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Wald - Das Herrenhaus (fm:Dominanter Mann, 8100 Wörter) [3/19] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 08 2012 Gesehen / Gelesen: 26784 / 22557 [84%] Bewertung Teil: 8.68 (38 Stimmen)
Luca´s Taktik geht auf, sie wird zum ersten Mal zum Herrenhaus geführt und sieht das Leben das ihr vorher bestimmt ist. (3)

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nicht eingestehen will, fühlt es sich gut an seine raue Haut auf mir zu spüren. Selbst als er seine Fingerkuppen darüber gleiten lässt, ist es eher angenehm als widerlich. "Leider muss ich dich bestrafen. Das weißt du doch sicher?" Unwissend schüttele ich den Kopf. "Nein Sir. Warum?" Sein schnalzen wirkt in meinen Ohren übermäßig laut. "Das weißt du also nicht. Was soll ich bloß mit dir machen?" Eine Weile fährt er fort mein Gesäß zu liebkosen.

"Du hast nicht sofort geantwortet, als ich gefragt habe ob ich mich deutlich ausgedrückt habe. Ich erwarte das du meinen Befehlen augenblicklich folge leistest, meine Anweisungen nicht hinter fragst und ohne zu trödeln antwortest, wenn ich dich anspreche. Ist dir das nun klar?" Noch immer hat er nicht die Stimme erhoben, aber ich kann deutlich hören, das sie an schärfe gewinnt. "Ja Sir, Ihr wart sehr deutlich." "Nun um eine Bestrafung werden wir nicht herum kommen. Die Füße noch etwas weiter aus einander!" Ich platziere meine Füße neben den Beinen des Bocks und hoffe, dass ich so nicht weg rutschen kann. Aber ehe ich diesen Gedanken weiter verfolgen kann, dringt seine Stimme wieder in mein Bewusstsein. "Du wirst nicht schreien. Stattdessen zählst du laut mit. Klar?" "Ja Sir", bringe ich heraus ehe meine Stimme versagen kann. Ängstlich mache ich mir Sorgen. Ich habe keinen blassen Schimmer was er vorhaben könnte. Mit zählen? Was soll ich den zählen?

Ehe ich mir daraus einen Reim gemacht habe, saust seine Hand auf meinen schutzlosen Hintern herab. Meine Finger krallen sich in den Stoff, der sich zwischen meinen Fingern bauscht. Es tut nicht sehr weh, aber ich habe mich dennoch erschreckt. Ich zwinge meine zusammen gepressten Lippen auseinander und verkünde die erste Zahl.

Bei Nummer drei kann ich schon spüren wie sich die Haut durch die Schläge erwärmt und bei dem Fünften auf derselben Backe bin ich mir sicher, dass sie bald in Flammen steht. Mit jeder Zahl wird es schwieriger sofort mit zu zählen. Immer wieder sauge ich zischend die Luft durch meine Zähne. Als er endlich die Zehn erreicht hat, habe ich einen hochroten Kopf und mir läuft Rotz aus der Nase. Früher habe ich immer gedacht ich wäre härter im nehmen. Aber da hat mir auch noch nie jemand den blanken Hintern versohlt. Und vor allem kein Fremder. Durch diese Demütigung scheint sich der Schmerz noch zu steigern. Ich jaule auf als er ausspuckt und sein Speicheln meine brennende Arschbacke hinab rinnt. Ich will mich aufrichten und ihn böse anfunkeln. Aber er scheint mein Ansinnen schon vorher gesehen zu haben und drückt mich grob wieder hinab. "Du bleibst da liegen!" In mich hinein grummelnd senke ich den Kopf und versuche nicht zu intensiv darüber nachzudenken, dass er gerade seine Speichel mit der flachen Hand auf meinem feuerroten, entblößten Arsch verteilt.

Mutlos hänge ich über dem Bock als er verkündet: "So und nun zu deiner rechten Seite!" Entsetzt reiße ich die Augen auf, zwinge mich aber still liegen zu blieben und "Ja Sir" zu sagen. Er wartet diesmal nicht lange mit dem ersten Schlag. Augenblicklich trifft mich seine Hand. "Eins, Sir", presse ich durch meine zusammen gebissenen Zähne hervor. Nummer zwei und drei landen zielsicher und direkt hinter einander auf meinem zarten Fleisch. Auch vier bis sechs kommen mit der gleichen Intensität auf meiner schon geröteten Haut an. "Sieben, Sir..." keuche ich beinahe erschöpft. Mir scheint dass acht bis zehn an Härte noch zunehmen und mir laufen jetzt endgültig die Tränen die Wangen runter.

Erschöpft ziehe ich die Nase hoch, als er mir auch auf diese Backe spuckt. Still lasse ich es über mich ergehen. "Ich denke daran müssen wir noch arbeiten. Zum einen solltest du dir, durch dein schlechtes Benehmen keine weiteren Strafen einhandeln und zum zweiten müssen wir an deiner Empfindsamkeit gegenüber Schmerzen noch arbeiten. Schließlich werde ich dich auch zum Spaß schlagen und ich möchte nicht, dass es ein so kurzes Vergnügen wird. Nicht wahr?" Obwohl ich ihm am liebsten ins Gesicht spuken würde, antworte ich brav auf seine Frage. "So da wir nicht wollen, das du die armen Mädchen aufschreckst..." er lässt den Satz unbeendet, aber da ich den Knebel vor meinem Gesicht schwingen sehe, weiß ich auch so was er meint. Gehorsam öffne ich den Mund und lasse ihn mir zwischen die Lippen schieben. Danach senke ich wieder den Blick. Doch ehe ich mir einen Fixpunkt suchen kann, beginnt der Arsch meinen Hintern zu malträtieren. Obwohl ich nicht zappele, schreie ich mir die Seele aus dem Leib, als er anfängt mir mit einer Art Leder Paddel den Arsch zu vertrimmen. Bei Sechs habe ich auf gehört zu zählen. Meine einzige Bemühung besteht darin still zu stehen und nicht an meinen Rotz zu ersticken. Ich bin mir sicher, dass ich mit meinen Zähnen gleich durch das Gummi vom Ball stoße... Dieser kranke Hurensohn! denke ich verbittert. Irgendwann... Irgendwann ist es still und ich hänge schlaff und schluchzend über dem Bock. Das Leder ist mittlerweile Warm und schmiegt sich von unten an mich. Einzeln löse ich meine verkrampften Finger vom Stoff und lasse ihn zurück auf meinen Wunden Hintern gleiten. Ich weiß das er vor mir steht und es ist mir verdammt noch mal scheiß egal, ob ich das seiner Meinung nach tun durfte. Ich will nur noch von diesem Bock runter...

