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Der Besuch ! (fm:Schwul, 2403 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Jul 30 2012 Gesehen / Gelesen: 19831 / 14268 [72%] Bewertung Geschichte: 8.55 (11 Stimmen)
Josef fährt mit dem Zug zu seinen Eltern, dabei verletzt er sich .....

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© pejoth Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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durch den Schwenk mit meinen Kopf nach rechts, genau in seinem Schritt. Dort fühlte ich einen hammerharten Schwanz von ihm. In dem Moment als ich durch den Fall mit ihm am Ohr und im Schritt in Berührung kam, stöhnte er doch ziemlich lustvoll auf, und ihm entwich ein :

"Wowwwww..."

"Sorry",

flüsterte ich nun und spürte gleichzeitig eine leichte Kußberührung auf meiner linken Wange und meinte die Worte,

'wie geil',

zu hören. Wir halfen uns nun gegenseitig auf und er dirigierte mich dann richtig auf den ihm gegenüberliegendem Sitz. Dort legte er meinen Fuß hoch und verschwand mit den Worten :

"Ich suche mal gerade das Zug-Restaurant auf um etwas Eis, zum kühlen, zu besorgen. Bitte sitzen bleiben und ja nicht weglaufen. Bitte ja ?",

sprach's und weg war er.

*Meine Güte was war denn das, erst falle ich auf die Nase. Dann stimmt mit meinem Bein etwas nicht Dann taucht dieser gut aussehende Typ auf, und schließlich reagiere ich auch noch auf seine Körpernähe und er auf die Meine. Na das wird bestimmt eine tolle Fahrt. Wie soll ich aber zu meinen Eltern kommen, das ist mir noch ein Rätsel*,

dachte ich gerade so bei mir, da war er auch schon wieder da und ich merkte trotz Schmerzen, wie mein Schwanz anfing zu reagieren.

"So ich habe Eis bekommen. Jetzt stellen wir erst einmal fest, wo der Herd des Übel's überhaupt ist. Am linken Bein, wenn ich das richtig mitbekommen habe",

sprach er ganz ruhig auf mich ein und versuchte mir dann das Hosenbein nach oben zu schieben. Er wollte dem Bösewicht, der mir soviel Schmerzen bereitete, zu Leibe rücken und ihm das Leben zur Hölle. Doch nach mehrmaligen vergeblichen Versuchen seinerseits, mein Hosenbein von unten her aufzurollen, forderte er mich dann auf :

"Am besten ist es, die Hose runter und das Bein freilegen. Dabei kann ich dann am besten die Stelle finden die zuerst gekühlt werden muß. Kommen Sie ich ich helfe Ihnen auch."

Während ich noch umständlich an meiner Hose herumfingerte, hatte er auch schon die Knöpfe über meiner nun doch ziemlich kräftigen Beule, geöffnet und streifte mir dann die Hose ab. Dabei berührte er wohl 'rein zufällig' meinen, in meinem Jock eingezwengten Schwanz. Dann fing er vom Fuß her alles genaustens, ich kam mir vor wie bei einem Arzt, zu untersuchen und abzutasten. Den größten Schmerz empfand ich an meinem Knöchel und an meinem Knie. Trotzdem war er weiter sehr gründlich und er tastete sich weiter nach oben, bis in meine Leiste und meinte dann zu mir :

"Ich glaube auch hier sollte man etwas Eis zur Beruhigung verwenden."

Dabei zeigte er mit einem Lächeln im Gesicht auf meinen, langsam anwachsenden, Schwanz. Der Jock den ich anhatte wurde mir, durch seine Berührungen, mittlerweile zu eng. Er strich dann ganz zart über meinen Jock und meinte dann weiter :

"Dem gefällt sein eingezwengt sein auch nicht, scheint auch ihm würde eine Behandlung ganz gut tun. Soll ich ihn mitbehandeln und direkt verarzten ?"

