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Verruchte Unschuld (fm:Schlampen, 25888 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 13 2012 Gesehen / Gelesen: 73150 / 64648 [88%] Bewertung Geschichte: 9.43 (145 Stimmen)
Nach der Ausbildung steht Jasmin ohne Job, dafür aber mit einem neuen Freund da, der etwas älter als sie ist. Seine sexuelle Freizügigkeit färbt nach und nach auf die junge Friseuse ab, die sich immer tiefer in einen Strudel sexueller

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kleine Haken dieser Schönheitskur für die Bediensteten, für die Nutzung dieser kostenfreien Angebote, war schlussendlich der Grund dafür gewesen, warum der attraktive Männermagnet nicht übernommen wurde.

Im Haarstudio galten alle ihre Kolleginnen zu den besonders vorzeigbaren Exemplaren des weiblichen Geschlechts. Darauf legte die Besitzerin einen besonderen Wert. Das nicht ohne Hintergedanken. Zu den Kunden zählten viele gutsituierte Damen und Herren und die aufgedonnerten Angestellten waren angehalten, zu einigen ausgewählten männlichen Kunden besonders nett zu sein. Wie Jasmin im Laufe ihrer Zeit bei diesem Salon herausfand, besaß die Familie ihrer Chefin noch ein paar andere Dienstleistungsunternehmen. Da eine Friseuse nicht gerade viel verdiente, nutzten einige Kolleginnen diese Serviceleistungen, um ihr Gehalt besonders gut aufzubessern. Jasmin selbst lebte bei ihren Eltern und hatte das nicht nötig, auch wenn ihre Chefin sie immer wieder mal anstupste und darauf hinwies, dass ein hübsches junges Mädchen etwas zusätzliche Kohle doch gut gebrauchen könne. Jasmin war tatsächlich zu naiv gewesen zu bemerken, wieso ihre Kolleginnen die ganzen Jahre soviel Wert darauf gelegt hatten, das hässliche Entlein in einen strahlenden Schwan zu verwandeln. Jetzt volljährig hätte das Haareschneiden nur noch ihre Nebenbeschäftigung sein sollen.

Trotz dieser etwas peinlichen Situation hatte Jasmin immer gerne dort gearbeitet, insbesondere die Kolleginnen waren alle ausgesprochen freundlich und sie waren eine lustige Truppe, keine Selbstverständlichkeit heutzutage. Leider führte Jasmins ablehnende Haltung gegenüber dem nicht ganz unbeträchtlichem Zubrot eben dazu, dass ihre Meisterin ihr bereits einige Wochen vor Beendigung der Ausbildung kundtat, sie könne leider im Anschluss nicht weiter dort bleiben. Hinzu kam, dass sich Jasmins häusliche Situation täglich verschlechterte. Ihre Mutter hatte angefangen zu trinken, sie fühlte sich überflüssig und schwelgte in Erinnerung an Jasmins Vater, der bei einem Arbeitsunfall verstorben war. Der neue Mann in der Familie, ein Handwerker aus echtem Schrot und Korn, der typische Kumpeltyp mit dem man Pferde stehlen konnte, war mit dieser Situation überfordert. Irgendwann war er immer später nach Hause gekommen, bis er schließlich gar eine ganze Nacht fortblieb. Aus diesem einen Mal wurde immer öfter eine Regel, bis er anfing, nur noch abends nach der Arbeit kurz zum Essen reinzuschauen und dann fast immer wieder verschwand.

In dieser Anfangsphase emotionaler Wirrungen lernte Jasmin bei einem ablenkenden Discobesuch am Wochenende, den sie regelmäßig mit einigen Kolleginnen unternahm, Lars kennen. Lars sah gut aus, groß, kräftig und sehr gepflegt, war allerdings glatte zehn Jahre älter als Jasmin und, was für Jasmin den Ausschlag gab ihn nicht an sich ranzulassen, verheiratet. Lebte seit über einem Jahr jedoch von seiner Frau getrennt. Auch in Lars Leben war nicht immer alles glattgegangen, denn der adrette Mann hatte einen ganz bestimmten Spleen, der Jasmin nicht gefiel. Diesen hatte er seiner Discobekanntschaft, die er hoffte ernsthaft erobern zu können, nach einer Weile anvertraut. Der 28-Jährige wollte mit offenen Karten spielen. Einer seiner vielen Fetische war, dass er gerne zuschaute, wie andere Männer es mit seinem Mädchen trieben. Er hielt sich nicht im geringsten für einen sogenannten "Cuckold", einen devoten Ehemann, der seine Lust einzig daraus zog zuzuschauen. Es machte ihn jedoch ebenfalls unglaublich an, wenn seine Partnerin mit einem - oder gar mehreren - anderen Typen vögelte.

Um es kurz zu machen, dieser Tick war am Ende nach hinten losgegangen. Mehrere Jahre lang hatte sich seine Frau Rebecca mit stets frischen "Fuckbuddys" getroffen. Oft hatte Lars direkt zugesehen, wenn sie Sex hatte. Hin und wieder versteckte er sich sogar mit einer Videokamera im Schrank. Irgendwann traf sie aber den einen oder anderen ihrer Liebhaber auch ohne sein Dabeisein, was eine Weile gut ging und ihrem Sextalk frischen Aufwind brachte. Aber dann kamen auch hin und wieder wirkliche Gefühle in diese außerehelichen Beziehungen, was dann doch für einigen Trouble sorgte. Schließlich hatte seine Ex ihm irgendwann mitgeteilt, dass ihr neuer Lover nicht so einer Lusche von Gatte war, der sie nach Belieben rumbumsen ließ und ihre Sachen gepackt. Zwar trennte sich Rebecca dann kurze Zeit später auch wieder von ihrem Liebhaber, sie war zu sehr Freigeist, wollte sich allerdings auch nicht mehr in den goldenen Käfig einer Ehe einsperren lassen. Der emotionale Stress einer offenen Beziehung war nicht ihr Ding. Lieber wollte sie wieder ungebunden sein und alleine und selbst entscheiden können, wann sie mit wem schlief. Zunächst hatten Rebecca und Lars versucht Freunde zu bleiben. Aber ihre gefühlsmäßige Verbindung war zu stark, weshalb sie am Ende, im gegenseitigen Einverständnis, den Kontakt dann doch vollständig abbrachen.

Obwohl Jasmin ihrer Discobekanntschaft nach einem eigentlich schönen gemeinsamen Abend mit viel Tanz und Trank eigentlich auf Nimmerwiedersehen sagen wollte, ohne dass sie sich auch nur im geringsten irgendwie körperlich näher gekommen waren, tauchte Lars am nächsten Dienstag in ihrem Friseursalon auf. Eine der Kolleginnen hatte ihm heimlich gesteckt, wo Jasmin zu finden war. Zunächst ignorierte sie seine Avancen aber Lars gab nicht so schnell klein bei und kam schließlich sogar zweimal wöchentlich zum Haareschneiden. Jasmin wusste überhaupt nicht mehr, wo sie noch schnippeln konnte und musste dabei noch ihre feixenden und hämisch grinsenden Genossinnen ertragen. Irgendwann hatte die Frisöse die Nase gestrichen voll und ließ sich rein aus Protest von Lars zum zweisamen Dinieren in seine Wohnung einladen. Ein Mann, der selbst kochte, musste schließlich zu irgend etwas taugen und es war die Gelegenheit, seinen Stalker-Ausmaße annehmenden Näherungsversuchen ein Ende zu setzen. Aber es sollte anders kommen.

Lars war der perfekte Gentleman, höflich und zuvorkommend und sein chinesisches Gericht, Xiangsu Ji, zu deutsch, "knuspriges Huhn", schmeckte einfach nur lecker. Danach tranken sie eine ganze Flasche schweren Rotweines und der Gastgeber missbrauchte seine Position, um die bereits leicht angeheiterte, flammenhaarige Schönheit auf das bequeme Sofa zu bugsieren, leise Bon Jovi Dahinschmelz-Musik einzulegen und eine zweite Flasche zu öffnen, um sich dann auf Tuchfühlungsebene neben seinem sexy Gast plazieren zu können, was Jasmin noch widerspruchslos hinnahm, weil ihre innere Barrikade inzwischen eine recht löchrige Stimmung angenommen hatte. Dies war beileibe nicht Jasmins erstes Date, sie war sicher nie ein Kind von Traurigkeit gewesen und ihrem Unterbewusstsein war aus vergangenen Erfahrungen dieser Art längst klar geworden, welches die nächsten Schritte sein würden, nur Jasmin selbst dachte immer noch, dass es das wirklich letzte Mal war, dass sie mit Lars persönlichen Kontakt hatte.

Einhergehend mit ihrem tollen Äußerem war auch ihr Selbstbewusstsein in den vergangenen Jahren stetig gewachsen. Die älteren Kolleginnen und sie nutzten ihre Wochenendausflüge deswegen ausgiebig, um auf Männerjagd zu gehen. Dabei war der eine oder andere durchaus mal für ein oder gar mehrere Nächte an Jasmin kleben geblieben. Sogar einen richtigen Freund hatte sich das scharfe Girl mit den auffälligen blutroten Haaren einmal geangelt. Die Beziehung hielt allerdings nur ein paar Monate. Beide waren zu jung und unerfahren, zu wild und unabhängig, als das es hätte klappen können. In der Folge blieb es bei einer nicht unerheblichen Anzahl an One-Night-Stands mit immer wieder anderen Kerlen. Allerdings hätte sich Jasmin niemals selbst als eine Schlampe gesehen. Im Vergleich zu ihren Arbeitskolleginnen war ihr Verschleiß an immer neuen Typen gering. Auch fand sie heraus, dass viele der Jungs, mit denen sie im Bett landete, schon weitaus mehr Erfahrungen hatten sammeln können. So hielt sie sich schlicht für ein ganz normales, einfaches Mädchen, das einfach Glück gehabt hatte, was ihr herausragendes Aussehen anging. Weswegen es für sie "ein wenig" einfacher war, mit einem interessanten Mann anzubandeln. Lars war außergewöhnlich charmant und aufgrund seines Alters viel reifer, als ihre üblichen Verabredungen. Aber die jugendliche Schönheit hatte fast endlos viele Optionen.

Jasmin und Lars hielten ihre Weingläser hoch und sahen sich an. Ihr Date erzählte wieder von seiner gescheiterten Ehe und wie einsam er sich fühlte und Jasmin nickte eifrig seinen Worten lauschend, auch wenn sie das Thema so gar nicht ansprach. Irgendwann legte sich sein freier Arm behutsam um Jasmins schmale Schultern. Das bereits ziemlich bepichelte Mädchen registrierte es gar nicht. Auf diese Weise kamen sich ihre warmen Leiber immer näher, bis die Gesichter nur noch Zentimeter auseinander waren. Da passierte es: Lars beugte sich vor und drückte seine Lippen zärtlich auf die ihren, er wartete Jasmins Zustimmung nicht ab, sondern schob vorsichtig drängend seine Zunge nach vorn und erreichte ihre Mundhöhle. Von allen klaren Gedanken verlassen, erwiderte die junge Evastochter automatisch diese angenehme Intimität. Irgendwann hatte Lars sein Weinglas abgestellt und nutzte die freie Hand, um unter dem Saum ihres engen T-Shirts sachte über Jasmins weichen Bauch hinauf zu ihren Brüsten zu streicheln. Sobald er konnte knetete er, nicht zu fest aber bestimmt, ihr weiches Gewebe und kniff zärtlich mit Daumen und Zeigefinger den sich langsam verhärtenden Nippel. Die blutjunge Nymphe wusste gar nicht, wie ihr geschah. Sie vergaß, wo sie war und was sie eigentlich gewollt hatte, sie ließ sich einfach fallen und ergab sich ihren bereits kochenden Hormonen. Warum sollte sie keinen Spaß haben, wenn sie schon einmal hier war? Als Lars bemerkte, dass er freie Bahn hatte, brach er den sinnlichen Kuss und nahm Jasmin vorsichtig das Glas aus der Hand.

Mit verklärtem Blick starrte der lüsterne Teenager auf seinen Schoß, in dem sich deutlich eine harte Ausbuchtung abzeichnete. Gegenseitig öffneten sie ungeduldig ihre Gürtel und kämpften sich heftig schlängelnd aus ihren Jeans. Lars trug keine Unterhose und Jasmin nur einen winzigen Tangaslip, auch die Wahl der passenden Unterwäsche für ein erwachsenes Mädchen hatten ihre Kolleginnen sie gelehrt. Freudig erregt zeigte Lars Speer aufrecht an die Decke. Er hatte nicht den längsten Schwanz den Jasmin bisher gesehen hatte, klein war er aber auch nicht und eine außerordentliche Dicke zeichnete diesen Schwengel außerdem gesondert aus. Sie wusste, dass er sich gut in ihr anfühlen würde. Aus seiner fetten Spitze leckten bereits einige Tropfen Pre-Ejakulat und die inzwischen völlig heiß gewordene Friseuse zögerte nicht und beugte sich hinunter um es aufzulecken.

Sekunden später hatten sich ihre Lippen um den fleischigen Stab gelegt und Jasmins Mund saugte hart, dabei presste ihre Zunge fest gegen die Unterseite des mächtigen Schwanzes, bevor sie begann ihren Kopf langsam in Lars Schoß auf und ab zu bewegen. Genüsslich lehnte sich ihr Partner zurück, blieb aber auch nicht faul, seine kräftigen Hände massierten eifrig Jasmins prächtige Wonnekugeln, die voll herabhingen und seicht im Rhythmus hin- und herschaukelten. Seiner Kehle entfuhren immer öfter genüssliche Seufzer und immer lauteres Stöhnen und Keuchen. Es kam über ihn, plötzlich und ohne Vorwarnung. Lars konnte es einfach nicht länger halten, eine gewaltige Eruption bahnte sich ihren Weg nach draußen, direkt in den Rachen seiner jungen Liebhaberin, die abrupt anfing leicht zu Husten, weil sie nicht darauf vorbereitet gewesen war. Bis auf einige kleine Tropfen, die gegen Lars Beine spritzten, gelang es Jasmin aber die kostbare klebrige Flüssigkeit im Mund zu behalten. Er ließ ihr Zeit zum Runterschlucken, bevor er mit dem Zeigefinger die Kleckse aufwischte und ihr dann hinhielt, die Aufforderung augenblicklich verstehend, streckte das Mädchen ihre lange rote Zunge raus und lutschte ihn sauber.

Das wilde Pärchen knutschte eine Weile und befummelte sich gegenseitig, damit Lars wieder zu Kräften kommen konnte, dann hob er sie auf und trug Jasmin in sein geräumiges Schlafzimmer, in dem ein seit langem verwaistes Ehebett wartete. Behutsam legte er seine wunderschöne Fracht ab und schob bedächtig ihre schlanken, braungebrannten Schenkel auseinander. Sein Blick fiel augenblicklich auf den sanft geschwungenen Venushügel und einen leicht auseinanderklaffenden, pinkfarbenen Schlitz der feucht glänzte. Keine Zeit mehr verschwendend tauchte er hinein in ihre Oase der Lust und schlug seine Zähne in ihre zarten Schamlippen, zog sie lang um ihre Muschi weiter zu öffnen. Jasmins Leib erzitterte. Seine flinke Zunge fuhr wie ein Pflug durch die heiße Spalte und presste immer wieder fest gegen Jasmins Kitzler, sodass es nur wenige Minuten brauchte, bis das Mädchen mit einem grellen Schrei explodierte.

Schwer atmend und mit geschlossenen Augen schwelgte die rothaarige Teufelin auf den Wogen ihrer abebbenden Lust. Als sie sich vollständig wieder erholt hatte fand sie ihre Handgelenke über dem Kopf mit einem seidenen Schal an das Bettgestell gefesselt. Lars lächelte beruhigend und der kurze Anflug von Panik verschwand genauso schnell, wie er gekommen war. Willig ließ sie sich daraufhin auch die Augen mit einem ähnlichem Tuch verbinden. Sie spürte ein hauchzarte Berührung an der Innenseite ihrer immer noch in obszöner Weite gespreizten Schenkel. Leicht ließ Lars die große Feder über den willigen Leib seiner Geliebten streichen und Jasmin zuckte und wand sich, machte aber keine Anstalten ihre Beine zu schließen oder sonst irgend eine Form des Protestes zu zeigen. Ganz im Gegenteil, sie gab sich ihm auf fast artige Weise hin. Lars hatte ihre sonst eher rebellische Natur zu seinen Gunsten gewandelt.

Nach ein paar Minuten vergaß er die Feder und legte sich auf sein bereites "Opfer". Sein harter Schwanz stieß mit einer ruckhaften Bewegung tief zwischen ihre glitschigen Lippen und weitete Jasmins enge Möse auf eine nie zuvor erfahrene Dimension. Begeistert schrie das zarte Mädchen auf und bettelte mit dreckigen Worten um einen harten, tiefen Fick. So schnell er konnte rammte Lars seinen fetten Prügel immer wieder in ihr enges, dehnbares Loch. Diesmal hatte er sich besser unter Kontrolle und fickte lang und ausdauernd, bis er den Höhepunkt in seinen Eiern aufsteigen spürte. Rasch zog er seinen Pimmel heraus und feuerte drei fette Ladungen auf Jasmins flachen Bauch und Unterleib. Erschöpft ließ sich der sportliche Mann neben sein neues Mädchen fallen. Während er sich erholte, streichelte er immer wieder zärtlich über ihre prachtvollen Hügel. Jasmin wartete geduldig, sie war kein zweites Mal gekommen, wusste aber, das Lars einen Moment der Ruhe benötigte.

Schwer erhob sich der geflissentliche Liebhaber und verschwand für einen Augenblick, er musste pinkeln, kam aber schnell, was Jasmin nicht ahnte, mit einem großen Gummidildo in der Faust zurück. Die plötzliche Penetration überraschte Jasmin, sie brauchte ein paar Augenblicke um zu erkennen, was sich da in ihre leckere Fotze gebohrt hatte, dann entspannte sie sich und ließ sich einfach fallen. Lars bewegte den schweren Gummiprügel schnell und fachmännisch in ihrer Pussy und reizte mit einem Finger immer wieder ihre Klitoris. Wenn er merkte, dass Jasmin fast soweit war stoppte er. Frustriert protestierte die hilflose Jugendliche, aber vergebens. Eine ganze Stunde lang folterte er sie so, ohne dass Jasmin Erlösung fand. Ihr Körper war längst schweißgebadet und ihr Atem rasselte vor Erschöpfung. Doch dann geschah es, mit einer nie da gewesenen Wucht fuhr der Orgasmus durch ihren ganzen Leib, immer wieder rasten neue Wellen der Lust durch sie, minutenlang wurde das Vollblutweib von einer Explosion zur nächsten geschleudert, bis eine angenehme warme Schwärze sie schließlich umarmte.

Als Jasmin einen Augenblick später wieder zu sich kam, fand sie sich bereits auf den Bauch gedreht wieder. Mehrere dicke Kissen ließen ihren knackigen Hintern steil in die Luft ragen, ein Vibrator steckte tief in ihrer Möse und summte leise. Neben ihren immer noch gebundenen Händen merkte sie, dass jetzt auch ihre Fußgelenke umbunden waren und sie ihre Beine nicht schließen konnte. Das Mädchen wusste, dass Lars dadurch einen wunderbaren Blick auf ihren geilen Arsch und ihre weit klaffende Fotze hatte. Der Gedanke, dass ihre intimsten Stellen so offen zur Schau gestellt waren machte sie überraschenderweise wieder heiß, obwohl sie doch eigentlich ziemlich KO war. Oder lag es doch eher am hart arbeitenden Vibrator?

Plötzlich spürte Jasmin eine kühle Flüssigkeit auf ihrem Po. Und auch, wenn sie es noch nie getan hatte, wusste sie sofort was los war. Schon einige Männer hatten es versucht aber die moralisch irgendwo doch recht konservative Friseuse hatte immer strikt abgelehnt. Lars rieb die Poritze mit Baby-Öl ein. Seine Finger massierten das Gleitmittel sachte in die Öffnung ihres Anus. Sie protestierte lautstark, das was er vorhatte wollte Jasmin auf keinen Fall! Aber sie war ihm wehrlos ausgeliefert. Ihr Liebhaber gab ihr einen harten Klaps auf den Arsch und nutzte ihren erneuten Protest, um einen Knebel, einen Schaumstoffball der an zwei Riemen befestigt war, in ihren Mund zu schieben. Damit sie endlich still sei und die Behandlung einfach nur genieße, wie er meinte. Zunächst drang nur ein einzelner Finger mit langsamen aber festem Druck in ihren After. Aber nachdem sie genug befeuchtet war, gelang es Lars gar deren zwei bis zum Anschlag hineinzuschieben. Zunächst hatte es Jasmin wehgetan, aber es gelang ihr, dank seinem Zureden, dann doch zu relaxen und es still geschehen zu lassen. Dann war es letztlich soweit, Lars platzierte seinen Schwanz an ihrem Hintereingang und stieß fest zu, sodass Jasmin einen durch den Knebel gedämpften Schmerzensschrei los ließ. Von da an ging es besser, der Schmerz wich langsam einem merkwürdigen aber irgendwie doch angenehmen Gefühl, das noch durch die Freuden in ihrer Möse verstärkt wurde. Ihr Lover packte sie kräftig an den Hüften. Dann wurde die frisch Anal entjungferte von ihm langsam aber ausdauernd durchgefickt.

Verschlafen rieb sich Jasmin die großen grünen Augen und setzte sich plötzlich überrascht auf, sodass ihre vollen Brüste vor Protest heftig wackelten. Wo war sie? Langsam kam ihr die Erinnerung wieder: Lars! Sie blickte auf den schlaflosen Körper neben sich. Er hatte ihren bedösten Zustand ausgenutzt und sie erst verführt und dann nach Strich und Faden durchgevögelt. Mit überraschender Wonne passierte die heiße Liebesnacht noch einmal Revue in ihrem Kopf. So heftig war noch keiner gewesen und sie war auch noch nie so oft und so stark in so kurzer Zeit gekommen. Als Liebhaber war Lars phänomenal, das musste sie ihm unumwunden zugestehen. Auch wenn er sie hatte zu dem einen oder anderen Akt "überreden" müssen. Egal was er getan hatte, dies war in jedem Fall das intensivste, erotischste und befriedigendste Ereignis ihres nicht mehr ganz so jungen Sexlebens.

Nachdem er in ihren Arsch gespritzt hatte, hatte auch Jasmin einen weiteren Höhepunkt erlebt. Danach hatte er sie losgebunden und die beiden Turteltäubchen hatten eine weitere Stunde gekuschelt und zum Teil heftigst gefummelt, bis sie schließlich zu Müde zum Weitermachen waren und einschliefen. Jasmin kämpfte mit ihren Gefühlen, einerseits hatte sie nichts von Lars wissen wollen, andererseits hatte er sich als fantastischer Lover entpuppt. Sollte sie das Ganze als eine einmalige Sache abtun und jetzt leise verduften, solange er noch schlief? Und wenn er wieder in den Salon kam ihm klipp und klar sagen, dass er sie in Ruhe lassen sollte? Oder sollte sie so einen Mann festhalten und die Häme ihrer Kolleginnen ertragen, dass er sie jetzt doch erfolgreich abgeschleppt und flachgelegt hatte, wenn er sie mit einer hingebungsvollen Umarmung von der Arbeit abholen würde? Was soll's, dachte sich Jasmin, sie war kein Kind mehr und außerdem hatte sie schon lange mit dem Gedanken gespielt sich mal wieder einen festen Freund zuzulegen. Wenn es nicht funktionierte, konnte sie ihm schließlich immer noch den Laufpass geben.

