Wald - Das Herrenhaus (fm:Dominanter Mann, 8100 Wörter) [3/19] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: SweetLady | ||
| Veröffentlicht: Aug 08 2012 | Gesehen / Gelesen: 27539 / 23239 [84%] | Bewertung Teil: 8.68 (38 Stimmen) | 
| Luca´s Taktik geht auf, sie wird zum ersten Mal zum Herrenhaus geführt und sieht das Leben das ihr vorher bestimmt ist. (3) | ||
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nicht eingestehen will, fühlt es sich gut an seine raue Haut auf mir zu  spüren. Selbst als er seine Fingerkuppen darüber gleiten lässt, ist es  eher angenehm als widerlich. "Leider muss ich dich bestrafen. Das weißt  du doch sicher?" Unwissend schüttele ich den Kopf. "Nein Sir. Warum?"  Sein schnalzen wirkt in meinen Ohren übermäßig laut. "Das weißt du also  nicht. Was soll ich bloß mit dir machen?" Eine Weile fährt er fort mein  Gesäß zu liebkosen.  
 
"Du hast nicht sofort geantwortet, als ich gefragt habe ob ich mich deutlich ausgedrückt habe. Ich erwarte das du meinen Befehlen  augenblicklich folge leistest, meine Anweisungen nicht hinter fragst  und ohne zu trödeln antwortest, wenn ich dich anspreche. Ist dir das  nun klar?" Noch immer hat er nicht die Stimme erhoben, aber ich kann  deutlich hören, das sie an schärfe gewinnt. "Ja Sir, Ihr wart sehr  deutlich." "Nun um eine Bestrafung werden wir nicht herum kommen. Die  Füße noch etwas weiter aus einander!" Ich platziere meine Füße neben  den Beinen des Bocks und hoffe, dass ich so nicht weg rutschen kann.  Aber ehe ich diesen Gedanken weiter verfolgen kann, dringt seine Stimme  wieder in mein Bewusstsein. "Du wirst nicht schreien. Stattdessen  zählst du laut mit. Klar?" "Ja Sir", bringe ich heraus ehe meine Stimme  versagen kann. Ängstlich mache ich mir Sorgen. Ich habe keinen blassen  Schimmer was er vorhaben könnte. Mit zählen? Was soll ich den zählen?  
 
Ehe ich mir daraus einen Reim gemacht habe, saust seine Hand auf meinen schutzlosen Hintern herab. Meine Finger krallen sich in den Stoff, der  sich zwischen meinen Fingern bauscht. Es tut nicht sehr weh, aber ich  habe mich dennoch erschreckt. Ich zwinge meine zusammen gepressten  Lippen auseinander und verkünde die erste Zahl.  
 
Bei Nummer drei kann ich schon spüren wie sich die Haut durch die Schläge erwärmt und bei dem Fünften auf derselben Backe bin ich mir  sicher, dass sie bald in Flammen steht. Mit jeder Zahl wird es  schwieriger sofort mit zu zählen. Immer wieder sauge ich zischend die  Luft durch meine Zähne. Als er endlich die Zehn erreicht hat, habe ich  einen hochroten Kopf und mir läuft Rotz aus der Nase. Früher habe ich  immer gedacht ich wäre härter im nehmen. Aber da hat mir auch noch nie  jemand den blanken Hintern versohlt. Und vor allem kein Fremder. Durch  diese Demütigung scheint sich der Schmerz noch zu steigern. Ich jaule  auf als er ausspuckt und sein Speicheln meine brennende Arschbacke  hinab rinnt. Ich will mich aufrichten und ihn böse anfunkeln. Aber er  scheint mein Ansinnen schon vorher gesehen zu haben und drückt mich  grob wieder hinab. "Du bleibst da liegen!" In mich hinein grummelnd  senke ich den Kopf und versuche nicht zu intensiv darüber nachzudenken,  dass er gerade seine Speichel mit der flachen Hand auf meinem  feuerroten, entblößten Arsch verteilt.  
 
Mutlos hänge ich über dem Bock als er verkündet: "So und nun zu deiner rechten Seite!" Entsetzt reiße ich die Augen auf, zwinge mich aber  still liegen zu blieben und "Ja Sir" zu sagen. Er wartet diesmal nicht  lange mit dem ersten Schlag. Augenblicklich trifft mich seine Hand.  "Eins, Sir", presse ich durch meine zusammen gebissenen Zähne hervor.  Nummer zwei und drei landen zielsicher und direkt hinter einander auf  meinem zarten Fleisch. Auch vier bis sechs kommen mit der gleichen  Intensität auf meiner schon geröteten Haut an. "Sieben, Sir..." keuche  ich beinahe erschöpft. Mir scheint dass acht bis zehn an Härte noch  zunehmen und mir laufen jetzt endgültig die Tränen die Wangen runter.  
 
Erschöpft ziehe ich die Nase hoch, als er mir auch auf diese Backe spuckt. Still lasse ich es über mich ergehen. "Ich denke daran müssen  wir noch arbeiten. Zum einen solltest du dir, durch dein schlechtes  Benehmen keine weiteren Strafen einhandeln und zum zweiten müssen wir  an deiner Empfindsamkeit gegenüber Schmerzen noch arbeiten. Schließlich  werde ich dich auch zum Spaß schlagen und ich möchte nicht, dass es ein  so kurzes Vergnügen wird. Nicht wahr?" Obwohl ich ihm am liebsten ins  Gesicht spuken würde, antworte ich brav auf seine Frage. "So da wir  nicht wollen, das du die armen Mädchen aufschreckst..." er lässt den  Satz unbeendet, aber da ich den Knebel vor meinem Gesicht schwingen  sehe, weiß ich auch so was er meint. Gehorsam öffne ich den Mund und  lasse ihn mir zwischen die Lippen schieben. Danach senke ich wieder den  Blick. Doch ehe ich mir einen Fixpunkt suchen kann, beginnt der Arsch  meinen Hintern zu malträtieren. Obwohl ich nicht zappele, schreie ich  mir die Seele aus dem Leib, als er anfängt mir mit einer Art Leder  Paddel den Arsch zu vertrimmen. Bei Sechs habe ich auf gehört zu  zählen. Meine einzige Bemühung besteht darin still zu stehen und nicht  an meinen Rotz zu ersticken. Ich bin mir sicher, dass ich mit meinen  Zähnen gleich durch das Gummi vom Ball stoße... Dieser kranke  Hurensohn! denke ich verbittert. Irgendwann... Irgendwann ist es still  und ich hänge schlaff und schluchzend über dem Bock. Das Leder ist  mittlerweile Warm und schmiegt sich von unten an mich. Einzeln löse ich  meine verkrampften Finger vom Stoff und lasse ihn zurück auf meinen  Wunden Hintern gleiten. Ich weiß das er vor mir steht und es ist mir  verdammt noch mal scheiß egal, ob ich das seiner Meinung nach tun  durfte. Ich will nur noch von diesem Bock runter...  
 
