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Eine seltsame Begegnung im Urlaub (fm:Ältere Mann/Frau, 1016 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 06 2012 Gesehen / Gelesen: 41876 / 25736 [61%] Bewertung Teil: 8.14 (87 Stimmen)
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Da waren wir nun, Thunesien, All Inclusive, was für ein wunderbarer Sommer, einfach nur Entspannen und alles auf uns zukommen lassen. Wir, das waren ich und meine Tante, die jedoch die meiste Zeit auf dem Zimmer verbrachte, weil sie an einer Sonnenallergie leidet.

Also, habe ich alle Zeit der Welt das Hotel und die Anlage zu erkunden. Hier ein Tennisplatz, ein Golfplatz, ein Pool neben dem anderen und ein gemeiner Kieselstrand, nein, dort möchte ich mich nicht aufhalten. Also suche ich mir eine Liege, etwas abseits, aber trotzdem in der Nähe eines Pools. Das Badetuch liegt bald auf dem Liegestuhl und die Sonnencreme landet im nächsten Mülleimer, denn davon bekomme ich nur Sonnenbrand.

Einmal wenden, ein zweites- und ein drittes Mal, dann entscheide ich mich eine Runde schwimmen zu gehen und dann an der Pool-Bar eine Cola zu trinken.

Also stelle ich mich nach dem kurzen Schwimmen an der Poolbar an, wenigstens im Wasser ist es halbwegs kühl, ich hole mir eine Cola und während ich dort stehe, fühle ich eine Berührung an meinem Arsch. Ich denke mir nur, welcher Arsch mich gerade berührt hat.

Als ich ausgetrunken hatte, berührte er oder sie mich noch einmal. Das ließ ich mir nicht bieten und schwamm an den Rand, etwas abseits und noch dazu schwer einsehbar. Ich legte meinen Kopf auf meine Arme, und ließ mich Sternförmig im Pool treiben, als man mich wieder am Hintern berührte. Doch ich versuchte es zu ignorieren, das heizte ihn oder sie noch mehr an. Langsam fuhr er mir über die Badehose, immer wieder fuhr er von oben nach unten mit seinem Finger. Jetzt, konnte ich es nicht mehr ignorieren, denn ich spürte eine deutliche Erregung in mir aufsteigen.

Jetzt drückte der Mensch neben mir meinen Körper nach unten und zog meine Badehose einfach weg. Etwas erschüttert blickte ich nun auf, sah dem Mann neben mir genau an und er lächelte, während sich meine Wangen feuerrot färbten.

"Es gefällt dir?" "War das eine Frage? Aber ja..." keuchte ich leicht, während er weiterhin mit dem Finger an meiner Muschi hin und her schrubbte, immer schneller. Daraufhin legte ich meinen Kopf wieder zwischen meine Arme, damit es nicht so auffiel, was hier im Gange war. Kurz darauf spürte ich schon einen rauen, großen Finger in mir, ich biss mir auf die Lippen.

"Oh, eine Jungfrau." Ich konnte nur nicken, er machte weiter und ich schaffte es nur noch zu stöhnen. Also ließ er seinen Finger langsam in mich gleiten, es war der kleine, das war kein Problem, sodass er dann den Zeigefinger nahm und langsam in mir rumspielte. Viel hatte ich schon von dem Thema gehört und jetzt wollte ich eindeutig einen Schwanz.

Er setzte sich auf den Rand des Beckens, es war niemand hier zu sehen, also dirigierte er meine Hand zu seinen Schwanz, darin hatte ich schon Erfahrung also fing ich an ihn zu wichsen, langsam und bedächtig. Bevor ich seinen Schwanz mit den Lippen umfing und mit der Zunge daran rumspielte.

Er ließ sich wieder ins Wasser sinken und zog mich zu sich, küsste mich sanft und dann immer heftiger. "Ich will dich lecken!" sagte er und hievte mich an den Beckenrand, die Beine ließ ich im Wasser baumeln, ganz unauffällig und er begann mich zu lecken. Erst küsste er meine äußeren Schamlippen, arbeitete sich zu den inneren vor und auf der Klitoris blieben seine Lippen liegen, spielend umkreiste er mit seiner Zunge die kleine Knospe und sog sie immer wieder in seinen Mund ein, knabberte daran und steckte einen Finger in mein hungriges Loch. Intensiver wurde das Lecken und Rutschen des Fingers, bis mich eine Welle eines nie gekannten Orgasmus überrauschte. Ich biss auf meine Finger um nicht zu schreien und so plumpste ich einfach ins Wasser, ohne den ganzen Orgasmus ausgelebt zu haben.

Tiefe Atemzüge, dann zog er mich auf seinen schon entblößten Schoß und drückte mich leicht auf seinen steifen, sehr großen Schwanz. "Nicht..." hauchte ich schwach, aber da war es schon geschehen, es füllte mich ganz aus und ich musste einfach aufstöhnen. So stark hatte sich da unten noch nie etwas angefühlt. "Tiefer... Bitte..." flehte ich nun und

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