Neugierig betrachtete sie den warmen Leib neben sich, seine Brust hob und senkte sich gleichmäßig. Einer jähen Eingebung folgend zog sie vorsichtig die Decke zur Seite. Der Penis hing schlaff zwischen seinen Schenkeln, er hatte letzte Nacht auch eine Menge arbeiten müssen. Eine Weile musterte sie seine recht muskulösen Gliedmaßen. Lars hatte keinen Waschbrettbauch oder Modelkörper aber er war mit Sicherheit auch nicht ohne jedwede Attraktivität. Endlich lehnte sie sich bedächtig über sein Zentrum. So ein Schwanz, der hatte irgend eine magische Anziehungskraft auf die junge Frau, sie hatte immer schon gerne mit dem männlichen Geschlecht gespielt und das durchaus in zweierlei Hinsicht. Achtsam beugte sich Jasmin tiefer, strich eine Strähne aus ihrem Gesicht und öffnete ihren Mund.

Lars spürte die heiße Feuchtigkeit um seinen Penis und lugte verhalten durch fast geschlossene Lider an sich hinunter. Der freudige Anblick verpasste ihm postwendend eine volle Erektion und Jasmin begann ihren Job nun richtig. Dafür, das er in den vergangenen Stunden schon so oft gekommen war, war die Ladung die sich einige Minuten später in Jasmins Mund ergoss nicht von schlechten Eltern. Das junge Paar küsste sich heftig und nach einer kurzen gemeinsamen Dusche und einem opulenten Frühstück, nackt in der Küche, revanchierte sich Lars mit seiner trainierten Zunge. Am Ende blieb Jasmin das gesamte Wochenende bei ihm und ließ sich sehr bereitwillig auf jede erdenkliche Art, die ihrem erfahrenen Liebhaber in den Sinn kam, durchvögeln. Der Mann hatte definitiv sehr viel Erfahrung und wusste, was er zu tun hatte. Das wurde dem eigentlich ebenfalls nicht so unschuldigem Luder schnell klar.

- 2 -

Mehrere Wochen lang trafen sich die angehende Friseuse und ihr älterer Liebhaber sooft sie konnten und bumsten sich die Seele aus dem Leib. Oftmals nicht einmal bei ihm zu Hause sondern im Auto, im Wald, an einem Baggersee und einmal wollte er es sogar auf dem Männerklo einer Disco - und Jasmin machte nach anfänglichem Zögern sogar mit. Als sie die Toilette dann verließen, kassierte die Rothaarige mehr als ein wissendes Grinsen, aber Lars betonte, dass es ihr nicht peinlich sein müsste, im Gegenteil, sie solle offen und stolz zeigen, was sie für eine scharfe Braut war. Auf seinen Wunsch hin, und weil er bezahlte, wurden im Laufe der Zeit ihre Outfits immer enger, kürzer und sogar durchsichtiger. Sie trug keine Jeans mehr sondern nur noch Miniröcke oder Hotpants, oft verzichtete sie auf einen BH, sodass ihre vollen Globen durch die hautengen Shirts oder Tanktops jede Menge Blicke auf sich zogen. Sogar ihren Stiefvater ertappte sie dabei, wie er sie offenen Mundes anstarrte.

Irgendwann kam der Tag, an dem Jasmin ihre Ausbildung abschloss und mit einem lachenden und einem weinenden Auge den Gesellenbrief in Empfang nahm. Zum Abschied umarmte ihre Chefin sie herzlich und erinnerte sie zum wiederholten Male daran, dass sie jederzeit wieder in ihrer Mitte willkommen war, wenn sie denn doch bereit dazu wäre, die gutbezahlten "Überstunden" zu leisten. Und nur dieses eine Mal antwortete Jasmin, dass sie Bescheid geben würde, sollte sie sich doch dazu entschließen.

Lars feierte Jasmins Erhebung in den Gesellenstand mit einer besonders intensiver Nacht voller Leidenschaft und verbotener Spiele. Er hatte eine Menge Spielzeug, das er an Jasmin noch nicht ausprobiert hatte. Und der inzwischen auch gut eingearbeiteten, fast durchgehend bereiten Muschi, gefielen auch diese neuen Zeitvertreibe. Selbst dann, wenn sie manchmal etwas schmerzhaft oder erniedrigend waren. Jasmin stellte fest, je döller sie es Trieben, desto geiler wurde sie. Spätestens sobald sie sich etwas daran gewöhnt hatte. Aus diesem Grund kannte sie auch kein "nein" mehr, wenn Lars wieder mit etwas Neuem kam, egal ob es Wäscheklammern oder heißer Kerzenwachs waren. Jasmin ließ sich sogar fesseln und mit einem Lederriemen den Po und die Brüste auspeitschen.

Wirkliche Schmerzen fügte Lars ihr auch nur zu, wenn er wusste, dass sie wirklich heiß war und ihre Geilheit die Pein überdecken würde. Dann konnte Jasmin sogar diesen ziemlich echten Schmerz ertragen. Es überraschte die sexsüchtige Rothaarige selbst, dass diese bösartigen Behandlungen ihre Lust sogar noch mehr steigerte. Lars wiederum lernte schnell, dass Jasmin in vielerlei Hinsicht unbedarft war, und dass er seine lüsterne Freundin fast nach Belieben formen konnte. Irgendwann, so war er sich sicher, würde sie für ihn auch mit anderen Männern jegliche Art von Sex haben und so zu einer perfekten Schlampe reifen. Aber jede vorsichtige Andeutung in dieser Hinsicht, stieß bei ihr auf volle Ablehnung. Für Jasmin gehörte Sex in eine geschlossene Beziehung, die nur aus zwei Menschen bestehen konnte. Außenseiter würden nie in sie eindringen können.

Immerhin fand Lars heraus, dass es Jasmin anmachte, zumindest in ihrer Vorstellung, wenn andere ihnen beim Sex zusahen. Denn Jasmin zeigte ihre Reize inzwischen recht gerne. Am meisten Haut entblößte sie, wenn sie gemeinsam am Strand waren. Viele Mädchen waren hier mit nichts weiter als einem knappen Bikinihöschen bekleidet und genossen die warme Sonne und die begehrlichen Blicke, die auf ihre blanken Busen fielen. Wenn sich das verliebte Paar dann etwas abseits vom Trubel hinlegte, verzichtete Jasmin sogar bereitwillig auch noch auf ihren ansonsten ohnehin schon knappen Tanga. Auf Lars Wunsch hin bekam die junge Friseuse irgendwann sogar ein Bauchnabel-Piercing. Und wenn sie vögelten und Lars mit ihren Nippeln spielte, schwärmte er oft von kleinen Ringen, die er gerne in ihren Warzen gesehen hätte, aber vergeblich.

Jasmin verzichtete auch darauf zu Hause auszuziehen, obwohl die zum Teil nicht mehr jugendfreien Blicke, die ihr Stiefvater ihr inzwischen immer häufiger zuwarf, sie nervös machten. Denn sie fürchtete, ihre Mutter würde sich nur noch mehr dem Suff hingeben, wenn auch Jasmin sie verlassen würde. Immerhin beschränkte sich ihr Stiefvater aufs Gaffen, und die puren Sex ausstrahlende 18-Jährige war sich durchaus der Wirkung ihres exzellenten Körpers auf Männer bewusst. Die Beziehung zu Lars hatte sie sogar noch mehr aufblühen lassen und ihre ganze äußerliche Erscheinung schrie förmlich hinaus, dass sie ein geiles Luder war.

Freilich hinderte sie ihren Freund nicht daran, etwa wenn sie engumschlungen in einer Disco oder in einem Club tanzten, ihren Mini hoch zu schieben, sogar bis zu den Hüften, sodass Umstehende ihren meist nur knapp und manchmal gar nicht bekleideten, knackigen Hintern in voller Pracht bewundern durften. Auch kamen oft einige seiner Kumpel zu Besuch, und das freizügige Mädel fand sich dann häufig auf Lars Schoß sitzend. Sie wusste nicht einmal warum sie seine Hände nicht aufhielt, wenn sie die Situation ausnutzten und ihren ohnehin kurzen Rock hochzogen oder sie überall am Körper streichelten. Das ging so weit, dass er nach einiger Zeit gar seine Finger unter ihr Oberteil schob und die festen Brüste massierte. Seine Freunde ignorierten solcher Art Verhalten so gut sie konnten, schauten aber lüstern und wenn er zu offensichtlich fummelte und die Reize seiner jungen Freundin präsentierte, fielen hin und wieder doch schlüpfrige Kommentare, die Lars grinsend animierten es noch heftiger zu treiben. Es war, als schwebe Jasmin in einem ständigen Trancezustand sexueller Lust nur noch so dahin. Und es fühlte sich fantastisch an.

Den Männern gefiel es und Lars Spleens waren nichts Neues für sie. Sie alle hatten seine Exfrau schon splitterfasernackt gesehen, selbst wenn es nur am Strand gewesen war, und einige wenige hatten sogar mit ihr auf seinen Wunsch hin vor seinen Augen mit ihr gefickt. In der Regel waren die "Swing-Kontakte" von Lars und seiner Ex aber mit Außenstehenden zustande gekommen, die sie in speziellen Clubs oder im Internet geknüpft hatten. Darunter waren auch einige Paare gewesen aber meistens eben Single-Männer. Die Tatsache, dass die frivole Zurschaustellung ihrer Reize und ihrer gegenseitigen Zuneigung für die Kumpels nichts befremdliches war, beruhigte und erschreckte Jasmin zugleich. Wenn er so offenherzig mit ihr vor seinen Kumpels umging, so gestand sie sich nach einer Weile ein, machte es sie irgendwie tierisch an die anderen zuschauen zu lassen. Aber Jasmin fürchtete auch ein wenig, dass die dadurch aufgeheizten Männer ihr irgendwann zu nahe treten würden. Dem ungeachtet blieb aber immer alles unter Kontrolle, sie alle kannten die Grenzen. Immerhin waren sie zum Teil auch als Clique zusammen ans Meer gefahren, sodass der Anblick ihrer nackten Brüste nichts unbekanntes für die Jungs war.

Tatsächlich fand sich Jasmin immer häufiger nur noch in knappen Dessous gewandet in Gegenwart seiner Kumpel wieder. Wenn sie alleine waren trug sie ohnehin meist nicht mehr als ihre makellose Haut und der Besuch bot schließlich einen willkommen Anlass, so redete sich die verkappte Exhibitionistin ein, auch mal die heiße Unterwäsche zu tragen, die Lars ihr regelmäßig schenkte. Wie sehr sich Jasmin verändert hatte, bemerkte sie überhaupt nicht. Dabei hätte sie noch vor einem Jahr ein Mädchen, das sich so verhielt wie sie jetzt, als billige Schlampe beschimpft. Im Gegenteil, jetzt schob sie oft den ohnehin knappen Stoff so zurecht, dass sie ihre festen Brüste fast vollständig entblößt präsentieren konnte. Dabei ging sie zu Lars und seiner Kumpel Freude häufig so weit, auch ihre durch diesen Kick schnell erigierenden Nippel zu offenbaren.

- 3 -

Es wurde langsam kälter und der Herbst kündigte sich bereits mit ersten Stürmen und viel Regen an, als Lars Geburtstag näher rückte. Jasmin überlegte lange, was sie ihm wohl schenken könnte? Wiederholt hatte er den Wunsch geäußert, dass sie sich die Nippel piercen lassen sollte, aber irgend etwas hielt sie vor diesem Schritt zurück. Dann kam ihr Liebhaber selbst noch mit einem Wunsch zu ihr, er hätte gerne professionelle Aktfotos von Jasmin, die er, wenn in einem richtigen Studio auf stilvolle Art, aber mit blanker Muschi und knapp sichtbarem Schlitz gemacht, als gerahmtes Bild in Postergroße im Wohnzimmer aufhängen wollte. Für das Schlafzimmer wünschte er sich ähnliche Fotos, aber diese sollten Jasmin in weitaus expliziteren, durchaus sexuellen Posen präsentieren. Er stellte es sich so vor, dass sie mit gespreizten Beinen von hinten, leicht vorn übergebeugt und sich seitwärts wendend, sodass ihre hängenden Brüste zu sehen waren und sie mit einer Hand einen Dildo haltend, der in ihrem Hintern steckte, ihre Muschi mit klaffenden Schamlippen deutlich in den Vordergrund rückte. Jasmin überlegte lange Zeit, ob sie so etwas überhaupt machen könnte, aber Lars erinnerte sie immer wieder daran, wie gerne sie doch ihre Reize präsentierte, und dass es ihr Spaß machen würde, sich so vor der Kameralinse zu zeigen. Wo sie sich hätte auf diese Weise fotografieren lassen können, konnte er ihr auch nicht sagen, er bestand aber darauf, dass es ein Profi mit entsprechender Ausrüstung tat. Wie sie den Fotografen bezahlen sollte, immerhin war sie seit einigen Wochen arbeitslos, darüber schwieg er sich auch aus. Das er die Bilder nicht bezahlte war klar, denn wer löhnte schon für sein eigenes Geschenk?

Jasmin grub tief in ihrer Erinnerung, der Geburtstag ihres Freundes rückte immer näher und sie hatte noch keinen Schimmer, wie sie ihm seinen Wunsch erfüllen konnte. Ihre ehemalige Arbeitgeberin kam ihr in den Sinn, die hatte Kontakte zu allen möglichen Leuten, bestimmt waren auch welche dabei, die Nacktfotos machten, immerhin betrieb ihre Ex-Chefin noch ein horizontales Gewerbe nebenbei. Ihre frühere Arbeitgeberin strahlte sie förmlich an, als sie den Frisörsalon betrat, in dem sie gute drei Jahre ihres Lebens verbracht hatte. Nach der herzlichen Umarmung bat sie die Meisterin, mit ihr ins Büro zu kommen, dort ungestört brachte Jasmin ihr ungewöhnliches Anliegen vor. Ein Fotograf, der heiße Bilder von Jasmin machen konnte aber möglichst nichts kostete. Nach einigem überlegen lächelte die etwa 40-jährige Frau. Sie schrieb Jasmin eine Nummer auf und erklärte, das der Mann, der von allen nur Herminator genannt wurde, ein komplett eingerichtetes Studio hatte und mit sich handeln lassen würde, fügte aber noch hinzu, dass er nicht die höflichsten Umgangsformen besaß und normalerweise doch auch eher etwas härtere "Sachen" auf Zelluloid bannte.

Zuhause angekommen wählte Jasmin sofort die aufgeschriebene Nummer und brachte zögerlich ihr Begehr vor. Der Mann am anderen Ende der Leitung erklärte nach einiger Zeit, auf eine recht unangenehm herablassende Art und Weise, dass sich da unter gewissen Umständen etwas arrangieren ließe. Er müsse sie aber erst einmal in Persona treffen, um sich ein Bild von Jasmin zu machen. Als sich Jasmin am Ende einverstanden erklärte ihn in seinem Nachtclub zu besuchen, fügte er noch hinzu, dass sie möglichst hautenge, aufreizende Klamotten tragen solle, damit er sofort ein klares Bild von ihr hätte, dann hängte er ohne auf Wiedersehen zu sagen auf.

Nur zögerlich hatte Jasmin sich wie geheißen zurechtgemacht. Sie trug schwarze lederne Overknees mit hohen Absätzen und einen passenden Ledermini, der mit ach und krach ihren Po verbarg, sofern sie stand. Somit zeigte sie ein ganzes Stück Oberschenkel. Dazu wählte sie eine ebenfalls schwarze aber fast durchsichtige, sehr enge Bluse, unter der ihr Piercing deutlich zu sehen war. Darunter zog sie nur einen recht mageren Push-up BH, aus dem ihre vollen Brüste weit herausquollen und der für Jedermann gut sichtbar, kurz vor seiner Zerreißgrenze stand. Das letzte Kleidungsstück, wenn man es so nennen konnte, bestand aus einem komplett durchsichtigem kleinen Dreieck mit mehreren dünnen Strings die den halt garantieren sollten. Sie fühlte sich wie eine Nutte als sie in das Taxi stieg und dem glotzenden Fahrer die angegebene Adresse gab.

Schon als sie in ihrem fast verbotenem Outfit aus dem Auto stieg fröstelte es das aufgedonnerte Mädchen. Und das lag nicht nur an der kühlen feuchten Luft. Die Gegend in die das Taxi sie gebracht hatte gehörte zur verruchtesten der ganzen Stadt. Hier fand man ein Pornokino neben dem anderen, Sexshops mit allen Utensilien die man sich vorstellen konnte und an jeder Ecke standen mindestens drei Huren, die auf Freier lauerten. Jasmin fand den Eingang zum angegeben Club in einer schmalen Seitengasse, die Tür war geschlossen und nur ein kleines, unauffälliges Schild machte ihr klar, dass sie hier richtig war. Zögerlich klopfte sie an die schwere Tür, die kurz darauf einen Spalt geöffnet wurde. Ein mindestens zwei Meter großer, muskelbepackter Berg musterte sie prüfend von oben bis unten. Stotternd erklärte Jasmin, dass sie eine Verabredung mit dem Herminator hatte. Dreckig grinsend ließ er das aufgedonnerte Mädchen eintreten und führte sie einen schmalen Gang hinunter zu einer weiteren Tür. Heiße, stickige Luft schlug ihnen entgegen, der Raum war voller Menschen die an kleinen runden Tischen saßen oder sich auf einer sich drehenden Spiegelfläche aneinander pressten und sich zu ruhiger Musik langsam bewegten. Auf einer Bühne in der Mitte des Raumes tanzten zwei völlig nackte Stripperinnen. Rund um den Saal an den schwarz gemalten Wänden gab es voneinander abgetrennte Sitzecken. Mehrere Kellnerinnen wuselten flink und oben ohne von einem Tisch zum anderen. Der Türsteher deutete auf eine der Sitzecken an der gegenüberliegenden Wand. Als Jasmin sich aufmachte gab ihr der Koloss einen Klaps auf den Po mit auf den Weg.

Nervös trat Jasmin vor einen schnauzbärtigen, dickbäuchigen Mann Mitte 50, der seine Arme um zwei links und rechts von sich sitzende billige Tussen gelegt hatte und behäbig ihre entblößten Titten knetete. Eine der beiden hatte das, was Lars sich von Jasmin so sehr wünschte. An ihren Nippeln hingen große goldene Ringe. Die andere war Asiatin, Thailänderin oder Philippinerin schätzte Jasmin, sie trug zwei Zöpfe und machte einen auf Schulmädchenlook, auch wenn sie dieses Alter schon lange hinter sich gelassen hatte. Beiden gemein waren ihre großen aufgepumpten falschen Möpse. Die naive Friseuse trat eingeschüchtert vor das Trio und wusste gar nicht, was sie sagen sollte. Der schmierige Clubbesitzer kam ihr zuvor. Er kommentierte, dass sie ja nicht schlecht aussähe aber er noch etwas mehr sehen wolle, bevor er mit ihr über ein Fotoshooting "verhandeln" würde. Der Ton in seiner Stimme gefiel der rothaarigen Besucherin gar nicht, aber was konnte sie tun?

Genervt durch ihre Unentschlossenheit war seine nächste Anweisung deutlich, Jasmin sollte ihren Büstenhalter, der wie bereits erwähnt nicht viel hielt, unter der Bluse ausziehen. Ungelenk, fast panisch und nervös zur Seite schauend, den neugierigen Blicken des Trios vor ihr ausweichend knöpfte Jasmin den transparenten Stoff auf und enthakte den Verschluss hinter ihrem Rücken. Hastig schloss sie die Knöpfe ihrer Bluse wieder, auch wenn das nicht wirklich half. Mit dem trägerlosen Halter in der Hand verharrte die 18-Jährige ratlos. Ihre üppigen Brüste völlig frei allen Blicken ausgeliefert, denn die Bluse, die ja nur als zweiter Überzieher gedacht war, verbarg gar nichts. Der Herminator nickte ihr in einer Art zu, die wohl so etwas wie Anerkennung ausdrücken sollte und machte dann breit grinsend eine schmutzige Bemerkung über ihre schönen festen Titten, die dem älteren Mann zu gefielen schienen. Jasmin tat als hätte sie nichts gehört, aber merkte, wie ihr das Blut in den Kopf schoss und sie rot wurde. Trotz ihres, Jasmin durch ihren Freund anerzogenen Exhibitionismus, war die Situation doch zu außergewöhnlich. Und wenn sie dachte, das ihr Fotograf bereits zufrieden war, irrte sich die junge Dame gewaltig.

Der nächste geblaffte Befehl traf Jasmin wie ein Schlag. Sie sollte den schmalen Mini hochheben und ihre blank rasierte, unter dem winzigen String à jour quasi unverborgene Möse vorzeigen. Nachdem sie es zögerlich, ganz langsam, was die Sache nur aufreizender gestaltete, getan hatte, stieß der dreckig glucksende Clubbesitzer seine beiden Schlampen unsanft von sich und ließ Jasmin neben sich Platz nehmen, um unter vier Augen die Konditionen zu besprechen.

Der Deal war einfach, sie würde so für ihn Posen, wie er es wollte, natürlich alleine. Er versprach ihr, dass die ersten Positionen erotischer und nicht anzüglicher Natur sein würden, dafür bekam sie am Ende der Session Kopien sämtlicher Bilder. Von denen könnte sie sich die schönsten aussuchen und als große Poster entwickeln lassen. Er selbst würde die Fotos jedoch auch behalten und weitere Abzüge nach seinen eigenen Wünschen veräußern. Das würde im Zweifel bedeuten, dass sie vielleicht ihre Fotos in einigen Männermagazinen sowie auf diversen Internetseiten wiederfinden würde. Außerdem müsse sie sich bereit erklären, falls ihre Fotos sich gut verkaufen ließen, noch mindestens eine weitere Fotosession mit ihm zu machen. Als Entschädigung würde sie auch hier fertige Abzüge erhalten. Der Gedanke, dass ihre Fotos überall veröffentlicht werden könnten, behagte Jasmin gar nicht. Aber irgendwie drängte sich ihr der Gedanke auf, dass es sie vielleicht sogar antörnen würde zu Wissen, das sich wildfremde Männer an ihren Aktfotos aufgeilten. War sich aber nicht sicher, ob das nur eine von ihr selbst vorgeschobene Ausrede war, das Ganze durchzuziehen. So willigte das angehende Model schließlich ein.

Bevor sie wieder ging führte sie der Nachtclubchef in die hinteren Räume, vorbei an geschlossenen Türen, hinter denen zum Teil offensichtlich sexuelle Geräusche zu vernehmen waren. Sie erreichten ein geräumige Stube, die mit allen möglichen Apparaturen ausgestattet war. An der Wand stand ein großes Kreuz, in der Mitte des Raumes eine Art Holzbock. Von den Decken hingen Ketten und die Wände waren tapeziert mit Peitschen, Dildos und anderem Spielzeug. Er erklärte, dass sie hier später vielleicht die etwas härteren Fotos machen könnten, was die falsche Rothaarige erschaudern ließ. In einem weiteren Zimmer stand eine moderne Videokamera vor einem geräumigen Bett. Hier also dreht er seine Pornos, dachte Jasmin, bevor sie endlich in das richtige Studio kamen. An der Wand hing eine große Leinwand, ein Hocker Stand davor und auf einem Stativ thronte eine echte, sau teure Mittelformatkamera. Scheinwerfer und Softboxen sorgten für eine professionelle Ausleuchtung. Dies war also der Ort, an dem die knackige 18-Jährige für ihren Freund in wenigen Tagen sein Geburtstagsgeschenk anfertigen würde.