Seine Schuhspitzen bewegen sich in mein Blickfeld und ich spüre wie er den Knebel öffnet. Sobald er ihn in der Hand hält rutsche ich erschöpft  neben dem Bock zu Boden und robbe auf seine Füße zu. Auch wenn ich  innerlich rebelliere und ihm die Pest an den Hals wünsche, muss ich  mich doch so gut es geht an meinen gefassten Plan halten.                                                 Also schiebe ich mich auf seine  Stiefel zu und küsse sie zärtlich und schmiege meine Stirn an sein  Bein, wie ein kleines Kätzchen. Scheinbar gefällt ihm das. Er beugt  sich zu mir hinab und streichelt mir den Kopf. "Du darfst deine Hände  wieder nach vorne nehmen." Erleichtert lasse ich meine verkrampften  Arme von meinem Rücken gleiten und schiebe sie über das Stroh nach  vorne. Mit kleinen kreisenden Bewegungen versuche ich die Muskulatur zu  lockern.  
 
"Komm mit und lehn dich mit dem Rücken gegen die Wand. Du wirst dabei nicht aufstehen." Zaghaft krabbele ich über den Boden. Ich will die  Nylons nicht kaputt  machen. Außerdem könnte ich die ganze Zeit heulen  und jammern, weil der Stoff über mein Wundes Fleisch reibt. An der Wand  angekommen setze ich mich in Zeitlupe auf meinen geschundenen Hintern.  Dankbar hebe ich den Blick. Es ist nett von ihm, dass er mir dabei Zeit  gelassen hat. "Vielen Dank Sir, dass Ihr mir etwas Zeit gelassen habt."  
 
 
Er erwidert nichts, also senke ich wieder meinen Blick und schiebe die Arme hinter den Rücken. "So ist es richtig. Ich werde jetzt den Verband  lösen. Die Wunde braucht Luft zum heilen." Manchmal frage ich mich ob  er zaubern kann. Wieder frage ich mich woher er plötzlich die Sachen  hat. Eben noch waren seine Hände leer und nun hält er eine Schere in  der Hand. Geschickt entfernt er den Verband und betastet die Wunde. So  tief wie ich dachte, war sie wohl doch nicht. Die Striemen sind ein  bisschen gerötet und es hat sich Kruste gebildet. Aber ich denke es ist  sehr gut verheilt. "Ich will das nie wieder tun müssen, hast du mich  verstanden?" Schüchtern hebe ich den Blick. Seine Augen wirken nicht  mehr ganz so kalt. Dennoch wirkt das klare eisblau seiner Augen fehl am  Platz. "Ja Sir, ich werde mir Mühe geben." "Sehr gut. Ich werde nicht  umhin kommen dich zu bestrafen, aber es wird nicht mehr so hart sein.  Und es wird keine bleibenden Spuren hinter lassen. Mit diesen beiden  Striemen habe ich dich gekennzeichnet. Jeder weiß, dass du mir gehörst.  Also verhalte dich auch so. Dann wird es dir gut gehen."  
 
Obwohl tausend Fragen in meinem Kopf umher schwirren, antworte ich angemessen und er scheint damit zufrieden zu sein. Warum sollte ich  überhaupt jemandem gehören?! Ich bin doch ein freier Mensch... Oder  zumindest war ich das, bevor ich hier gelandet bin... Aber vermutlich  habe ich mit ihm noch das beste Los gezogen. Schließlich weiß ich nicht  ob die anderen Männer noch schlimmer sind. Andererseits höre ich von  den anderen Mädchen kaum etwas. Es ist sehr still in der Scheune.  Beängstigend still. Ich weiß nicht ob es mir erlaubt ist Fragen zu  stellen. Aber mir scheint der richtige Moment zu sein, um es  auszuprobieren.  
 
"Sir? Darf ich eine Frage stellen?" Da er nicht antwortet, hebe ich den Kopf ein kleines Stück und sehe ihn nicken. "Wo sind die anderen  Mädchen? Es ist hier so still geworden."  Lächelnd sieht er mir in die  Augen und ich senke schnell den Blick. Doch wundersamer weise legt er  einen Finger unter mein Kinn und bedeutet mir ihn anzusehen. "Du bist  die sturste. Also ein Wildfang.. quasi. Deswegen bist du noch hier. Die  anderen sind schon an der Arbeit. Jede von Euch hat ihren Bereich, den  sie gewissenhaft betreuen muss. Die erste Zeit kommt ihr zum schlafen  hierher zurück. Du besonders."  
 
Ich weiß nicht war ich darauf erwidern soll. Also bleibe ich still. Arbeiten? Bereich? Haben die anderen Mädchen schon aufgegeben? Früher  aufgegeben als ich? Oder sind sie einfach nur schlauer? Fragen über  Fragen quälen mich. Und ich weiß auf keine eine Antwort. Frustriert  senke ich den Blick, als er meinen Kopf frei gibt. "Komm mit. Du darfst  dir ein wenig die Beine vertreten." Langsam erhebe ich mich, das Pochen  und Brennen ist etwas abgeklungen. Aber es ist immer noch sehr  unangenehm. "Ja, Sir. Wohin gehen wir?" Fragend hebt er eine Augenbraue  als er mich ansieht. Unwillkürlich senke ich wieder den Kopf und bereue  meine Frage. Doch sie scheint ihn nicht verärgert zu haben. "Du wirst  dich waschen und ein bisschen zu Recht machen. Dann zeige ich dir deine  zukünftige Arbeit." Nach wenigen Schritten bleibt er stehen und sieht  mich an. "Du wirst immer an meiner rechten Seite laufen und zwar ein  Paar Schritte hinter mir. Verstanden?" Sofort nehme ich meine neue  Position ein. "Ja Sir." Langsam öffnet er die Tür. "Du wirst doch nicht  wieder versuchen weg zu laufen. Oder?" Vor entsetzen reiße ich die  Augen auf. "Nein, Sir." Und ich meine es aufrichtig. Nicht nach dem was  das letzte Mal passiert ist. "Gut."  
 
Nachdem er die Tür ganz geöffnet hat, greift er an die Außenwand und nimmt das Seil vom Haken. Stumm beobachtet er mich, bis ich zu ihm gehe  und mich vor ihn stelle. Sorgfältig legt er mir die große Schlaufe um  den Hals und zieht sie etwas fester. Beinahe zärtlich streicht er mir  über die Wange und wischt die restlichen Tränen weg, ehe er sich  umdreht und voraus geht. Mit hinter dem Rücken verschränkten Armen  folge ich ihm.  
 
