Er ist mein! (Teil 1) (fm:Dominante Frau, 1660 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Chaos04 | ||
Veröffentlicht: Aug 13 2012 | Gesehen / Gelesen: 26296 / 19948 [76%] | Bewertung Teil: 8.69 (29 Stimmen) |
Wie er sich ihr hingibt und dabei eine unvergessliche Nacht erlebt.... |
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Er ist mein! (Teil 1)
Nach fast zwei Jahren nun mal wieder eine Geschichte von mir. Also, auf geht's:
Er war auf Arbeit, in seinem Büro, als ihn eine sms aus seinen Gedanken riss. Er lass sie und sein Schwanz wurde schlagartig hart. Er schluckte und lass noch einmal:
"Du bist heute 20Uhr bei mir, du wirst es nicht bereuen. Wenn du zu spät kommst, wirst du es bereuen. Enttäusch mich nicht."
Er antwortete wie immer mit "Natürlich Lady". Er kannte ihren Namen nicht und auch sie kannte seinen nicht, aber er konnte ihr einfach nicht wiederstehen. Er wollte sie. So wie er sie immer wollte.
Mit Arbeiten war es nun vorbei, er konnte nur noch an sie denken. Wie sie ihn berührte, mit ihm spielte, ihn immer wieder neue Herausforderungen sollte, bis sie ihm endlich erlaubte sich der Erfüllung einen berauschenden Höhepunktes hinzugeben. Er stöhnte bei diesen Gedanken sehnsüchtig auf. Wie gern hätte er sich jetzt selbst Erleichterung verschafft, aber er wusste, dass er dies nicht durfte, bevor er zu ihr ging. Sie würde ihn fragen, das tat sie immer und er konnte sie nicht belügen, nie. Und sollte ihr irgendwas nicht gefallen, würde sie ihn hart bestraffen und weg schicken.
Wie sollte er nur die nächsten Stunden überstehen er schaute auf die Uhr, seufzte und versuchte sich wieder auf die Arbeit zu konzentrieren.
Endlich durfte er nach Hause gehen. Noch 2 Stunden, bis er ihr endlich Gegenüber stehen würde. Er stieg unter die Dusche und rasierte sich gründlich. Es wird ihr gefallen und vielleicht wird sie ihn belohnen. Vielleicht durfte er endlich in ihr kommen, sie abfüllen. Oh ja wie sehnte er sich danach. Das mit ihnen ging jetzt schon fast ein Jahr und sie bestellte ihn immer zu sich, sie war sehr dominant, hart und er war ihr hoffnungslos verfallen. Er genoss es sie zu lecken bis sie kam, sie schmeckte einfach himmlisch nach Frau. Wenn er nur daran dachte, wie geil es war, in ihre Löcher zu stoßen, könnte er auf der Stelle kommen, aber er durfte nicht, und auch durfte er nie in ihr kommen. Sie wichste ihn immer oder blies ihm einen, aber er durfte es nie in ihr bis zu Ende bringen. Bei diesen Gedanken wäre er fast in der Dusche gekommen, er stöhne auf, sein harter Schwanz schmerzte vor Geilheit. Er riss sich zusammen und stieg aus der Dusche. Er schaute auf die Uhr, noch eine Stunde, er musste sich beeilen.
Shorts und T-Shirt waren schnell angezogen, aber seinen steifen Schwanz in die Hose zu bekommen war schwieriger. Als er sie endlich an hatte, schmerzte es sehr. Er versuchte seine Gedanken zu beruhigen und an etwas anderes zu denken, aber es gelang ihm nur sehr schwer. Er machte sich auf den Weg.
5 Minuten vor 20Uhr stand er vor ihrer Tür. Er atmete tief durch, was wird ihn heute erwarten. Sein Schwanz schmerzte bei diesem Gedanken und er klingelte. Er schaute auf seine Füße, er durfte sie nie direkt anschauen, das erlaubte er sich nur, wenn sie sich in Extasse unter ihm wand. Die Tür ging auf und er trat ein.
"Schön du bist pünktlich" kam es knapp von ihr. Er sagte nix, es stand ihm nicht zu. " Ich hoffe du warst brav und hast nicht an dir gespielt. "Bei diesen Worten wanderten ihr Finger in seinen Schritt und sie faste fest zu. Er zog schart die Luft ein und antwortet: "Ja Lady ich war brav und habe alles für euch aufgehoben. "Ein grinsen legte sich kurz auf ihr Gesicht. Sie stand nun genau vor ihm und sagte streng: "Geh ins Wohnzimmer, zieh dich aus, koche Kaffee und dann kommst du ins Bad, ich warte dort auf dich, lass mich nicht zu lange Warten." Sie drehte sich um und ging ins Bad. Er schaute ihr kurz nach, sie hatte nur einen fast durchsichtigen Morgenmandel an, sein Schwanz schmerzte.
Er ging ins Wohnzimmer und war froh seinem Schwarz endlich wieder die Freiheit geben zu können, der Rest seiner Kleidung legte er auch ab und atmete stoßweise, um sich etwas zu beruhigen, er war schon so was von geil und konnte es kaum erwarten ihr endlich nahe zu kommen. Dann ging er schnell die anderen Aufgaben erledigen und stand dann vor dem Bad.
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