Noch in Gedanken versunken spürte sie plötzlich eine Hand zwischen ihren Beinen. Erschrocken wollte sie zur Seite hüpfen, aber der Herminator hielt sie fest gepackt. Eines wollte er Jasmin noch deutlich klar machen. Damit sie auch wirklich heiß aussah, wenn sie die Fotos machten, würde er sein Model, nur mit seinen Händen, versprach er dennoch unheilschwanger klingend, richtig vorbereiten müssen. Damit sie auch wirklich verstand was das bedeutete, fasste der versaute Fotograf ihr mit der anderen Hand grob an den empfindlichen Busen und drückte fest zu. Bevor er ihre pralle Titte wieder losließ kniff er brutal in ihre nicht erigierte Warze und drehte den Nippel soweit, dass Jasmin schmerzhaft aufschrie. Die Finger zwischen ihren Schenkeln gruben sich unterdessen zusammen mit dem Stoff ihres Stringtangas in die rosige Fotze. Wider Erwarten gab es keinen Widerstand, Jasmin ließ ihn passiv gewähren. Ihr war bewusst, dass sie von seinem Wohlwollen abhängig war. Stattdessen bemerkte der verruchte Zuhälter sogar eine leichte Feuchtigkeit in ihrem Schritt. Von dem Augenblick an war ihm klar, dass er mit Jasmin leichtes Spiel haben würde. Ohne Zögern und ohne weitere Vorwarnung stieß er gleich mit zwei Fingern am String vorbei direkt hinein in ihre schon darauf wartende Möse. Seine andere Hand hielt das hilfsbedürftige Mädchen derweil noch immer an ihrem Nippel fest. Mit dem Daumen begann er fest ihren Kitzler zu massieren, sodass es Jasmin weich in den Knien wurde.

Urplötzlich und völlig überraschend stieß er sie von sich. Der Herminator würde warten, bis er genügend Zeit für sie hatte. Denn, so war ihm bewusst geworden, mit der richtigen Taktik könnte er das kleine Miststück dazu bringen noch weitaus mehr für ihn zu tun als einen schnellen Fick. Sie könnte ihm richtig Geld einbringen, wenn er die passende Gelegenheit bekam sie richtig für ihn abzurichten.

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Jasmin stolperte benommen und wie im Rausch aus dem "geheimen" Club ins Freie. Ihren BH hatte sie irgendwo verloren. Was dazu geführt hatte, das mehrere Männer auf sie zugekommen und nach ihrem Preis fragten, bevor sie endlich ein Taxi gefunden hatte, das sie nach Hause brachte. Erleichtert schloss sie 20 Minuten später die Haustür hinter sich und lief direkt ihrem Stiefvater in die Arme, der sie und ihre gewissermaßen nackten Brüste, mit großen Augen überrascht anstarrte. So schnell sie konnte hechtete sie an ihm vorbei in ihr Zimmer und atmete erst einmal tief durch. Das war alles nicht ganz so gelaufen, wie sie gehofft hatte.

Jasmin rang schwer mit sich, ob sie überhaupt zum Fototermin erscheinen sollte. Ihr Freund wäre mit Sicherheit sehr enttäuscht, wenn sie ihm nicht wenigstens einen seiner Wünsche erfüllen würde. Warum musste sich der Kerl auch gerade so ausgefallene Sachen von ihr wünschen? Nippelpiercings oder halbe Pornobilder! Lieber hätte sie ihm von ihrem wenigen Geld eine eigene Kamera gekauft, sodass er sie selbst hätte knipsen können. In Dessous, völlig nackt, beim Masturbieren mit einem Dildo oder auch beim Ficken mit ihm. Mit alldem hätte die 18-Jährige nun wirklich keine Probleme gehabt. Im Gegenteil, Jasmin stellte sich vor, dass es zusammen sehr viel Spaß gemacht hätte. Aber sich vor so einem fremden schmierigen Kerl hinzustellen und so zu tun, als sei sie völlig hemmungslos und geil, das ging doch etwas zu weit. Außerdem, war sich das eigentlich doch schon sehr freizügige junge Girl sicher, würde sich dieser Herminator nicht damit zufrieden geben nur Fotos zu machen. Das hatte er auf erniedrigende und sogar schmerzhafte Weise unter Beweis gestellt. Jasmin war sich im klaren, dass er sie dort jederzeit praktisch vergewaltigen konnte, und sie würde es schwer haben, später irgendetwas nachzuweisen. Denn immerhin war sie freiwillig zu ihm gegangen um sich vor ihm auszuziehen. Sie stand kurz davor, sich doch für die Piercings zu entscheiden. Aber Jasmin kannte ihren Freund und wusste, dass als nächstes noch intimere Körperteile auf seiner Wunschliste standen. Sie entschied sich, mit Lars darüber zu sprechen, auch wenn es bedeutete, dass die Geburtstagsüberraschung im Eimer wäre.

Am nächsten Nachmittag, Lars war gerade von der Arbeit gekommen, saß Jasmin bei ihm im Wohnzimmer. Wie inzwischen üblich bar jedes bekleidenden Stoffes. Es war ihre erste Handlung geworden, wenn sie seine Wohnung betrat. Das blutjunge Mädel marschierte schnurstracks nach einem intimen Begrüßungskuss direkt ins Schlafzimmer und zog sich splitterfasernackt aus. Denn, und darauf war sie sehr stolz, er liebte ihren vorzeigbaren Luxuskörper und wollte ihn stets sehen und ohne Behinderung auch berühren können. Der Endzwanziger konnte gar nicht genug von seiner hübschen Freundin bekommen. Nur wenn er Besuch bekam, damit sie nicht gleich mit der sprichwörtlichen Tür ins Haus fiel, durfte sie sich etwas überziehen. Aber auch ja nichts zu verhüllendes, wie Lars gebetsmühlenartig immer wieder unterstrich, denn er war sehr stolz auf sie und ihren heißen Body und jeder sollte sehen, wie sexy sie doch war. Dies war schließlich auch einer der Gründe, warum er ihre Nacktfotos sogar im Wohnzimmer aufhängen wollte. Zunächst wollte er selbst sie immer sehen, selbst wenn sie nicht bei ihm weilte. Aber auch seine Freunde sollten immer sofort daran erinnert werden, mit was für einer heißen Braut Lars jetzt zusammen war. Jasmin verstand Lars männliches Ego nicht so vollständig. Irgendwie fand sie sein Verhalten dennoch weitaus besser, als diese total eifersüchtigen Typen, die schon ausflippten, wenn ihre Freundinnen mal einen anderen Kerl ansahen, oder eben gerade andersrum.

Vorsichtig erläuterte Jasmin die vertrackte Situation, denn sie hatte längst begriffen, es würde ihn nicht wirklich stören wenn ein anderer sie ficken würde. Im Gegenteil, er würde es lieben dabei zuzusehen und wenn dies nicht möglich war zumindest davon zu hören. Dementsprechend reagierte Lars dann auch so, wie das junge Mädchen es befürchtet hatte. Wenn es passiert, dann sollte sie es schlicht genießen. So einfach war er, bar jeglicher Eifersucht und Moralempfindung. Für ihn war Sex einfach Spaß, der Austausch von Körperflüssigkeiten, der mit angenehmen Gefühlen verbunden war. Nur komisch, dass er dann selbst monogam blieb? Was er ihr später durchaus logisch damit begründete, dass seine bisherigen Partnerinnen zwar nichts dagegen hatten, wenn sie selbst fremdgingen aber zu eifersüchtig, um es ihm zuzugestehen. Seine erste Freundin hatte ihn heimlich betrogen. Als er es herausfand und ihm klar wurde, dass ihn die Vorstellung sie mit einem anderen zu erleben nicht eifersüchtig machte, sondern im Gegenteil antörnte. Er erzählte seiner Freundin, dass ihr Betrug aufgeflogen war aber das er nichts dagegen hatte. Was sie veranlasste ihn als krank zu beschimpfen und ihn verließ.

Auch Lars selbst hielt sich lange Zeit für geistig nicht ganz normal. Zumindest, bis er letztlich Rebeccas, seine jetzige Exfrau kennenlernte. Sie war eine Schlampe, wie sie im Buche stand. Verliebt in ihn aber noch zu jung und wild und lange nicht bereit sich fest zu binden und in einer monogamen Beziehung zu leben. Sie passten perfekt. Allerdings währt kein Glück ewig. Rebecca lernte viele andere Männer kennen. Mit den meisten vögelte sie nur aber einige wollten mehr. Und viele wunderten sich, dass ein Mann es zuließ, das seine Frau mit anderen Kerlen rummachte. Irgendwann hatte sie ihre wilde Phase abgeschlossen und dachte immer öfter an eine Familie, wollte aber auch nicht auf den kontinuierlichen Zustrom an frischen Schwänzen verzichten. Die ständige Beeinflussung durch einige langfristige Liebhaber führte zu offenen und richtigen Nebenbeziehungen. Und eine dieser Affären hatte schließlich Besitzansprüche angemeldet, was letztlich zum Ende ihrer Ehe führte, weil Rebecca auch diesen Mann inzwischen richtig liebte.

Jasmin wünschte unterdessen, ihr wäre ein tieferer Einblick in die Psyche ihres offenherzigen Boyfriends gewährt und seufzte. Niemand war perfekt, seine Freizügigkeit und sein Hunger nach außergewöhnlichem Sex waren schließlich der Ursprung ihrer Beziehung. Ohne diese eine herausragende erste Nacht wären sie niemals zusammen gekommen! Sollte sie ihm nicht einfach seine Wünsche erfüllen? Was war mit ihren eigenen? Was wünschte sich Jasmin überhaupt? Einen vorzeigbaren Mann mit gutem Job der auch noch super im Bett war? Sicher, das waren Äußerlichkeiten, nicht ganz unwichtige Äußerlichkeiten wie sie sich selbst eingestand. Aber was war noch wichtig? Er war sehr höflich, immer freundlich und zuvorkommend, recht spendabel, zumindest wenn es darum ging ihr heiße Klamotten zu schenken. Und Lars war eben nicht eifersüchtig. Welcher Mann könnte besser sein?

War es so schlimm, wenn sie ihr, doch eigentlich nur von Eltern und Gesellschaft aufgepfropftes und anerzogenes Schamgefühl überwand und ihm seine kleinen Marotten gönnte? Was würde das am Ende für sie bedeuten? Wenn Jasmin ihm vollends nachgab würde sie akzeptieren müssen, dass sie unumstößlich auch irgendwann Sex mit anderen Männern haben müsste. Ihr Partner würde das nicht nur unterstützen und selbst wollen sondern definitiv sogar einfordern. Träumten da nicht die meisten Frauen von? Würde es ihr nicht gefallen? Soviel Sex, mit wem immer sie, oder etwa doch auch er, wollte? Von dieser Thematik abgesehen, ihr gefielen die ganzen kleinen perversen Spielchen die sie zusammen trieben doch sehr. Und wenn sie sich irgendwann sogar piercen lassen täte, würde das nicht, außer das es sexy aussah, ihren frivolen Lebensstil unterstreichen? In Jasmins Schädel brummte es. Sie hatte Sex immer und oft genossen - in einem monogamen Verhältnis. Fremdgegangen war sie nie! Sicher, es hatte gelegentlich fließende Übergänge in ihren Beziehungen gegeben, aber sie hatte immer sofort Schluss gemacht, wenn es mit einem neuen Freund ernst - sprich intim - wurde.

Jasmin hatte keine Muße weiter über diese verworrene Situation nachzudenken. Es war an der Zeit, dass sie ihren Freund nach seinem anstrengenden Tag etwas Entspannung schenkte. Lars hatte bereits den Fernseher angestellt und sah eine dieser unsäglichen Vorabendserien, für ihn war das Thema abgeschlossen, also rutschte die sexy Verführerin von der Couch und bediente ihren Freund ergeben, nachdem sie sich zwischen seine Knie gehockt und den Kopf tief in seinem Schoß vergraben hatte. Später würde die junge Frisöse noch genügend Zeit haben, um über ihre gemeinsame Zukunft nachzudenken, denn die Huldigung seines geliebten Schweifes erforderte Jasmins gesamte Aufmerksamkeit.

Kaum, dass sie die Reste seines Orgasmus blitzblank aufgeleckt hatte, klingelte Michael an der Tür. Ein alter Kumpel von Lars, noch aus seiner Grundschulzeit, und einer der tatsächlich wenigen persönlichen Bekannten, der schon mit Lars Ex hatte rummachen dürfen. Weil ihr sein langer Schwanz so gut gefallen hatte, nachdem Rebecca ihn lange Zeit am FKK-Strand lange hungrig nur beäugen durfte. Michael war 29 Jahre alt, etwa 190 Zentimeter groß und sehr schlank. Er arbeitete als Landschaftsgärtner und hatte einen sonnengebräunten, durch seine körperliche Arbeit gestählten Körper. Er war der Stimmungsmacher in Lars Clique und in jüngeren Jahren ein ausgesprochener Partylöwe gewesen, der nichts anbrennen ließ. Zumindest, bis ihn irgendwann eine zierliche aber äußerst temperamentvolle Portugiesin hatte einfangen können. Inzwischen hatten die beiden einen kleinen Sohn und der wilde Hengst war zum, nicht immer ganz braven, Familienvater gereift. Lars hatte Jasmin die wahnsinnigsten Geschichten über ihn erzählt und auch, dass er trotz seiner hübschen Frau, einer couragierten Floristin, gegen eine schnelle Nummer mit einer schönen Unbekannten nichts einzuwenden hatte.

Nach dem Dingdong der Klingel war Lars zur Tür gegangen und Jasmin kurz im Schlafzimmer verschwunden, um sich einen extrem kurzen, dünnen Hausmantel aus weißer Seide überzuziehen. Das tief dekoltierte Negligee spannte fest über ihre Brüste. Das eigentlich zu enge Gewand ließ dabei noch ein gutes Drittel ihres mächtigen Vorbaus sowie eine weite Fläche ihres straffen Bauchs einschließlich des geschmückten Nabels unbedeckt. Der Stoff war absichtlich von Lars so gewählt, dass seine Freundin ihn vorne nicht ganz zuziehen konnte. Wenn Jasmin dieses Hauskleid trug musste sie beim Sitzen die Beine fest übereinanderschlagen um überhaupt ihre Scham verbergen zu können. Aber selbst wenn sie alle ihre Kostbarkeiten völlig offen, gänzlich ohne minimalsten Kleidungsfetzen, präsentieren müsste, sie hatte sich längst an Michael und seine unverhohlenen Blicke gewöhnt und genoss die volle Bewunderung, die in derer gleichzeitigen Lüsternheit lag.

Jasmin ignorierte die beiden Männer, die bei einem kühlen Blonden über ihren Tag plauderten und starrte gelangweilt auf die Mattscheibe, in Gedanken in weiter Ferne. So hörte sie auch nicht zu, als das Thema der zwei Freunde sich um 180 Grad wendete. Die langjährigen Kameraden diskutierten eifrig, wie es wäre wenn Enes, Michaels gerade 25-jährige Angetraute, einmal für ein paar Stunden ihren Kleinen vergessen könnte, um mal wieder etwas Spaß zu haben. Bevor das Baby kam hatten sie täglich miteinander gevögelt, aber in den letzten Monaten spielte Sex für die eigentlich so heißblütige Südländerin eher eine untergeordnete Rolle. Michael ließ zwar hin und wieder etwas Dampf bei anderen Mädchen ab, vermisste aber die intime Zärtlichkeit mit seiner kleinen Portugiesin sehr. Enes war vor der Ehe laut Michael nie ein Kind von Traurigkeit gewesen und hatte mindestens so viele Männer verschlissen wie er Frauen. In gar nicht so verjährten Erinnerungen schwelgend berichtete der Gärtner, was für ein dunkelhaariger Vulkan sie immer gewesen war. Das seine erfahrene Gattin früher oft über ihre geheimen Fantasien gesprochen hatte, zu denen insbesondere Sex mit mehreren, gut ausgestatteten Kerlen gleichzeitig zählte.

Nach reiflicher Überlegung war Michael zu dem Entschluss gekommen, dass er diese Fantasie tatsächlich Wirklichkeit werden lassen wollte. Enes mochte Lars und wenn noch ein weiterer Mann mitmachen würde, ließe sich die junge Mutter mit etwas Nachhilfe sicherlich in die richtige Stimmung bringen und würde dadurch hoffentlich auch zur alten Form und Leidenschaft zurückfinden. Lars zögerte, er hatte Enes gern, klar sie sah heiß aus und für ihren schmalen Körper hatte sie eine unglaublich pralle Oberweite, die er nicht nur einmal ausgiebig beim oben ohne Sonnenbad hatte bewundern dürfen. Aber trotzdem war er unentschlossen, denn sie und Michael waren Freunde, die er ungern verlieren würde, sollte die ganze Sache einen schalen Nachgeschmack bekommen. Die Idee hatte sich nämlich sicherlich nicht ohne beeinflussende Gedanken an Lars eigene sexuelle Vorlieben in Michaels Gehirn eingenistet. Um Zeit zu schinden hakte Lars nach, welche heißen Fantastereien Enes denn sonst eigentlich antörnten und wie weit sie es denn im wirklichen Leben schon getrieben hatte?

Schwärmend berichtete Michael von den sexuellen Vorzügen seiner Göttergattin und was er mit ihrem Alabasterleib schon alles angestellt hatte. Lars hing an den Lippen seines Jugendfreundes und seinem kleinen Lümmel wurde es in der Hose immer enger und enger, während sich in seinem Gehirn die versauten Beschreibungen zu animierenden Bildern formten. Geistesabwesend langte er zu Jasmin hinüber, die überrascht aus ihren Gedanken gerissen wurde, und zog seine schlanke Freundin ohne Mühen zu sich auf den Schoß. Sich niemals über solch plötzliche Zuneigung bei Lars wundernd, schlang sie einen Arm um ihn und streckte die Beine gemütlich auf dem breiten Sofa aus. Eine Hand fest um Jasmins Hüfte gelegt schob Lars mit der anderen die weiße Seide vollständig von ihren üppigen Hügeln herunter. Michael stockte und schaute interessiert zu, als Lars anfing den wohlgeformten Busen mit den blutroten Spitzen zu verwöhnen, fuhr dann aber detailliert, wenn auch in abgehackten Sätzen sprechend fort, wie er Enes zum ersten Mal unter freien Himmel auf einer versteckten Lichtung in einem abgelegenem Waldstück flachgelegt und bis zum Umfallen gebumst hatte.

Immer wieder betonte der Macho-Familienvater, wie unersättlich Enes war und wie wild sie sich gebar, während sein Schweif ausdauernd wieder und wieder bis zum Anschlag in ihre kleine heiße Fotze stieß. Lars unbeschäftigte Hand versuchte unterdessen erregt zitternd den Knoten von Jasmins Gürtel zu lösen. Irgendwann gelang es ihm und der Seidenmantel glitt lose herunter, um der Offenbarung ihrer vollen Schönheit nicht weiter hinderlich zu sein. Jasmin, die inzwischen ebenfalls angeregt zuhörte, hatte ihre Schenkel schon freiwillig selbst geöffnet, noch bevor Lars seine Finger über ihren sanft geschwungenen Venushügel zum Tal ihrer Vulva vordringen konnten, wo er mit seiner Handkante ihre saftigen Lippen spaltete. Für klare Gedanken hatte das heiße Früchtchen keinen Sinn mehr, willig schob sie ihr Becken rhythmisch gegen die forsche Hand ihres ebenso scharfen Geliebten, der seine Finger gierig in ihre Muschi krallte und den Eingang ihres engen Loches stopfte. Seine Nägel hinterließen tiefe schmerzhafte Abdrücke in ihrem empfindlichen Fleisch aber das störte die inzwischen sehr feuchte Jasmin in diesem Augenblick nicht.

Lars wollte nicht länger warten! Jetzt oder nie würde er Jasmin zum ersten Mal vor den Augen eines anderen Mannes ficken und er war sicher, dass seine kleine Schlampe sich daran aufgeilen würde, dass Michael ihnen zusah. Hastig kramte er sein sperriges Glied aus der Hose, nachdem er seine Freundin abrupt von sich geschoben hatte, sodass ihr aus Überraschung ein spitzer Protestschrei entfuhr. Kaum schwang sein dicker Johannes an der frischen Luft packte er Jasmin bei den Hüften und positionierte das ihm ohne weiteres gehorchende Mädchen auf weit gespreizten Knien vor ihm auf der Sitzgarnitur. So bohrte sich die volle Länge seiner Lanze widerstandslos von Hinten in ihr pinkfarbenes Zentrum. Ohne zu zögern begann Lars seine willige Freundin mit schnellen Stößen durchzunehmen. Michael hielt inzwischen längst den Mund und setzte sich günstiger, um die ihm dargebotene Show genussvoll beobachten zu können. Seine Rechte lässig über den Hosenstall reibend schaute er von der Seite fasziniert zu, wie Jasmins Möse sich immer wieder schmatzend um den Schwanz ihres energetischen Kavaliers schloss. Das Paar wurde immer geiler und Lars wusste, dass er es nicht mehr lange halten würde können. Aber dann hatte er eine Eingebung!

Laut stöhnend zog Lars seinen Kolben aus dem frustriert ihren Hintern ausstreckenden Mädchen, nachdem er sein Sperma mit einigen heftigen Eruptionen in sie abgeladen hatte. Jasmin war noch lange nicht soweit aber heiß wie ein Vulkan. Das war die Chance für Lars, den entscheidenden Abschnitt ihrer Ausbildung zu seinem persönlichen Spielzeug für andere Männer, zu vollziehen. Keuchend heuchelte er, dass er nicht mehr könne. Wenn sie wolle möge aber vielleicht Michael ihn vertreten. Der hatte bereits kapiert was Sache war und stand Gewehr bei Fuß. So ein knackiges junges Ding wie Jasmin bekam er schließlich auch nicht mehr alle Tage vor die Flinte. Die vielen Gelegenheiten, denen er ihren mehr oder minder freigiebig gezeigten herausragenden Reizen bei seinen häufigen Besuchen ausgesetzt war, hatten in Michael schon lange den Wunsch geweckt, es der knackigen Friseuse auch irgendwann einmal richtig zu besorgen.

In ihrer umnebelten Lust war Jasmin für Sekunden unfähig zu kapieren, was überhaupt los war. Alles was sie wollte war gut von ihrem Freund durchgefickt zu werden. Mit leicht glasigen Augen starrte sie irritiert die beiden Männer an. Ihr Mund wollte sich öffnen aber sie wusste noch gar nicht, was sie hätte erwidern können, da hatte Michael schon längst Lars Platz eingenommen. Bevor Jasmin Luft holen konnte hatte sein langer Schweif sich längst bis zum Anschlag in ihren feuchten Tunnel gerammt. Eine Sekunde lang wollte die überrumpelte 18-Jährige protestieren. Verwundert über sich selbst, lehnte sich das scharfe Luder stattdessen nach vorne und unterwarf sich mehr ihrer eigenen Lust als den Männern, nachdem sie ohnehin begriffen hatte, was die Stunde schlug. Ihr Freund hatte es also endlich geschafft die Reste ihrer langsam löchrigen moralischen Schutzmauer einzureißen. Jasmin in das zu verwandeln, was ihn an einer Gefährtin mit am meisten aufgeilte. Wenn Lars es so wollte, sollte er es eben haben! Ein heiserer, hoher Schrei verkündete, dass Jasmin gekommen war.

