| Sex in der Schule (fm:Verführung, 1936 Wörter) | ||
| Autor: eololo | ||
| Veröffentlicht: Sep 25 2012 | Gesehen / Gelesen: 52306 / 37117 [71%] | Bewertung Geschichte: 8.47 (96 Stimmen) | 
| "Na toll, wieder so eine langweilige Geschichtsstunde", denkt sich Valérie. Wenn sie sich da mal nicht irrt... | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Sex in der Schule, wir alle haben sicher schon davon geträumt, manche haben es sicher auch schon getan...In der Schule getrieben habe ich es  auch schon, aber nicht wie hier im Unterricht, das war dann doch zu  riskant ;) Diese Geschichte ist meiner Fantasie entsprungen, genauso  wie die Akteure. Wenn ihr auch schonmal dreckige Erlebnisse in der  Schule hattet, würde ich mich freuen wenn ihr mich daran teilhaben  lasst, hab auch viel zu erzählen! Natürlich freue ich mich aber auch  über jedes Feedback das ich bekomme :)  
 
Heiße Grüße, Eololo  
 
Die Pausenglöcke ertönte und läutete so die letzten fünf Minuten ein, bevor es wieder zurück in den Unterricht ging. Seufzend wandte sich  Valérie zum gehen, sie hatte überhaupt keine Lust auf das was jetzt  bevorstand. Geschichtsunterricht.  
 
Valérie redete nicht gern über vergangenes, viel lieber redete sie über Jungs, Feten  und über Andere, die es ihrer Meinung nach verdient  hätten, dass man über sie lästert. Lustlos nahm sie in der letzten  Reihe Platz, zu allem Überfluss war heute auch noch Jana, ihre  Banknachbarin krank, sodass es keinerlei Ablenkung gab. Marco, ein  echter Geschichtsfreak, der neben Jana saß, von wegen Abschreiben und  so, nahm ebenfalls seinen Platz ein. Aber Marco war anders als die  Anderen in ihrer Klasse, denn Marco sah richtig gut aus.  
 
"Na Vally, du freust dich ja richtig auf Geschichte!", grinste er sie an. "Au ja uuuuunheimlich", entgegnete Valérie im resigniert.  "Vielleicht tröstet es dich aber, wenn ich dir verrate, dass wir heute  die Doppelstunde einen Film schauen, du kannst also völlig in Ruhe  schlafen wenn du Lust hast. Ich erzähl dir dann später worums ging",  versuchte Marco sie aufzuheitern. "Du bist ein Schatz, Marco!",  bedankte sich Valérie.  
 
Als der Lehrer den Film anwarf, fixierten sich alle Augen auf die Leinwand, alle bis auf die von Valérie, die es sich bequem zum Schlafen  machte und auch gleich eingenickt war. Sie hatte einen ziemlich  feuchtfröhlichen Traum, der von ihr so Besitz ergriff, dass durch ihre  Wolllust geweckt hochschreckte.  
 
Sie schaute auf die Uhr, immer noch 60min Film lagen vor ihr. Schlafen konnte sie jetzt nicht mehr, dafür war sie zu aufgegeilt, was also  sollte sie tun? Natürlich könnte sie sich für die Toilette  entschuldigen, aber sich auf der Toilette zu befriedigen würde zu lange  dauern und wäre extrem peinlich wenn sie dann wieder käme.  
 
Sie entschloss sich es einfach an Ort und Stelle zu tun, da Marco der einzige war der Einsicht hätte, der aber Film schaute, so hatte sie  freie Bahn. Mit ihren zarten, flinken Fingern öffnete sie Knopf und  Reißverschluss der Hose, immer sich umschauend und wohlbadacht, dass  keiner etwas hörte.  
 
Ein Höschen hatte Valérie nicht an, da sie es liebte wenn der raue Stoff der hautengen Jeans an ihrem Kitzler rieb. Sie legte ihre Perle frei  und begann vorsichtig sie zu massieren. Es war ein tolles Gefühl, sie  war von ihrem Traum noch leicht aufgekratzt, aber diese Situation die  sie nun vorfand, war für sie extrem geil. Sie ließ sich mit ihren  Gedanken und Fantasien treiben und ihre Finger wanderten immer tiefer  in ihr Höschen, bis irgendwann zwei Finger in ihr steckten und sie  langsam begann sich mit ihnen zu stoßen.  
 
Es war ein herrliches Gefühl und allein schon der Gedanke, dass sie es sich hier in Gegenwart von 32 Leuten selbst besorgte, ließ Valérie  immer feuchter und nasser werden. Sie genoss es sichtlich und begann  nun auch noch mit der freien Hand ihre Busen zu kneten. Doch dann  bemerkte sie eine Bewegung neben sich...  
 
Als Kapitel eins  des Filmes endete, sah Marco zu Valérie hinüber. "Wie süß sie doch aussieht wenn sie schläft", dachte er sich. Doch als er  Ende des zweiten Kapitels zu ihr rüber sah, traute er seinen eigenen  Augen nicht. Valérie saß dort mit leicht gespreizten Beinen, die Hose  bis unter den Hintern geschoben, knetete ihre Busen und fickte sich mit  zwei Fingern.  
 
Als wäre die Situation nicht schon ungewöhnlich genug, stellte er fest, dass nirgends auch nur das Anzeichen eines Höschens war, was heißen  
 
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