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Reich zur Glückseligkeit ! (fm:Schwul, 2897 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 29 2012 Gesehen / Gelesen: 14837 / 11751 [79%] Bewertung Geschichte: 8.31 (16 Stimmen)
Bert entflieht dem Alltagsstress und gönnt sich ein gutes Essen und erlebt anschließend Überraschendes.

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© pejoth Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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etc., war absolut nichts. Bert trat durch die Eingangstür und stand jetzt in einem kleinem Vorraum, wo er seinen Obulus entrichtete. Der sehr moderat war für einen Gay-Club. Er bekam einen Getränkebon und wurde weitergebeten. Das Nächste was er betrat war eine Art Gaderobe, hier war dann erstmals sehr gedämpfte Musik zu hören. Der Typ an der Gaderobe war so um die vielleicht 30 Jahre alt. Er war sehr schlecht zu schätzen, aber er lächelte Bert an und fragte ihn :

"Heute das erste Mal hier ?"

"Ja, ich habe halt nicht so viel Zeit, aber jetzt ist Wochenende und da wollte ich den neuen Laden hier mal selber in Augenschein nehmen. Ist denn viel los ?",

antwortete Bert wahrheitsgemäß. Auf seinen direkt anschließende Frage kam dann von dem Typen :

"Ach es geht so, Anfangsschwierigkeiten gibt es auch bei uns. Aber so bekommen wir es ganz gut geregelt, denn wir suchen immer noch gutes Personal. Vielleicht kennst Du ja jemanden der vertrauenswürdig ist für Eingang und die Gaderobe ?"

"Heißt das jetzt, Du bist der Boss hier oder der da vorne am Eingang ?",

rutschte es Bert einfach so raus, aber der Typ schien ihm das überhaupt nicht übel zu nehmen und antwortete :

"Vorne sitzt mein Bruder und mir gehört der Laden. Du machst einfach einen seriösen Eindruck, deswegen habe ich überhaupt gefragt."

"Danke für das Kompliment, aber leider kann ich da überhaupt nicht helfen. Ich suche auch selber immer nach guten Leuten, für meine Firma",

sagte Bert jetzt mit einem Lächeln im Gesicht, der Typ war auch einfach zu symphatisch und er betrachtete ihn jetzt unter anderen Vorzeichen. Dieser aber tat so als ob er es überhaupt nicht bemerken würde und entschuldigte sich quasi bei Bert, in dem er sagte :

"Ja dann, hätte ja sein können, war ja auch nur eine Frage. Nix für Ungut und noch viel Spaß bei uns",

damit drehte er sich von Bert ab und begrüßte auch schon den nächsten Gast der hinter Bert eingetreten war. Nun ging Bert durch die nächste Tür und dann war er auch schon mittendrin in dem neuen Gay-Club. Das Licht war bläulich gehalten, aber gedämpft, so dass man alles genau erkennen konnte. Der Thekenbereich war in rotes Licht getaucht und stand mitten im Raum in Form eines Hufeisens. Rundherum Barhocker und an den Wänden so kleine Halbnischen mit Tisch und Halbrundpolsterbänken. Der Eingangstür gegenüber gab es drei Türöffnungen. Linker Hand die zu den Toiletten, in der Mitte die in die Küche oder in den Serviceraum und rechter Hand, laut dem Schild über der Türöffnung, *Reich zur Glückseligkeit*. Alle drei Öffnung waren mit schweren roten Samtvorhängen versehen.

Bert schaute sich nun nach bekannten Gesichtern um, obwohl wen sollte er hier schon treffen, so selten wie er ausging. Irgendwie schien hier jeder jeden zu kennen und jeder Neue wurde gemustert, so auch Bert. Nachdem er ein scheinbar ruhiges Plätzchen mitten an der rechten Wandseite ausgemacht hatte und sich dort an den Tisch gesetzt hatte, kam auch schon ein Kellner und fragte nach seinen Wünschen :

"Na, was darf ich Dir denn bringen, Du hast doch eine Getränkekarte bekommen, das heißt also 2 Getränke sind gratis. Du heißt für heute Abend 'Wolf' und jedesmal wenn Du etwas möchtest sagts Du einfach für 'Wolf'. Wir notieren das dann auf Deiner Karte und beim Verlassen des Clubs nimmst Du sie mit und rechnest dann an der Kasse vorne, am Eingang, ab. Es werden dort die 2 Gratis-Getränke abgezogen und den Rest bezahlst Du dann. Alles klar ?"