Zwei Stunden später lagen die drei erschöpft im geräumigen Bett, das schweißbedeckte Mädchen in der Mitte. Michael hatte es ihr unermüdlich noch zwei weitere Male besorgt, einmal einfach auf ihr drauf liegend in die Muschi und einmal von hinten in den Arsch. Lars hatte gierig zugesehen, wie seine Freundin von seinem Kumpel richtig fest rangenommen wurde, denn Michael war kein sanfter Liebhaber sondern ein wilder Hengst. Er hatte sie unentrinnbar festgehalten und kräftig zugestoßen. Danach war ihr Freund selbst so scharf vom Zusehen gewesen, dass er Jasmin ebenfalls noch ausdauernd durchgefickt hatte. Das ganze Ereignis hatte dem heißen Girl gleich einige Orgasmen beschert, sodass sie sich nicht beschweren konnte. Unter solchen Umständen, so wurde Jasmin bewusst, könne sie ganz gut damit leben, wenn noch ein anderer Mann dabei war. Die rothaarige Nymphomanin schloss ihre Hände sanft um die zwei schlaffen Penisse, bevor sie erschöpft einschlief.

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Schwerer Regen prasselte gegen die Scheiben und der Wind heulte schwer vor dem kleinen Jugendzimmerfenster. Jasmin saß im Schneidersitz auf ihrem Bett, bekleidet nur mit einem Tangahöschen und einem, wie bei ihr üblich, hautengem Tanktop, und ließ wie in Trance die vergangenen Monate noch einmal Revue passieren. Vom normalen Mädchen mit ganz normalen sexuellen Erfahrungen und Beziehungen zur offenherzigen, exhibitionistischen Schlampe mit Neigung zu leichtem Sado-Maso und Gruppensexorgien. Die 18-Jährige war erstaunt wie wunderbar dieses neue Lebensgefühl doch war. Und in einigen Stunden würde sie außerdem noch fast eine richtige Pornodarstellerin sein. Der Würfel war gefallen und Jasmin hatte Sex geworfen.

Nachdem die vollblütige Haarstylistin einen ganzen Berg an Dessous, einen neonpinkfarbenen Gummidildo und etwas Kleinkram in eine Sporttasche gestopft hatte, stakste die rote Teufelin ins Badezimmer und trug eine dicke Schicht Make-up auf. Sie bemerkte nicht, dass ihr Stiefvater sie durch die nur angelehnte Tür interessiert beobachtete. Jasmins Verwandlung war ihm nicht entgangen und obwohl er dagegen ankämpfte sah er das Mädchen, für das er die letzten Jahre der Vaterersatz gewesen war, seit kurzem in einem völlig neuem Licht. Sie war zu einem sexy Vamp mit prallen Rundungen gereift, den man(n) gerne ansah. Als Jasmin aus dem Bad kam schob sie sich geschmeidig unfreiwillig an ihrem Ersatzdaddy vorbei, den mächtigen Busen musste sie dabei fest gegen seinen Oberkörper pressen, um durch den Türrahmen zu kommen. Die beiden warfen sich ein schüchternes, flüchtiges Lächeln zu. Ihr Vater sah ihren wippenden Hüften und knackigem Arsch noch immer hinterher, als sie die Tür zu ihrem Zimmer längst geschlossen hatte. Urplötzlich hatte er es sehr eilig auf Klo zu kommen.

Ein langer schwarzer Lackmantel verhüllte die Tatsache, dass das Mädchen, das mit einer umgehängten Sporttasche schnell die verregnete Straße hinablief, nicht mehr darunter trug als eine knappe Büstenhebe und einen noch winzigeren Slip. Mit triefend nassen Haaren erreichte Jasmin die verborgene Tür des Clubs, wo sie den Herminator treffen sollte. Da die Bar um diese frühe Stunde noch geschlossen war, dauerte es eine ganze Weile, bis der gleiche Türsteher, der ihr auch letztes Mal geöffnet hatte, herbei geschlurft kam. Er führte das tropfende Mädel direkt in den Raum mit der Leinwand und ordnete ihr an hier zu warten. Neugierig schaute Jasmin sich um. Es hatte sich nichts seit ihrem letzten Besuch hier verändert. Die weiße Leinwand an der Wand, die klobige Kamera auf dem Stativ.

Mit geöffneten Armen und einem gewinnendem Lächeln stolzierte der Clubbesitzer nur wenige Augenblicke darauf in das geräumige Atelier. Als er sie sah stockte er, Jasmin bot einen eher traurigen Anblick in dem langen Mantel und klitschnass wie sie war. Kopfschüttelnd deutete er nach einem Küsschen auf die Wange auf den breiten Lackgürtel und machte eine unmissverständliche Geste, dass sie den Mantel ausziehen solle. Ohne zu zögern folgte sie der Aufforderung, und wurde von einem anerkennendem Pfiff belohnt, als ihre prächtigen Rundungen ins Blickfeld des fremden Mannes gerieten. Er trat auf Jasmin zu, die verlegen zu Boden starrte, und strich ihre lange rote Mähne zurück, von der er fand, dass sie so nass hervorragend zum Fotografieren geeignet war. Dann trat der Herminator einen Schritt zurück und griff zum "Aufwärmen", wie er es beim letzten Besuch Jasmins bereits angekündigt hatte, an ihre Nippel und quetschte sie so hart zwischen Daumen und Zeigefingern, dass Jasmin vor Schmerzen keuchte. Sie ließ ihn dennoch gewähren und stand geduldig vor dem geilen Fotografen, bis dieser endlich genug vom Fummeln hatte und von den traumhaften zum Spielen gemachten Bällen abließ. Zu seiner freudigen Überraschung bedankte sich die Rothaarige bei ihm verschmitzt, dass er ihre Nippel so schon groß und steif gemacht hatte. Noch bevor er sich davon erholte, erklärte Jasmin bereits, dass sie, bevor das Shooting begann, noch einen besonderen Wunsch hegte. Die Augen des Herminators wurden weiter und sein Grinsen immer breiter, als sie dem nicht nur geldgeilem Zuhälter ihr Anliegen vorbrachte.

Jasmin fand sich auf einem Stuhl wieder, ganz ähnlich wie Zahnärzte ihn in ihrer Praxis haben. Neben ihr hockte ein dickbäuchiger bärtiger Kerl, der von oben bis unten mit Tätowierungen überzogen war. In der Hand hielt er eine spezielle Schere, die er vorsichtig erst an ihre eine, dann an die andere Brustwarze setzte und zudrückte. Die abrupten Nadelstiche ließen Jasmin jedes Mal heftig durchatmen aber sie biss tapfer die Zähne zusammen. Danach befestigte der Bärtige jeweils einen kleinen, sehr dünnen goldenen Ring, den sich das künftige Fotomodell vorher ausgesucht hatte, an ihren geschundenen Warzen. Mit sich selbst äußerst zufrieden hielt Jasmin ihre Brüste hoch und besah sich den glänzenden Schmuck, ja das passte zu ihrem neuen Ich. Der Herminator zahlte den Tätowierer und zusammen verließen sie den kleinen Laden, der sich nur ein paar Meter neben dem Nachtclub befand. Im laufe des Abends würde Jasmin ihre Schulden bei ihm zurückzahlen. Sie hatte ihm versprochen mehr zu tun, als nur für Fotos zu posen. Außerdem würden sich die Nippelringe gut auf den Bildern machen und Lars erwartete tatsächlich eine echte Überraschung wenn er seine Geschenke auspackte.

Mit neuem Schmuck und damit einhergehend neuem Selbstbewusstsein fiel es Jasmin gleich viel leichter den Herminator zu ertragen, er war schließlich nur ein schmieriger alter Bock und ihr wurde schnell bewusst, dass sie ihn sogar in gewissen Grenzen steuern konnte, indem sie mit ihrem Körper die entsprechenden Signale aussandte. Die ersten Bilder waren dennoch harte Arbeit. Jasmin musste sich konzentrieren um immer verführerisch in das Objektiv zu schauen. Der Herminator erwies sich als überraschend professionell und gab ihr eine Menge Anweisungen, wie sie am besten stehen sollte, damit es sexy und glamourös wirkte. Zudem musste Jasmin oft ihre Outfits wechseln. Zum Glück hatte sie in weise Voraussicht eine Menge mitgeschleppt, vom hochgeschnittenen einteiligen Badeanzug über einen durchsichtigen Babydoll bis hin zu Lackkorsett und einer falschen Maid-Uniform, die Lars ihr gab, als sie für ihn einmal Dienstmädchen gespielt hatte. Hermann zeigte sich zufrieden mit der Wahl ihrer heißen Outfits und wahrte nur mit Mühe die Fassade. Erst die Arbeit, dann das Vergnügen lautete die Devise.

Nach den einfachen Posen kamen etwas gewagtere, Jasmin zeigte ihre Pussy in voller Pracht, von vorne und hinten, zog sich danach die Schamlippen auseinander und spielte mit ihrem Dildo, den sie minutenlang in verschiedenen Posen an ihre Titten und Möse hielt, bevor sie ihn auch nur halb in sich rein steckte. Hin und wieder schaute der riesige Bouncer mal zu ihnen herein und sah immer mal für ein paar Minuten zu. Jasmin störte sich nach kurzem Unbehagen überhaupt nicht mehr daran, im Gegenteil es machte ihr immer mehr Spaß ihre Zuschauer mit ihren Reizen aufzuheizen. Nach drei anstrengenden Stunden, es war inzwischen früher Abend geworden, hatten sie eigentlich genug unterschiedliche Motive, um Lars gesamte Wohnung damit zu tapezieren.

Zusammen trugen sie die Fotoausrüstung in das Zimmer mit dem großen Bett und der Videokamera. Jetzt würden die richtig heißen Sachen kommen. Zunächst posierte Jasmin in verschiedenen Stellungen auf dem Bett, wieder mit verschiedenen Dessous und mit ihrem Dildo, der Hauptfokus bei diesen Bildern lag dennoch auf ihrer Muschi und ihrem Arsch, den sie eifrig der Kamera entgegenstreckte. Dann wurde es ernster, der Nachtclubbesitzer fesselte Jasmins Handgelenke an das Bettgestell. Halb liegend, halb sitzend, gestützt von großen Kissen präsentierte sie für einige Fotos mit maximal gespreizten Beinen ihren wohlgeformten Luxuskörper. Dann holte ihr Fotograf eine kleinere, handlichere Kamera aus seinem Fundus und zog sich selbst aus. Die Stunde der Wahrheit war gekommen.

Der Herminator stopfte ein paar der Kissen unter Jasmins Hintern, sodass ihre Scham in gut erreichbarer Höhe lag, als er sich zwischen ihren Schenkeln positionierte. Mit einer Hand hielt er die Kamera, mit der anderen seinen bereits tropfenden, harten Schwanz. Der Mann hatte einen beachtlichen Umfang, auch wenn die Länge eher durchschnittlich war. Er war dennoch ein wenig größer als Lars. Zunächst hielt der Pornoproduzent sein Ding auf unterschiedliche Art mehrere Millimeter vor ihren klaffenden Schlitz, dann rieb er seinen Pimmel über ihren Venushügel und ihre Vulva, bevor er ihn an Jasmins wartenden Eingang ansetzte. Die ganze Zeit über vergaß er nicht zu fotografieren, auch nicht, als er mit einem kräftigen Stoß in sie Eindrang. Das war ihr Deal gewesen, er durfte sie ficken, solange er nur alles dokumentierte. Trotz der Ablenkung durch die Knipserei dauerte es nicht lange, bis der fettige Kerl kam. Die Stunden mit Jasmin ohne Erlösung hatten ihn einfach zu scharf gemacht. Er zog seinen Schwanz ganz aus ihrem feuchten Loch und schoss mehrere gewaltige Ladungen auf Jasmins Unterleib. Etwas Sperma lief ihr auch aus der Möse und wurde sofort auf Bild festgehalten.

Eigentlich hatte Jasmin erwartet, dass ihr Auftritt jetzt beendet sei, aber der Herminator zeigte sich noch nicht zufrieden. Nachdem sie seinen Schwanz saubergeleckt hatte trat plötzlich die asiatische Braut auf den Plan, die Jasmin bei ihrem ersten Besuch insgeheim als Gummititte bezeichnet hatte. Sie war splitterfasernackt und ihr mächtiger falscher Busen bebte, als sie sich zu dem Paar aufs Bett gesellte. Jasmin hatte nicht bemerkt, dass sie schon eine ganze Weile zugesehen und nur auf ein Kommando ihres Chefs gewartet hatte. Ohne zu zögern nahm sie seinen Platz zwischen Jasmins Schenkeln ein, beugte sich nach vorne und begann das Sperma ihres Bosses aufzulecken, der sich unterdessen neben das Bett gepflanzt hatte und fleißig weiter fotografierte. Viel zu überrascht, um zu protestieren ließ Jasmin es einfach geschehen. Was konnte sie auch tun? Doch damit nicht genug, die ältere Frau rutschte tiefer und fing an, Jasmins heiße Spalte auszulecken, dabei bedachte sie insbesondere den Kitzler. Obwohl die 18-Jährige es noch nie mit einer anderen Frau gemacht hatte und auch überhaupt nicht auf diese stand, blieb ihr nichts anderes, als zu kommen, als die Zeit reif war. Schlimmer noch, kaum war ihr Orgasmus verebbt, lehnte sich die verbrauchte Dreißigerin über Jasmin und küsste sie heftig. Zunächst wollte das Mädchen nicht reagieren, aber irgendwie geschah es dann doch, dass sich die Zungen der beiden Frauen vereinten und liebevoll miteinander spielten.

Das ging eine ganze Weile so weiter, die verlebte aber nichts desto trotz immer noch irgendwo attraktive Asiatin spielte mit Jasmins Körper, machte die 18-Jährige wiederholt heiß. Als das junge Mädchen vor Lust erzitterte und langsam echten gefallen an diesem lesbischen Treiben gefunden hatte, am liebsten hätte sie sich sogar richtig mit der anderen geliebt, aber sie war ja gefesselt, wich diese zur Seite, damit ihr Gebieter seine zweite Runde mit der wehrlosen Rothaarigen haben konnte. Der folgende Fick in den Arsch war trotz des dicken Schwanzes recht angenehm für Jasmin. Und obwohl der Herminator diesmal etwas länger durchhielt, wünschte die entfesselte Schlampe in ihr sich insgeheim, es wären noch ein paar mehr Männer da, die sie so richtig hätten durchvögeln können!

Im Club herrschte inzwischen Hochbetrieb, Gäste tranken, Mädchen strippten und in den angrenzenden Räumen trafen sich erste Paare, nachdem der Preis ausgehandelt worden war. Der Herminator befreite seine Gefangene und erklärte, dass sie am nächsten Tag die fertigen Bilder abholen könne. Als Jasmin bereit zum Gehen war schlug er ihr allerdings vor, noch eine Weile in der Bar zu bleiben und etwas Spaß an der Show und, wenn sie wolle, mit den Gästen zu haben. Jasmin lehnte dankend ab. Aber als die Asiatin mit dem einfallsreichen Namen Coco sie fragte, ob sie nicht Lust hätte wenigstens noch ihre Stripshow zu sehen, wurde Jasmin wankelmütig. Danach könnten sie ja vielleicht auch noch ein bisschen zweisamen Spaß haben, ergänzte Coco und fügte mit einem Seitenblick auf ihren Boss hinzu, dass er natürlich jederzeit dazukommen könne. Richtigen Sex mit einer Frau auszuprobieren war nach den gerade erlebten Erfahrungen ein Wunsch der experimentierwilligen Haarstylistin geworden, wie konnte sie also dieses Angebot ausschlagen?

Coco hockte auf ihren weit gespreizten Knien auf der kleinen Bühne und leckte genüsslich einen übergroßen roten Lolli. Sie trug nur noch das kurze Oberteil ihrer Schulmädchenuniform und fickte sich selbst mit einem ebenfalls knallrotem Vibrator. Bewundernd schaute Jasmin ihr von einer Ecke der verrauchten Bar aus zu. Immer wieder kamen Männer zu Jasmin und luden sie zu einem Drink ein, höflich aber bestimmt schickte sie alle fort. Auf dem Höhepunkt ihrer Darbietung pinkelte die inzwischen ganz nackte Asiatin in eine kleine Plastikschüssel, dabei hockte sie rücklings auf allen Vieren, ihre riesigen Gebirge hoch in die Luft gerichtet. Mit johlendem Applaus verließ die professionelle Stripperin kurz darauf die Plattform und stapfte flink, splitterfasernackt, durch den Saal, den sie durch eine Nebentür verließ. Mit einem Ruck löste sich Jasmin von ihrem Platz und folgte ihr.

Die beiden Frauen lagen eng aneinander gekuschelt auf einem geräumigen Bett in Cocos eigenem Zimmer über dem Nachtclub. Sie hatten sich ausdauernd und intensiv geliebt, sich gegenseitig ihre Muschis ausgeleckt und ohne Ende gefummelt und geküsst. Jasmin hätte nie geglaubt, dass der Sex mit einer Frau so ähnlich war wie mit einem Kerl. Mit einem langen Zweiender hatten sie sich sogar gegenseitig gefickt und beide Mädchen waren mehrere Male gekommen. Als dann die unverschlossene Tür aufging und der Herminator zu ihnen stieß war Jasmin sogar etwas enttäuscht. Lieber hätte sie noch eine Weile mit der älteren Hure verbracht. Der herrische Boss jagte seine Angestellte wieder nach unten, um etwas Geld zu verdienen und legte sich dann schwerfällig auf den Rücken neben Jasmin. Er erklärte überflüssigerweise, dass es ein harter Tag gewesen sei und er jetzt etwas Entspannung benötigte. Die 18-Jährige Verstand und beugte sich widerwillig über seinen Schoß.

Mit ihrer begnadeten Zunge brachte sie den erschöpften Schwengel in null Komma nichts zum Aufstehen. Dann hockte sie sich fast automatisch über den schwerfälligen Mann, dirigierte den wartenden Penis an ihre zum Glück unersättlich scheinende Möse und setzte sich direkt auf ihn drauf. Ein wohliges Stöhnen kam über die Lippen des Herminators als sein stolzes Gemächt in das junge Mädchen glitt. Als Jasmin anfing ihn langsam zu reiten begannen auch seine Hüften sich gegen die ihren zu reiben. Der ältere Kerl langte verlangend nach oben an Jasmins herausragende Möpse und spielte eine Weile intensiv mit ihnen. Ihr gemeinsames Liebesspiel ließ auch die freigiebige Friseuse nicht kalt, sodass sie es nicht nur akzeptierte sondern genoss, als er sie jäh zu sich herunter zog und sie intensiv küsste. Das ungleiche Paar knutschte für eine Weile feucht und gierig einander ab. Solange, bis Hermann Herminator plötzlich inne hielt und sich voll in Jasmins feuchte Scheide entlud. Nach einer kurzen Ruhepause ließ er seinen Gast wissen, dass sie hier bleiben und auf Coco warten könne, wenn sie wolle, bevor er sich anzog und verschwand.

Aber es war nicht die vollbusige Asiatin die 15 Minuten später in den Raum kam, sondern ein Jasmin völlig unbekannter, älterer Herr. Erschrocken zog die Friseuse die Decke über ihren nackten Leib. Davon und von ihren verwirrten Blicken völlig unbeeindruckt entkleidete sich der etwa 60-jährige, bierbäuchige Typ. In der Tür erspähte Jasmin den Rausschmeißer, der ihr eine eindeutige Geste machte, sie sollte mit dem Mann vögeln! Dieser hatte inzwischen einfach die Decke zur Seite gerissen und glotzte unverhohlen und gierig auf sein Opfer hinab und leckte sich auf widerwärtige Art über die Lippen, während er langsam seinen Schwanz massierte. An ein entkommen war nicht zu denken, an der Tür lauerte der kräftige Wachmann und außerdem war Jasmin völlig nackt. Steif kletterte der Alte in das Bett, nachdem er sich ein Kondom übergestreift hatte, und fasste Jasmin an den Fußgelenken, die er grob auseinander zog. Dann legte er sich flach auf das wehrlose Mädchen, die sich fast erdrückt fühlte, und schob seinen dünnen Prügel zwischen ihre immer noch glitschige, spermagefüllte Fotze. Langsam aber mit erstaunlicher Stetigkeit fickte er das apathisch daliegende Girl. Jeden Stoß führte er bis zum Anschlag aus und nach knapp fünf Minuten war alles vorbei. Der Opa zog seinen Schniedel raus und streifte den Gummi augenblicklich ab, hielt ihr seinen Schwanz vors Gesicht hin und forderte Jasmin damit unmissverständlich auf, sein Sperma zu schlucken. Angewidert nahm sie sein Ding in den Mund und schluckte rasch, als sich die zähflüssige Fuhre in sie ergoss.

Nachdem der alte Kerl entschwunden war, der Türsteher hatte ihr mit einem Daumen hoch symbolisiert, dass sie ihre Aufgabe zufriedenstellend erledigt hatte, gesellte sich Coco wieder zu ihr. Ohne ein Wort zu verlieren deutete die frivole Asiatin mit ernstem Blick auf ihre Möse, aus der etwas männlicher Samen leckte und befahl Jasmin in herrischem Tonfall, sie mit der Zunge sauber zu machen. Ihr Verhalten hatte sich völlig gewandelt. Zu erschöpft um sich zu widersetzen gehorchte Jasmin unterwürfig in der Hoffnung, ihre liebevolle Bettgesellin würde danach zurückkehren. Sie wurde enttäuscht! Stattdessen schnallte sich Coco einen Dildo um und beorderte Jasmin auf alle Viere, damit sie ihren Arsch gut durchficken konnte. Die geschockte Friseuse folgte anstandslos den Befehlen und die dominante Thailänderin fickte Jasmin brutal für eine endlos lange Zeit, bis der Herminator mit einem weiteren Mann im Raum erschien. Sie sahen einen Moment zu, der neue Mann war etwa Anfang 40, ebenfalls recht fett und hatte eine Glatze. Nachdem Coco und der Herminator ihre junge "Geisel" mit dem neuen Kunden alleine gelassen hatten, musste sie den lüsternen Freier über eine Stunde oral, vaginal als auch anal befriedigen. Am Ende war das Mädchen völlig fertig. Nachdem der Mann endlich verschwunden war, schlief Jasmin sofort ein. Ein wenig durstig aber hauptsächlich war die unfreiwillig freiwillig Ausgenutzte total erschöpft.

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Lichtstrahlen fielen auf zwei knackige, pralle und nackte Frauenleiber, die in Löffelstellung nebeneinander selig schliefen. Jasmin erwachte mit einem dringenden Bedürfnis und sah sich verduzt um. Die Asiatin sah so freundlich und süß aus wenn sie schlief, es war kaum zu glauben, dass sie sich in ein solches Monster hatte verwandeln können. Auf wackeligen Beinen stakste Jasmin ins Badezimmer. Als sie, frisch geduscht, wieder in Cocos Raum kam lag diese lächelnd auf dem Bett und wünschte ihr einen Guten Morgen. Sodann stand die vollbusige Prostituierte auf, ging zu Jasmin und küsste sie herzlich und intensiv. Nachdem sich auch Coco frisch gemacht hatte, kam das Mädchen mit den blutroten Haaren ihrer Aufforderung enthusiastisch nach, noch etwas Spaß miteinander zu haben. Eigentlich fühlte sich Jasmin noch ein wenig schlapp und geschunden, aber zum Einen gefielen ihr die zärtlichen Lesbenspiele, zum Anderen fürchtete sie, die zweite, unangenehme Seite ihrer Geliebten könne wieder zum Vorschein kommen. Dieses Mal jedoch war Coco wieder die wunderbare Liebhaberin, die Jasmin in der kurzen Zeit so schätzen gelernt hatte. So verbrachten die zwei Bi-Girls gemeinsam einen heißen, feuchten Vormittag miteinander.