Seine Schuhspitzen bewegen sich in mein Blickfeld und ich spüre wie er den Knebel öffnet. Sobald er ihn in der Hand hält rutsche ich erschöpft neben dem Bock zu Boden und robbe auf seine Füße zu. Auch wenn ich innerlich rebelliere und ihm die Pest an den Hals wünsche, muss ich mich doch so gut es geht an meinen gefassten Plan halten. Also schiebe ich mich auf seine Stiefel zu und küsse sie zärtlich und schmiege meine Stirn an sein Bein, wie ein kleines Kätzchen. Scheinbar gefällt ihm das. Er beugt sich zu mir hinab und streichelt mir den Kopf. "Du darfst deine Hände wieder nach vorne nehmen." Erleichtert lasse ich meine verkrampften Arme von meinem Rücken gleiten und schiebe sie über das Stroh nach vorne. Mit kleinen kreisenden Bewegungen versuche ich die Muskulatur zu lockern.

"Komm mit und lehn dich mit dem Rücken gegen die Wand. Du wirst dabei nicht aufstehen." Zaghaft krabbele ich über den Boden. Ich will die Nylons nicht kaputt machen. Außerdem könnte ich die ganze Zeit heulen und jammern, weil der Stoff über mein Wundes Fleisch reibt. An der Wand angekommen setze ich mich in Zeitlupe auf meinen geschundenen Hintern. Dankbar hebe ich den Blick. Es ist nett von ihm, dass er mir dabei Zeit gelassen hat. "Vielen Dank Sir, dass Ihr mir etwas Zeit gelassen habt."

Er erwidert nichts, also senke ich wieder meinen Blick und schiebe die Arme hinter den Rücken. "So ist es richtig. Ich werde jetzt den Verband lösen. Die Wunde braucht Luft zum heilen." Manchmal frage ich mich ob er zaubern kann. Wieder frage ich mich woher er plötzlich die Sachen hat. Eben noch waren seine Hände leer und nun hält er eine Schere in der Hand. Geschickt entfernt er den Verband und betastet die Wunde. So tief wie ich dachte, war sie wohl doch nicht. Die Striemen sind ein bisschen gerötet und es hat sich Kruste gebildet. Aber ich denke es ist sehr gut verheilt. "Ich will das nie wieder tun müssen, hast du mich verstanden?" Schüchtern hebe ich den Blick. Seine Augen wirken nicht mehr ganz so kalt. Dennoch wirkt das klare eisblau seiner Augen fehl am Platz. "Ja Sir, ich werde mir Mühe geben." "Sehr gut. Ich werde nicht umhin kommen dich zu bestrafen, aber es wird nicht mehr so hart sein. Und es wird keine bleibenden Spuren hinter lassen. Mit diesen beiden Striemen habe ich dich gekennzeichnet. Jeder weiß, dass du mir gehörst. Also verhalte dich auch so. Dann wird es dir gut gehen."

Obwohl tausend Fragen in meinem Kopf umher schwirren, antworte ich angemessen und er scheint damit zufrieden zu sein. Warum sollte ich überhaupt jemandem gehören?! Ich bin doch ein freier Mensch... Oder zumindest war ich das, bevor ich hier gelandet bin... Aber vermutlich habe ich mit ihm noch das beste Los gezogen. Schließlich weiß ich nicht ob die anderen Männer noch schlimmer sind. Andererseits höre ich von den anderen Mädchen kaum etwas. Es ist sehr still in der Scheune. Beängstigend still. Ich weiß nicht ob es mir erlaubt ist Fragen zu stellen. Aber mir scheint der richtige Moment zu sein, um es auszuprobieren.

"Sir? Darf ich eine Frage stellen?" Da er nicht antwortet, hebe ich den Kopf ein kleines Stück und sehe ihn nicken. "Wo sind die anderen Mädchen? Es ist hier so still geworden." Lächelnd sieht er mir in die Augen und ich senke schnell den Blick. Doch wundersamer weise legt er einen Finger unter mein Kinn und bedeutet mir ihn anzusehen. "Du bist die sturste. Also ein Wildfang.. quasi. Deswegen bist du noch hier. Die anderen sind schon an der Arbeit. Jede von Euch hat ihren Bereich, den sie gewissenhaft betreuen muss. Die erste Zeit kommt ihr zum schlafen hierher zurück. Du besonders."

Ich weiß nicht war ich darauf erwidern soll. Also bleibe ich still. Arbeiten? Bereich? Haben die anderen Mädchen schon aufgegeben? Früher aufgegeben als ich? Oder sind sie einfach nur schlauer? Fragen über Fragen quälen mich. Und ich weiß auf keine eine Antwort. Frustriert senke ich den Blick, als er meinen Kopf frei gibt. "Komm mit. Du darfst dir ein wenig die Beine vertreten." Langsam erhebe ich mich, das Pochen und Brennen ist etwas abgeklungen. Aber es ist immer noch sehr unangenehm. "Ja, Sir. Wohin gehen wir?" Fragend hebt er eine Augenbraue als er mich ansieht. Unwillkürlich senke ich wieder den Kopf und bereue meine Frage. Doch sie scheint ihn nicht verärgert zu haben. "Du wirst dich waschen und ein bisschen zu Recht machen. Dann zeige ich dir deine zukünftige Arbeit." Nach wenigen Schritten bleibt er stehen und sieht mich an. "Du wirst immer an meiner rechten Seite laufen und zwar ein Paar Schritte hinter mir. Verstanden?" Sofort nehme ich meine neue Position ein. "Ja Sir." Langsam öffnet er die Tür. "Du wirst doch nicht wieder versuchen weg zu laufen. Oder?" Vor entsetzen reiße ich die Augen auf. "Nein, Sir." Und ich meine es aufrichtig. Nicht nach dem was das letzte Mal passiert ist. "Gut."

Nachdem er die Tür ganz geöffnet hat, greift er an die Außenwand und nimmt das Seil vom Haken. Stumm beobachtet er mich, bis ich zu ihm gehe und mich vor ihn stelle. Sorgfältig legt er mir die große Schlaufe um den Hals und zieht sie etwas fester. Beinahe zärtlich streicht er mir über die Wange und wischt die restlichen Tränen weg, ehe er sich umdreht und voraus geht. Mit hinter dem Rücken verschränkten Armen folge ich ihm.