"Ok, habe ich verstanden. Ich hätte gerne ein Ginger Ale bitte",

entgegnete Bert dem doch ziemlich schnuckeligen Kellner. Aber statt seine Bestellung auch auszuführen, richtete er sich nochmals an Bert indem er ihn fragte :

"Hey, Du gehst sonst immer zu Harry, stimmts ?"

"Stimmt, wollte heute mal sehen, was das für ein Laden ist hier, übrigens was bedeutet das Schild dort*Reich zur Glückseligkeit* ?",

erwiderte Bert dann und konnte sich die Frage nach dem rechten und mysteriösem Durchgang nicht verkneifen. Der Kellner fing an zu schmunzeln und wies mit einer Hand auf den Durchgang und sagte :

"Na geh doch einfach hinein und laß Dich mal überraschen. Das Ginger Ale kommt gleich."

Damit setzte er noch ein Schildchen mit dem Namen 'Wolf' auf den Tisch und verschwand dann hinter der Theke. Bert ging zuerst einmal um den Tresen herum um die Toiletten aufzusuchen, denn seine Blase drückte doch schon ganz gewaltig. Alles ganz neu, fast klinisch sauber, sehr angenehm wie Bert feststellte. Zurück an seinem Tisch, stand das Glas Ginger Ale schon. Er nahm einen Schluck und ging nun in das *Reich zur Glückseligkeit*.

Der Durchgang war wie er schon festgestellt hatte, mit einem schweren rotem Samt-Vorhang verhangen. Bert trat nun hinter diesen und direkt dahinter befand sich ein zweiter Vorhang, diesmal aber in schwarzer Farbe. Hier in diesem quasi Vorraum, gab es nur eine kleine Notbeleuchtung an der Decke, wie Bert feststellte. Er ging also auch durch diesen schwarzen Vorhang und stand nun im absoluten Dunkel. Es war nichts aber auch gar nichts zu sehen, nur gedämpfte Musik war zu hören und ab und zu mal ein leichtes Stöhnen. Bert hatte sofort begriffen wo er sich befand. Dies war ein sogenannter *Darkroom".

Also ein Raum für absolut anonymen Sex, das hatte er nicht erwartet. Zumal die ganze Lokalität nicht auf solch einen Raum hinwies. Er hatte schon von solchen Räumen gehört, aber noch nie einen betreten oder denn auch ausprobiert. Jetzt war er schon mal hier und dann wollte er ihn auch ausprobieren. Rgal was so erzählt wurde über diese Räume. Kurz gesagt er war ziemlich heiß hier herinnen und es roch nach purem Sex, es war einfach geil und seine Neugierde war geweckt. Zuerst versuchte er sich zu orientieren, was ihm aber nicht gelang, da er absolut nichts sehen konnte.

Er tastete sich nach rechts, um ganz langsam rechts herum wieder an den Ausgang zu kommen. Gefühlsmäßig hatte er wohl ca. 1/3 des Raumes umrundet, genau konnte er dies aber nicht ausmachen, da der Raum keine Ecken und wellenförmig rund zu sein schien. Plötzlich stieß er gegen jemanden und der schien nackt zu sein. Dessen eine Hand wanderte sofort in Richtung von Berts Gesicht, aber als er Berts verlor er sofort das Interesse und trat in den Raum hinein. Dieses kurze Stehenbleiben hatte zur Folge, dass Bert von hinten aufgelaufen wurde. Auch hier spürte er sofort eine Hand an seinem Gesicht. Es schien so als wenn man mit den Händen erfühlen konnte was für einen Kerl man vor sich hatte. Nachdem diese Hand Berts Gesicht nun genauestens abgetastet hatte und zum Schluß dann bei Berts Schnauzer angekommen war, rutschte seine Hand auf Berts Schulter. Dann spürte er wie eine zweite Hand nach seiner Beule, die mittlerweile auch durch die ganze Situation, ziemlich angeschwollen war, tastete.