Die zwei vollblütigen Stuten aßen gemeinsam ein kleines Mittagessen in einem nahegelegenen Fastfood-Lokal. Hier entschuldigte sich Coco für ihr fieses Verhalten am Vorabend, sie musste tun, was der Chef ihr Befahl, ob sie wollte oder nicht! Und, so flüsterte sie Jasmin zu, der Herminator hoffte darauf, dass Jasmin für ihn richtig, als eines seiner Mädchen, prostituieren würde. Die freizügige Jugendliche hatte sich schon so etwas gedacht, machte ihrer neuen Freundin aber deutlich, dass er umsonst hoffte. Für diesen miesen Zuhälter würde sie auf keinen Fall arbeiten. Die junge Friseuse betrachtete die Erlebnisse der letzten Nacht als Lehrstunde und eine weitere zusätzliche Bezahlung für die Dienste, die sie in Anspruch genommen hatte. Aber niemals würde sie freiwillig wieder mit solchen Männern ficken, egal wie gut die Bezahlung war. Coco winkte ab, man gewöhne sich recht schnell daran. Sie selbst trennte Arbeit und vergnügen, indem sie mit Männern inzwischen nur noch beruflich vögelte und privat ausschließlich mit Frauen. Wenn sie nur mit so schmierigen Kerlen ins Bett gehen müsste, dann wäre sie schon längst krepiert, zumindest innerlich, meinte die vollbusige Asiatin, die tagtäglich mit etlichen Typen intim wurde, um ihren anspruchsvollen Lebensunterhalt zu finanzieren.

Allerdings waren nicht alle Männer schlimm, einige Freier fand Coco sogar ziemlich süß. Das war dann der Part, wo die Arbeit richtiggehend in Vergnügen ausartete. Und, so fügte die erfahrene Prostituierte hinzu, auch der Herminator war kein totales Arschloch. Für das Anschaffen in seinem Club musste sie nur 30 Prozent abgeben, was praktisch die Zimmermiete darstellte. Die einzige Crux an der Arbeit für ihn war, dass der Chef von seinen Mädchen erwartete, dass diese, wann und wie immer er es wollte, umsonst mit ihm und gelegentlich auch noch einigen seiner Geschäftsfreunde Körperflüssigkeiten austauschten. Eine kleine Ohrfeige oder ähnliche Bestrafungen zur Motivation seien in dem Geschäft schließlich normal, sinnierte die thailändische Hure. Wenn sie 40 war, so hatte sich Coco ausgerechnet, hatte sie genug Kohle gemacht um sich zur Ruhe zu setzen, irgendwo ein kleines Häuschen mit einer Geliebten zu kaufen oder vielleicht sogar einen Mann und Kinder zu bekommen. So jedenfalls träumte sie.

Das, nicht nur wegen ihrer prominenten Oberweite aber insbesondere wegen ihrer inneren Einstellung gar nicht so unähnliche Paar, schlenderte bei einer ausnahmsweise einmal strahlenden Herbstsonne durch das bei Tag gar nicht mehr so anrüchig aussehende Rotlichtviertel. Am frühen Nachmittag kehrten sie wieder in den Nachtclub ein, Jasmin war froh, wenn sie zum letzten Mal hierher kommen musste und hoffte, dass die Fotos bereits fertig waren. Aber der Herminator hielt das enttäuschte Mädel hin. Zwar besaß er eine guten Fotodrucker, aber um Abzüge von über 300 Bildern zu machen, würde er noch ein paar Stunden mehr in Anspruch nehmen müssen. Da Jasmin sowieso an diesem Tag nicht mehr zu ihrem Freund gehen wollte, die Piercings sollte Lars schließlich erst an seinem Geburtstag zu Gesicht bekommen, aber sie auch nicht sehr erpicht darauf war nach Hause zu gehen, erlaubte ihr der füllige Barbesitzer im quasi verlassenem Club zu warten. Dabei hegte der hinterhältige Zuhälter selbstverständlich die Hoffnung, seine Besucherin würde sich an die Atmosphäre des Etablissements gewöhnen und entspannter fühlen. Ihre neue Freundin Coco musste leider außer Haus ein paar "Besorgungen" erledigen, wie sie es ausdrückte.

Die dunklen Zimmer, die durch zahlreichen Zigarettenqualm stickige Luft und den obszönen Fotos an den Wänden der schwarzen Flure machten es der jungen Frau nicht leicht sich in dem Gebäude richtig wohl zu fühlen. Jasmin musste sich allerdings auch eingestehen, dass die sexuelle Spannung, die durch diese verruchten Räumlichkeiten zog, sie irgendwie unter Strom setzte. Da sie nur Reizwäsche dabei hatte behielt das wartende Fotomodel ihren langen Lackmantel an, während sie unruhig hin und her schlenderte. Sie erkundete das verlassene Striplokal, warf einen Blick in die Hinterzimmer in denen sich nachts die Freier austobten und gelangte schlussendlich in die "Folterkammer", wie das Sado-Maso Studio mit seinen zahlreichen Gerätschaften liebevoll genannt wurde. Neugierig nahm das experimentierfreudige Vollblutweib eine mehrstriemige Lederpeitsche auf und schwang sie versuchsweise durch die Luft. Sie besah sich das große Holzkreuz und stellte sich probeweise mit dem Rücken dagegen.

Just in diesem ungünstigen Augenblick schaute ihr immer geiler Fotograf durch die halboffene Tür und grinste breit, als er Jasmin mit gespreizten Armen und Beinen so stehen sah. Natürlich nutzte er die Situation schamlos aus und fragte hinterlistig nach, ob sein Gast es nicht richtig ausprobieren wolle? Aber das junge Mädchen nahm rasch wieder die Arme herunter und trat ihm entgegen. Auf ihren skeptischen Blick hin erklärte der Herminator schnell, dass die Fotos noch nicht fertig waren, sich aber einer seiner Angestellten darum kümmerte. Er selbst wollte gerade eine kleine Pause machen und sie einfach mal unverbindlich darum bitten, ob Jasmin ihm nicht ein wenig Gesellschaft leisten wollte? Die Alarmglocken schrillten laut in ihrem Kopf, bei diesem Mann konnte eine kleine Pause zur Erholung alles bedeuten! Nichtsdestotrotz hatte sie nichts Besseres zu tun und es außerdem als unhöflich empfunden, seinen vielleicht doch unverfänglichen Wunsch abzulehnen.

Tatsächlich fand sich die hübsche Haarschneiderin wenige Minuten darauf dann doch auf dem Schoß des Clubbesitzers wieder. Zwei Tassen brühenden Kaffees standen vor ihnen auf einem kleinen Bistrotisch. Sie befanden sich in der Privatwohnung des Herminators und Jasmin musste nicht ohne Neid eingestehen, dass sie recht geschmackvoll und modern eingerichtet war. Das Penthouse des Nachtclubs bestand aus einem etwa 50 Quadratmeter großen Raum im Dachgeschoss, eine Seite des einzelnen Zimmers wurde von einer großen Glasfassade eingenommen, sodass tagsüber viel helles Licht einströmen konnte. Die Wohnung hätte auf Jasmin richtiggehend freundlich und einladend gewirkt, wäre da nicht der offene Schlafbereich gewesen. Um das riesige und stark zerwühlte Wasserbett herum, was auf bewegungsreiche nächtliche Aktivitäten hinwies, waren die Wände schwarz tapeziert. An der Decke darüber hing ein riesiger Spiegel. Alleine dadurch wirkte die Schlafecke wie eine fiese, frauenverschlingende Bumsmuschel. Der Rest wirkte eher wie eine gemütliche Junggesellenbude. Es gab eine kleine Kochnische mit Tresen, einen wirklich riesigen Flachbildfernseher und eine Stereoanlage mit allem, was sich der Technikfreak so wünschen konnte. Eine bequeme Couchecke mit einem flachen Glastisch rundete diesen Eindruck ab.

Zunächst hatte Hermann einen Kaffee aufgesetzt und Jasmin war unterdessen interessiert durch das ansehnliche Wohnzimmer geschlendert. Ohne sich darüber Gedanken zu machen, dass sie praktisch nackt unter ihrem Mantel war, öffnete sie die Knöpfe und legte ihn achtlos über einen der Tresen-Hocker. Sie trug, von unten nach oben, ihre langschäftigen Overknee-Stiefel, ein so schmales und dazu noch ziemlich dünnes schwarzes Tangahöschen, das nicht einmal in der Lage war, ihren gesamten Venushügel abzudecken sowie das dazu gehörende minimalistische Bikinioberteil, welches ebenso nur einen Bruchteil der fülligen Wonneproppen abschirmen konnte. Und selbst das nicht wirklich, schließlich schmiegten sich beide Teile, dort wo sie auflagen, an ihren Körper wie eine zweite Haut. Der Herminator schielte verstohlen zu seinem Model herüber und lächelte, ob ihres wunderbaren Anblickes. Zugegeben, er sah viele Frauen aber nur wenige konnten Jasmin das Wasser reichen. In seiner Hose begann es sich unaufgefordert aber verständlich zu regen.

Als sie sich auf zwei kleine Sessel an den runden Bistrotisch in der Nähe der amerikanischen Küche setzen wollten, forderte der manchmal eigentlich recht nett wirkende Mann sie allerdings überraschend höflich auf, zu ihm zu kommen. Die nicht ganz unbefleckte 18-Jährige gehorchte, einer plötzlichen inneren Eingebung folgend, anstandslos und legte sogar einen Arm um den viel älteren Mann. Sie hatte ihre Limits aber, wenn sie schon einmal hier war, warum sollte sie nicht doch ihren Spaß haben. Über Hermanns körperliche Makel konnte sie hinwegsehen. Wichtig war, dass er eine talentierte Zunge, erfahrene Hände und einen gar prächtigen Schwanz hatte, immerhin der wohl größte, den sie bis Dato gehabt hatte. Um ihren Freund machte sie sich keine Sorgen. Lars würde sich vor Geilheit die Hose einsauen, falls er sie noch anhatte, wenn sie ihm von ihrem Abenteuer erzählen sollte.

Gelassen nahm Jasmin es hin, dass der ältere Mann leidenschaftlich ihre intimen Körperteile nach seinem eigenen Belieben gierig befingerte. Während sie an ihrem Kaffee nippte und spürte, wie die nachhaltige Behandlung ihrer erogenen Zonen sie langsam scharf machte, versuchte ihr doppelzüngiger Partner dem freizügigen Girl mit beschönigenden Worten das Leben einer Nutte schmackhaft zu machen. Die arbeitslose Friseuse lehnte wiederum ab, wobei sie es ein wenig unterwürfig klingen ließ, um ihn nicht in Rage zu versetzen. Sie erklärte stattdessen, sie würde, wie vereinbart, noch ein weiteres Mal zu ihm kommen und posieren und deutete beschwichtigend an, dass sie nichts mehr dagegen einzuwenden hatte sich jederzeit dabei von ihm, was sie betonte, nach Belieben ficken zu lassen. Jasmin ging sogar noch einen Schritt weiter und unterstrich, sollte sie später zu Besuch kommen, etwa weil sie vielleicht mal Coco wiedersehen wollte, dann würde sie sich ihm auch dann bereitwillig hingeben.

Auch an Lars dachte das adrette Mädchen mit den blutroten Haaren und meinte, der Herminator könnte sie dabei auch gerne Filmen, allerdings nur, wenn sie auch eine Kopie erhielt. Es wäre ein Kompromiss gewesen, den der übergewichtige Zuhälter nur zu gerne zugestimmt hätte. Aber die Gier übermannte ihn. Während er mit zwei Fingern Jasmins bereits eindeutig feuchte Muschi wichste und sein Daumen derweil eifrig an ihrem Kitzler rieb, forderte er, dass sie sich, wenn sie heute und das nächste Mal bei ihm war, von jedem Mann ficken lassen müsste, von dem er es wünschte! Sollte sie dazu nicht bereit sein, dann würde er ihr die Fotos einfach nicht aushändigen. Sie könne den restlichen Tag und den Abend in seinem Zimmer verbringen, sich nackt auf seinem Bett räkeln, auf dem er sie gleich durchnehmen würde. Danach müsse Jasmin nichts weiter tun, als zu warten und einfach sehr nett zu jedem sein, der zu ihr kommen würde. Abschließend dürfe sie den Rest der Nacht dann mit Coco verbringen, wenn sie wolle. Morgen früh würde sie dann die Ausdrucke sämtlicher Fotos erhalten, ein paar besonders hübsche für ihren Freund im Poster-Format und bereits fertig gerahmt.

Auch wenn es schien, dass seine Forderung verhandelbar war, Jasmin war nicht so dumm zu glauben, sie hätte eine Wahl. Kurz war sie am überlegen, ob sie vielleicht eine Gewinnbeteiligung fordern sollte, verwarf den Gedanken aber schnell wieder. Stattdessen bat sie den Herminator unterwürfig, dass er ihr keine zu ekligen Kerle raufschicken solle. Der aber ging darauf nicht ein, sondern liftete sein neues Spielzeug triumphierend hoch, trug sie auf seinen Armen zu seinem riesigen Bett, das lustig aufgluckste, als er sie überraschend sanft darauf absetzte. Jasmin spreizte ihre Schenkel unterwürfig schon von alleine, während sich der dominante Zuhälter noch die Hose öffnete. Was ihm sofort ermöglichte dem zarten Mädel, welches er fest an den Arschbacken packte nachdem er sich zwischen ihre schlanken Beine gehockt hatte, brutal und ungestüm in ihr kleines Loch zu hämmern.

Nicht ahnend, auf was sich Jasmin da eingelassen hatte, machte sie sich im Anschluss geistig darauf bereit, den einen oder anderen Mann befriedigen zu müssen. Der Herminator hatte sich fast eine Stunde mit ihr vergnügt, Jasmins wohlproportionierter Körper bot schließlich genug interessante Orte für ausgiebige taktile und orale Erkundungen. Und sie musste ein weiteres Mal zugeben, dass die Gefühle die er ihrem luxuriösem Körper entlockte, ihr sehr gefielen. Er war nicht nur gut bestückt, er war auch ein absoluter Profi der wusste, wie er eine Frau ranzunehmen hatte, sodass diese vor andauernder Wonne kaum zu Atem kam. Aber kaum hatte er seine völlig befriedigte Bettgefährtin allein gelassen, da flog auch schon die Tür auf und Jasmins erster Kunde betrat das Zimmer. Es war eine schnelle Nummer, einmal kurz Blasen danach sich bespringen lassen, nach 15 Minuten war alles vorbei. Aber von jetzt an ging es Schlag auf Schlag, nicht nur, so stellte die Erpresste fest, die halbe Belegschaft inklusive des stämmigen Aufpassers kamen bereits vor der Öffnung der Bar zu ihr, auch viele andere Männer, die sie noch nie gesehen hatte.

Es war nicht einmal 10 Uhr abends und es kam der unfreiwilligen Hure so vor, als hätte sie in diesen Stunden mit mehr Männern gevögelt, als bisher in ihrem ganzen Leben. Der Herminator schien es darauf anzulegen, dass so viele Typen wie möglich eine schnelle Nummer mit ihr schoben, denn mehr als nur kurz rein, raus, wollte scheinbar keiner. Wo die ganzen Kerle herkamen, die inzwischen schweißgebadete Friseuse konnte es nicht sagen. Sie machte sich nicht einmal mehr die Mühe ihre Schenkel zu schließen und lag einfach abwartend, mit einem Kissen unter dem Hintern auf dem Bett, sodass ihre verschmierte, klaffende Fotze sofort jeden begrüßte der den Raum betrat. Zum Glück benutzten alle wie selbstverständlich Kondome. Dies empfand Jasmin als Segen, weniger wegen möglicher Krankheiten sondern eher wegen der verminderten Reibung. Ihre Möse war auch so schon wund genug.

Unten im Club musste es inzwischen ebenfalls hoch hergehen, gedämpfte Musik drang zu ihr herauf und hin und wieder vernahm sie johlende und Beifall klatschende Männerstimmen. Die junge Friseuse fühlte sich dreckig und ausgenutzt. Klar sie hatte sich selbst in diese Situation gebracht. Aber diese "quick and dirty fucks" waren so gar nicht ihr Ding und sie war nicht ein einziges Mal gekommen. Frustriert blickte sie dem letzten Typen hinterher, der sich beim gehen noch die Hose zuzog. Der Herminator schien genaue Anweisungen gegeben zu haben, und alle hielten sich daran. Ihr Kopf völlig leer, harrte das junge Ding apathisch der Dinge, die da noch kommen mochten. Hätte sie sich über ihre derzeitige Lage Gedanken gemacht, der Teenager wäre verrückt geworden. Sie war keine Nutte - oder etwa doch? Die Abhängigkeit zu ihrem Freund hatte Jasmin nach und nach verändert, war das hier der konsequente nächste Schritt? Sie bezweifelte es, es machte einen gewaltigen Unterschied, aus Spaß am Sex sich vom eigenen Mann "missbrauchen" zu lassen und es mit seinen Freunden zu tun oder sich wie hier zu prostituieren!

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Nachdem zu ihrer eigenen Überraschung fast eine halbe Stunde niemand mehr zu der hübschen Huren-Novizin gekommen war, entspannte sich Jasmin etwas und beschloss, endlich eine Dusche zu nehmen. So klebrig und verschmiert war sie nach keiner Sexsession je gewesen. Die rothaarige Friseuse setzte anschließend einen Kaffee auf, denn sie wollte unbedingt wach bleiben. Im Kühlschrank gab es sogar etwas essbares. Ein flauschiges Handtuch eng um sich geschlungen, ihre Klamotten waren irgendwie unauffindbar und hätten eh nicht viel genützt, setzte sich die missbrauchte Haarschneiderin an den kleinen Cocktailtisch und schlang ein selbstgemachtes Sandwich herunter, dabei lief das Video, dass im Player gewesen war, auf dem großen Bildschirm. Es zeigte einen muskulösen, schwarzen Riesen der eine etwa zehn Jahre ältere, recht attraktive brünette Frau nach Strich und Faden durchvögelte. Auf einem Stuhl hinter dem Bett saß ein nackter, recht gut aussehender weißer Ehemann, dessen Hände auf den Rücken gefesselt waren. Während der gut bestückte Schwarze sich redlich auf der großbusigen Frau abrackerte, beschimpfte diese den gefesselten Weißen als Loser, dessen kleines Dingelchen sie überhaupt nicht spüren würde und hielt dabei ihren Hohn nicht zurück. Ob Lars wohl ähnlich veranlagt war wie dieser arme Kerl? Jasmin glaubte nicht, sie mochte keine Typen, die sich zum Gespött machen ließen. Und bisher hatte ihr eigener Lover auch nie gezeigt, dass er einen Minderwertigkeitskomplex ausleben müsse. Er fand es einfach nur scharf, seiner Frau beim ficken zuzusehen. Fast alle Menschen sind schließlich Voyeure. Und dazu kam, Lars fickte unheimlich gerne mit ihr und war ein äußerst fantasievoller und begabter Liebhaber.

Ungestört schaute Jasmin noch ein paar andere Aufnahmen an. Sie alle waren in diesem Zimmer oder im Videoraum unten aufgenommen worden und zeigten Paare oder Gruppen in allen möglichen Variationen. Sogar ein paar Schwulenfilme waren dabei. Eine Stimme, die im spöttischem Tonfall plötzlich fragte, ob es sie antörne, was sie da sehe, ließ Jasmin herumfahren. Der Herminator stand breitbeinig mit verschränkten Armen einige Schritte hinter ihr und grinste wieder einmal breit. Der dominante Mann kam zu dem eingeschüchterten Mädchen und legte ihr seine Hände lose auf die schmalen Schultern. Während sein Blick zum TV-Schirm wanderte begann er sie langsam zu massieren. Die erst 18-Jährige folgte den Augen ihres Gastgebers und schaute mit an, wie ein junges Ding, kaum älter als sie selbst, vor einem etwa 70-jährigem Opa kniete und ihn oral verwöhnte. Gleichzeitig lutschte ein sehr junger Mann die verschrumpelte Fotze einer etwa gleichaltrigen Oma aus, die neben dem Großvater saß. Das junge Girlie fragte verführerisch, ob es Opi denn gefalle, wie ihre lange Zunge so seinen harten Ständer abschleckte? Die Szene, die wohl Inzest andeuten sollte, wechselte kurz darauf und zeigte den jungen Typen, wie er die Omi von hinten durchvögelte. Ihre runzligen, hängenden Titten schaukelten dabei wild hin und her.

In Jasmins Ohr dröhnte das durchdringende Organ des Herminators, der höhnisch kommentierte, wie geil Jasmin es wohl ihrem Opi besorgen könnte. Seine grobschlächtigen Hände schoben sich nach vorne über die Schultern und unter das Badetuch, dessen loser Knoten sich sofort verabschiedete, sodass das Laken achtlos zu Boden glitt. Er umfasste so viel ihrer knackigen Titten, wie er konnte. Die schon zu sehr durchgefickte 18-Jährige hatte keine Ahnung, ob Hermann sie noch einmal vögeln wollte? Aber sie wollte sich ihrem fordernden Gastgeber nach allem was geschehen war jetzt auch nicht als plötzlich bockig zeigen. Also drehte sich Jasmin ein wenig zu dem großen Mann um, langte mit ihren schlanken Fingern in seinen Hosenstall und zog den fetten Prügel mühevoll da vorsichtig heraus. Der halb erstraffte Dödel baumelte einen kurzen Moment lose vor ihrem hübschen Gesicht. Das zierliche Mädchen zögerte nicht, sondern schloss ihre Lippen augenblicklich um den fleischigen Schaft. Für diese überraschende Initiative lobte sie der Herminator väterlich. Eine gute Schlampe wie sie, würde schließlich einen Männerschwanz in ihrer Nähe niemals warten lassen sondern ihn sofort in jedem ihrer Löcher willkommen heißen. Er ließ sich eine gute Minute lang genüsslich lutschen, krallte sich dann aber überraschend ein Büschel der langen blutroten Haare und zog Jasmins Kopf barsch zurück. Für den Moment war es genug, denn er hatte andere Pläne und erklärte, dass gleich Coco zusammen mit einer anderen Nutte heraufkommen würde. Zu dritt sollten sie es sich auf seinem Bett gegenseitig ordentlich besorgen und eine gute Show abliefern. Hin und wieder würde nämlich Besuch vorbeischauen und zusehen. Aber, sie solle beruhigt sein, niemand würde sich in den lesbischen Dreier einmischen.

Drei sehr unterschiedliche Frauen bildeten einen kleinen Kreis auf dem geräumigen Bett. Jede von ihnen hatte eine fleißige Zunge zwischen den zarten Schenkeln, die ihre Mösen ausschleckten. Die ältere Asiatin schlürfte richtiggehend aus Jasmins Honigtopf, die wiederum ihre Zunge tief in die Ritze einer blonden, etwa 20-jährigen Russin gebohrt hatte. Die sehr dürre, fast Tittenlose Osteuropäerin küsste die zarten Lippen der letzten noch hungrigen Möse. In etwa ein Meter Entfernung standen zwei Männer in mittleren Jahren und glotzten geil auf das ihnen dargebotene Frischfleisch. Das Trio ignorierte sie, waren die Mädchen doch, zu Jasmins Freude, viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt. Die frischgebackene Bisexuelle fand, dass der Saft aus Ilses Muschi, so hieß die Russin, gar nicht mal so schlecht schmeckte und kostete reichlich aus dem überlaufenden Loch.