Der Weg nach draußen ist mir bereits bekannt. Aber wir gehen nicht gerade aus am Lagerfeuer vorbei. Bis jetzt sind wir nur den Weg zum  Bach gegangen. Draußen dämmert es bereits und einer der Männer ist  damit beschäftigt das Lagerfeuer wieder anzufachen. Von den anderen ist  nichts zu sehen. Heimlich versuche ich mit gesenktem Kopf so viele  Einzelheiten in mich aufzunehmen wie möglich. Von der Scheune führt der  Weg zum Bach über die Lichtung mit dem Lagerfeuer und dann immer  nordöstlich. Dort kann man einen ausgetretenen Pfad erkennen. Jetzt  aber gehen wir links am Lagerfeuer vorbei und umrunden die Scheune.  Hier wird der Wald etwas lichter. Die Untergehende Sonne taucht alles  in ein warmes Licht. Beinahe kann ich den Moment genießen und die  Schönheit der Natur in mir aufnehmen. Doch der Moment währt nicht  lange. Sein schnalzen bedeutet mir, ihm zügiger zu Folgen. Ich spüre  den Blick des anderen Mannes in meinem Rücken und frage mich, was er  wohl denken mag...  
 
Ein Schmaler Pfad führt von der Scheune weg. Er ist erstaunlich gleichmäßig, sodass ich in meinen hohen Schuhen keine Probleme habe ihm  zu folgen. Da er sich nicht nach mir umsieht, hebe ich den Kopf ein  kleines Stück. Vereinzelt kann ich verwitterte Reste von alten  Steinmauern erkennen. Die Bäume in diesem Bereich sind Jünger und das  Blattwerk noch nicht so dicht.  
 
Hauptsächlich Ahorn und Birke haben sich hier breit gemacht. Je weiter wir gehen, desto mehr bestätigt sich mein Verdacht, dass es ein alter  Gutshof sein kann, auf dem ich mich befinde. Die Mauerreste sind alt  und scheinen ein bestimmtes Gebiet zu umgeben. Vor uns öffnet sich der  Wald und wir treten auf eine riesige Lichtung. Der Trampelpfad ist  einem mit grauen Steinen befestigten Weg gewichen und gepflegtes Gras  umgibt uns. Staunend schaue ich mich um und nehme den Anblick in mich  auf. Da er mich nicht davon abhält, denke ich, dass es ok ist, wenn ich  mich etwas umsehe. Rechts von mir beginnt wohl das eigentliche  Grundstück. Denn es ist umgeben von einem sehr hohen schmiedeeisernen  Zaun. Bewundernd lasse ich meinen Blick darüber schweifen.  Handgefertigtes schwarz gestrichenes Eisen mit Ornamenten und Rosen.  Der Obere Teil endet in einzelnen Spitzen die ein überwinden unmöglich  machen.  
 
Langsam bewegen wir uns am Zaun entlang. Ich kann nicht viel hinter dem Zaun erkennen. Nur den gut gepflegten Garten. Hohe Bäume, Blumen,  Staudengärten. Ein Paradies auf Erden. Die Stücke Rasen auf die ich  einen Blick erhaschen kann sind sauber gestutzt und gut gepflegt.  Langsam begreife ich welche Aufgaben die Mädchen erfüllen. Nach wenigen  Minuten erreichen wir ein Tor und ich senke wieder meinen Blick. Leises  Rascheln verrät mir, dass er einen Schlüssel unter seinem Hemd hervor  zieht. Geräuschlos öffnet er das Schloss und lässt die Tür  aufschwingen. "Herein spaziert." Ungläubig blinzele ich. Da schaut ihm  doch glatt der Schalk aus den Augen... ich fass es nicht.  
 
Wir schreiten durch das Tor und er verschließt es sorgsam hinter sich. Hier würde eine Flucht noch mehr wie unmöglich werden. Es sei denn ich  hätte genug Zeit mich unter dem Zaun durch zu graben... Frustriert  verwerfe ich diese Idee. Das würde mir wahrscheinlich nichts bringen.  Er hätte mich erwischt bevor ich überhaupt halb hindurch wäre.  
 
Einzelne Trittsteine weisen uns den Weg. Anders als ich erwartet hatte, ist dieser Weg nicht zielgerichtet und gerade. Stattdessen schlängelt  er sich durch eine Parkähnliche Anlage und lässt mich einen Blick auf  diesen prachtvollen Garten erhaschen. Während ich bewundernd umher  schaue und versuche nicht zu offensichtlich zu sein, bewegen wir uns  weiter durch den Garten. Immer deutlicher vernehme ich ein metallenes  Geräusch und verwirrt runzele ich die Stirn. Irgendwo habe ich dieses  Geräusch schon einmal gehört. Ich kann es einfach nicht zu ordnen. Es  ist wie verhext. Je näher wir kommen, desto klarer kann ich es hören.  Und in dem Moment wo ich das junge Mädchen erblicke, weiß ich das es  einer dieser Handrasenmäher ist. Meine Großmutter hat früher ihren  Rasen auch damit getrimmt. Ich fand es früher amüsant ihr dabei zu  zusehen wie sie ihn mühsam hin und her schob. Geholfen hab ich ihr aber  eher selten...  
 
Das Mädchen scheint diese Arbeit schon länger zu verrichten und es sieht irgendwie sehr anstrengend aus. Ihre langen roten Haare hat sie zu  einem Pferdeschwanz gebunden und sie fallen ihr bis zur Taille über den  Rücken. Nur ein Paar Haare haben sich an ihrem schweißnassen Gesicht  fest geklebt. Allgemein scheint sie sehr stark zu schwitzen. Ihr ganzer  Körper glänzt und die Sehnen an ihren Armen treten deutlich hervor. Man  kann ziemlich viel von ihrem Körper betrachten... Ihre zierlichen Füße  stecken in braunen bergstiefelartigen Schuhen. Ansonsten trägt sie nur  eine sehr knappe hellblaue Jeans und ein bauchfreies, weißes  Muskel-Shirt das sehr eng anliegt und sich straff über ihre vollen  Brüste spannt. Ihren Blick hat sie konzentriert auf den Boden vor sich  gerichtet. Anscheinend hat sie genaue Angaben wie sie mähen soll...  Wenige Meter weiter arbeitet die kleine schwarzhaarige aus der Box  neben mir. Ihre weiße Haut leuchtet in der Abendsonne und ich frage  mich wie oft sie sich wohl eincremen muss, damit sie keinen Sonnenbrand  bekommt. Ihr Gesicht wird durch einen runden Strohhut geschützt. Doch  ansonsten besitzt auch sie nicht viel Kleidung. Elaine hat ähnliche  Schuhe an wie die rothaarige. Auch knöchelhoch und fest geschnürt, aber  schwarz statt braun. Ihr schlanker Körper steckt in einer Art Latzhose.  Nur sie ist anders als ich es gewohnt bin. Die Hosenbeine enden schon  knapp unterhalb der Scham und bedecken knapp ihren festen Hintern. Von  dort aus bildet sich ein schmaler Latz der Oben verschlossen wird und  den Rücken wieder hinab führt. Darunter trägt sie ein schwarzes  bauchfreies T-Shirt. Auch Elaine schaut nicht auf, als wir vorbei  gehen. Eifrig harkt sie den Rasenschnitt in kleinen Häufchen zusammen  und bringt dann alles zu einer Schubkarre die ganz in der Nähe steht.  
 
