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Sex mit einer Freundin (fm:1 auf 1, 1295 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 29 2012 Gesehen / Gelesen: 22522 / 15246 [68%] Bewertung Geschichte: 7.96 (49 Stimmen)
Es war ein schöner abend. Der sich zu einem guten ende entwickelte

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Es war ein ganz normaler Abend und wir (ein paar Freunde und ich) waren bei Steffi um einfach nur zu plaudern wie wir es oft gemacht haben. So gegen 11 Uhr waren alle verschwunden bis auf mich und ich saá mit Steffi alleine in ihrem Wohnzimmer. Ich hatte schon seit einem Jahr mit ihr Schluss gemacht weil wir uns nicht mehr in unserer Beziehung verstanden hatten. Ab und zu machte sie mich aber immer noch geil und ich glaube das ich ihr immer noch gefalle. Wir hatten uns damals aber darauf geeinigt Freunde zu bleiben weil wir eine super Clique hatten. Steffi hatte an diesem Abend wie so oft enge Levis und einen engen Pulli an und ihre schulterlangen Haare waren zu einem Pferdeschwanz gebunden. Wir saáen also so auf der Couch und machten uns noch ein Bier auf.

Wir redeten einfach nur die ganze Zeit dahin kamen uns aber korperlich mit der Zeit immer naher. Wir alberten herum und fielen uns beim Lachen immer wieder "ungewollt" in die Arme. Es kam dann irgendwie dazu, das sie auf dem Sofa lag, ihren Kopf auf meine Schenkel gestutzt. Auf einmal hatte sie einen Kuli in der Hand und wir begannen uns gegenseitig Nachrichten, wie "Hi" und "Wie geht's" auf die Arme zu schreiben. Irgendwann sahen wir uns wieder einmal "ungewollt" in die Augen und dann n"herten sich unsere Lippen und wir gaben uns einen ganz langen und zartlichen Kuss. Sie begann meinen Bauch zu streicheln und ich streichelte den ihren. Langsam wanderte meine Hand unter ihren Pulli und ich schob ihn bis zum Ansatz ihrer Brust nach oben. Dann nahm ich den Kuli und schrieb ihr eine Message auf den Bauch. Als ich fertig war beugte sie sich vor um die Nachricht zu lesen. Als Antwort bekam ich nur: "Ok, mach das Licht aus und lass uns in mein Zimmer gehen." Wir gingen dann nach oben und setzten uns auf ihr Bett. Es ging eigentlich wieder so los wie im Wohnzimmer. Wir redeten einfach nur darauf los und endeten damit das wir uns zartlich kussten. Langsam zog ich sie nach unten und legte mich auf ihren schlanken weichen Korper. Eng umschlungen kussten wir uns. Sie streichelte meinen Rucken und fragte mich etwas schuchtern ob sie mir nicht mein T-Shirt aus ziehen durfte. Also ich dies bejahte zog sie mir langsam mein T-Shirt aus.

Meine Hande wanderten langsam nach unten zu ihrer Taille und fuhren noch langsamer unter ihrem Pulli zu ihren Brusten. Sie hatte einen wunderbaren Busen. Nicht zu klein aber auch nicht zu groá. Ich streichelte ihre Bruste sanft und merkte durch ihren BH, das ihre Nippel ganz hart wurden. Meine Hande wanderten zu ihren Achselhohlen und ich streifte ihr dann langsam dem Pulli uber den Kopf. Sie machte ein wunderbares Hohlkreuz um mir das ganze leichter zu machen. Da lag ich also auf ihr. Meine Brust und mein Bauch schmiegten sich an ihre weiche Haut. Sie brachte mich total aus der Fassung weil mich ihr weiáer spitzen BH total anmachte. Ich kusste sie und streichelte dabei ihr Brust. Sie blieb aber auch nicht untatig und ihre Hande wanderten zu meinem Po und sie streichelte ihn ganz sanft durch meine Jeans. Sie merkte das es mir gefiel und wurde etwas mutiger. Sie schob ihre Hande unter meine Hose und spater unter meine Boxershorts. Ich begann etwas lauter zu atmen weil sie so zartlich meinen Po streichelte. Daraufhin schob sie ihre Hande etwas zur Seite zu meiner Taille und fragte: "Darf ich?" Ich wusste naturlich was sie im Sinne hatte. Sie wollte meinen Penis streichln. Das hatte sie niemals gemacht als wir noch mit einander gingen. Damals sind wir nie uber ein Petting hinausgekommen. Ich bejahte naturlich wieder und sie begann meinen Penis (der naturlich schon steif war) und meine Eier zu streicheln. Sie hatte allerdings so ihre Schwierigkeiten weil ich ja noch meine Jeans an hatte. Ich flusterte ihr darauf hin ins Ohr: "Du darfst mir die Hose auch ausziehen, wenn du willst." Es dauerte nicht lange und sie rollte mich von ihr herunter. Ich lag also auf dem Rucken und sie auf mir. Beide Hande begannen sich an meinem Hosenknopf schaffen zu machen wahrend sie mich auf den Mund kusste. Ich begann ihr den Rucken zu streicheln und machte dabei "ganz zufallig" den Verschluss ihres BH's auf. Meinen ersten Knopf von der Hose hatte sie schon geoffnet als sie sich aufsetzte und ihren BH abstreifte.

Danach legte sie sich wieder auf mich kusste mich und ihre Hande machten sich an den zweiten Knopf. Ich fragte sie ob ich denn auch ihre Hose aufmachen durfte und auch sie bejahte. Sie zog also ihre Knie an um mir die Moglichkeit zu geben an ihren Knopf zu kommen. Sie kniete also uber mir aber kusste mich immer noch auf den Mund. Meine Hande wanderten erst einmal zu ihrem Nabel und dann schob ich sie zwischen Jeans und Slip wo ich ihre Schamhaare erfuhlen konnte. Lange lieá ich meine Hand aber nicht an diesem Ort sondern ich machte mich daran die Knopfe zu offnen. Als ich sie alle offen hatte schob ich meine Hande die Schenkel

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