Sie waren angehalten, es bis zum frühen Morgen zu machen, wenn der Club schließen würde. So bot sich den glücklichen Frauen reichlich Gelegenheit, sich intensiv miteinander zu beschäftigen. Die frivole Friseuse besorgte es der ehemaligen Kommunistin mit einem Umschnalldildo in den Arsch, ähnlich wie Coco bei ihr in der Nacht zuvor. Diese allerdings hatte dabei das Glück, dass unter ihr im klassischen 69er die forsche Asiatin lag. Die drei heißen Bräute küssten, fummelten und fickten sich bis sie in Schweiß gebadet und außer Atem waren. Je später es wurde, desto weniger Publikum bekamen die lüsternen Weiber und es kam immer seltener jemand vorbei, um zuzuschauen. Sie hatten bereits mehrere Pausen eingelegt, waren aber trotzdem gegen vier Uhr morgens dann doch total hinüber. Die zwei erfahrenen Prostituierten und ihr junger Gaststar lagen schließlich, sich nur noch fahrlässig gegenseitig streichelnd, nebeneinander und dösten so vor sich hin. Ein letztes Mal wurde die Tür geöffnet und der Boss der beiden Nutten quetschte sich zwischen Jasmin und Coco, die sich im Dämmerschlaf halb unbewusst seitlich an den ebenfalls einfach nur müden Mann schmiegten.

Die junge Friseuse streckte sich schläfrig, ihr Oberschenkel rieb gegen etwas klebrig feuchtes und ihre strammen Titten waren fest gegen Hermanns Oberkörper gepresst, der seine Arme links und rechts um die Mädchen geschlungen hatte. Sie erspähte Ilse, die unbedeckt wie sie alle, selig hinter Coco auf dem Rücken schlummerte, ihre flachen Brüste hoben und senkten sich langsam und regelmäßig, das blonde Haar wild um sie drapiert. Der Kopf der Thailänderin ruhte, genau wie eben noch Jasmins eigener, auf einer Schulter ihres Chefs, sie schnarchte Leise. Die müde Rothaarige dachte, dass es fast so wirkte, als wären sie eine große Familie, die friedlich beieinander lag. Das Bild eines orientalischen Harems tauchte kurz in ihrem Kopf auf.

Vorsichtig, um ja niemanden zu wecken, glitt Jasmin von den Laken. Unter der Dusche dachte sie an ihren Freund, dessen Geburtstag heute war. Barfuß und splitterfasernackt tapste die arbeitslose Haarstylistin auf Zehenspitzen durch die verlassenen Flure des Etablissements. Es schien, als wäre sie der einzige Mensch in dem großen Gebäude. Behände durchwühlte sie ihre Tasche, die immer noch im Fotoatelier stand und kramte ein paar Kleidungsstücke hervor. Alles was sie hatte waren sexy Dessous. Sie entschied sich schließlich für ein transparentes schwarzes Tuch, das sie um ihre Hüften wickelte. Irgendwie abenteuerlustig verzichtete Jasmin darauf, einen ihrer winzigen Stringtangas darunter zu ziehen. Für obenrum wählte sie das zum Tuch passende bauchfreie Top. Das verbarg nichts aber die 18-Jährige hatte wenigstens das Gefühl, so etwas wie Kleidung zu tragen. Zum Abschluss schlüpfte sie wieder in ihre hochhackigen Overknees. Jasmin atmete tief durch, zog den Reißverschluss der schäbigen Tasche zu, hängte diese über die Schulter und marschierte die Stufen nach oben, zurück in die Höhle des Löwen.

Inzwischen waren die anderen ebenfalls wach. Nur in Shorts saß der Bordellchef auf dem Sofa und schlürfte vorsichtig an einem Pott dampfenden Kaffees, seine beiden Huren standen splitterfasernackt in der Küche und machten Frühstück. Jasmin stellte ihre Tasche ab und setzte sie sich wieder seitwärts auf den Schoß des Herminators, nachdem er sie herangewinkt hatte. Sofort presste er seinen Lippen auf die ihren und schob seine Zunge tief in den Rachen des sich passiv hingebenden Teenagers. Ohne Beherrschung schob sich eine seiner starken Pranken unter ihr Oberteil und begann genüsslich abwechselnd ihre festen Möpse zu massieren, die andere glitt gleichzeitig widerstandslos zwischen ihre empfindlichen Schenkel, wo sich die Finger forsch in Jasmins derzeit gut genutztes Loch bohrten. Untertänig ließ die fesche 18-Jährige ihn gewähren. Sie war sich ziemlich sicher, dass bevor er ihr die Fotos endlich aushändigen würde, sie noch mindestens einmal die Beine für ihn breit machen durfte.

Nach dem gemeinsamen Frühstück, bei dem Jasmin sogar auf ihrem eigenen Stuhl sitzen durfte rafften Coco und Ilse ihren Kram zusammen und machten sich in ihre Zimmer auf. Der grobklotzige Zuhälter bat seine wartende Besucherin kurz in seinem Penthouse zu bleiben, kam aber schon bald darauf mit einem schweren großen Packen zurück. Sein breites Grinsen auflegend, das Jasmin so widerlich fand, hievte er den Lohn für zwei harte Tage und Nächte auf den Tisch. Er hatte mehrere der heißen Motive als riesige Poster ausbelichten lassen und gerahmt, einen Stapel weiterer Fotos ebenfalls in Übergröße ausgedruckt und mit Rahmen versehen. Der größte Stapel aber war lose und im normalen 10 x 15 Fotoformat. Das waren sie also! Neugierig blätterte Jasmin durch den Berg und musste dem Herminator ehrlich zugestehen, dass er ein Könner war. Die Posen rückten ihre weiblichen Vorzüge hervorragend in den Mittelpunkt und der modischen Haarstylistin kam es so vor, als betrachte sie nicht sich selbst, sondern ein berühmtes Hochglanzmodel in einem der großen Magazine. Nur mit dem entscheidenden Unterschied, dass auf ihren Aufnahmen um einiges mehr zu sehen war.

Eines der gerahmten Bilder zeigte gar Jasmins lüsternes Gesicht in Großaufnahme vor Cocos blanker Möse, wie sie mit ihrer lang ausgestreckten Zunge direkt auf den erigierten Kitzler zielte. Ein anderes der überdimensionalen Motive präsentierte den steinharten Schwanz des Herminators mit zurückgezogener Vorhaut, auf dessen Spitze ein großer Tropfen Ejakulat thronte: Bereit in Jasmins feucht schimmernde und bereits klaffende Fotze zu jagen. Die arbeitslose Friseuse war sicher, dass ihr Freund diese beiden Bilder auf jedem Fall im Schlafzimmer aufhängen wollen würde. Nicht ganz so sicher war sie sich bei einigen der unzähligen Fickfotos, denen fehlte irgendwie der ästhetische Glanz, ganz im Gegensatz übrigens zu den riesigen Postern, die sie alleine in ihrer vollen wunderschönen Pracht abbildeten.

Während sich die 18-Jährige ihre Aufnahmen mit wachsender Begeisterung anschaute, hatte sich der eifrige Fotograf schon wieder hinter dem abgelenkten Mädchen positioniert und seine breiten Grabscher umfassten ein weiteres Mal ihre prallen Globen, kneteten fest aber nicht brutal. Jasmin ignorierte es zunächst, sie war viel zu sehr mit ihren Fotos beschäftigt. Der sture Barbesitzer flüsterte seiner neuen Angebeteten heiser zu, dass sie nicht nur vor der Kamera ein unglaublich geiles Luder war und er sich tierisch darauf freute, sie in einer Woche zum zweiten Teil ihrer Arbeit zu begrüßen. Jasmin verharrte, als er sich enger von hinten an sie drückte. Sie schob die Bilder auf dem Tisch ein wenig zur Seite, beugte sich dann vor und griff, ohne sich umzusehen in den Schritt des geilen alten Bockes. Inzwischen darin geübt befreite sie seinen unflexiblen Schniedel und geleitete ihn fast mechanisch an den Eingang zu ihrer abermals schon heißen Lustgrotte. Fast schnurrend flüsterte Herrmann seiner eifrigen Partnerin ins Ohr, dass sie sich ihre eigene heiße Muschi anschauen sollte, während er genau diese jetzt noch einmal richtig füllen würde. Dann stieß er hart und gnadenlos zu. Es war schwierig die erotischen Darstellungen zu fixieren, während ein Schwanz in immer schnelleren Tempo in sie eindrang. Jasmin klammerte sich, so gut sie konnte, am Rand der Tischplatte fest, während sie vorn übergebeugt seine festen Stöße empfing, die sie näher und näher zur schönsten aller Erlösungen führten.

Dickflüssig ran gelblichweißer Saft an der Innenseite von Jasmins wohlgeformten Schenkeln herunter, während die arbeitslose Friseuse schwer bepackt die Stufen zu ihrer Wohnung erklomm. Der Herminator hatte sie gleich nach ihrem Abschiedsfick vor die Tür gesetzt, ohne ihr Gelegenheit zu geben sich erst zu reinigen. Er wollte, dass sich das gutgebaute Mädchen den ganzen Heimweg lang, mit einer leckenden Fotze gefüllt mit seinem Sperma daran erinnerte, wie gut er sie ausgefüllt hatte. Zum Glück verbarg Jasmins langer Mantel das schlimmste. Zuhause angekommen wollte sich das heiße Luder gemütlich für die anstehende Geburtstagsparty schick machen und ihre nicht jugendfreien Bilder auch noch etwas einpacken. Als sie mit dem Schlüssel herumfummelte entglitten einige Aufnahmen dem dicken Packen, den sie nicht in der Tasche aufbewahrt hatte, weil sie ihn im Taxi noch einmal angeschaut hatte. Ausgerechnet in diesem Moment öffnete sich die Tür von innen. Ihr Stiefvater hatte Jasmins verzweifelte Versuche bemerkt. Sein freundlicher Blick wandte sich postwendend den eindeutigen Fotos auf dem Boden zu. So bepackt wie sie war, konnte die 18-Jährige nur hilflos zusehen, wie ihr Stiefvater sich bückte und die Bilder aufsammelte. Er betrachtete eines nach dem anderen für eine kurze Weile, sagte aber nichts. Zu Jasmins Überraschung und großer Erleichterung gab er ihr die Fotos mit einem undefinierbaren Gesichtsausdruck zurück. Aufatmend hastete der Teenager auf ihr Zimmer. Zunächst brauchte sie eine erneute Dusche, dann musste sie sich schminken und sich überlegen, was sie heute Abend tragen sollte.

Als Jasmin erfrischt in einen flauschigen Bademantel gehüllt ihr Zimmer betrat blieb sie zur Salzsäule erstarrt stehen. Auf dem Bett saß ihr ehemaliger Vormund und schaute sich in aller Ruhe sämtliche dreckigen Fotos an. Der Freund ihrer Mutter erhob sich, eine Handvoll der kleineren Abzüge in der Hand. Das oberste zeigte Jasmin von oben auf dem Bett, der Schwanz des Herminators halb in ihre pinkfarbene Möse gebohrt. Sichtlich nervös, mit leicht zittriger Stimme fragte der Mann, ob er diese Bilder behalten dürfe? Verblüfft starrte Jasmin ihn an. Was sollte sie antworten? Mit versteinerter Miene nickte sie Stumm. Die beiden standen sich nicht einmal Arm weit auseinander und starrten sich ausdruckslos an. Anstelle zu gehen setzte sich Jasmins Stiefvater an ihren Schreibtisch, den Blick neugierig aber auch etwas verlegen an die reife Tochter seiner indisponierten Lebensgefährtin geheftet. Reglos verharrte Jasmin auf ihrem Platz, nicht wissend was sie tun sollte? Dann, als er keine Anstalten machte etwas Eigeninitiative zu zeigen, öffnete Jasmin sehr langsam ihren Bademantel und ließ den flauschigen Stoff zögerlich von den schmalen Schultern gleiten. Sich kaum bewusst werdend, dass gerade dieses langsame entkleiden höchst erotisch wirkte.

Die lüstern aufblitzenden Augen ihres Stiefvaters wanderten unruhig über den makellosen Körper der 18-Jährigen. Er staunte über die großen festen Brüste mit den kleinen goldenen Ringen, ihren gut durchtrainierten flachen Bauch, dem majestätisch erhobenen Venushügel und die blankrasierte Scham, mit den zwei leicht hervorquellenden rosa Lippen. In seiner Hose wurde es eng und enger und Jasmin machte keinerlei Anstalten sich wieder zu verhüllen. Stattdessen verlagerte sie das Gewicht von einem Bein aufs andere und spreizte ihre Schenkel gar noch ein wenig mehr, sodass ihr frischer Schlitz in voller Pracht erstrahlte. Ihr Stiefvater schluckte, saß aber ganz still auf dem alten knarzigen Drehstuhl. Mit einmal schien Jasmin die volle Kontrolle zu besitzen. Selbstbewusst, das Kreuz durchgedrückt, mit herausgestreckter Brust und festem Blick schaute die lockende Verführerin ihrem Versorger direkt in die Augen. Der allerdings nahm ihre Herausforderung nicht an, denn seine Blicke schienen weiter jedes Detail ihres jugendlichen knackigen Körpers in sich aufsaugen zu wollen. Geduldig ließ Jasmin ihn gewähren. Mehrere Minuten lang rasten seine Pupillen nur zwischen den gertenschlanken Beinen und der beeindruckenden Oberweite hin und her, verharrten dazwischen aber immer wieder für einige Sekunden auf ihrem offen dargebotenen Schambereich.

Als ihr sein passives Glotzen schließlich reichte und ihr die ganze Sache zu bunt wurde, erkundigte sie sich mit ruhigen aber bestimmten Worten, ob es nicht sinnvoller wäre, wenn er sie jetzt gleich ficken würde, anstelle sie nur dumm anzustarren. Das Blut schoss ihm ins Gesicht und zum ersten Mal schaute er dem Mädchen, für das er Jahrelang der Vaterersatz gewesen war, direkt in die scheinbar aufforderungsvoll blitzenden Augen. Sein Mund war ausgetrocknet und er schluckte schwer, in seinem Kopf wirbelten Tausend Gedanken durcheinander, er wollte Jasmin an sich reißen, sie festhalten, ihre zarte Haut mit Küssen bedecken, seine Zunge in ihren Mund bohren und was am schlimmsten war, seinen harten Schwanz zwischen ihre äußerst saftigen Lippen stoßen. Lag es an Ermangelung von Mut? Er räusperte sich und flüsterte stattdessen, dass es schön wäre, wenn sie ihm gestatten würde, dass er sie hin und wieder nackt anschauen könnte. Der rothaarige Vamp glotzte verblüfft. Sie wusste was er wollte, alle Männer denen sie in letzter Zeit begegnet war wollten es und schließlich und letztlich war er ja weit davon entfernt ihr wirklicher Vater zu sein.

Sie trat auf ihn zu, stellte sich Zentimeter vor ihm auf und erklärte erneut, diesmal mit sehr sanfter Stimme, dass er sich nicht damit zufrieden geben müsse, sondern das er frei war sie zu berühren, wo auch immer er wollte. Ihre Blicke hingen fest aufeinander und ohne sich abzuwenden hoben sich langsam seine Arme. Mit einem jähen Ruck umarmte er schlagartig das überrascht aufkeuchende Mädchen und presste sein Gesicht fest in das Tal zwischen die pampelmusengroßen Lustkugeln.

Dann weinte er. Und plötzlich verstand Jasmin.

Verstand, wie schwer er es gehabt hatte. Nach dem Tod des Vaters hatte Jasmins Mutter sehr schnell einen Ersatz in ihm gefunden. Für sie war es wichtig, dass jemand da war, der ihre Tochter und sie versorgte, Liebe spielte bei diesen praktischen Erwägungen eher eine untergeordnete Rolle. Jasmins Vater war ihr Leben gewesen und innerlich war sie mit ihm gestorben. Der neue Mann kümmerte sich fürsorglich um die damals noch recht attraktive Frau und ihre Tochter, merkte aber bald, dass er nicht wirklich zu ihr durchkam. Jasmins Mutter verschloss sich immer mehr, hing nur noch ihren Erinnerungen nach und sprach kaum noch. Auch im Bett lief bald überhaupt nichts mehr. Sei es aus Pflichtgefühl und Verantwortungsbewusstsein gegenüber seiner Lebensgefährtin und ihrer Tochter oder aus wirklicher Liebe, die er zunächst für die Mutter und später auch für seine kleine Adoptivtochter empfand, er blieb. Jasmin mochte es nicht denken, aber es war klar, er war am verzweifeln. Ohnmächtig musste er mit ansehen, wie sich seine Partnerin mit Tabletten und Alkohol zu dröhnte, weil sie ihr Leben einfach nicht mehr ertragen konnte. Er versuchte so gut es ging zu helfen, vergebens. So blieb er nach und nach immer länger fort, traute sich kaum noch nach Hause und tingelte mit Kumpels durch die Kneipen, erstickte seine Schuldgefühle ebenfalls mit Schnaps und Bier obwohl er sich eigentlich um seine Frau und seine Tochter kümmern wollte.

Zu Jasmin hatte er nie einen engen Draht gefunden, da das Mädchen einfach zu alt und rebellisch gewesen war, um ihn als Familienmitglied zu akzeptieren. Denn das war es, was er sich am sehnlichsten wünschte, eine liebevolle Familie! Vater, Mutter und Tochter, die zusammen Ausflüge unternahm oder sich mit gemeinsamen Freunden trafen. Aber Jasmin wurde älter und reifte schließlich zu einer begehrenswerten jungen Dame. Dem abstinent lebenden Familienoberhaupt fiel es immer schwerer seine junge Mitbewohnerin nicht als heißes Girl, sondern als Tochter zu sehen. Eine Tochter, die sie nie für ihn war, nie sein wollte. Stattdessen stolzierte sie in knapper Unterwäsche durch die Wohnung und brachte seine männlichen Hormone zum Kochen.

Jasmin fühlte sich schuldig und verdammt mies. Sie hatte nie vorgehabt ihren Stiefvater zu verführen aber doch hatte sie es getan. Es war nicht seine Schuld, dass sie jetzt nackt vor ihm stand und sich ihm darbot. Zärtlich streichelte sie ihm durch das Haar, dann beugte sie sich herab, küsste den älteren Mann leicht auf die Stirn und flüsterte leise, dass es ihr leid tat, was sie angetan hatte und nannte ihn zum ersten Mal in ihrem Leben Daddy. Als ihre Blicke sich jetzt trafen, waren sie liebevoll und nicht verlangend. Sie versprach, dass sie ihm helfen würde sich um ihre Mutter zu kümmern. Dann lösten sie sich freiwillig und erleichtert voneinander. Jasmin öffnete ihren Kleiderschrank, nahm sich ein enges, cremefarbenes Abendkleid heraus, selbstredend ein weiteres Präsent von Lars, und streifte es über ihre verführerischen Rundungen. Sie lächelten sich noch einmal an, dann raffte sich ihr Stiefvater auf, wünschte ihr viel Spaß auf der Party ihres Freundes und verließ das Zimmer. Die pornografischen Fotos blieben unangetastet liegen.

- 8 -

Es war bereits später Nachmittag, als Jasmin schwer beladen in der Wohnung ihres Freundes eintraf. Ein paar Freunde waren bereits da, unter ihnen Michael und Enes, und so lagerte die 18-Jährige ihre hübsch eingepackten Geschenke erst einmal im Schlafzimmer ein, nachdem sie Lars herzlich gratuliert und bei der Umarmung flüsternd gebeten hatte, seine Präsente erst später alleine mit ihr zu öffnen. Lars hatte sein Wohnzimmer komplett umdekoriert, den Wohnzimmertisch an eine Seite geschoben und zum Büfett umfunktioniert, die Sessel ins Schlafzimmer geschleppt und in der Mitte des Raumes einen großen Esstisch aufgebaut. Langsam trudelten nach und nach auch die anderen Gäste ein. Zur Begrüßung stießen alle mit einem Glas Sekt an.

Das Geburtstagskind wollte gerade das Büfett eröffnen, als es noch einmal an der Tür läutete. Etwas überrascht öffnete Lars, denn alle, die er erwartet hatte, waren bereits da, und machte große Augen. Jasmin verstand seine Überraschung nicht, die Neuankömmlinge waren ein ganz normales Paar, eine blonde Frau um die 30 und ein arabisch aussehender Mann gleichen Alters. Eine Stimme flüsterte in Jasmins Ohr, dass das Rebecca war, die Ex mit ihrem neuen Lover. Was wollten die denn? Michael war genauso verblüfft wie alle anderen und schlagartig hatte jede Unterhaltung gestoppt und alle schauten neugierig zu den Neuankömmlingen. Die ziemlich wohlproportionierte Exfrau tat so, als bemerke sie nichts. Sie drückte Lars herzlich und gab ihm dazu gleich noch einen dicken Schmatzer auf den Mund. Höflich aber reichlich steif bat er das unangekündigte Paar herein, nachdem der dunkelhäutige Mann ihm ein kleines, hübsch eingewickeltes Päckchen überreicht hatte und dabei aufmunternd zwinkerte.

Jasmin empfand es als reichlich frech, einfach so vorbeizukommen. Andererseits war sie schon immer sehr neugierig gewesen wie die Ex aussah, nun wusste sie es. Jetzt, wo sie ihre Vorgängerin gesehen hatte, könnte diese aber auch gerne wieder verschwinden, dachte die 18-Jährige bei sich, die ihre Eifersucht nur schwer verbergen konnte. Rebecca hatte einen wallenden, schulterlangen Blondschopf, war etwa dieselbe Größe wie Jasmin aber ausladender gebaut, mit sehr starken weiblichen Rundungen. Sie hatte den Ansatz eines kleinen Bauches aber einen riesigen Vorbau. Ihr Brustumfang betrug sicher über 100 Zentimeter, den ihr tief ausgeschnittenes, dunkelblaues Kleid sehr wohl ins rechte Licht zu rücken wusste. Das Kostüm umschmiegte Rebeccas Leib wie eine zweite Haut und endete recht knapp unter dem Poansatz. Die großen Warzen mitsamt den Höfen stachen prominent durch den Stoff und ließen keinen Zweifel daran aufkommen, dass die recht großen Nippel mit schweren Ringen geschmückt waren. Hohe Stilettos und ein dick aufgetragenes, grelles Make-up rundeten ihre eindeutige Erscheinung ab. Jeder, der sie ansah, schoss sofort ein einziger Gedanke durch den Kopf: Schlampe!