Ich finde es befremdlich, dass die Beiden anscheinend so natürlich ihrer Arbeit nachgehen. Sie scheinen sich damit abgefunden zu haben. Sie  wirken ganz und gar nicht so als würden sie Fluchtpläne schmieden...  Meine Gedanken lösen sich plötzlich in Luft auf, als mir dämmert das  ich mich die ganze Zeit mit den Beiden beschäftigt habe, ohne zu  merken, dass wir stetig auf ein stattliches Herrenhaus zu gehen. Nur  noch wenige Meter trennen uns vom imposanten Eingang. Vor staunen  öffnet sich mein Mund und mein Blick hebt sich zum Giebel empor. Mir  fällt schwer zu verstehen was ich dort sehe... Mitten im Wald..  
 
Ohne dass ich es wahrgenommen habe müssen wir uns seitlich um das Haus bewegt haben, denn neben mir erstreckt sich eine lange Auffahrt, die zu  einem großen doppelflügligen Eisentor führt und von dort aus im Wald  verschwindet. Mein Blick heftet sich auf die steinerne Veranda die die  Frontseite des Hauses umgibt. Wenige Stufen führen zu ihr empor...  
 
Dieses Mal lässt er mir keine Zeit zum Bestaunen. "Beweg dich!" Schnell reiße ich meinen Blick von den prachtvollen Fenstern los, als er grob  an meinem Seil zerrt. Obwohl es jetzt unangenehm eng um meinen Hals  liegt, lasse ich meine Hände hinter dem Rücken. Ich wage es nicht das  Seil zu lockern. Selbstsicher betätigt er den Türklopfer und wartet  geduldig... Scheinbar.. Sofort als sich die Tür öffnet drängt er sich  hindurch und fährt das Mädchen an. "Was hat daran so lange gedauert,  diese verdammte Tür für mich zu öffnen?!" Betreten senkt sie den Blick.  "Es wird nie wieder vorkommen Sir." Mit einem kleinen Knicks macht sie  ihm Platz und bedeutet ihm in den Vorraum zu treten. "Du darfst dich  entfernen." Unverzüglich wendet sie sich anderen Aufgaben zu und lässt  uns alleine. Das ist also Nummer Vier, mich mitgezählt. Was die anderen  wohl machen? Elaine und die Rothaarige, die das Drecksschwein vor ein  paar Tagen gevögelt, hat arbeiten im Garten. Beide kommen unmittelbar  aus den Boxen neben mir. Aber diese Blonde habe ich vorher noch nie  gesehen. Ich vermute, dass ich sie an meinem ersten Tag einfach  übersehen habe... Der Tag an dem sie uns zusammen getrieben haben wie  Vieh... Von der Art trägt sie ähnliche Kleidung wie ich. Nur etwas  schlichter. Keine Unterröcke.. Dafür aber ein langer Schlitz auf der  Rückseite ihres Rockes. Vom Saum bis zum Rücken. Deutlich kann ich  erkennen, dass sie keine Unterwäsche trägt. Plötzlich bin ich froh,  dass mein Kleid recht blickdicht und gar nicht mal so kurz ist. Selbst  Vorne ist das Kleid der Empfangsdame bis zum Bauchnabel ausgeschnitten  und entblößt ihre wohlgeformten Brüste. Die Haare trägt sie zu einem  lockeren Pferdeschwanz gebunden. Die gestärkte Haube thront auf ihrem  Kopf wie eine Krone.  
 
Doch darüber kann ich mir jetzt keine Gedanken mehr machen. Er erwartet, dass ich ihm brav folge und den Blick gesenkt halte, bis er mir etwas  anderes befiehlt. Also tue ich es. Die Haltung in die er mich zwingt  wird mir langsam unangenehm und ich hoffe, dass ich mich bald einmal  wenigstens für kurze Zeit entspannen kann.  Da kommt mir eine Idee.  "Sir, ich müsste zur Toilette, bitte." An seinen Stiefeln kann ich  sehen, dass er sich mir zuwendet. "Also gut", erwidert er und  führt  mich durch den großen, hell erleuchteten Raum. Konzentriert bemühe ich  mich nicht zu trampeln wie ein Elefant. Dennoch ist durch die hohen  Absätze  jeder Schritt erschreckend laut. Nach wenigen Metern machen  wir halt und er befiehlt mir mich vor die Tür zu stellen. Ich kann  spüren wie er das Seil lockert und es mir über den Kopf zieht. "Öffne  die Tür." Umgehend öffne ich die Tür und öffne sie weit. Zu meinem  Glück. Denn kaum ist die Tür offen da stößt er mich in den Raum.  Irritiert stolpere ich vorwärts und lande prompt auf dem Boden. "Das  heißt: Ja SIR!" Oh mein Gott, denke ich, muss ich wirklich jeden seiner  Sätze kommentieren? Unwillkürlich stammele ich eine Entschuldigung.  "Daran wirst du noch arbeiten müssen! Jetzt erleichtere deine Blase.  Trödel nicht herum. Hast du verstanden?" Ich rappele mich auf und gebe  ihm die gewünschte Antwort. Augenblicklich schließt sich die Tür hinter  mir und ich bin für einen Moment allein. Erleichtert lasse ich meine  Arme kreisen und blicke mich um. Es ist ein hell gefliester Raum. Sehr  geräumig. Auf seine Art und Weise sehr schön, auch wenn ich niemals  eine Toilette so einrichten würde. Das creme- farbene Waschbecken steht  auf einem hölzernen Tisch und direkt daneben befindet sich ein  silberner Handtuchhalter in Ringform. Sofort erregt der ovale Spiegel  meine Aufmerksamkeit. Es ist das erste Mal das ich mich anschauen kann,  seit ich hier bin. Erstaunlicherweise ist meine Haut sehr sauber. Das  Bad im Bach scheint Wirkung gezeigt zu haben. Doch dadurch leuchtet  auch die Schramme in meinem Gesicht rosa auf. Die Verletzung ist  verheilt, aber die Narbe werde ich wohl die nächste Zeit in meinem  Gesicht tragen müssen. Doch das ist nichts im Vergleich zu dem, was ich  fühle wenn ich meine wuscheligen Haare betrachte... Ab.. Kurz..  Zottelig.. schießt es mir durch den Kopf. Ich kann nicht hinsehen und  wende den Blick ab. Vielleicht gewöhne ich mir daran... Vielleicht...  
 