Der Weg nach draußen ist mir bereits bekannt. Aber wir gehen nicht gerade aus am Lagerfeuer vorbei. Bis jetzt sind wir nur den Weg zum Bach gegangen. Draußen dämmert es bereits und einer der Männer ist damit beschäftigt das Lagerfeuer wieder anzufachen. Von den anderen ist nichts zu sehen. Heimlich versuche ich mit gesenktem Kopf so viele Einzelheiten in mich aufzunehmen wie möglich. Von der Scheune führt der Weg zum Bach über die Lichtung mit dem Lagerfeuer und dann immer nordöstlich. Dort kann man einen ausgetretenen Pfad erkennen. Jetzt aber gehen wir links am Lagerfeuer vorbei und umrunden die Scheune. Hier wird der Wald etwas lichter. Die Untergehende Sonne taucht alles in ein warmes Licht. Beinahe kann ich den Moment genießen und die Schönheit der Natur in mir aufnehmen. Doch der Moment währt nicht lange. Sein schnalzen bedeutet mir, ihm zügiger zu Folgen. Ich spüre den Blick des anderen Mannes in meinem Rücken und frage mich, was er wohl denken mag...

Ein Schmaler Pfad führt von der Scheune weg. Er ist erstaunlich gleichmäßig, sodass ich in meinen hohen Schuhen keine Probleme habe ihm zu folgen. Da er sich nicht nach mir umsieht, hebe ich den Kopf ein kleines Stück. Vereinzelt kann ich verwitterte Reste von alten Steinmauern erkennen. Die Bäume in diesem Bereich sind Jünger und das Blattwerk noch nicht so dicht.

Hauptsächlich Ahorn und Birke haben sich hier breit gemacht. Je weiter wir gehen, desto mehr bestätigt sich mein Verdacht, dass es ein alter Gutshof sein kann, auf dem ich mich befinde. Die Mauerreste sind alt und scheinen ein bestimmtes Gebiet zu umgeben. Vor uns öffnet sich der Wald und wir treten auf eine riesige Lichtung. Der Trampelpfad ist einem mit grauen Steinen befestigten Weg gewichen und gepflegtes Gras umgibt uns. Staunend schaue ich mich um und nehme den Anblick in mich auf. Da er mich nicht davon abhält, denke ich, dass es ok ist, wenn ich mich etwas umsehe. Rechts von mir beginnt wohl das eigentliche Grundstück. Denn es ist umgeben von einem sehr hohen schmiedeeisernen Zaun. Bewundernd lasse ich meinen Blick darüber schweifen. Handgefertigtes schwarz gestrichenes Eisen mit Ornamenten und Rosen. Der Obere Teil endet in einzelnen Spitzen die ein überwinden unmöglich machen.

Langsam bewegen wir uns am Zaun entlang. Ich kann nicht viel hinter dem Zaun erkennen. Nur den gut gepflegten Garten. Hohe Bäume, Blumen, Staudengärten. Ein Paradies auf Erden. Die Stücke Rasen auf die ich einen Blick erhaschen kann sind sauber gestutzt und gut gepflegt. Langsam begreife ich welche Aufgaben die Mädchen erfüllen. Nach wenigen Minuten erreichen wir ein Tor und ich senke wieder meinen Blick. Leises Rascheln verrät mir, dass er einen Schlüssel unter seinem Hemd hervor zieht. Geräuschlos öffnet er das Schloss und lässt die Tür aufschwingen. "Herein spaziert." Ungläubig blinzele ich. Da schaut ihm doch glatt der Schalk aus den Augen... ich fass es nicht.

Wir schreiten durch das Tor und er verschließt es sorgsam hinter sich. Hier würde eine Flucht noch mehr wie unmöglich werden. Es sei denn ich hätte genug Zeit mich unter dem Zaun durch zu graben... Frustriert verwerfe ich diese Idee. Das würde mir wahrscheinlich nichts bringen. Er hätte mich erwischt bevor ich überhaupt halb hindurch wäre.

Einzelne Trittsteine weisen uns den Weg. Anders als ich erwartet hatte, ist dieser Weg nicht zielgerichtet und gerade. Stattdessen schlängelt er sich durch eine Parkähnliche Anlage und lässt mich einen Blick auf diesen prachtvollen Garten erhaschen. Während ich bewundernd umher schaue und versuche nicht zu offensichtlich zu sein, bewegen wir uns weiter durch den Garten. Immer deutlicher vernehme ich ein metallenes Geräusch und verwirrt runzele ich die Stirn. Irgendwo habe ich dieses Geräusch schon einmal gehört. Ich kann es einfach nicht zu ordnen. Es ist wie verhext. Je näher wir kommen, desto klarer kann ich es hören. Und in dem Moment wo ich das junge Mädchen erblicke, weiß ich das es einer dieser Handrasenmäher ist. Meine Großmutter hat früher ihren Rasen auch damit getrimmt. Ich fand es früher amüsant ihr dabei zu zusehen wie sie ihn mühsam hin und her schob. Geholfen hab ich ihr aber eher selten...

Das Mädchen scheint diese Arbeit schon länger zu verrichten und es sieht irgendwie sehr anstrengend aus. Ihre langen roten Haare hat sie zu einem Pferdeschwanz gebunden und sie fallen ihr bis zur Taille über den Rücken. Nur ein Paar Haare haben sich an ihrem schweißnassen Gesicht fest geklebt. Allgemein scheint sie sehr stark zu schwitzen. Ihr ganzer Körper glänzt und die Sehnen an ihren Armen treten deutlich hervor. Man kann ziemlich viel von ihrem Körper betrachten... Ihre zierlichen Füße stecken in braunen bergstiefelartigen Schuhen. Ansonsten trägt sie nur eine sehr knappe hellblaue Jeans und ein bauchfreies, weißes Muskel-Shirt das sehr eng anliegt und sich straff über ihre vollen Brüste spannt. Ihren Blick hat sie konzentriert auf den Boden vor sich gerichtet. Anscheinend hat sie genaue Angaben wie sie mähen soll... Wenige Meter weiter arbeitet die kleine schwarzhaarige aus der Box neben mir. Ihre weiße Haut leuchtet in der Abendsonne und ich frage mich wie oft sie sich wohl eincremen muss, damit sie keinen Sonnenbrand bekommt. Ihr Gesicht wird durch einen runden Strohhut geschützt. Doch ansonsten besitzt auch sie nicht viel Kleidung. Elaine hat ähnliche Schuhe an wie die rothaarige. Auch knöchelhoch und fest geschnürt, aber schwarz statt braun. Ihr schlanker Körper steckt in einer Art Latzhose. Nur sie ist anders als ich es gewohnt bin. Die Hosenbeine enden schon knapp unterhalb der Scham und bedecken knapp ihren festen Hintern. Von dort aus bildet sich ein schmaler Latz der Oben verschlossen wird und den Rücken wieder hinab führt. Darunter trägt sie ein schwarzes bauchfreies T-Shirt. Auch Elaine schaut nicht auf, als wir vorbei gehen. Eifrig harkt sie den Rasenschnitt in kleinen Häufchen zusammen und bringt dann alles zu einer Schubkarre die ganz in der Nähe steht.