Nachdem noch zwei Stühle organisiert und die Teller mit allerlei Köstlichkeiten beladen waren, quetschte sich das gute Dutzend Feiernder an den Tisch. Alsbald wurde genüsslich gemampft und sich angeregt unterhalten. Jasmin konnte es sich nicht verkneifen, immer wieder neugierige Blicke zu Lars Ex hinüber zu werfen. Zumindest hatte die sich einen Platz am anderen Ende der Tafel gesucht und plauderte angeregt in einer Tour mit Lars Kumpels, die sie alle scheinbar schon recht lange nicht mehr gesehen hatten und neugierig waren, wie es ihr ergangen war. Nach dem Abräumen wurden Knabbersachen und neben den Softdrinks auch die harten Sachen aufgefahren. Aber bevor der lustige Teil der Feier begann, forderten die Gäste das Geburtstagskind auf, endlich seine Geschenke auszupacken. Kein Kind von Traurigkeit riss Lars ein Paket nach dem anderen unter lauthals gerufenen Kommentaren auf. Ein Pärchen, Brigitte und Thomas, hatten ihm einen grottenhässlichen, einteiligen Badeanzug aus dem vorigen Jahrhundert geschenkt, ein anderes Paar einen überdimensionalen Kaktus, weil seine Blumen ja immer so schnell eingingen. Von Enes und Michael bekam er einen Tennisschläger mit zwei Bällen, die Symbolik war eindeutig, außerdem war sein altes Racket schon 15 Jahre alt. Dann kam das kleine Päckchen von Rebecca und Mohammed an die Reihe. Wieso hießen eigentlich alle Araber Mohammed, grübelte Jasmin? Es war eine selbstgebrannte DVD im eleganten Buchcover. Auf dem Label stand nur: Viel Spaß! Die ausgelassenen Freunde grölten. Jeder hatte so seine eigene dreckige Vorstellung davon, was auf dem Datenträger enthalten war.

Als die Geschenke seiner Clique alle ausgepackt waren und Lars den riesigen Haufen Packpapier zusammenknüllte, fragte Thomas mit einmal ahnungslos, wo denn Jasmins Geschenk geblieben sei? Zum ersten Mal erlebte die solariumsgebräunte Debütantin, dass ihr Freund verlegen wurde. Er bat um einen Moment, dann zog er Jasmin zur Seite. Während im Hintergrund die Freunde tuschelten, flüsterte Jasmin auf den fragenden Blick ihres Freundes hin, dass sie es wirklich lieber hätte, wenn er ihre Präsente alleine auspacken würde. Sie diskutierten eine Weile und machten dann ab, dass er sich die Bilder kurz alleine anschauen würde und eines oder zwei dann den anderen zeigte. Das Liebespaar verabschiedete sich kurzfristig alleine in Richtung Schlafzimmer, wo Lars gierig das Geschenkpapier aufriss, um seine langersehnten Fotos betrachten zu können. Da wenig Zeit blieb, schauten sie sich nur kurz die großen, gerahmten Bilder an. Lars war begeistert!

Die Fotos waren Tausend Mal besser, als er es sich je hätte erträumen können und er umarmte Jasmin stürmisch vor Freude. Mit einem Mal stutzte er, der verliebte Junggeselle hatte etwas gülden Glitzerndes bemerkt. Mit offenem Mund starrte er Jasmin an, die wiederum ihn breit angrinste. Stotternd, wie ein pubertierender Jüngling beim ersten Date, wollte er etwas sagen, brachte aber keinen Ton heraus. Jasmin nickte ihrem Freund eifrig zu. Zärtlich fasste er ihr mit beiden Händen an den Busen und ertastete durch das Kleid vorsichtig den verborgenen Schmuck. Flugs riss er sie heftig an sich und küsste seine willige Dirne begierig und leidenschaftlich. Die Überraschung war geglückt! Nachdem sie sich wieder voneinander gelöst hatten, beide nur widerwillig, wählte Lars zwei von den plakatgroßen Fotografien im Bilderrahmen und trug sie mit stolzgeschwellter Brust in das Wohnzimmer, wo die Partygäste schon ungeduldig warteten. Jasmin folgte auf dem Fuß.

Lars hielt die riesigen Fotografien so, dass niemand erkennen konnte, welche Motive sie zeigten und lehnte sie zunächst gegen die Tischkante. Dann hob er eines empor und präsentierte es der neugierigen Gruppe. Ein allgemeines "Wow" machte deutlich, dass alle schwer beeindruckt waren. Auf dem Bild stand Jasmin aufrecht mit weit auseinandergestellten Beinen, die Hände an die Hüften gepresst, Ellenbogen abgewinkelt und schaute Herausfordernd. Eine lange Strähne ihres dunklen blutroten Haares hing über ihr Gesicht. Bekleidet war sie nur mit Highheels, trägerlosen Strapsen und einem schwarzen Lackkorsett. Die eng geschnürte Korsage hob Jasmins freiliegenden Busen so an, dass ihre herrlichen Paradiesäpfel ein wenig praller schienen. Die geschwollenen Schamlippen umrahmten ihren leicht geöffneten, feuchtglänzenden Schlitz und der krönende Kitzler stach weiß und voll hervor. Die talentierte Hand des Fotografen hatte an Jasmins erregtem Geschlecht ganze Arbeit geleistet.

Peinlich berührt stand das junge Mädchen neben ihrem Freund und ihrem eigenen Akt, genoss aber auch die verzückten Kommentare, die insbesondere von den Männern kamen. Einschließlich von Mohammed, wie die eifersüchtige 18-Jährige befriedigt feststellte. Sogar Rebecca zwinkerte ihrer Nachfolgerin anerkennend zu und formte mit ihren knallroten Lippen ein großes O, sodass Jasmin beschämt zurücklächelte. Aber da tauschte Lars auch schon die Poster aus und liftete das zweite, weitaus pornografischere empor, was einige der Jungs glattweg zum schrillen Beifallspfeifen animierte. Die exhibitionistische 18-Jährige hatte protestiert, als Lars genau dieses Foto ausgesucht hatte. Er aber wollte es unbedingt zeigen: Das einzige Kleidungsstück waren Jasmins spitzhackige Boots, deren Schaft bis über die Knien reichte. Ansonsten war der rothaarige Teenager völlig nackt. Das talentierte Model stand mit einem langgestreckten Bein auf der Erde, ein Knie stützte sich abgewinkelt auf einem hohen, dreibeinigen Hocker. Den Po hatte sie so weit rausgestreckt wie möglich, sodass ihre weit klaffende rosa Spalte mit dem vorwitzigen Kitzler brillant schimmernd in den Mittelpunkt gerückt war. Das Kreuz durchgedrückt, sich dabei leicht seitwärts wendend strich sich das elastische Girl mit einer Hand die lange Haarpracht zu einer Seite, sodass diese in einer langen Kaskade wie ein Hintergrundmuster mit sich davor abzeichnenden, frei baumelnden Brüsten herabflossen. In der anderen Hand hielt das freizügige Girl das Ende eines neongrünen, knapp 40 Zentimeter langen, flexiblen Gummischwanzes, dessen unsichtbares Ende sich tief zwischen die strammen Arschbacken bohrte. Jasmins Gesichtsausdruck spiegelte deutlich ihr lustvolles, ekstatisches Empfinden wider, den der Kunstschwanz ihr im Hintereingang verschaffte.

Mohammed, dem die derzeitige Beziehungssituation unbekannt war, platzte bei diesem Anblick geradeheraus, ob auch er bald mit Jasmin ficken dürfe? Was die allgemeinen, zumeist anerkennenden aber teilweise auch geschockten Bemerkungen der anderen Gäste abrupt verstummen und alle sehr peinlich berührt dreinschauen ließ. Sie alle wussten, dass Rebecca mit Einverständnis ihres ehemaligen Gatten ein fremdgehendes Hotwife gewesen war. Nicht alle hatten das für in Ordnung gehalten aber sie hatten es toleriert, immerhin waren sie Freunde und solange sie nichts damit zu tun hatten, war alles in Ordnung. Bis auf Michael hatte außerdem niemand eine Ahnung davon, dass die blutjunge neue Freundin von Lars, sich dessen wünschen mittlerweile fast zu einhundert Prozent gebeugt hatte. Dass Jasmin nicht nur bereitwillig ihre wunderschönen Reize zur Lars Freude so exhibitionistisch wie überhaupt möglich präsentierte, sondern sie inzwischen auch für praktisch jegliches intime Vergnügen bereitwillig zur Verfügung stand. Der gern gehörnte Ex-Ehemann hatte seine frische Beziehung über die vergangenen paar Monate hinweg langsam in eine neue Welt geführt.

Und so gab es gleich einige offene Münder, als das Geburtstagskind selbst antwortete, dass sich sicher in der nächsten Zeit eine Gelegenheit dafür bieten würde. Er betonte dies jedoch ein wenig zurückhaltend und sah dabei mit einem fragenden Seitenblick in Richtung seiner heißen Freundin. Schließlich konnte Lars nicht genau wissen, ob sie überhaupt ein Interesse an dem gutgebauten Araber besaß. Und er hatte zwar eine Vorstellung aber noch keine Details erfahren, was in den vergangenen zwei Tagen wirklich beim Fotoshooting alles geschehen war. Er nahm an, Jasmin hatte ausgiebig mit dem zwielichtigen Fotografen rumgehurt. Konnte aber das reale Ausmaß weder wissen noch auch nur erahnen. Er wusste nur sicher, dass Jasmin vor kurzer Zeit viel Spaß zusammen mit ihm und Michael gehabt hatte und sich anschließend gerne zu reichlich davon bereit erklärt hatte.

Noch mehr verlegen als es Jasmin durch die ein wenig erniedrigende Bloßlegung ihrer Aktfotografien ohnehin schon war, blickte das hübsche Mädchen mit geröteten Wangen in die Runde. Zu ihrem eigenen Schock hörte sie sich dann erklären, dass sie es gerne mit Mohammed tun würde, sofern ihr Freund dabei zuschauen durfte. Der südländische Mann sah gut aus, aber Jasmin wollte einen besseren Grund haben, bevor sie mit einem fremden Kerl in die Federn hüpfte. Das Wissen, das es ihren Freund antörnen würde ihr beim wilden Ficken mit diesem Modellathleten zuzuschauen, gab ihrer Zustimmung einen partnerschaftlichen Sinn. Als die beginnende Swingerin ihren freudig strahlenden Partner ansah, tat er ihr dennoch leid. Deswegen fügte sie schnell und überraschend an, das sie hoffe, das auch Rebecca mit von der Partie sein würde. Eigentlich wollte sie nicht, dass ihr Freund noch mit anderen Frauen vögelte. Eigentlich hatte sie sich früher aber auch immer nur eine rein monogame Beziehung gewünscht. Nie hätte sie es für möglich gehalten, dass sie, ob mit oder ohne Wissen ihres echten Partners, es während sie gebunden war auch liebte, es mit anderen Typen zu tun. Aber alles hatte sich so sehr verändert. Jasmin war sich sicher, dass sie wie ihr Liebster auch, irgendwann ihre angeborene Eifersucht ablegen konnte.

Die heißblütige Bigamistin nahm an, dass Mohammed nicht nur gute Steherqualitäten aufwies sondern auch einen enorm Großen hatte. Sonst wäre eine herumhurende Schlampe wie Rebecca sicherlich nicht mit ihm zusammen. Außerdem interessierte die 18-Jährige jetzt schlussendlich doch, was denn eigentlich der sich scheinbar gerne nuttig präsentierenden Ex so alles gefiel? Einige der intimen Spiele, die Lars mit ihr vollzog, waren zum Teil recht schmerzhaft oder erniedrigend. Ihr freigiebiger Freund mochte unheimlich gerne Überraschungen aber noch mehr liebte er es, die Kontrolle zu besitzen und Jasmin sich seinen "Befehlen" willig hingeben zu lassen. Irgendwie schien gerade Rebecca aber nicht der Typ Frau zu sein, die sich so freiwillig unterordnete oder gar auf Fesseln und Peitschen stand.

Das zunächst recht unwillkommene Besucherpaar begann zu strahlen. Mohammed freute sich sichtlich, das er wirklich die Chance erhalten sollte, das viel jüngere Mädchen mit den Modelmaßen flachzulegen. Er tat dies Lautstark mit einigen dreckigen Bemerkungen kund. Seine verschmitzte Partnerin hingegen schaute Jasmin mit einem wissenden Ausdruck direkt in die Augen. Die äußerlich so obszön aussehende Frau war alles andere als dumm. Ihre im Vergleich ziemlich unerfahrene Nachfolgerin begriff langsam, was Lars an ihr gefunden hatte. Rebecca war eine teuflisch verlockende Verführerin. Um nicht weiter über dieses gefährliche Gespann nachdenken zu müssen, glitt Jasmins Blick in die Runde und blieb auf einem anderen Paar hängen, dass sie weitaus besser zu durchschauen glaubte. Ein fremdartiges, irgendwie wissendes Lächeln auf den Lippen von Enes und Michael verriet Jasmin, dass die beiden vielleicht doch einen gewissen Hang zu einem flotten Vierer aufzuweisen schienen. Bei Michael war es klar, er würde sie mit Sicherheit vögeln, wann immer sich ihm die Gelegenheit dazu bot. Aber was war mit Enes? Die Vorstellung, ihrem eigenen Mann zuzusehen, wenn er seinen doch eigentlich jetzt alleine ihr gehörenden Schwanz in der rassigen Portugiesin oder aber sogar in seiner jetzigen Exfrau versenkte, ihr Gedanken wandten sich für den Bruchteil einer Sekunde wieder Rebecca zu, verursachten der immer noch frisch verliebten 18-Jährigen dumpfe Bauchschmerzen.

Sicher, Jasmin war schon sehr neugierig, wie es wäre mit den zwei Paaren ein paar heiße, feuchtfröhliche Stunden zu verbringen. Besonders nach ihren rein lesbischen Erlebnissen mit Coco und Ilse sah Jasmin die bronzehäutige Enes mit einmal aus einem ganz anderen Blickwinkel. Die knackige Portugiesin hatte einen tollen Körper. Jasmin erinnerte sich an den knackigen Atombusen und einen wohlgerundeten Arsch. Es hatte ihr damals schon gefallen, wie die südländische junge Mutter ihren Körper im knappen Tanga perfekt zur Geltung zu bringen wusste. Genau wie Jasmin war auch Enes eine Fitnessfanatikerin und so trotz ihrer Schwangerschaft entsprechend gut in Form. An Rebecca hingegen interessierte sie weniger der aufgedonnerte Luxusleib, als vielmehr, ob sie es neben Mohammed immer noch mit anderen Männern tat und ob sie daneben wirklich Interesse an ihren eigenen Geschlechtsgenossinnen hegte. Ihr verführerischer Blick hatte dies vermuten lassen.

Lars hatte es sich nicht nehmen lassen mit Hilfe seiner eifrigen Kumpels die zwei monströsen Plakate sofort über dem Sofa aufzuhängen. Jasmin selbst ertappte sich mehrmals dabei, wie sie immer wieder heimlich zu ihren eigenen, hemmungslos ausgestellten Antlitzen hinüberschielte. Die meisten Gäste schauten weniger unauffällig. Im Laufe des Abends wurde aus dem so freizügig zur Schau gestellten Frauenkörper an der Wand aber ein gewohnterer Anblick, der immer weniger Aufregung verursachte. Die gemächlich dahinplätschernde Hintergrundmusik war kaum zu vernehmen, so angeregt unterhielten sich alle, und die immer wiederkehrenden Themen des Abends waren, wie könnte es bei einer so illustren Runde und nach dieser außergewöhnlichen Stimulation auch anders sein, recht häufig schlüpfriger Natur.

Die Feier dauerte an und die Zungen wurden immer lockerer, je mehr der Alkoholpegel stieg. Dies führte zu einigen Anzüglichkeiten, insbesondere den weiblichen Gästen gegenüber, die sich ihrerseits auf zotige Weise durchaus zu wehren wussten. Geschah dies zunächst noch rein verbal, steigerte sich die Situation zu einem vorläufigen Höhepunkt, als Lars dann doch noch Jasmins andere Fotos holte und sogar ihre Fick- und Lesbenbilder die Runde machten. Ein etwas angeheiterter Andreas griff der neben sich sitzenden Brigitte geradewegs in den Ausschnitt und erklärte mit gelöster Zunge, dass diese noch etwas zulegen müsste, um mit Jasmin konkurrieren zu können. Dafür kassierte er einige Lacher und einen wirklich bösen Blick von seiner so unliebsam angetasteten Gemahlin.

Zum Glück war keine der Frauen wirklich prüde und so klatschte die angeheiterte Gesellschaft johlenden Beifall, als Rebecca, wie zur direkten Antwort, flott ihre eigenen mächtigen Titten aus dem Ausschnitt schälte und sie mit den Händen abstützend den feixenden Partygästen entgegenstreckte. Verschmitzt kommentierte die blonde Frau, dass sich von ihren stolzen Gebirgen die eine oder andere durchaus noch ein paar Scheiben abschneiden könnte. Irgendwie musste sich Rebecca ja hervortun, trotzdem fühlte sich Jasmin ein wenig persönlich angegriffen und erwiderte leicht sarkastisch, dass Männer doch eigentlich viel lieber an strammen jungen Möpsen fummelten. Was dazu führte, dass irgendjemand sie aufforderte, auch sich selbst oben rum frei zu machen, damit alle mal bei beiden Frauen probefühlen könnten. Zu Jasmins Freude hatte Rebecca da ihre Wonnehügel schon wieder in den weiten Ausschnitt gezwängt. Sie hatte wirklich keine Lust sich von der gesamten Gruppe betatschen zu lassen. Die meisten waren schlussendlich doch nur normale Freunde, mit denen nie etwas laufen würde.

- 9 -

Gegen zwei Uhr nachts verließen nacheinander die ersten Paare die sicher ungewöhnlich frivole Party. Nachdem selbst Brigitte und Thomas eine Stunde später den Heimweg angetreten hatten, blieben nur noch Enes und Michael sowie Rebecca und Mohammed übrig. Keines der beiden Pärchen machte Anstalten ebenfalls zu gehen. Alle halfen ein wenig beim Aufräumen, um das Wohnzimmer schnell wieder in seinen ursprünglichen Zustand zu versetzen. Lars dämmte ein wenig das Licht und Jasmin zündete ein paar Kerzen an. Die Stimmung in dieser kleinen Runde wurde intimer. Um wie viel inniger, das bewies der gute Mohammed ziemlich rasch. Das er mächtig scharf war, daran ließ er keine Ungewissheit bestehen, denn er zog seine vollbusige Geliebte in die Arme und pulte sofort den dünnen Saum von Rebeccas Dekolleté herunter, um ihre gewaltigen Globen erneut zu entblößen. Gar nicht schüchtern legten sich seine riesigen Hände um die ansehnlichen Hügel, während er seine Zunge tief in den Schlund der immer geilen Frau schob. Enes schaute zweifelnd zu ihrem Mann. Selbst ihr war im Unterbewusstsein klar gewesen, weswegen sie noch geblieben waren. Aber das ging ihr dann doch ein wenig zu schnell.

Michael befand sich in einer kleinen Bredouille. Seine temperamentvolle Göttergattin wusste zwar, dass er früher gelegentlich mit Rebecca gevögelt hatte aber er hatte ihr noch immer nicht den flotten Dreier mit Jasmin und Lars gestanden. Er wollte ihrem, nach der Geburt des gemeinsamen Kindes langsam einschlafenden Sexleben, das alte lodernde Feuer wiedergeben. Das hatte Enes gespürt, deswegen war sie einverstanden gewesen zu bleiben. Dabei akzeptierte sie die Option, dass der entzündende Funke unter gewissen Bedingungen auch einer heißen Gruppensexorgie entsprang. Denn entgegen Michaels Glauben wusste sie genau, dass er nichts anbrennen ließ und wenn sich ihm die Gelegenheit bot, seinen Schniedel auch in fremden Frauen versenkte. Sie hatte sich schon früh in ihrer Beziehung damit abgefunden und insgeheim für einen gerechten Ausgleich gesorgt. Vom ersten Moment an war Sex die entscheidende Priorität in ihrer Beziehung gewesen. Beide hatten viel Erfahrung gehabt, beide hatten es geliebt herumzuvögeln. Wenn sie nicht beide so wild und ungehemmt gewesen wären, dann wären sie nie zusammen im Bett gelandet. Und nur, weil sie da so gut harmonierten waren sie schlussendlich zusammengeblieben. Dass die zwei ihre illegitimen Affären mehr oder minder geschickt voreinander verheimlichten, das hingegen tat ihrer Ehe nicht gut. Ein offener Partnertausch mit Jasmin und Lars könnte wieder alles ins rechte Lot bringen. Das jedenfalls hoffte das Paar, wenn auch aus verschiedenen Blickwinkeln.

Hilfesuchend schaute sich Michael zu Lars um, der die Situation schnell erfasste. Er hatte sich zunächst mehr Gedanken darüber gemacht, was Jasmin von einem unbeschwerten Vierer mit Mohammed und seiner Ex noch an diesem Abend halten würde? Als auch Michael und Enes dablieben, hegte er seine Zweifel, dass überhaupt noch etwas laufen würde. Mohammeds ungestümes Vorpreschen hatte die Lage dann wieder völlig verändert. Dass nun dadurch Enes wiederum etwas überrumpelt wurde war offensichtlich. Er hoffte, die Situation unter Kontrolle bekommen zu können. Aber es kam ihm jemand zuvor. Jasmin, die ebenfalls die unnötige Gefahr, die ihre Nacht ruinieren konnte, erfasst hatte, setzte sich augenblicklich zu der verunsicherten Portugiesin und legte der eigentlich noch recht neuen Bekannten beruhigend einen Arm um die Schulter und flüsterte ihr zu, dass sie sich keine Sorgen zu machen bräuchte. Es würde nichts geschehen, was sie nicht wollte und es würde nur geschehen, wann sie es wollte. Enes lächelte die selbstsichere 18-Jährige verlegen an und errötete ein wenig als sie eingestand, dass sie gehofft hatte, dass die Jüngere vielleicht mit ihrem Mann schlafen wollte und ihr dann zeitgleich gestatten täte es wiederum mit Lars zu tun. Lachend drückte ihr Jasmin einen freundschaftlichen Schmatzer auf die Wange und streichelte beruhigend über ihren Arm.

Eine lästige Strähne blutroten Haares aus der Stirn wischend hockte sie sich auf Michaels Schoß, winkte ihrem Geburtstagskind auf Enes deutend zu und presste ohne Zögern ihre Lippen auf die von Michael. Dessen Frau in der ersten Schrecksekunde tief einatmete, als sich die Zungen der beiden sofort obszön umschlangen. Aber dann war Lars bei ihr und sie schaute dem Freund ihres Gatten tief in die Augen und wusste, dass es keinen weiteren Aufschub gab. Mohammed hatte das Vorgeplänkel übersprungen und war sofort zum Vorspiel übergegangen. Die anderen mussten mitziehen oder jetzt aussteigen. Die zierliche Südländerin legte ihre Arme um den Gastgeber und übernahm ihrerseits die Führung, als sich das nicht zusammengehörende Paar zum Kuss öffnete. Ihre lange Zunge bahnte sich zuerst den Weg in den Mund des anderen. Eine Weile begnügten sich die drei Paare mit intensivem Küssen und leichter Fummelei. Dann hatten Mohammed und Jasmin im selben Augenblick die gleiche Eingebung. Der Araber griff das Kleid seiner willigen Angebeteten und zog es mit einer fließenden Bewegung nach unten. Rebecca hob im richtigen Moment ihr Becken, damit der Stoff ungehindert zu Boden gleiten konnte. Dabei offenbarte die Blondine, dass eine wahre Schlampe niemals ein Höschen trug. Ihre jugendliche Nachfolgerin bewies in dieser Sekunde ebenfalls, dass sie keinen Deut besser war, als sie sich selbst das cremefarbene Abendgewand über den Kopf zog.