Ein lautes Räuspern bringt mich dazu mich endlich zur Toilette zu bewegen. Schlicht in creme. Nichts Besonderes. Nur der silberne Griff  an der Seite wirkt wie aus einer anderen Zeit. Aber bei einem  Herrenhaus dieser Art, hatte ich auch nichts anderes erwartet. Zügig  raffe ich meine Röcke und erleichtere mich. Als ich fertig bin, wasche  ich mir Gründlich die Hände und schrubbe mein Gesicht, ehe ich vor die  Tür trete. Blinzelnd bleibe ich im Türrahmen stehen. ER ist weg.  Stattdessen steht die Blonde vor mir und reicht mir schweigend ein  ledernes Täschchen. Sie sieht mich nicht an. Als ich sie ansprechen  will, flüchtet sie. Verwirrt sehe ich ihr hinter her. Dabei wollte ich  sie nur nach ihrem Namen fragen, denke ich und öffne die Tasche.  Schmink Utensilien und eine Bürste. Seufzend ergebe ich mich meinem  Schicksal und stelle mich wieder vor den Spiegel. Sorgsam überdecke ich  die Narbe mit Make up und reibe auch mein restliches Gesicht und mein  Dekolte damit ein. Erst dann trage ich ein wenig braunen Lidschatten  auf und schwärze mir die Augen mit einem Kohlestift. Obwohl es mir  zuwider ist lege ich auch etwas Lippenstift auf. Zum Glück ist es eine  dezente Farbe. Rötlichbraun... Zu guter Letzt bürste ich meine Haare  durch und rücke das Häubchen zurecht. Ich bin gerade fertig geworden,  als er den Raum betritt. Ich stelle mich in Position und warte ab, bis  sein warmer Finger mein Gesicht hebt. "Du wirst doch wohl nicht die  Zeichen deines Ungehorsams überdecken wollen?!" Sein Blick ist eiskalt  und ich antworte ganz  automatisch. "Nein Sir, selbst verständlich  nicht. Ich werde diesen Fehler umgehend beheben." Doch als ich mich  abwenden will hält er mich zurück. "Beweg dich nicht", weist er mich  mit kühler Stimme an. Also bleibe ich wo ich bin, und beobachte wie er  das Handtuch unter den Wasserkran hält und danach mein Gesicht umfasst.  Mit Druck reibt er über das Narbengewebe bis es wieder sauber ist. " So  ist es Recht", meint er und lässt seine Hände sinken, während ich  wieder auf meine Füße starre. Ich setze mich erst wieder in Bewegung,  nachdem er den Raum verlässt, dabei fällt das Handtuch einfach zu Boden  und ich bin versucht es aufzuheben. Doch er kommt mir zuvor. "Liegen.  Lassen."  
 
Ich steige darüber hinweg und folge ihm. "Ich werde dir jetzt zeigen, welches deine Aufgabenbereiche sind. Du wirst aufmerksam zuhören und  dir alles merken." Mit einer knappen Bewegung bringt er das blonde  Mädchen dazu, dass Handtuch aufzuklauben und es fort zu bringen. "Ja  Sir, ich werde gewissenhaft zuhören." Ohne etwas zu erwidern schreitet  er durch den Vorraum und begibt sich direkt zu einer Marmortreppe die  auf der linken Seite empor führt. Auch ohne das Seil folge ich ihm in  gewissem Abstand. Laute Schritte hallen durch das Gebäude und ich  erhasche einen Blick auf ein weiteres Mädchen. Sie ist sehr groß und  wirklich außergewöhnlich. Was ich hinter dem riesigen Wäscheberg den  sie trägt erahnen kann, lässt mich große Augen machen. Eine Seite ihres  Schädels ist kahl rasiert während die andere in bunten Farben leuchtet  und nach Beachtung schreit. Ich denke die Ursprüngliche Farbe ist  Schwarz, aber ihr Haar wird auch von leuchtend roten, grünen und blauen  Strähnen durchzogen. Direkt unter dem Kinn endet ihre einseitige  Haarpracht und lässt den Blick auf ein schwarzes Lederhalsband frei.  Wie es ihrer Art entspricht ist es kein schlichtes, denn auf der  gesamten Länge ist es von langen Eisendornen gespickt. Ihr Blick ist  Stolz auch wenn ich mich Frage wie sie zu einer solchen Empfindung  gekommen sein mag. Von ihrer Kleidung kann ich wegen der großen  Zinkwanne in der sie die Wäsche transportiert nicht sehen. Dafür kann  ich ihre Schuhe begutachten. Sieht aus als seinen das ziemlich schwere  Treter. Knielang und bis nach obenhin geschnürt. Mattschwarz mit langen  Schnürsenkeln und einer gebogenen Metallplatte an den Stiefelspitzen.  Ein sehr eigenwilliger Stil, bin ich der Meinung. Allerdings habe ich  auch keine Zeit mehr darüber nachzudenken, da ich laut nach Luft  schnappe, als er mich unerwartet packt und gegen die Wand drückt.  
 
Sein Gesicht ist nur Zentimeter von meinem entfernt. Ich kann seinen heißen Atem auf meiner Haut spüren. Brutal legt sich seine Hand um  meinen Kiefer. Beinahe wie ein Schraubstock. Entsetzt blicke ich in  seine Augen. Kein Funken Freundlichkeit ist mehr darin. Ich wünsche mir  ich könnte mich ganz klein machen... "Wir hatten eine Abmachung.  Erinnerst du dich?! Oder befolgst du meine Befehle mit Absicht nicht?"  Sein Blick durchbohrt mich. "N..nein, Sir.. ich..." Aber weiter komme  ich nicht. Die Ohrfeige kommt so schnell, dass ich sie nicht kommen  sehe und mein Kopf zur Seite schwingt. Sofort packt er mich im Nacken  und drückt mich auf die Treppe. "DU wirst den Blick nicht mehr heben.  Es sei den ich Befehle es dir. Du starrst niemanden an. Es sei den ICH  befehle es dir. Ab jetzt wirst du auf knien hinter mir her krabbeln. Du  bist es nicht wert zu laufen!" Verächtlich spuckt er vor meine Hände.  Ängstlich zucke ich zusammen und mache mich ganz klein. "Ja Sir,  selbstverständlich." Meine Augen brennen aber ich zwinge mich nicht zu  weinen. Stattdessen setze ich mich in Bewegung sobald er mich loslässt  und vor mir her geht. Ich könnte heulen. Schreien. Und gegen ihn  wettern. Niemals in meinem Leben bin ich so gedemütigt worden. Beinahe  gerät mein Beschluss mich brav zu verhalten und auf meine Chance zu  warten ins wanken. Nur mit mühe kann ich mich davon abhalten zur Tür zu  rennen und um mein Leben zu laufen.  
 