Bert wollte dem nicht nachstehen, drehte sich zu seinem Abtaster um und befühlte nun seinerseits genauso des anderen Gesicht. Er stellte fest, glatt rasiert, leicht welliges Haar und eine Brille und wie er erfreut feststellte eine doch sehr beträchlichen Beule. Es wurde kein Wort dabei gesprochen, alles verlief ohne Worte. Bert und der Fremde hatten ungefähr die gleiche Größe, einen leichten Bauchansatz, aber nicht zu fett. So richtig griffig, wie er es liebte. Bert malte sich nun aus er wäre auch noch geil behaart und schon fing es seinem Schwanz zu eng in seiner stofflichen Behausung zu werden. Auch dem Fremden schien Bert zu gefallen, denn er fingerte an seiner Hose herum. Es dauerte nicht lange bis sie an seinen Beinen entlang zu Boden fiel, dann öffnete er vorne Berts Hemd um an seine Brustwarzen zu kommen. Sofort drehte er Bert mit dem Rücken an die Wand und fing an plötzlich an seinen Brustwarzen zu saugen und sie mit der Zunge zu umkreisen.

Bert war auch nicht untätig und öffnete bei dem Fremden ebenfalls das Hemd, dabei ertastete er ein wunderbare Brustbehaarung. Bert stöhnte auf und sah seine Phantasie bestätigt. Kaum hatte er seine in seinen Haaren eingebetteten Nippel erreicht, rutschte der Fremde auch schon langsam nach unten in Richtung von Berts Bauchnabel, seinem Schwanz immer mehr entgegen. Dieser war aber noch durch den Stoff seines Jock's bedeckt. Das fand der Fremde wahrscheinlich so richtig geil, denn er stöhnte kurz auf als er mit seinem Mund bei Berts Schwanz angekommen war. Dann nahm er Berts Beule samt Stoff in seinen Mund und übte auch mit seinen Zähnen leichten Druck auf den Inhalt aus. Ald der Fremde dann den Schwanz aus dem Jock befreite und die Schamhaare daran spürte, hörte Bert ein wohliges Stöhnen und die Worte :

"Wowwwww, endlich ein Kerl der auch die Haare liebt, wie geil, einfach supergeil."

Er streifte dann mit seinem Daumen über Berts Damm, was diesem wiederum einen wohligen Seufzer entlockte. Davon wahrscheinlich angestachelt, verstärkte er den Druck auf Berts Damm. Jetzt wollte der Fremde Bert den Jock endgültig ausziehen und versuchte dies mit seinem Mund zu bewerkstelligen. Die Berührung die sein Gesicht mit der bei Bert mittlerweile empfindlichen Eichel machte, ließ Bert wie elektrisierend zusammenzucken und seinen Schwanz jetzt in rasender Geschwindigkeit nach vorne und nach oben schnellen. Ja er streifte dabei sogar des Fremden Nase, der nicht lange fackelte und Berts Kolben mit seinem Mund einfing.

"Ja, geil, buoaaaah",

entfuhr es Berts Lippen, worauf er mit einem seiner Finger, Berts Spalte entlang fuhr, um an seiner Rosette, immer ein klein wenig zu verweilen. Manchmal umfaßte er auch einfach die runden Backen, die Berts Spalte einrahmten. Da er vor Bert inzwischen kniete, ereichte dieser mit seinen Händen so gerade des Fremden Nippel, die so richtig hart waren. Er zwirbelte etwas daran, ließ aber wieder los, als sein Gespiele zu seinem Vergnügen intensiv seine Eichel bearbeitete. Berts Eichel war nun auf das Höchste angespannt und ebenso sein inzwischen supernervöser Pißschlitz, wo er eine sehr aktiven Zunge bemerkte. Bert fing nu an lauter zu stöhnen, denn der Besitzer der Zunge war wirklich ein Meister im Umgang mit seiner Zunge. Er wandt sich immer mehr unter seiner Behandlung seines Schwanzes und auch seiner Eier. Denn Berts Eier vergaß der Fremde auch nicht und er saugte sie ab und zu in den Mund, dabei bearbeitete er sie leicht mit seinen Zähnen. Bert erlebte Vulkanausbrüche von Gefühlen und wurde mit seinen Stöhnausbrüchen immer lauter.