Ich finde es befremdlich, dass die Beiden anscheinend so natürlich ihrer Arbeit nachgehen. Sie scheinen sich damit abgefunden zu haben. Sie wirken ganz und gar nicht so als würden sie Fluchtpläne schmieden... Meine Gedanken lösen sich plötzlich in Luft auf, als mir dämmert das ich mich die ganze Zeit mit den Beiden beschäftigt habe, ohne zu merken, dass wir stetig auf ein stattliches Herrenhaus zu gehen. Nur noch wenige Meter trennen uns vom imposanten Eingang. Vor staunen öffnet sich mein Mund und mein Blick hebt sich zum Giebel empor. Mir fällt schwer zu verstehen was ich dort sehe... Mitten im Wald..

Ohne dass ich es wahrgenommen habe müssen wir uns seitlich um das Haus bewegt haben, denn neben mir erstreckt sich eine lange Auffahrt, die zu einem großen doppelflügligen Eisentor führt und von dort aus im Wald verschwindet. Mein Blick heftet sich auf die steinerne Veranda die die Frontseite des Hauses umgibt. Wenige Stufen führen zu ihr empor...

Dieses Mal lässt er mir keine Zeit zum Bestaunen. "Beweg dich!" Schnell reiße ich meinen Blick von den prachtvollen Fenstern los, als er grob an meinem Seil zerrt. Obwohl es jetzt unangenehm eng um meinen Hals liegt, lasse ich meine Hände hinter dem Rücken. Ich wage es nicht das Seil zu lockern. Selbstsicher betätigt er den Türklopfer und wartet geduldig... Scheinbar.. Sofort als sich die Tür öffnet drängt er sich hindurch und fährt das Mädchen an. "Was hat daran so lange gedauert, diese verdammte Tür für mich zu öffnen?!" Betreten senkt sie den Blick. "Es wird nie wieder vorkommen Sir." Mit einem kleinen Knicks macht sie ihm Platz und bedeutet ihm in den Vorraum zu treten. "Du darfst dich entfernen." Unverzüglich wendet sie sich anderen Aufgaben zu und lässt uns alleine. Das ist also Nummer Vier, mich mitgezählt. Was die anderen wohl machen? Elaine und die Rothaarige, die das Drecksschwein vor ein paar Tagen gevögelt, hat arbeiten im Garten. Beide kommen unmittelbar aus den Boxen neben mir. Aber diese Blonde habe ich vorher noch nie gesehen. Ich vermute, dass ich sie an meinem ersten Tag einfach übersehen habe... Der Tag an dem sie uns zusammen getrieben haben wie Vieh... Von der Art trägt sie ähnliche Kleidung wie ich. Nur etwas schlichter. Keine Unterröcke.. Dafür aber ein langer Schlitz auf der Rückseite ihres Rockes. Vom Saum bis zum Rücken. Deutlich kann ich erkennen, dass sie keine Unterwäsche trägt. Plötzlich bin ich froh, dass mein Kleid recht blickdicht und gar nicht mal so kurz ist. Selbst Vorne ist das Kleid der Empfangsdame bis zum Bauchnabel ausgeschnitten und entblößt ihre wohlgeformten Brüste. Die Haare trägt sie zu einem lockeren Pferdeschwanz gebunden. Die gestärkte Haube thront auf ihrem Kopf wie eine Krone.

Doch darüber kann ich mir jetzt keine Gedanken mehr machen. Er erwartet, dass ich ihm brav folge und den Blick gesenkt halte, bis er mir etwas anderes befiehlt. Also tue ich es. Die Haltung in die er mich zwingt wird mir langsam unangenehm und ich hoffe, dass ich mich bald einmal wenigstens für kurze Zeit entspannen kann. Da kommt mir eine Idee. "Sir, ich müsste zur Toilette, bitte." An seinen Stiefeln kann ich sehen, dass er sich mir zuwendet. "Also gut", erwidert er und führt mich durch den großen, hell erleuchteten Raum. Konzentriert bemühe ich mich nicht zu trampeln wie ein Elefant. Dennoch ist durch die hohen Absätze jeder Schritt erschreckend laut. Nach wenigen Metern machen wir halt und er befiehlt mir mich vor die Tür zu stellen. Ich kann spüren wie er das Seil lockert und es mir über den Kopf zieht. "Öffne die Tür." Umgehend öffne ich die Tür und öffne sie weit. Zu meinem Glück. Denn kaum ist die Tür offen da stößt er mich in den Raum. Irritiert stolpere ich vorwärts und lande prompt auf dem Boden. "Das heißt: Ja SIR!" Oh mein Gott, denke ich, muss ich wirklich jeden seiner Sätze kommentieren? Unwillkürlich stammele ich eine Entschuldigung. "Daran wirst du noch arbeiten müssen! Jetzt erleichtere deine Blase. Trödel nicht herum. Hast du verstanden?" Ich rappele mich auf und gebe ihm die gewünschte Antwort. Augenblicklich schließt sich die Tür hinter mir und ich bin für einen Moment allein. Erleichtert lasse ich meine Arme kreisen und blicke mich um. Es ist ein hell gefliester Raum. Sehr geräumig. Auf seine Art und Weise sehr schön, auch wenn ich niemals eine Toilette so einrichten würde. Das creme- farbene Waschbecken steht auf einem hölzernen Tisch und direkt daneben befindet sich ein silberner Handtuchhalter in Ringform. Sofort erregt der ovale Spiegel meine Aufmerksamkeit. Es ist das erste Mal das ich mich anschauen kann, seit ich hier bin. Erstaunlicherweise ist meine Haut sehr sauber. Das Bad im Bach scheint Wirkung gezeigt zu haben. Doch dadurch leuchtet auch die Schramme in meinem Gesicht rosa auf. Die Verletzung ist verheilt, aber die Narbe werde ich wohl die nächste Zeit in meinem Gesicht tragen müssen. Doch das ist nichts im Vergleich zu dem, was ich fühle wenn ich meine wuscheligen Haare betrachte... Ab.. Kurz.. Zottelig.. schießt es mir durch den Kopf. Ich kann nicht hinsehen und wende den Blick ab. Vielleicht gewöhne ich mir daran... Vielleicht...