Oben angekommen bedeutet er mir aufzustehen und beginnt er mir zu erklären was ich zu tun habe. Betten beziehen, den Boden sauber halten,  Staubwischen, etc, etc. Ich versuche mir alles zu merken. In welcher  Reihenfolge die Zimmer gereinigt werden, mit welchen Mitteln, zu  welcher Zeit. Doch schon bald beginnt mir der Kopf zu schwirren. Und  ich fürchte alles durcheinander zu bringen. Mein Mund ist jedoch  verschlossen. Ich werde mir nichts anmerken lassen, schwöre ich mir.  Lieber versuche ich einfach morgen mein Glück. Leise knarrt der dunkle  Holzboden unter meinen Füßen, während ich ihm still folge. "Du wirst  morgens von mir in der Scheune abgeholt. Danach wirst du deine Arbeit  verrichten. Um 13 Uhr wird es Mittagessen geben. Ihr habt ein separates  Esszimmer. Ihr sitzt am gleichen Tisch. Werdet aber nicht sprechen.  Verstanden?" Eifrig nicke ich. Begleitet von einem "Ja, Sir." Ohne  umschweife erklärt er mir das er mir einmal die Küchen zeigen wird. Auf  dem Weg dorthin erklärt er: "Du wirst dieses eine Mal die Küche  betreten. Danach nie wieder! Das ist nicht dein Bereich, darum hast du  dort nichts zu suchen. Doch vorher werde ich dir deine Kammer zeigen.  Irgendwann, wenn du mein Vertrauen verdient hast. Wirst du in dieses  Haus ziehen. Bis dahin wirst du dein Ledertäschchen dort unterbringen  und dich dort für die Arbeit zu Recht machen." Als eine Pause entsteht  antworte ich mit "Ja, Sir", während er mir bedeutet ihm zu folgen.  
 
Als wir die Treppe wieder hinab steigen entdecke ich aus den Augenwinkeln eine weitere Marmortreppe auf der anderen Seite der  Eingangshalle. Schmaler jedoch als die Haupttreppe. Leicht zu  übersehen. Es ist schwer einen gleichmäßigen Abstand zu ihm zu halten,  da er mich immer wieder testet und abrupt stehen bleibt. Doch ich  vermute ich schlage mich ganz gut, denn noch hat er mich nicht  bestraft. Oben angekommen bleiben wir vor der ersten Tür stehen. Ich  wage nicht den Kopf zu heben, dennoch kann ich erahnen das wir in einem  langen, mit dunklem Holz verkleideten Gang stehen. Acht Türen, Acht  Zimmer. Zumindest macht es den Anschein.  
 
Leise öffnet er die Tür und lässt mich eintreten. Ich sehe mich nicht um, sondern warte ab und beobachte wie er die lederne Tasche in einen  kleinen hölzernen Nachtschrank legt und sich wieder umwendet. Ich kann  nur einen kurzen Blick auf das schmale Bett werfen, ehe er mich nach  links drängt und mich gegen die Wand drückt. Mein Atem geht schnell und  ich spanne meine Muskeln an. Ich mag es nicht wenn er mir so nahe  kommt...  
 
Sein Körper drückt sich gegen meinen. Für einen kurzen Moment schließe ich die Augen. "Weißt du worauf ich jetzt Lust hätte?" schnurrt er  neben meinem Ohr. Tapfer beantworte ich seine Frage. Ich habe wirklich  keine Ahnung was dieser Bastard jetzt von mir erwartet. Aber als sich  seine warme, raue Hand um meine Kehle schließt ahne ich böses. Er zieht  mich von der Wand weg und drückt mich Rückwärts auf das Bett zu. Als  wir direkt davor stehen greift er mit der linken Hand in mein Haar und  dreht mich schwungvoll um. Automatisch reiße ich meine Hände hoch um  den Schmerz zu lindern. Meine Hände legen sich auf seine und versuchen  den Zug auf meine Haare zu mindern. Gleichzeitig drückt er mich nach  vorne aufs Bett. "Na, wer wird sich denn da ungebeten bewegen?" Seine  Stimme klingt amüsiert. Mir ist aber nicht nach scherzen zu mute. Also  lasse ich die Hände auf meinen Rücken gleiten und verschränke sie  wieder. Sofort lässt der Zug an meinen Haaren nach. Erleichtert seufze  ich auf.  Schön wenn der Schmerz nachlässt... "Liegen bleiben",  befiehlt er mir und kniet sich hinter mich. Langsam rückt er meine  Röcke nach oben und drückt sie mir in die Hand. Ohne dass ich es  beeinflussen kann, schießen mir die Tränen in die Augen und ich  schniefe laut. "Na na, wer wird denn da gleich weinen?"  
 
Ich erwidere nichts darauf und vergrabe mein Gesicht in der Decke. Sie ist Rot. Eine schöne Farbe, denke ich noch ehe der erste Schlag auf  meinen Hintern trifft. Ich beiße die Zähne so fest auf einander das ich  meine sie müssen beinahe zermahlen. Kein Laut dringt über meine Lippen.  Bei keinem der Sechs Schläge. Nur als er mit der rauen Hand über die  empfindliche Haut reibt hole ich zitternd Luft. "Ich glaube du weißt  die herrliche Rotfärbung deiner Arschbacken gar nicht zu schätzen."  Erschöpft hebe ich den Kopf von der Matratze. "Doch Sir, ich danke Euch  vielmals. Ich bin so etwas nur nicht gewöhnt." Sanft zieht er mich vom  Bett und lässt mich zu Boden gleiten. "Knie dich hin." Tapfer befolge  ich seinen Befehl und knie auf dem Teppich, als er sich auf das Bett  setzt. Die Hose hat er schon geöffnet und hält seinen erigierten  Phallus in der Hand. "Du weißt was du zu tun hast."  
 
Mit zitternden Händen wische ich mir die Tränen aus dem Gesicht und betrachte sein wippendes Glied. Eigentlich ist es sogar wunderschön.  Lang und gleichmäßig, mit einer wunderschönen Eichel. Ich versuche mir  vorzustellen, dass ich alles freiwillig erlebe. Vielleicht kann ich es  so selber auch genießen... Meine Hände legen sich um seine warme Haut  und massieren seine Hoden, während sich mein Mund seiner glänzenden  Spitze nähert. Zögerlich lecke ich darüber und koste seinen Saft. Auf  den Geschmack gekommen umkreise ich mit meiner Zunge das V- Bändchen  und necke seine Eichel. Immer wieder lasse ich das oberste Stück in  meinen Mund gleiten und umschließe es mit meinen Lippen. Ich muss  lächeln, als ich das erste Mal sein erstauntes Stöhnen höre. Es scheint  ihm zu gefallen. Also bewege ich meinen Kopf vor uns zurück und lasse  seinen Phallus tief in meinen Mund gleiten. Meine Nase vergräbt sich  derweil in seiner gestutzten Scham. Die Haut um seine Hoden ist  wundervoll weich. Selbst wenn ich wollte könnte ich nicht aufhören über  sie zu streicheln.  
 