"Na, das gefällt Dir, Du geiles Luder, genau so habe ich mir Dich vorgestellt, ach und halt Dich nicht zurück, ich will Deinen Saft ich schluckealles runter",

sprach's und schon hatte er Berts Schwanz wieder in seinem Mund, um ihn weiter zu bearbeiten. Mit einer Hand fingerte er an Berts Sack und abwechselnd auch an seiner Rosettte herum. Die andere Hand war mit Sicherheit, wie ich an seinen Bewegungen zu merken war, mit seinem eigenen Kolben beschäftigt, um sich gleichzeitig einen runterzuholen. Der Fremde grunzte, schmatzte und saugte immer stärker, so dass Bert bald merkte, wie sich sein Sack etwas zusammenzog und der Saft in ihm zu steigen anfing. Was Berts Bläser so ab und zu murmelte mit dem Schwanz im Mund war nicht zu verstehen, auf jeden Fall zuckte er plötzlich und all seine Herrlichkeit entlud sich auf den Boden. Bei Bert sollte es auch nicht mehr lange dauern, und dann explodierte er in seinem Mund oder besser gesagt in seinen Rachen hinein. Der Fremde hatte, als die ersten Spritzer von Berts Sahne kamen, dessen Kolben bis zum Anschlag in sich hineingeschoben. Er schluckte wirklich alles bis zum letzten Tropfen und leckte dann auch noch alles absolut sauber, um ja keinen Tropfen vergessen zu haben.

Dann stand er auf, gab Bert einen flüchtigen Kuß und sagte :

"Danke Dir, war geil und lecker."

Ehe Bert etwas sagen konnte war der Fremde auch schon verschwunden. Nun tastete Bert sich, nachdem er seine Klamotten so einigermaßen gerichtet hatte, wieder zurück zum Ausgang. Dort verweilte er einen Augenblick zwischen den Vorhängen, wo er sich dann seine Kleidung wieder richtig in Ordnung brachte. Anschließend kehrte er an seinen Tisch zurück. Dort nahm er zuerst eine kräftigen Schluck GingerAle um dann zur Toilette zu gehen. Denn seine Blase drückte inzwischen doch wieder ganz schön. Im Keramikkabinett angekommen leerte er seine Blase und beim verlassen dieses Ortes, ging eine Kabinentür auf und der tolle Typ, den Bert beim Essen am Nachbartisch gesehen hatte, trat heraus. Er lächelte Bert an und murmelte ihm im Vorbeigehen zu :

"Mhhhhhh, war echt lecker",

und strich sich dabei über den Mund und seine Beule, dann war er auch schon verschwunden. Als Bert wieder an seinem Platz angekommen war, war der tolle Typ nicht mehr zu sehen. Bald darauf ging Bert auch schon, denn jetzt nach solch einem Erlebnis alleine in einem Lokal zu sitzen fand er auch nicht gerade prickelnd. Er hätte lieber, da er wußte wer sein Spielgefährte war, noch eine Runde nachgelegt. Kaum machte er Anstalten sich zurück zu ziehen. Kam der nette Kellner wieder an seinen Tisch und fragte :

"Darf ich Dir noch ein zweites Getränk bringen oder willst Du wirklich schon wieder gehen ?"

"Nein, ich mag nicht mehr, es ist ja doch etwas langweilig alleine hier herum zu sitzen. Gibst Du mir dann mein Kärtchen, damit auch alles seine Ordnung hat am Ausgang",

erwiderte Bert mit leicht melancholischem Blick.

"Ach übrigens, da war gerade ein Typ hier, der hat mir seine Telefonnummer für Dich gegeben, ich hoffe dann wird Dir nicht langweilig sein",

damit legte er das Kärtchen und auch noch einen kleinen Zettel auf den Tisch. Bert schaute ihm etwas sprachlos hinterher, da er sich schon zum nächsten Gast begab. Er schaute auf den kleinen Zettel und dort konnte er lesen :

*Hi ich heiße Julian und würde mich freuen wenn Du mich anrufen würdest, denn ich würde gerne unsere Begegnung etwas ausbauen und intensivieren. Ruf mich einfach an. Wie wäre es mit heute Abend.*

Während Bert diese Zeilen las, hellte sich sofort sowie unweigerlich sein Gesicht auf und er verließ in gutgelaunter, bester Stimmung das *Reich zur Glückseligkeit*.

E N D E



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