Ein lautes Räuspern bringt mich dazu mich endlich zur Toilette zu bewegen. Schlicht in creme. Nichts Besonderes. Nur der silberne Griff an der Seite wirkt wie aus einer anderen Zeit. Aber bei einem Herrenhaus dieser Art, hatte ich auch nichts anderes erwartet. Zügig raffe ich meine Röcke und erleichtere mich. Als ich fertig bin, wasche ich mir Gründlich die Hände und schrubbe mein Gesicht, ehe ich vor die Tür trete. Blinzelnd bleibe ich im Türrahmen stehen. ER ist weg. Stattdessen steht die Blonde vor mir und reicht mir schweigend ein ledernes Täschchen. Sie sieht mich nicht an. Als ich sie ansprechen will, flüchtet sie. Verwirrt sehe ich ihr hinter her. Dabei wollte ich sie nur nach ihrem Namen fragen, denke ich und öffne die Tasche. Schmink Utensilien und eine Bürste. Seufzend ergebe ich mich meinem Schicksal und stelle mich wieder vor den Spiegel. Sorgsam überdecke ich die Narbe mit Make up und reibe auch mein restliches Gesicht und mein Dekolte damit ein. Erst dann trage ich ein wenig braunen Lidschatten auf und schwärze mir die Augen mit einem Kohlestift. Obwohl es mir zuwider ist lege ich auch etwas Lippenstift auf. Zum Glück ist es eine dezente Farbe. Rötlichbraun... Zu guter Letzt bürste ich meine Haare durch und rücke das Häubchen zurecht. Ich bin gerade fertig geworden, als er den Raum betritt. Ich stelle mich in Position und warte ab, bis sein warmer Finger mein Gesicht hebt. "Du wirst doch wohl nicht die Zeichen deines Ungehorsams überdecken wollen?!" Sein Blick ist eiskalt und ich antworte ganz automatisch. "Nein Sir, selbst verständlich nicht. Ich werde diesen Fehler umgehend beheben." Doch als ich mich abwenden will hält er mich zurück. "Beweg dich nicht", weist er mich mit kühler Stimme an. Also bleibe ich wo ich bin, und beobachte wie er das Handtuch unter den Wasserkran hält und danach mein Gesicht umfasst. Mit Druck reibt er über das Narbengewebe bis es wieder sauber ist. " So ist es Recht", meint er und lässt seine Hände sinken, während ich wieder auf meine Füße starre. Ich setze mich erst wieder in Bewegung, nachdem er den Raum verlässt, dabei fällt das Handtuch einfach zu Boden und ich bin versucht es aufzuheben. Doch er kommt mir zuvor. "Liegen. Lassen."

Ich steige darüber hinweg und folge ihm. "Ich werde dir jetzt zeigen, welches deine Aufgabenbereiche sind. Du wirst aufmerksam zuhören und dir alles merken." Mit einer knappen Bewegung bringt er das blonde Mädchen dazu, dass Handtuch aufzuklauben und es fort zu bringen. "Ja Sir, ich werde gewissenhaft zuhören." Ohne etwas zu erwidern schreitet er durch den Vorraum und begibt sich direkt zu einer Marmortreppe die auf der linken Seite empor führt. Auch ohne das Seil folge ich ihm in gewissem Abstand. Laute Schritte hallen durch das Gebäude und ich erhasche einen Blick auf ein weiteres Mädchen. Sie ist sehr groß und wirklich außergewöhnlich. Was ich hinter dem riesigen Wäscheberg den sie trägt erahnen kann, lässt mich große Augen machen. Eine Seite ihres Schädels ist kahl rasiert während die andere in bunten Farben leuchtet und nach Beachtung schreit. Ich denke die Ursprüngliche Farbe ist Schwarz, aber ihr Haar wird auch von leuchtend roten, grünen und blauen Strähnen durchzogen. Direkt unter dem Kinn endet ihre einseitige Haarpracht und lässt den Blick auf ein schwarzes Lederhalsband frei. Wie es ihrer Art entspricht ist es kein schlichtes, denn auf der gesamten Länge ist es von langen Eisendornen gespickt. Ihr Blick ist Stolz auch wenn ich mich Frage wie sie zu einer solchen Empfindung gekommen sein mag. Von ihrer Kleidung kann ich wegen der großen Zinkwanne in der sie die Wäsche transportiert nicht sehen. Dafür kann ich ihre Schuhe begutachten. Sieht aus als seinen das ziemlich schwere Treter. Knielang und bis nach obenhin geschnürt. Mattschwarz mit langen Schnürsenkeln und einer gebogenen Metallplatte an den Stiefelspitzen. Ein sehr eigenwilliger Stil, bin ich der Meinung. Allerdings habe ich auch keine Zeit mehr darüber nachzudenken, da ich laut nach Luft schnappe, als er mich unerwartet packt und gegen die Wand drückt.

Sein Gesicht ist nur Zentimeter von meinem entfernt. Ich kann seinen heißen Atem auf meiner Haut spüren. Brutal legt sich seine Hand um meinen Kiefer. Beinahe wie ein Schraubstock. Entsetzt blicke ich in seine Augen. Kein Funken Freundlichkeit ist mehr darin. Ich wünsche mir ich könnte mich ganz klein machen... "Wir hatten eine Abmachung. Erinnerst du dich?! Oder befolgst du meine Befehle mit Absicht nicht?" Sein Blick durchbohrt mich. "N..nein, Sir.. ich..." Aber weiter komme ich nicht. Die Ohrfeige kommt so schnell, dass ich sie nicht kommen sehe und mein Kopf zur Seite schwingt. Sofort packt er mich im Nacken und drückt mich auf die Treppe. "DU wirst den Blick nicht mehr heben. Es sei den ich Befehle es dir. Du starrst niemanden an. Es sei den ICH befehle es dir. Ab jetzt wirst du auf knien hinter mir her krabbeln. Du bist es nicht wert zu laufen!" Verächtlich spuckt er vor meine Hände. Ängstlich zucke ich zusammen und mache mich ganz klein. "Ja Sir, selbstverständlich." Meine Augen brennen aber ich zwinge mich nicht zu weinen. Stattdessen setze ich mich in Bewegung sobald er mich loslässt und vor mir her geht. Ich könnte heulen. Schreien. Und gegen ihn wettern. Niemals in meinem Leben bin ich so gedemütigt worden. Beinahe gerät mein Beschluss mich brav zu verhalten und auf meine Chance zu warten ins wanken. Nur mit mühe kann ich mich davon abhalten zur Tür zu rennen und um mein Leben zu laufen.