Ab und an entlasse ich seinen Schwanz mit einem lauten >>Plopp<< aus meinem Mund, um meine Zunge der Länge nach über seinen Schaft gleiten  zu lassen. Ich kann spüren wie die Adern immer größer werden. Es  fasziniert mich wie dieses Organ so hart und fest sein kann und  gleichzeitig so weich. Seufzend stülpe ich meinen Mund wieder über  seinen Phallus. Gerade als ich mich wieder zurückziehen will, legt sich  seine Hand auf meinen Hinterkopf. Ich kann aus dieser Position sein  Gesicht nicht sehen, aber ich ahne, dass er etwas vorhat. Noch sauge  ich an seinem Glied, doch so langsam geht mir die Luft aus...  Verzweifelt stemme ich die Hände gegen seine Hüfte und versuche mich  von ihm abzudrücken. Aber ich merke schnell, dass ich keine Chance  gegen ihn habe. Er ist einfach zu stark. Gerade als die Ränder meines  Blickfeldes verschwimmen, lässt der Druck auf meinen Kopf nach. Wie ein  Ertrinkender schnappe ich nach Luft und versuche so viel wie möglich in  mich einzusaugen. Diese Situation nutzt er aus, schnappt sich meinen  Oberkörper und wirft mich aufs Bett. Benommen versuche ich mich wieder  aufzusetzen, habe aber Schwierigkeiten klar zu sehen. Erschöpft krieche  ich zum Kopfende und rolle mich dort zusammen. Mittlerweile kann ich  wieder erkennen was um mich herum vorgeht. Mir bleibt gar keine Zeit zu  reagieren. So schnell steht er an meinem Bett und hält braune Hanfseile  in der Hand...  
 
Trotzig schließe ich die Augen. Ich nehme es ihm übel, dass er mir den Atem genommen hat und mich umher wirft wie eine Puppe. Doch das scheint  ihn ganz und gar nicht zu interessieren. Reuelos packt er mein Bein,  zieht es lang und befestigt es am Bettpfosten. Umgehend wendet er sich  dem zweiten Bein zu und verfährt mit ihm genauso. Ohne mich zu rühren  liege ich da und lasse es geschehen, dass er auch meine Arme von meinem  Kopf weg zieht. Schnell liege ich aufgespreizt wie ein X da und harre  der Dinge die da kommen mögen. Mein Kleid ist unordentlich. Als er mich  an den Beinen nach unten gezogen hat, um mich festzubinden, sind die  Röcke nach oben gerutscht und bauschen sich nun unter meinem Rücken. Er  hat sich nicht einmal die Mühe gemacht mir die Schuhe auszuziehen...  
 
Ich will ihn nicht sehen, also schließe ich die Augen und lege den Kopf auf die Seite. Ich habe das Gefühl, das ich so kraftlos und vor allem  hilflos bin, dass ich ihm nichts entgegen zu setzen habe. Ich zucke  nicht einmal zusammen, als ich ein Messer aufschnappen höre. Mich  interessiert nicht was er vorhat. "Öffne. Die. Augen!" Ich will  nicht... "Sofort!" Nein... Kaltes Metall legt sich an meinen Hals "Wir  hatten doch darüber gesprochen, dass du mich nicht zu solch drastischen  Maßnahmen zwingen sollst." Ich merke wie der kleine Widerstand in mir  bricht. Zögerlich öffne ich die Augen. Ich kann spüren wie das Metall  seine Reise beginnt und über meine Brüste gleitet. Meinen Beinen einen  Besuch abstattet und schließlich an meiner Hüfte zum stehen kommt. Ich  verschwende keinen Gedanken darauf, dass dies meine einzige Unterwäsche  ist... Ich kann schließlich nichts dagegen unternehmen. Unter leisen  Geräuschen zerlegt er mein Höschen in Einzelteile, zieht sie unter mir  hervor und wirft sie in die Ecke vom Raum. Ich kann hören wie er den  Nachtschrank auf zieht... Mein Blick verdunkelt sich und benommen  begreife ich, dass es sich um ein schwarzes Tuch handeln muss. Er  verbindet mir die Augen. "Entspann dich." Seine Stimme ist ganz nah an  meinem Ohr. Sein warmer Atem streift mein Gesicht und ich versuche  seinem Befehl folge zu leisten. Wer weiß, vielleicht hat er gar nichts  Grausames vor...  
 
Während seine Finger über mein Gesicht und mein Dekolte gleiten, entspanne ich mich Stück für Stück. Als er meine Beine verwöhnt, bin  ich mir meiner Fesselung gar nicht mehr bewusst. Ich drücke mich ihm  sogar entgegen. Mein Verstand hat sich auf das Minimum beschränkt und  meine Sinne übernehmen die Führung.  
 
Als seine feuchte Zunge mein Lustzentrum erreicht hat, ist es um mich geschehen. Ich werfe ihm meine Hüfte entgegen und stöhne laut auf. Er  ist wirklich sehr geschickt. Das Tuch über meinen Augen hilft mir dabei  mich ganz auf seine Berührungen zu konzentrieren. In dem Moment wo er  beginnt an meinen Knospen zu zupfen, habe ich das Gefühl mein Körper  steht in Flammen. Ich wünsche mir nichts sehnlicher als einen Orgasmus.  Immer wieder  umkreist seine Zunge meinen Kitzler und neckt ihn. Nur um  sich gleich danach in die Tiefen meiner Weiblichkeit zu vergraben. Sein  Rhythmus bring mich um den Verstand... Doch plötzlich ist er weg.  Gerade wo ich die Wellen spüren konnte. Die Brandung des Orgasmus. Den  Anfang... Ich wimmere und winde mich in meinen Fesseln, ich will dass  er zurückkommt. Das er mit dem weiter macht, womit er aufgehört hat.  Obwohl ich abgelenkt bin spüre ich wie er das Gewicht verlagert und  meinem Kopf näher kommt. Unerwartet drückt er seinen feuchten Mund auf  meine Lippen. Völlig willenlos lecke ich meinen Saft von seinen Lippen  und beginne ihn zu küssen. Ich strecke ihm meinen Kopf soweit entgegen  wie es mir möglich ist. Aber er entzieht sich mir schon wieder.  Frustriert lasse ich mich wieder auf das Kissen sinken. Ich kann spüren  wie die Tränen der Enttäuschung die Augenbinde durchnässen.  
 