Damit stand er auf, verriegelt von innen die Kabinentür und zog die Vorhänge zum Gang zu. Dann nahm er das Eis, wickelte es in ein mitgebrachtes Handtuch unter mein Knie. Dabei hatte er sich natürlich wieder niedergebeugt um dann beim Aufrichten erneut leicht über meine Beule zu streicheln. Ich konnte mir daraufhin einen leichten Seufzer nicht verkneifen. Sofort reagierte er indem er sagte :

"Wußte ich es doch, er braucht jetzt eine wirklich gute Pflege",

und schon streichelte er meine Beule erneut und zog dann den Jock mit meiner Unterstützung herrunter, so daß mein Schwanz wie auf einem Bogen gespannt hervorschnellte. Seit dem er angefangen hatte sich um meinen, jetzt doch ziemlich harten, Kolben zu kümmern, hatte ich noch kein Wort verloren. Dies war auch gar nicht nötig, die Entschädigung für deine Unachtsamkeit mit seiner Tasche, gefiel mir bisher sehr gut. Sofort nach dem mein Schwanz seine Freiheit spürte, hatte er sie aber auch schon wieder verloren, denn der Mund meines freundlichen und begierigen Helfers, fing ihn sofort wieder ein. Er saugte und schmatzte meinen Geilschleim den ich da schon abgesetzt hatte auf, dabei kraulte er mit einer seiner beiden Hände an meinem Sack dessen Haare. Ich hatte inzwischen seine Kopfhaare total zerwuschelt und spürte meine lediertens Bein überhaupt nicht mehr. Erstens weil ich voll und ganz auf mein Gegenüber konzentriete und dessen geile Aktivitäten genoß, und wahrscheinlich erst in zweiter Linie weil die Kühlung durch die Eiswürfel funktionierte. Aber vielleicht war es auch mein eigenes Lustgefühl, diesem tollen Kerl in den Rachen spritzen zu dürfen. Er jedenfalls tat alles dafür, so nahm ich an, daß es mir bald kam und ich spritzen konnte.

Doch plötzlich ließ er meinen harten Schwanz fahren und legte mich quer über mehrere Sitze auf den Rücken. Dann endledigte er sich jetzt auch selbst seiner Hose und augenblicklich sprang sein steinharter Schwanz wie von einem Bogen abgeschoßen in die Höhe. Er hatte ein tolles Gerät und einen schönen ausgeprägten Sack, der leicht behaart war. Seine Eier waren schon von der etwas größeren Sorte, einfach ein geiler Anblick. Einen Jock oder sonst irgendwelche Unterwäsche trug er nicht, er war also nackt unterwegs und hatte nur eine Stoffkappe auf seiner Schwanzspitze sitzen. Ich hatte schon davon gehört, aber gesehen hatte ich noch keine von den Dingern die die Hose vor verräterischen Flecken schützten sollte. Er kniete sich dann über mich so daß er sogleich meinen Schwanz wieder in seinem Mund vergraben konnte und bot mir jetzt auch den den Seinigen an. Hey blitzte es in meinem Kopf dann auf, einen 69er im klassischen Stil, oh wie geil. Wirkungsvoll über mir baumelte nun sein Kolben und seine ganz wunderbaren Eier. Das wurde ja immer besser, ausgesaugt werden und die Aussicht auf eine Ladung seiner frischen Kerls-Sahne und das alles im Zug.

Sofort ging mein Mund nach oben um seinen Schwanz zu erwischen. Kaum bemerkte er meine Bemühungen, senkte er sich weiter ab. Ja er senkte sich soweit ab, daß ich so richtig an ihm, wie bei einem Euter, saugen konnte. Er steigerte meine Lust durch seine sehr aktive Zunge, die immer wieder um meine Eichel kreiste. Auch fuhr er dann durch meinen Pißschlitz auf meinem Eichelkopf. Ich war bis ins Unermeßliche dann heiß auf seine Sahne und wollte sekbst auch jetzt meinen Orgasmus haben. Daher machte ich in seine Mund hinein, Fick-Bewegungen nach oben. Sofort schloß er dann seine Lippen etwas enger um meinen Schwanz, damit ich durch die erhöhte Reibung auch einen höheren Lustfaktor erlebte. Es war einfach herrlich und unheimlich geil.

Wir grunzten, wir stöhnten beide um die Wette, denn auch er vollführte nun das Gleiche nur nach unten. Wir fickten uns beide gegenseitig in den Mund. Da keiner nachließ wollte ich auch jetzt endlich den Höhepunkt erleben. Ich wollte in seinem Mund einfach nur noch explodieren und mich entladen. Kaum hatte ich daran gedacht passierte es auch schon. In mehreren Schüben endlud ich mein Sperma in seinen Mund und Rachen, ja ich pumpte ihn quasi randvoll. Er schluckte wirklich alles, aber auch alles weg. Es war wohl bei meinem 2.ten oder 3.ten Schub den ich abließ, als seine Eier an zu zucken fingen, sein Schwanz noch etwas dicker und auch steifer wurde, als auch ich dieses herrliche Erlebnis genießen durfte, seine Sahne zu genießen. Kurz darauf sackte er für einen Moment auf mir zusammen, um dann aufzustehen und mich mit einem Kuß wieder in die sitzende Position zu bringen. Er lächelte mich kurz an und widmete sich dann wieder meinem Bein.