Oben angekommen bedeutet er mir aufzustehen und beginnt er mir zu erklären was ich zu tun habe. Betten beziehen, den Boden sauber halten, Staubwischen, etc, etc. Ich versuche mir alles zu merken. In welcher Reihenfolge die Zimmer gereinigt werden, mit welchen Mitteln, zu welcher Zeit. Doch schon bald beginnt mir der Kopf zu schwirren. Und ich fürchte alles durcheinander zu bringen. Mein Mund ist jedoch verschlossen. Ich werde mir nichts anmerken lassen, schwöre ich mir. Lieber versuche ich einfach morgen mein Glück. Leise knarrt der dunkle Holzboden unter meinen Füßen, während ich ihm still folge. "Du wirst morgens von mir in der Scheune abgeholt. Danach wirst du deine Arbeit verrichten. Um 13 Uhr wird es Mittagessen geben. Ihr habt ein separates Esszimmer. Ihr sitzt am gleichen Tisch. Werdet aber nicht sprechen. Verstanden?" Eifrig nicke ich. Begleitet von einem "Ja, Sir." Ohne umschweife erklärt er mir das er mir einmal die Küchen zeigen wird. Auf dem Weg dorthin erklärt er: "Du wirst dieses eine Mal die Küche betreten. Danach nie wieder! Das ist nicht dein Bereich, darum hast du dort nichts zu suchen. Doch vorher werde ich dir deine Kammer zeigen. Irgendwann, wenn du mein Vertrauen verdient hast. Wirst du in dieses Haus ziehen. Bis dahin wirst du dein Ledertäschchen dort unterbringen und dich dort für die Arbeit zu Recht machen." Als eine Pause entsteht antworte ich mit "Ja, Sir", während er mir bedeutet ihm zu folgen.

Als wir die Treppe wieder hinab steigen entdecke ich aus den Augenwinkeln eine weitere Marmortreppe auf der anderen Seite der Eingangshalle. Schmaler jedoch als die Haupttreppe. Leicht zu übersehen. Es ist schwer einen gleichmäßigen Abstand zu ihm zu halten, da er mich immer wieder testet und abrupt stehen bleibt. Doch ich vermute ich schlage mich ganz gut, denn noch hat er mich nicht bestraft. Oben angekommen bleiben wir vor der ersten Tür stehen. Ich wage nicht den Kopf zu heben, dennoch kann ich erahnen das wir in einem langen, mit dunklem Holz verkleideten Gang stehen. Acht Türen, Acht Zimmer. Zumindest macht es den Anschein.

Leise öffnet er die Tür und lässt mich eintreten. Ich sehe mich nicht um, sondern warte ab und beobachte wie er die lederne Tasche in einen kleinen hölzernen Nachtschrank legt und sich wieder umwendet. Ich kann nur einen kurzen Blick auf das schmale Bett werfen, ehe er mich nach links drängt und mich gegen die Wand drückt. Mein Atem geht schnell und ich spanne meine Muskeln an. Ich mag es nicht wenn er mir so nahe kommt...

Sein Körper drückt sich gegen meinen. Für einen kurzen Moment schließe ich die Augen. "Weißt du worauf ich jetzt Lust hätte?" schnurrt er neben meinem Ohr. Tapfer beantworte ich seine Frage. Ich habe wirklich keine Ahnung was dieser Bastard jetzt von mir erwartet. Aber als sich seine warme, raue Hand um meine Kehle schließt ahne ich böses. Er zieht mich von der Wand weg und drückt mich Rückwärts auf das Bett zu. Als wir direkt davor stehen greift er mit der linken Hand in mein Haar und dreht mich schwungvoll um. Automatisch reiße ich meine Hände hoch um den Schmerz zu lindern. Meine Hände legen sich auf seine und versuchen den Zug auf meine Haare zu mindern. Gleichzeitig drückt er mich nach vorne aufs Bett. "Na, wer wird sich denn da ungebeten bewegen?" Seine Stimme klingt amüsiert. Mir ist aber nicht nach scherzen zu mute. Also lasse ich die Hände auf meinen Rücken gleiten und verschränke sie wieder. Sofort lässt der Zug an meinen Haaren nach. Erleichtert seufze ich auf. Schön wenn der Schmerz nachlässt... "Liegen bleiben", befiehlt er mir und kniet sich hinter mich. Langsam rückt er meine Röcke nach oben und drückt sie mir in die Hand. Ohne dass ich es beeinflussen kann, schießen mir die Tränen in die Augen und ich schniefe laut. "Na na, wer wird denn da gleich weinen?"

Ich erwidere nichts darauf und vergrabe mein Gesicht in der Decke. Sie ist Rot. Eine schöne Farbe, denke ich noch ehe der erste Schlag auf meinen Hintern trifft. Ich beiße die Zähne so fest auf einander das ich meine sie müssen beinahe zermahlen. Kein Laut dringt über meine Lippen. Bei keinem der Sechs Schläge. Nur als er mit der rauen Hand über die empfindliche Haut reibt hole ich zitternd Luft. "Ich glaube du weißt die herrliche Rotfärbung deiner Arschbacken gar nicht zu schätzen." Erschöpft hebe ich den Kopf von der Matratze. "Doch Sir, ich danke Euch vielmals. Ich bin so etwas nur nicht gewöhnt." Sanft zieht er mich vom Bett und lässt mich zu Boden gleiten. "Knie dich hin." Tapfer befolge ich seinen Befehl und knie auf dem Teppich, als er sich auf das Bett setzt. Die Hose hat er schon geöffnet und hält seinen erigierten Phallus in der Hand. "Du weißt was du zu tun hast."

Mit zitternden Händen wische ich mir die Tränen aus dem Gesicht und betrachte sein wippendes Glied. Eigentlich ist es sogar wunderschön. Lang und gleichmäßig, mit einer wunderschönen Eichel. Ich versuche mir vorzustellen, dass ich alles freiwillig erlebe. Vielleicht kann ich es so selber auch genießen... Meine Hände legen sich um seine warme Haut und massieren seine Hoden, während sich mein Mund seiner glänzenden Spitze nähert. Zögerlich lecke ich darüber und koste seinen Saft. Auf den Geschmack gekommen umkreise ich mit meiner Zunge das V- Bändchen und necke seine Eichel. Immer wieder lasse ich das oberste Stück in meinen Mund gleiten und umschließe es mit meinen Lippen. Ich muss lächeln, als ich das erste Mal sein erstauntes Stöhnen höre. Es scheint ihm zu gefallen. Also bewege ich meinen Kopf vor uns zurück und lasse seinen Phallus tief in meinen Mund gleiten. Meine Nase vergräbt sich derweil in seiner gestutzten Scham. Die Haut um seine Hoden ist wundervoll weich. Selbst wenn ich wollte könnte ich nicht aufhören über sie zu streicheln.

