weich auf meiner Zunge lag, saugte ich ihm noch die letzten Tropfen aus seinem Penisschaft. Dann stellte ich mich vor ihn hin und gab ihm einen nassen Schmatzer auf die Wange. Ich war tief beeindruckt von diesem Glied meines Nachbarn, und vor allem von diesem enormen Samenerguss! Das hatte ich schon lange nicht mehr erlebt, das ein Mann eine so sehr intensive Ejakulation hatte, sodass ich sehr neugierig auf mehr wurde...!
Ich machte ihm klar, dass ich keine Probleme damit hätte, wenn er sein Glied in meinem Mund entleert. "Hör mal Wolfgang, ... du hast wirklich wunderbar auf eine ganz tolle Weise abspritzen können ... ich liebe das! Und ich will dir eins versprechen, ... je nach dem, wann ich zu Hause bin, darfst du dich auch täglich in meinem Mund erleichtern, ... ich nehme an, du hast es genossen, deinen Schwanz in meinem Mund zu entleeren???" Wolfgang war total erleichtert und konnte es kaum glauben, dass eine Frau ihm so ein wunderbares Angebot machte: "... ohhh, ja.... das war wirklich irre.... und du hast ja meinen Samen auch wirklich geschluckt... oder?"
"Aber klar ...." antwortete ich mit freundlicher Stimme, "... und immer, wenn du Druck in deinem Beutel verspürst (dabei schaute ich ihm direkt zwischen die Beine), darfst du nach Herzenslust, wie es dir gerade gefällt, immer wieder abspritzen. Ich will, dass du dir deine Hoden bei MIR entleerst..." und damit zeigte ich sehr eindeutig mit dem Zeigefinger auf meinen Mund!
Meinen Vorschlag, in Zukunft zu Hause zu wichsen, wie er nur mag, aber zum Abspritzen bei mir kurz an der Tür zu klingeln, nahm er dankend an. Ich versprach ihm, dass er seinen Schwanz auf der Stelle tief in meinen Mund schieben, und nach Belieben alles herauslassen dürfe...!
Fast täglich "besucht" er mich nun und stellt mir seinen Schwanz zur Verfügung, oder vielmehr stelle ich ihm meinen Mund zur Verfügung. Es ist nicht so, dass wir uns zu einem langen Besuch treffen, ... naja, er will eigentlich immer nur "kurz" in meinem Mund abspritzen...nur zum "Leermachen" kommt er zu mir und ich kann ihm nach Herzenslust immer eine wunderbare Ladung seines Samens rauben...!
Das ganze dauert dann nur eine knappe Minute: Er klingelt, ich öffne die Tür, gehe in die Knie und lasse mir seine übergroße Eichel in meinen weit geöffneten Mund gleiten, die dann sofort seinen Samen in meinen Mund pumpt. Wenn ich am Wochenende zu Hause bin, dann kommt er sogar drei- bis viermal am Tag zu mir, um sich seine Hoden bei mir zu entleeren! Netter, lieber Kerl! Und das macht er seither wirklich mit vollster Begeisterung ...!!!
Eines morgens (wir hatten uns immerhin fünf Tage nicht gesehen!) - ich hatte es etwas eilig - klingelte er bei mir und stand mit seiner freigelegten, prallen Eichel in seiner Hand und mit flehendem Gesichtsausdruck vor der Tür. "Na, komm her...!" rief ich ihm zu "... dafür ist auch noch Zeit, "... ich ging schnell in die Hocke und ließ mir von ihm seine dicke Eichel einfach in meinen Mund drücken, sodass er sich rasch in zahlreichen Spermaschüben auf meiner Zunge erleichtern konnte. Mein Mund füllte sich randvoll mit seinem Samen und als er fertig war, schluckte ich sein Sperma in zwei großen Zügen hinunter. "Na, ich hoffe dein Beutel ist leer geworden...", und grabschte kurz durch seine Hose an seinen Hodensack, "... wenn nicht, ... ich bin um halb sieben wieder zu Hause, ..... tschüüüüß!"
Schön, dass es bei ihm immer sehr schnell geht - er hatte wohl an diesem Morgen seine Morgenlatte extrem lange gewichst und sein ganzes nächtlich angestautes Sperma für mich aufbewahrt... netter Mann, hi, hi!
Und tatsächlich, als ich abends nach Hause kam, erwartete er mich schon mit knallhartem Glied in der Hand und begrüßte mich:"... du hast es versprochen....!" "Na klar, komm schon her...." erwiderte ich freundlich, ging kurz in die Knie und öffnete meinen Mund. Wolfgang war so erregt, dass sein Samen schon herausschwappte, bevor er seine Eichel richtig tief in meinen Mund schieben konnte. So hatte ich einiges von seinem Sperma an mein Kinn bekommen und sah dementsprechend echt vollgespritzt aus..... "hmm, .... " machte ich, "... das nächste Mal aber bitte vorsichtiger...." grinste ich ihn an und griff Wolfgang fest in seinen Schritt...
Fortsetzung folgt.....
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