Seine Hand streicht über meine Wange uns spendet mir etwas Trost, doch ich bin immer noch enttäuscht darüber, dass ich nie das bekomme was ich  mir wünsche. Meine Meinung ändert sich jedoch schnell, als ich spüre  wie er sich zwischen meine Beine kniet. Die Seile etwas lockert und  meine Beine anwinkelt. Finger erkunden meinen nassen Schoß und bringen  mich dazu meine Hüfte anzuheben. Doch statt seinen Fingern spüre ich  die Spitze seinen Phallus an meinem Eingang. Ungeduldig dränge ich mich  ihm entgegen und fordere ich stumm auf mich in Besitz zu nehmen. Ohne  zu zögern tut er mir diesen Gefallen und gleitet tief in mich. Seine  rhythmischen Stöße treiben mich in den Wahnsinn und ich drücke mich  noch fester an ihn und wiege meine Hüften in seinem Takt. Bald kann ich  spüren wie ein erneuter Orgasmus auf mich zu rollt. Dieses Mal  unterbricht er mich nicht. Sein Atem geht stoßweise und er presst sein  Gesicht in meine Halsbeuge. Er klammert sich an mich und gräbt sich  tief in mich hinein. Es gefällt mir. In dem Moment wo die bunten Blitze  zu zucken beginnen, spüre ich wie sich sein Körper anspannt. Es ist ein  schönes Gefühl, als wir gleichzeitig explodieren und unsere Lust hinaus  schreien. Wieder durchnässen Tränen die Binde. Doch dieses Mal sind es  Tränen der Erschöpfung. Außerdem überspülen mich derart viele Gefühle,  dass ich mit ihnen nicht mehr umzugehen weiß. Schwer atmend liegen wir  da und rühren uns nicht. Ich habe das Verlangen durch seine Haare zu  streicheln, doch da fällt mir wieder ein, dass ich gefesselt bin...  Verdammt... Das hatte ich erfolgreich verdrängt...  
 
ER beginnt sich zu rühren und zieht sich aus mir raus. Augenblicklich rinnt sein warmer Samen meinen Hintern hinab. Angewidert versteife ich  mich. So hatte ich mir das nicht vorgestellt... Zügig verlässt er das  Bett und öffnet den Kleiderschrank. Als er mir kurz darauf ein  raues  Baumwollhandtuch in den Schritt drückt und mich rücksichtslos sauber  wischt, will ich ihm am liebsten meine Faust ins Gesicht rammen.  Undankbarer, unsensibeler Mistkerl! Doch alles Gezeter nützt nichts.  Ich muss warten bis er mich losbindet. Geschickt löst er die Augenbinde  und verstaut sie wieder im Nachschrank. Danach löst er die Fesseln und  lässt mich auf dem Bett zurück. Erst als er die Seile an ihren Platz  gebracht hat, wendet er sich wieder mir zu. In der Zwischenzeit habe  ich mich wieder in Position begeben. Allerdings sitze ich noch immer  auf dem Bett. "Zieh das an!" entgegnet er und wirft mir ein schwarzes  Höschen zu. Es ähnelt dem, das ich zuvor getragen habe... Ich erhebe  mich und streife die Unterwäsche über. Danach warte ich ab. Ich kann  spüren, dass er mich beobachtet. Ich frage mich was er vorhat. Ich muss  nicht lange warten um es zu erfahren. Wenige Minuten später hält er mir  ein Kosmetiktuch unter die Nase und reicht mir einen Handspiegel.  "Reinige dein Gesicht. So kannst du dich nicht sehen lassen." Gehorsam  bedanke ich mich und mache mich an die Arbeit. Nachdem ich die  verlaufenen Kohlereste aus meinem Gesicht entfernt habe, trage ich  einen neuen Lidstrich auf und gebe ihm die Utensilien zurück. Nachdem  er sie verstaut hat, setzt er sich in Bewegung und bedeutet mir ihm zu  folgen. Jeder Schritt schmerzt. Sowohl mein Hintern als auch mein  Schambereich ist wund. Aber noch ist es auszuhalten... Ich habe das  Gefühl mein Hirn ist eine breiige Masse. Ich funktioniere nur noch auf  Autopilot. So folge ihm im die Treppe runter und wieder in die  Eingangshalle.  
 
Der Geruch von Essen weht mir in die Nase. Mir läuft das Wasser im Mund zusammen. Es ist schon eine Weile her, das ich das letzte Essen  erhalten habe. Viel war es dann ja auch nicht... Wasser mit Brot.. Als  mein Hirn registriert, dass wir uns auf die Küche zu bewegen, sendet es  sofort Nachricht an meinen Magen. Der knurrt schlagartig wie verrückt  und droht mich zu verraten. Schamesröte steigt mir ins Gesicht, als ich  sehe, dass sich seine Stiefel zu mir umdrehen. Sachte streichet er  meine Wange, hebt mein Gesicht an und sagt: "Knie dich nieder und warte  bis ich zurück komme." Wie hypnotisiert knie ich mich auf die kalten  Fließen. Die Arme halte ich nun dauerhaft auf dem Rücken verschränkt.  Ich finde es sehr beschwerlich sich in dieser Lage auf den Boden zu  begeben. Aber ich beschwere mich nicht. Stattdessen beobachte ich  heimlich aus den Augenwinkeln wie er die Küche betritt und mich hier  zurück lässt.  
 
Ich habe das Gefühl das in der Zwischenzeit eine Menge Zeit vergangen ist. Bis jetzt habe ich noch kein Zeichen von ihm gesehen oder  gehört... Unruhig rutsche ich hin und her, dabei frage ich mich wo  meine rebellische Ader geblieben ist. Obwohl mir die Knie schmerzen  bewege ich mich so wenig wie möglich. Es ist so still geworden, dass  mir das Grummeln meines Magens wie ein Unwetter erscheint. Beinahe  reglos beobachte ich die schwere Holztür. So langsam halte ich es nicht  mehr aus und gleite ganz leise seitlich von meinen Unterschenkeln.  Jetzt berührt mein Gesäß die kalten Fließen, aber das ist immer noch  angenehmer als die vorherige Position. Müßig hänge ich meinen Gedanken  nach und zupfe an meinen Unterröcken. Bis jetzt habe ich mich noch  nicht getraut den Rest der Eingangshalle zu bewundern. Aber.. was soll  mir schon passieren? Schließlich sitze ich hier ganz allein. Da ich  neben der Treppe zu den Unterkünften sitze, befindet sich die große  Haustür in meinem Rücken. Und mein Blick sollte eigentlich auf meinen  Knien ruhen, oder zumindest im unteren Bereich der Tür. Allerdings  betrachte ich stattdessen einen Burgunder roten Ohrensessel der neben  einem Beistelltisch aus  rötlichem Kirschholz  steht.  
 
Erschrocken fahre ich zusammen als hinter mir Räuspern ertönt. Das ist nicht SEINE Stimme! Vor Entsetzen werde ich aschfahl. Meine Finger  krallen sich in meine Röcke. Mein Atem geht schwer. Ich habe  Schwierigkeiten mein Blut mit ausreichend Sauerstoff zu versorgen. Ich  bewege keinen Muskel. Man könnte es als Schreckensstarre bezeichnen.  Schritte kommen auf mich zu. Weich und leise. Er schleicht sich an  seine Beute heran... schießt es mir durch den Kopf. Er trägt eindeutig  keine Stiefel, dafür sind seine Schritte zu leise. Turnschuhe?  
 
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