Ab und an entlasse ich seinen Schwanz mit einem lauten >>Plopp<< aus meinem Mund, um meine Zunge der Länge nach über seinen Schaft gleiten zu lassen. Ich kann spüren wie die Adern immer größer werden. Es fasziniert mich wie dieses Organ so hart und fest sein kann und gleichzeitig so weich. Seufzend stülpe ich meinen Mund wieder über seinen Phallus. Gerade als ich mich wieder zurückziehen will, legt sich seine Hand auf meinen Hinterkopf. Ich kann aus dieser Position sein Gesicht nicht sehen, aber ich ahne, dass er etwas vorhat. Noch sauge ich an seinem Glied, doch so langsam geht mir die Luft aus... Verzweifelt stemme ich die Hände gegen seine Hüfte und versuche mich von ihm abzudrücken. Aber ich merke schnell, dass ich keine Chance gegen ihn habe. Er ist einfach zu stark. Gerade als die Ränder meines Blickfeldes verschwimmen, lässt der Druck auf meinen Kopf nach. Wie ein Ertrinkender schnappe ich nach Luft und versuche so viel wie möglich in mich einzusaugen. Diese Situation nutzt er aus, schnappt sich meinen Oberkörper und wirft mich aufs Bett. Benommen versuche ich mich wieder aufzusetzen, habe aber Schwierigkeiten klar zu sehen. Erschöpft krieche ich zum Kopfende und rolle mich dort zusammen. Mittlerweile kann ich wieder erkennen was um mich herum vorgeht. Mir bleibt gar keine Zeit zu reagieren. So schnell steht er an meinem Bett und hält braune Hanfseile in der Hand...

Trotzig schließe ich die Augen. Ich nehme es ihm übel, dass er mir den Atem genommen hat und mich umher wirft wie eine Puppe. Doch das scheint ihn ganz und gar nicht zu interessieren. Reuelos packt er mein Bein, zieht es lang und befestigt es am Bettpfosten. Umgehend wendet er sich dem zweiten Bein zu und verfährt mit ihm genauso. Ohne mich zu rühren liege ich da und lasse es geschehen, dass er auch meine Arme von meinem Kopf weg zieht. Schnell liege ich aufgespreizt wie ein X da und harre der Dinge die da kommen mögen. Mein Kleid ist unordentlich. Als er mich an den Beinen nach unten gezogen hat, um mich festzubinden, sind die Röcke nach oben gerutscht und bauschen sich nun unter meinem Rücken. Er hat sich nicht einmal die Mühe gemacht mir die Schuhe auszuziehen...

Ich will ihn nicht sehen, also schließe ich die Augen und lege den Kopf auf die Seite. Ich habe das Gefühl, das ich so kraftlos und vor allem hilflos bin, dass ich ihm nichts entgegen zu setzen habe. Ich zucke nicht einmal zusammen, als ich ein Messer aufschnappen höre. Mich interessiert nicht was er vorhat. "Öffne. Die. Augen!" Ich will nicht... "Sofort!" Nein... Kaltes Metall legt sich an meinen Hals "Wir hatten doch darüber gesprochen, dass du mich nicht zu solch drastischen Maßnahmen zwingen sollst." Ich merke wie der kleine Widerstand in mir bricht. Zögerlich öffne ich die Augen. Ich kann spüren wie das Metall seine Reise beginnt und über meine Brüste gleitet. Meinen Beinen einen Besuch abstattet und schließlich an meiner Hüfte zum stehen kommt. Ich verschwende keinen Gedanken darauf, dass dies meine einzige Unterwäsche ist... Ich kann schließlich nichts dagegen unternehmen. Unter leisen Geräuschen zerlegt er mein Höschen in Einzelteile, zieht sie unter mir hervor und wirft sie in die Ecke vom Raum. Ich kann hören wie er den Nachtschrank auf zieht... Mein Blick verdunkelt sich und benommen begreife ich, dass es sich um ein schwarzes Tuch handeln muss. Er verbindet mir die Augen. "Entspann dich." Seine Stimme ist ganz nah an meinem Ohr. Sein warmer Atem streift mein Gesicht und ich versuche seinem Befehl folge zu leisten. Wer weiß, vielleicht hat er gar nichts Grausames vor...

Während seine Finger über mein Gesicht und mein Dekolte gleiten, entspanne ich mich Stück für Stück. Als er meine Beine verwöhnt, bin ich mir meiner Fesselung gar nicht mehr bewusst. Ich drücke mich ihm sogar entgegen. Mein Verstand hat sich auf das Minimum beschränkt und meine Sinne übernehmen die Führung.

Als seine feuchte Zunge mein Lustzentrum erreicht hat, ist es um mich geschehen. Ich werfe ihm meine Hüfte entgegen und stöhne laut auf. Er ist wirklich sehr geschickt. Das Tuch über meinen Augen hilft mir dabei mich ganz auf seine Berührungen zu konzentrieren. In dem Moment wo er beginnt an meinen Knospen zu zupfen, habe ich das Gefühl mein Körper steht in Flammen. Ich wünsche mir nichts sehnlicher als einen Orgasmus. Immer wieder umkreist seine Zunge meinen Kitzler und neckt ihn. Nur um sich gleich danach in die Tiefen meiner Weiblichkeit zu vergraben. Sein Rhythmus bring mich um den Verstand... Doch plötzlich ist er weg. Gerade wo ich die Wellen spüren konnte. Die Brandung des Orgasmus. Den Anfang... Ich wimmere und winde mich in meinen Fesseln, ich will dass er zurückkommt. Das er mit dem weiter macht, womit er aufgehört hat. Obwohl ich abgelenkt bin spüre ich wie er das Gewicht verlagert und meinem Kopf näher kommt. Unerwartet drückt er seinen feuchten Mund auf meine Lippen. Völlig willenlos lecke ich meinen Saft von seinen Lippen und beginne ihn zu küssen. Ich strecke ihm meinen Kopf soweit entgegen wie es mir möglich ist. Aber er entzieht sich mir schon wieder. Frustriert lasse ich mich wieder auf das Kissen sinken. Ich kann spüren wie die Tränen der Enttäuschung die Augenbinde durchnässen.