"Hey das sieht doch schon wieder ganz gut aus. Auftreten wirst Du noch nicht wieder können, aber das kommt auch bald wieder. Wie ist es denn mit Deinen Schmerzen ?",

fragte er mich und ich nannte ihm den Ort in dem meine Eltern wohnten. Da schüttelte er mit dem Kopf und meinte .

"Das geht überhaupt nicht mit Deinem Bein. Also da ich ja Schuld an Deiner ganzen Misere bin, schlage ich Dir folgendes vor. Wir steigen beide entgültig in Bonn aus, denn dort steht mein Wagen am Bahnhof. Danach fahre ich Dich zu Deinen Eltern. Solltest Du keine Möglichkeit haben, von dort wieder nach Hause zu kommen, brauchst Du mir nur Bescheid geben und ich werde Dich dann nach Hause fahren. Ist das für Dich Ok ?"

"Aber.....",

setzte ich zu einer Erwiderung an, die er aber sofort unterbrach und ganz bestimmt feststellte :

"Ich habe den ganzen Schlamasel verursacht, also tue ich mein Möglichstes ihn so klein wie möglich zu halten, klar. Zuerst aber würde ich ganz gerne Deinen Vornamen erfahren ? Ich heiße übrigens Johannes. Und Du ?"

"Josef, ich heiße Josef.... ",

antortete ich ihm dann, woraufhin er wieder sein Lächeln im Gesicht hatte, als er bemerkte :

"Hey Josef, dann ist ja jetzt wohl ein Bruderschafts-Kuß fällig",

dabei spitze er seine Lippen und schob seinen Kopf nach vorne in meine Richtung. Dann hatte er meine Lippen ereicht. Kaum waren sie aufeinander getroffen, spürte ich etwas wie einen elektrischen Schlag und dadurch losgelassen waren auf einmal jede Menge von Ameisen, die mir über den Rücken zu laufen schienen. Schon bei dem Eindringen seiner Zuge in meine Mundhöhle glaubte ich die Glocken läuten zu hören. Völlig überraschend und absolut überhaupt nicht geplant. Wie denn auch, ich hatte doch nur vor meine Eltern zu besuchen, weil Mutter Namenstag hatte.

Johannes intensivierte den Druck auf meine Lippen und hielt mich ganz fest im Arm, wo ich mich sofort und seltsamerweise geborgen fühlte. In meinem Unterbewußtsein hatte sich plötzlich ein Wunsch breit gemacht, den ich aber nicht auszusprechen wagte, weil ich einfach nichts verkehrt machen wollte. Ich hoffte damals nur.

Dann löste sich Johannes von mir und schaute mir ganz tief in die Augen, ohne auch nur ein Wort zu sagen, dann nach gefühlten Stunden hörte ich dann endlich seine Stimme :

"Josef, Josef hörst Du mich ? Komm jetzt erzähle mir schon wo Deine Eltern wohnen."

Kaum hatte er nach meinen Eltern gefragt, dachte ich auch schon an das Gesicht meines Vaters. Da meine Mutter Johannes sofort adoptieren würde, wenn sie aus ihm herausgequetscht hatte, wieso er mich denn zu meinen Eltern fuhr. Na das konnte ja was werden, ich kannte ja meine Eltern.

E i n J a h r s p ä t e r :

Das Telefon klingelt, während ich noch im Bad bin. Aber dann höre ich wie die Stimme von Johannes immer wieder :

"Ja Mutter, aber sicher Mutter, klar wir werden pünktlich sein, bis später dann., Mach ich. Ich passe auf ihn auf."

Langsam trete ich hinter Johannes, umfaße seinen Traumkörper und flüstere ihm in sein Ohr :

"Na meine Schnuckel, mußtes Du Dir wieder die Vorsichtsmaßnahmen meiner Mutter anhören, damit Ihrem Sohn auch ja nichts passiert. Wie gut das wir diesmal mit dem Auto fahren und nicht einen Zug benutzen müßen."

"Ja genau so in etwa. Obwohl wäre diese Zugfahrt nicht gewesen, müßtes Du jetzt alleine ohne Deinen Schnuckel zu Deinen Eltern fahren",

als er das sagt drückt er mir einen ganzen dicken Schmatzer auf meine Lippen.

E N D E



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