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Wie es weiterging (fm:Partnertausch, 1160 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 06 2012 Gesehen / Gelesen: 34768 / 27949 [80%] Bewertung Teil: 8.50 (115 Stimmen)
nachdem ich beobachten konnte, wie meine Kleine von einem Fremden mit der Hand gefickt wurde, wurde ein prächtiger PT daraus

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Was danach geschah.   Während des gemeinsamen Essens stellte sich heraus, dass Anna, so hieß seine Frau, auch kein Kind von Traurigkeit war und meine Annäherungsversuche an ihre Schenkel und Brust nicht abwies, wobei ich sehr vorsichtig war, um meine Kleine nicht zu vergrämen.

Als die beiden Damen dann die Toilette aufsuchten nahm ich die Gelegenheit wahr, um Georg, so hieß der Bursche, zu sagen, daß ich seine Fau sehr sexy finde. Er lachte und meinte, dass es jetzt so weit wäre, mir zu gestehen, daß er, seit er uns in der Bar getroffen hatte, nur ein Gedanke ihn beherrscht habe, nämlich meine süße kleine Puppe zu ficken, und zwar ausgiebig und stundenlang.

  Bezüglich seiner Frau mit mir hätte er überhaupt keine Einwände, müsse sie aber irgendwie darauf vorbereiten, da sie so etwas noch nie gemacht haben, und Anna eher eine leichte Bi-Neigung habe. Wir tauschten unsere Telefonnummern und trennten uns dann, weil die beiden noch eine Verabredung mit anderen Freunden hatten.

Dass ich meine Kleine am liebsten schon auf dem Heimweg durchgefickt hätte, kann sich der geneigte Leser wohl vorstellen, jedenfalls fingen wir im Aufzug an, und als ich entdeckte, dass meine Frau kein Höschen mehr anhatte und völlig naß zwischen den Schenkeln war, schafften wir es gerade noch die Wohnungstür zu schließen, bevor ich die volle Ladung in sie reinspritzte, als sie mir gestand, daß sie in der Bar zweimal gekommen war und, wenn er weitergemacht hätte, es sich zum Dauerorgasmus ihres Lebens entwickelt hätte.   Schon am nächsten Vormittag rief mich Georg aufgeregt an und erzählte mir, dass sie noch die halbe Nacht über uns geredet und dabei heftig gefickt hätten, wobei er immer an die nasse Muschi meiner Frau gedacht habe. Als er dann vorsichtig bei Anna über einen gemeinsamen geilen Abend mit Partnertausch vorfühlte, habe sie sofort zugestimmt, mit mir zu ficken, meinte aber, daß sie nicht garantieren könne, ihre Finger und Zunge von meiner Kleinen zu lassen, da sich Ihre Bi-Gene beim Anblick von Biggy, meiner Frau, gleich lauthals gemeldet hatten.

Als ich das Thema Partnertausch beim  Abendessen anschnitt, war Biggy sehr zurückhaltend, als wenn sie sich für den vorausgegangenen Abend schämte. Sie meinte daß wir uns ja unverpflichtend treffen könnte, es muß ja nicht unbedingt erotisch werden. Außerdem könne sie sich überhaupt nicht vorstellen, mit mehreren Personen herumzumachen und es wäre völlig ausgeschlossen für sie, mit einem anderen Mann etwas zu "machen", während ich dabei bin. Ich sagte natürlich zu Allem JA, ich konnte einfach nur daran denken, daß sie hoffentlich gefickt wird.  

Wir trafen uns am nächsten Samstag wieder in der gleichen Bar, wo ich am gleichen Stehtisch reichlich Gelegenheit hatte, unter dem Tisch Anna an die Wäsche zu gehen. Als ich mich bückte um mein Feuerzeug aufzusammeln, sah ich Georgs Hand zwischen Gabys Schenkeln, Ihr kurzer Rock war bis zum Po hochgeschoben, sodaß das strumpffreie obere Teil ihrer Schenkel im Dämmerlicht unter dem Tisch leuchtete, während seine Hand schon halb versteckt in ihrer Muschi arbeitete. Mir wurde mit einem Schlag zum erstenmal glasklar, daß mich dieser Anblick extrem geil machte, geiler, als das heimliche, aber durchaus handgreifliche Spiel mit Anna´s prachtvollen Brüsten und mein gelegentliche Griff unter ihre sehr attraktiven Pobakken zwischen ihre Schenkel.  

Da ich offensichtlich nicht als einziger sehr angeregt war, einigten wir uns bereits nach zwei Drinks, das Essen auszulassen, und dafür etwas "Gymnastik" zu machen, wir eilten also in unsere Wohnung. Auf dem Weg ließ ich mich etwas zurückfallen, und fragte meine Kleine, ob es in Ordnung sei, worauf sie meinte, es müsse ja nichts "passieren".  

Allerdings hielt der Abend teilweise doch einige Überraschungen bereit, deutlich mehr als ich erwartet, bzw. erhofft hatte: Als ich mit den Drinks aus der Küche in das Wohnzimmer kam, standen unsere Gäste mit Biggy zwischen sich auf dem Balkon und schauten über die Lichter der Innenstadt. Aus dem Dämmerlicht des Zimmers konnte ich beobachteten, wie Anna sich an Biggy wandte und begann, sie zu küssen, zuerst leicht und forschend, dann direkter und fordernd, und als sie keine Ablehnung spürte, ihre Zunge tief in Biggy`s Mund schiebend. Gleichzeitig wanderte ihre Hand zu Biggy´s Brust und begann sie zu streicheln.

  Ich hatte ein Gefühl wie ich es in meinen wildesten Phantasien nicht

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