Seine Hand streicht über meine Wange uns spendet mir etwas Trost, doch ich bin immer noch enttäuscht darüber, dass ich nie das bekomme was ich mir wünsche. Meine Meinung ändert sich jedoch schnell, als ich spüre wie er sich zwischen meine Beine kniet. Die Seile etwas lockert und meine Beine anwinkelt. Finger erkunden meinen nassen Schoß und bringen mich dazu meine Hüfte anzuheben. Doch statt seinen Fingern spüre ich die Spitze seinen Phallus an meinem Eingang. Ungeduldig dränge ich mich ihm entgegen und fordere ich stumm auf mich in Besitz zu nehmen. Ohne zu zögern tut er mir diesen Gefallen und gleitet tief in mich. Seine rhythmischen Stöße treiben mich in den Wahnsinn und ich drücke mich noch fester an ihn und wiege meine Hüften in seinem Takt. Bald kann ich spüren wie ein erneuter Orgasmus auf mich zu rollt. Dieses Mal unterbricht er mich nicht. Sein Atem geht stoßweise und er presst sein Gesicht in meine Halsbeuge. Er klammert sich an mich und gräbt sich tief in mich hinein. Es gefällt mir. In dem Moment wo die bunten Blitze zu zucken beginnen, spüre ich wie sich sein Körper anspannt. Es ist ein schönes Gefühl, als wir gleichzeitig explodieren und unsere Lust hinaus schreien. Wieder durchnässen Tränen die Binde. Doch dieses Mal sind es Tränen der Erschöpfung. Außerdem überspülen mich derart viele Gefühle, dass ich mit ihnen nicht mehr umzugehen weiß. Schwer atmend liegen wir da und rühren uns nicht. Ich habe das Verlangen durch seine Haare zu streicheln, doch da fällt mir wieder ein, dass ich gefesselt bin... Verdammt... Das hatte ich erfolgreich verdrängt...

ER beginnt sich zu rühren und zieht sich aus mir raus. Augenblicklich rinnt sein warmer Samen meinen Hintern hinab. Angewidert versteife ich mich. So hatte ich mir das nicht vorgestellt... Zügig verlässt er das Bett und öffnet den Kleiderschrank. Als er mir kurz darauf ein raues Baumwollhandtuch in den Schritt drückt und mich rücksichtslos sauber wischt, will ich ihm am liebsten meine Faust ins Gesicht rammen. Undankbarer, unsensibeler Mistkerl! Doch alles Gezeter nützt nichts. Ich muss warten bis er mich losbindet. Geschickt löst er die Augenbinde und verstaut sie wieder im Nachschrank. Danach löst er die Fesseln und lässt mich auf dem Bett zurück. Erst als er die Seile an ihren Platz gebracht hat, wendet er sich wieder mir zu. In der Zwischenzeit habe ich mich wieder in Position begeben. Allerdings sitze ich noch immer auf dem Bett. "Zieh das an!" entgegnet er und wirft mir ein schwarzes Höschen zu. Es ähnelt dem, das ich zuvor getragen habe... Ich erhebe mich und streife die Unterwäsche über. Danach warte ich ab. Ich kann spüren, dass er mich beobachtet. Ich frage mich was er vorhat. Ich muss nicht lange warten um es zu erfahren. Wenige Minuten später hält er mir ein Kosmetiktuch unter die Nase und reicht mir einen Handspiegel. "Reinige dein Gesicht. So kannst du dich nicht sehen lassen." Gehorsam bedanke ich mich und mache mich an die Arbeit. Nachdem ich die verlaufenen Kohlereste aus meinem Gesicht entfernt habe, trage ich einen neuen Lidstrich auf und gebe ihm die Utensilien zurück. Nachdem er sie verstaut hat, setzt er sich in Bewegung und bedeutet mir ihm zu folgen. Jeder Schritt schmerzt. Sowohl mein Hintern als auch mein Schambereich ist wund. Aber noch ist es auszuhalten... Ich habe das Gefühl mein Hirn ist eine breiige Masse. Ich funktioniere nur noch auf Autopilot. So folge ihm im die Treppe runter und wieder in die Eingangshalle.

Der Geruch von Essen weht mir in die Nase. Mir läuft das Wasser im Mund zusammen. Es ist schon eine Weile her, das ich das letzte Essen erhalten habe. Viel war es dann ja auch nicht... Wasser mit Brot.. Als mein Hirn registriert, dass wir uns auf die Küche zu bewegen, sendet es sofort Nachricht an meinen Magen. Der knurrt schlagartig wie verrückt und droht mich zu verraten. Schamesröte steigt mir ins Gesicht, als ich sehe, dass sich seine Stiefel zu mir umdrehen. Sachte streichet er meine Wange, hebt mein Gesicht an und sagt: "Knie dich nieder und warte bis ich zurück komme." Wie hypnotisiert knie ich mich auf die kalten Fließen. Die Arme halte ich nun dauerhaft auf dem Rücken verschränkt. Ich finde es sehr beschwerlich sich in dieser Lage auf den Boden zu begeben. Aber ich beschwere mich nicht. Stattdessen beobachte ich heimlich aus den Augenwinkeln wie er die Küche betritt und mich hier zurück lässt.

Ich habe das Gefühl das in der Zwischenzeit eine Menge Zeit vergangen ist. Bis jetzt habe ich noch kein Zeichen von ihm gesehen oder gehört... Unruhig rutsche ich hin und her, dabei frage ich mich wo meine rebellische Ader geblieben ist. Obwohl mir die Knie schmerzen bewege ich mich so wenig wie möglich. Es ist so still geworden, dass mir das Grummeln meines Magens wie ein Unwetter erscheint. Beinahe reglos beobachte ich die schwere Holztür. So langsam halte ich es nicht mehr aus und gleite ganz leise seitlich von meinen Unterschenkeln. Jetzt berührt mein Gesäß die kalten Fließen, aber das ist immer noch angenehmer als die vorherige Position. Müßig hänge ich meinen Gedanken nach und zupfe an meinen Unterröcken. Bis jetzt habe ich mich noch nicht getraut den Rest der Eingangshalle zu bewundern. Aber.. was soll mir schon passieren? Schließlich sitze ich hier ganz allein. Da ich neben der Treppe zu den Unterkünften sitze, befindet sich die große Haustür in meinem Rücken. Und mein Blick sollte eigentlich auf meinen Knien ruhen, oder zumindest im unteren Bereich der Tür. Allerdings betrachte ich stattdessen einen Burgunder roten Ohrensessel der neben einem Beistelltisch aus rötlichem Kirschholz steht.

Erschrocken fahre ich zusammen als hinter mir Räuspern ertönt. Das ist nicht SEINE Stimme! Vor Entsetzen werde ich aschfahl. Meine Finger krallen sich in meine Röcke. Mein Atem geht schwer. Ich habe Schwierigkeiten mein Blut mit ausreichend Sauerstoff zu versorgen. Ich bewege keinen Muskel. Man könnte es als Schreckensstarre bezeichnen. Schritte kommen auf mich zu. Weich und leise. Er schleicht sich an seine Beute heran... schießt es mir durch den Kopf. Er trägt eindeutig keine Stiefel, dafür sind seine Schritte zu leise. Turnschuhe?



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