Um sich auszuziehen hatte sich Jasmin kurz von Michael gelöst und war aufgestanden. Diesen Umstand nutzte Mohammed aus, mit einer unglaublichen Geschwindigkeit war der athletische Mann aufgesprungen und hatte die betörende Friseuse von hinten umfasst. Irritiert schaute Michael den anderen an, doch Mohammed deutete mit einer Kopfbewegung zu seiner vollbusigen Lebensgefährtin. So gerne Michael selbst mit Jasmin intim geworden wäre, so logisch schien die geänderte Partnerwahl. Michael traf Lars und Jasmin ständig, er würde noch oft Gelegenheit haben, mit der heißen Rothaarigen zu ficken. Für Mohammed hingegen war dies vielleicht die einzige Chance es mit Jasmin zu treiben, es sei denn, die Paare würden sich von jetzt an wieder regelmäßig besuchen und sei es nur, um sich gegenseitig die Seele aus dem Leib zu vögeln. Davon ab hatte Michael auch nichts dagegen einzuwenden, es nach der langen Zeit auch mal wieder mit Rebecca zu treiben. Sie wusste perfekt, wie man auch den letzten Tropfen aus einem Kerl herausquetschen konnte. Deswegen nickte Michael zustimmend und wendete sich der bereits einsam wartenden Blondine zu.

Zufrieden hob Mohammed seine kichernde Beute auf den Arm, nur um sie vorsichtig auf den Fußboden zu betten. Hier hatten sie mehr Freiraum und die Zeit für Kinderspielchen war vorbei. Er war seit Stunden bereit die kleine geile Fotze von Lars in Besitz zu nehmen. Auch Jasmin war längst in Laune, warum also noch weiter Zeit vergeuden? Sie wollte mit dem riesigen Kerl nicht schmusen, sondern von ihm oder besser, von seinem riesigen Schwanz, richtig gut durchgefickt werden. Deswegen griff sie aus dem Liegen heraus ungeduldig zum Gürtel des sportlichen Arabers und half ihm, sich schnell seiner Beinkleider zu entledigen. Die Frage, wer hier wen in Besitz genommen hatte wurde endgültig beantwortet, als Jasmin den um einiges größer und schwereren Mann an den Schultern packte und gierig auf sich nieder zog. Dieser begriff sofort, dass dem kleinen Luder der Sinn nach einem harten schnellen Fick stand. Jasmin stöhnte laut auf, als sie den mächtigen Bolzen ungeniert in sich eindringen spürte. Er war wirklich verdammt groß. Aber die gut eingerittene 18-Jährige war zum Glück richtig feucht und ihr letzter Sexualakt war zuvor am Morgen gewesen, sodass ihre Möse nur wenig Schwierigkeiten hatte sich den ungewohnten Dimensionen anzupassen. Tatsächlich schmerzte die erste Penetration ein wenig, aber es ging schnell besser. Dennoch biss sie sich fest auf die Lippen, denn es fühlte sich wirklich herrlich an. Jasmins Partner hielt die Augen verschlossen und konzentrierte sich vollständig auf seine rhythmischen Bewegungen, weswegen sie sich zu den anderen Paaren umschaute.

Wie nicht anders zu erwarten, hatte auch Michael sich inzwischen seiner Klamotten entledigt und war gerade dabei Rebecca auf dem Sofa von hinten zu besteigen. Mit einer Hand dirigierter er seinen langen Phallus ins Ziel, dann beugte er sich über das üppig ausgestattete Weib und grabschte mit beiden Pranken so viel Titte, wie er nur konnte. Jasmin wendete ihren Kopf weiter und sah, wie eine immer noch vollständig bekleidete Enes zu ihrem Ehemann hinüber starrte. Als hätte sie gespürt, wie sie ertappt wurde, trafen sich die Blicke der jungen Friseuse und der überrumpelten Portugiesin einen Augenblick später. Jasmin lächelte ihr, aus ihrer ungünstigen Position mit weit gespreizten Beinen und einem riesigen, sich energetisch abrackerndem Kerl auf ihr, erneut aufmunternd zu. Enes, mit neuem Mut ausgestattet, beugte sich in Lars Schoß und nahm das vollständige Gerät in sich auf, nachdem sie es aus seinem Gefängnis befreit hatte. Jasmins Freund schloss die Augen und lehnte sich entspannt zurück, sich einfach den oralen Künsten der zierlichen Frau seines besten Kumpels hingebend. Ein Traum ging in Erfüllung und Enes bewies gekonnt. Dass dies sicher nicht der erste Schwanz war, den sie blies.

Tatsächlich war es dann Michael, der als erstes kam, noch bevor er es seiner hemmungslosen Gespielin fertig besorgen konnte. Rebecca löste sich schnell von ihm und drehte sich um, damit der schlanke Mann nicht in ihr sondern in ihren Mund abspritzen konnte. Lächelnd schaute sie zu ihm empor, als sie genüsslich seinen langen Schwanz sauber lutschte. Der 1,90 Meter Mann schalt sich selbst, dass er so unbeherrscht gewesen war, aber ließ sich erschöpft neben dem üppig ausgestatteten Weib auf die Couch sinken. Die fast 30-Jährige hatte es abgelehnt, sich von ihm lecken zu lassen und argumentierte, dass sie lieber noch schön geil bleiben wollte, um später noch mehr zu ficken. Stattdessen griff sie sich Michaels langsam erschlaffenden Schweif und begann ihn ganz sanft zu massieren. Die eigene Voyeurin in ihr übernahm die Oberhand und sie schaute interessiert zu, wie der starke Mohammed es ihrer versauten kleinen Nachfolgerin besorgte. Das machte Rebecca so sehr an, dass sie ihre freie Hand im eigenen Schoß vergrub.

Der potente Araber stellte sich ziemlich geschickt an. Nur bei jedem fünften Stoß drang er bis zum Anschlag in das sich vor Lust unter sich windende Mädchen ein. Selbst dann konnte Jasmin sein riesiges Gerät nicht vollständig aufnehmen, er war schlicht zu groß. Seine Atmung ging gleichmäßig, die Augen hielt er vor angestrengter Konzentration weiter geschlossen und gab sich ganz den intensiven Gefühlen hin. Als sie ihn am Anfang so einfach hatte in sich aufnehmen können, war Mohammed sofort bewusst geworden, dass er hier eine richtig versaute geile Nutte unter sich hatte. Selbst Rebecca, die nie einen Hehl daraus gemacht hatte, was für eine riesige Schlampe sie war, das hatte sie nicht nötig, die Männer standen trotzdem - oder gerade deswegen - bei ihr Schlange, hatte beim ersten Mal mit ihm ein wenig mit seinem überdimensionalen Kolben zu kämpfen gehabt. Jasmin hingegen hatte sich im ersten Augenblick zu eng angefühlt, er hatte befürchtet, nicht in sie eindringen zu können. Aber ihre flexible Spalte hatte sich sehr schnell angepasst. Der gut bestückte Mann konnte nicht ahnen, wie sehr Lars die nimmersatte Fotze seiner fast immer geilen Freundin in den vergangenen Monaten trainiert hatte, damit sie sich jeder Situation gewachsen zeigte. Schon als sie noch arbeitete hatte Jasmin tagsüber auf seinen Wunsch hin Ben-wa Kugeln oder ähnliches getragen, um ihre Mösenmuskeln auszubilden.

Seiner scharfen Freundin dabei zuzusehen, wie sie so durchgenommen wurde und den Augenblick ihrer höchsten Erfüllung genoss, das war es, was Lars uneigennützig so antörnte. Die Lusterfüllung seiner Liebsten war ihm das wichtigste auf der Welt. Und wenn nicht er es war, der es tat, so war er doch derjenige, der es forciert und deswegen daran beteiligt war. Daneben gab es für den voyeuristisch veranlagten Mann, neben dem selbst ein hübsches Mädchen zu ficken, kaum etwas geileres, als seiner eigenen Frau dabei zuzuschauen, wie sie glücklich gemacht wurde. Dass dabei gleichzeitig ein warmer feuchter Mund seinen Luststab verwöhnte, war ein unbezahlbarer Bonus. Und Enes, die jahrelange Übung im Schwanzlutschen hatte, konnte sein gesamtes Geschlecht bis tief in den Rachen aufnehmen, während ihre Zunge die Unterseite seines dicken Phallus massierte. Sie hatten sich dabei immer wieder intensiv in die Augen geschaut und das gemeinsame Einverständnis, es nach der langen Zeit ihrer Freundschaft auch selbst miteinander zu tun, wuchs dadurch zur Gewissheit, dass beide es wollten und zwar gerne und ausgiebig. Es gab keinen Grund sich zu beeilen und so nutzten Lars und die bronzehäutige Schönheit die Gelegenheit, so gut es ging, Jasmin und Mohammed bei ihrer überragenden Bodengymnastik zu observieren.

Es kam Jasmin wie ein gewaltiges Feuerwerk. Vor ihrem geistigen Auge explodierten Sterne in unzähligen Farben. Ihr straffer Leib bäumte sich auf unter dem Ansturm der herrlichen Gefühle, die sie schlicht überwältigten. Sie hatte einen riesigen Orgasmus, wie er im Buche steht. Mohammed atmete erleichtert auf. Er hatte seine Pflicht noch erfüllen können, denn er stand selbst kurz davor zu detonieren. Zwei, drei schnelle, vollständig durchgezogene Fickbewegungen später, jede davon ließ seine fast überwältigte Partnerin heftig vom Boden abheben, bemerkte der Araber den Saft in sich hochschießen und zog sich gerade noch rechtzeitig aus dem sich hinter ihm schmatzend schließenden Loch heraus. Dann pfefferte er mehrere große Ladungen auf den noch immer vor Lust zuckenden Mädchenleib herab, die von ihren Brüsten abwärts aufschlugen und dort langsam zerflossen. Zufrieden ließ er sich neben Jasmin auf die Ellenbogen sinken und grunzte tief. Auf diesen Augenblick hatte Rebecca gewartet.

Durch halbgeschlossene Lieder, völlig außer Atem, beobachtete Jasmin ihren noch schwer beschäftigten Freund und verspürte, zumindest auf diesem Höhenflug der Lust, überhaupt keine Eifersucht, als sie zusah, wie sich der Kopf der hübschen Portugiesin in dessen Schoß langsam auf und ab bewegte. Noch völlig benommen hörte sie wie durch Watte die Stimme Rebeccas, die sie irgendetwas zu fragen schien. Es kostete sie einige Mühe sich zu orientieren und ihren Blick auf die vollbusige Frau zu fokussieren. Die zehn Jahre ältere hatte sich neben sie gekniet und schaute sie aufmerksam an. Sie schien etwas verlegen zu sein, dachte Jasmin. Diese hatte tatsächlich ein etwas ungewöhnliches Anliegen. Als am Abend die pornografischen Fotos der heißblütigen 18-Jährigen herumgereicht wurden, waren darunter auch zahlreiche, die sie mit einer anderen Frau in eindeutigen Stellungen zeigten. Eine von Rebeccas ersten sexuellen Erfahrungen hatte sie als junger Teenager mit ihrer besten Freundin gemacht. Seither hatte sich die sexsüchtige Blondine aber praktisch ausschließlich mit Männern ausgetobt. Die freizügigen Fotos hatten ihre sehr angenehme Erinnerung an die damalige Zeit wieder zum Vorschein kommen lassen. Da Jasmin offensichtlich auch dem eigenen Geschlecht offen gegenüberstand, war dies ihre Chance.

Rebecca neigte sich über den flach daliegenden Mädchenleib und begann küssend und leckend sie von Mohammeds weit verteilten Klecksen zu befreien. Dabei wanderte sie langsam immer weiter nach oben, bis sie schließlich Jasmins flach gedrückten aber immer noch herausragenden Busen erreicht hatte. Fragend schaute sie zum jüngeren Mädchen auf, aber Jasmin hatte ihren Kopf zurückgelehnt und hielt die Augen fest verschlossen. Dies als Einwilligung betrachtend begann die schwer erregte Frau die straffen Brüste Jasmins mit feuchten Küssen zu überdecken, und zärtlich an den hoch aufgerichteten Warzen zu saugen. Mehrere Minuten spielte Rebecca mit den zarten Knospen der immer noch geschafften Nymphomanin unter sich, bis diese schließlich ihre Augen öffnete, sie sanft an den Schultern fasst und zu sich hoch zog. Einen winzigen Augenblick sahen sich die beiden eigentlichen Rivalinnen in die Augen, dann verschmolzen ihre Lippen zu einem leidenschaftlichem Kuss.

Nie für möglich hätte Lars es gehalten, dass seine Ex und seine neue Freundin so gut miteinander "auskamen". Er war inzwischen weit über den Zeitpunkt, von dem es eine Wiederkehr gab und deutete Enes an, dass es auch bei ihm soweit war. Sie entließ seinen schon pulsierenden Schwanz soweit, dass nur noch die Spitze seiner Eichel auf ihrer ausgestreckten Zunge lag und öffnete die vollen Lippen vollständig, damit er sehen konnte, wie sich sein zähflüssiger Saft in ihren Rachen ergoss. Stöhnend erleichterte er sich in den geduldig wartenden Schlund, den die rassige Portugiesin anschließend noch ein wenig offen hielt, damit sich Lars an dem versauten Anblick ergötzen konnte. Dann schluckte sie demonstrativ und leckte sich verführerisch über die Lippen, bevor sie das langsam in sich zusammenfallende Glied noch einmal in sich aufnahm und ableckte. Dabei schaute sie zu ihm hoch, als wolle sie fragen, was jetzt geschehen solle? Lars machte ihr deutlich, dass sie die Plätze tauschen sollten. Grinsend erhob sich Enes, streifte sich in einem Zug die enge Jeans und ihr Höschen ab und setzte sich mit gespreizten Beinen und vorgerecktem Unterleib auf Lars Platz, der augenblicklich zwischen ihre braungebrannten Schenkel eintauchte. Gegen eine flinke raue Zunge auf ihrem heißen Döschen hatte Enes nie etwas einzuwenden.

Die anderen beiden sich langsam wieder erholenden Männer waren unterdessen zur Untätigkeit verdammt. Nicht, dass es sie für den Moment stören würde. Während Lars den oralen Gefallen schon für eine Weile erwidert hatte, hatte sich die immer erregter werdende Südländerin letztlich auch ihr Oberteil ausgezogen und eingehend begonnen, ihre knackigen Halbkugeln selbst zu verwöhnen. Ihre großen braunen Augen glänzten und sie stöhnte geil, während ihr Becken gegen die gönnerhafte Zunge auf erotisierend aussehende Weise rotierte. Außerdem durften Michael und Mohammed Zeuge werden, wie sich die beiden anderen sexy Girls immer enger und leidenschaftlicher aneinander umschlangen. Die hemmungslos dargebotenen und so unterschiedlichen Shows sorgten dafür, dass sich die zwei wartenden Schlagbäume langsam von selbst wieder aufrichteten. Leider gab es für sie gegenwärtig keine Beschäftigungsmöglichkeit. Um die Sache nicht selbst in die Hand nehmen zu müssen, streckte Mohammed die Rechte aus und umfasste die Schulter seiner sich völlig dem lesbischen Treiben hingebenden Geliebten. Die beiden dadurch gestörten sahen fragend auf. Der frech grinsende Araber deutete erst auf sein scharfes Schwert, dann hinüber zu Michael, was die beiden verkappten Lesbierinnen zum Lachen animierte.

Ohne sich voneinander zu lösen, drehten sich die willigen Girls auf die Seite. Dann streckten sie ihre wohlgerundeten Pos heraus und klatschten, als hätten sie es einstudiert, sich selbst auf die Arschbacken. Eine Einladung, der weder Mohammed noch Michael widerstehen konnten noch wollten. Die Frage, wer mit wem, tauchte für einen Augenblick auf, doch bis auf Michael, dem es eigentlich egal war, hatten die anderen alle feste Absichten, weswegen sich Rebecca und Jasmin von vornherein so rum gedreht hatten, dass sich dem muskulösen Araber sofort der knackige Hintern der blutjungen Friseuse und dem langen Lulatsch eindeutig der des reifen Vollblutweibs entgegenreckten. Als sich die mehr als bereiten Männer hinter den hilfswilligen Mösen ausstreckten, überließen sie es ihnen, ihre zitternden Schwänze zu greifen und in die gierigen heißen Schlitze zu führen. Es erforderte ein wenig Einarbeitung, bis die vier nebeneinanderliegenden Leiber einen gemeinsamen Rhythmus gefunden hatten. Dann aber konnten Rebecca und Jasmin aber wieder gierig, jedoch herzlich, Speichel miteinander austauschen und überließen es den pflichtbewussten Kerlen mit ihren prächtig knetbaren Möpsen zu spielen während sie von hinten von ihnen gerammt wurden.

- 10 -

Es dämmerte bereits, als sich die drei Paare müde räkelnd voneinander lösten. Auch der kleine Lars war lange vor Abschluss noch zu seinem Recht gekommen und durfte, für ihn neues, feuchtwarmes Terrain ausgiebig erkunden. Nachdem Enes mit einem angenehmen Orgasmus beglückt war, zog sie sich zusammen mit dem inzwischen auch wieder einsatzbereitem Geburtstagskind in dessen Schlafzimmer zurück. Um sich ausgiebiger zu lieben war ein Bett nicht nur weitaus besser geeignet als ein Sofa, irgendetwas hinderte die eigentlich nicht prüde Portugiesin aber daran, es vor den Augen ihres Gatten mit einem anderen zu treiben. Es reichte ihr schon, wenn Michael wusste, dass er nicht mehr der einzige Mann war, der mit ihr fickte. Was er aber ohnehin schon lange nicht mehr war, doch dieses letzte Detail, musste er nicht unbedingt erfahren. Auch nicht, dass sie überrascht feststellen durfte, das Lars der bessere Liebhaber von beiden war. Aufgrund seines Fetisches andere Männer auf sein Frau raufzulassen, hatte sie immer geglaubt, er sei ein wenig inadäquat. Der Freund ihres Gatten bewies ihr allerdings eindrucksvoll das Gegenteil, als er sie scheinbar ohne große Mühen zum Höhepunkt ritt, sodass es, nach einer kleinen Erholungspause für sie, sogar noch für eine Extrarunde gelangt hatte. Sehr zufrieden und vor allem auch extrem befriedigt stieß sie, eine gute Stunde später, Arm in Arm mit Lars wieder zu den anderen.

Auch der flotte Vierer auf dem glücklicherweise recht flauschigen Teppichboden war für die lüsternen Teilnehmer ein voller Erfolg. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie sich von ihren alle befriedigenden Höhepunkten soweit erholt hatten, dass sie auseinanderrollen und aufstehen konnten. Sie umarmten sich alle kurz paarweise und tauschten dabei intime Zungenküsse aus, bevor sich das lüsterne Quartett kurzfristig zerstreute. Sie alle brauchten eine Pause.

Mit einem Whiskeyglas in der hoch erhobenen Hand prostete Jasmin ihrem Freund zu, als dieser engumschlungen mit Enes zurückkam. Die Geste mit einem Daumen hoch Signal erwidernd, machte Lars seinen Erfolg deutlich, was die süße Portugiesin in seinem Arm dazu brachte verlegen zu kichern. Die rothaarige Abenteurerin umarmte die beiden, hauchte erst einer überraschten Enes einen freundlichen Kuss auf die Lippen und dann ihrem Liebsten dazu noch die Zunge in den Hals. Ebenfalls mit einem Drink versorgt, sanken Enes und Lars ausgelassen auf der gemütlichen Couch nieder. Die ganze Gruppe war zu aufgekratzt, als das die aufkommende Müdigkeit sie jetzt hätte stoppen können. Sie alle hatten neue, aufregende Erfahrungen gemacht, die ihr künftiges Sexualleben, vor allem miteinander, beeinflussen würden. Und es hatte ja auch längst noch nicht jede mit jedem getrieben.

Der agile Araber erwies sich als Stehauf-Männchen. Längst hatten sein scharfer Blick und sein Jagdinstinkt die äußerst rassige Portugiesin als nächstes Ziel auserkoren, doch Enes winkte ab. Sie hatte in ihrer Heimat viele Macho-Typen wie ihn gehabt und nach den drei großen Os, die Lars ihr geschenkt hatte, war ihr Bedarf für den Augenblick sowieso gestillt. Um aber nicht unangenehm aufzufallen, bot sie ihm stattdessen einen Blowjob an, den er auch dankbar annahm, obwohl er sie lieber richtig durchgevögelt hätte. So wurden einmal mehr die Karten neu gemischt und eine besondere Stunde der Wahrheit stand an, wurde Jasmin auf einen Schlag bewusst. Sicherlich könnte sie jetzt ein Schäferstündchen mit ihrem gerne dazu bereiten Freund einlegen, aber Michael würde es dann zum wiederholten Male mit Rebecca tun müssen. Eigentlich hatte er sie aber doch zuerst ficken wollen. Die logische Partnerwahl für sie war also Michael und nicht ihr eigener Kerl. Doch das bedeutete, das Lars auf seine Ex treffen würde. Wie würde Jasmin darauf reagieren? Würde die Eifersucht doch die Oberhand gewinnen, trotz ihrer angenehmen Erfahrungen mit Rebecca? Denn wenn es jemanden gab, den sie nie mit Lars zusammen hätte sehen wollen, dann war das immer seine polygame Exfrau gewesen.

Als Michael und Rebecca sich von selbst wieder einander zuwandten und Lars neben seine blutjungen Freundin rutschte, traf sie die Entscheidung. Alle drei waren so einfühlsam, das ehemalige Ehepaar nicht zusammenkommen wollen zu lassen. Dies reichte Jasmin als Bestätigung, dass es genau das war, was jetzt geschehen musste. Rebecca hatte Lars damals verlassen, weil er ihr nicht nur die Freiheit gab sich sexuell auszuleben sondern sich sogar zu verlieben. Dem in beziehungsdingen unerfahrenen Mädchen dämmerte plötzlich, dass Lars alles für seine Frau tun würde, das er sie auf ein Podest hob und ihr Glück weit über das seine stellte. Einen solchen Mann musste sie einfach festhalten. Sie würde niemals diesen Fehler begehen. Klar, sie würde in Zukunft mit vielen, vielen anderen Männern schlafen aber wenn es zu romantisch wurde, dann würde Jasmin den Kontakt einstellen und sich einfach jemand anderen suchen. Sie hatte ja einen Mann, der sie über alles liebte. Wenn Lars jetzt seine Ex fickte, dann war das ein Abschluss und gleichzeitig ein Neuanfang. Es würde seinem Selbstvertrauen gut tun, seiner Ex zu beweisen, was für einen fatalen Fehler sie begangen hatte, als sie ihn für eine flüchtige Liebelei aufgab.

Energisch griff Jasmin einen überraschten Michael am Arm und zog ihn von der anderen Frau fort. Sie lächelte Rebecca entschuldigend an und deutete auf Lars, der ebenso verblüfft inne gehalten hatte. Die der vollbusigen Blonden auf der Zunge liegende Frage mit einem entschiedenen Nicken klar machende Antwort, dass sie und Lars es wirklich miteinander tun sollten, bugsierte Jasmin, ohne sich weiter um die anderen zu kümmern, ihren erfreuten Verkehrspartner zum Sofa und setzte sich breitbeinig auf seinen Schoß, bevor sie fest die Arme um den schlanken Mann legte und ihren Mund fest auf seinen presste. Unterdessen sahen sich Lars und Rebecca für einen langen Augenblick an. Dann lächelten sie. Sie konnten doch Freunde sein und sie durften sogar noch miteinander ficken, was wollten sie mehr? Lars eisenhartes Zepter bohrte sich nach langer Zeit zum ersten Mal wieder in die feuchte Grotte seiner ehemaligen Liebe und empfing die intensive Lust, die diese von vielen Männern geteilte warme Spalte gerne und oft verschenkte, voller Freude. Rebecca erging es ebenso. Sie kannte seinen Geruch und das Gefühl seines strammen Gliedes in sich genau. Die Erinnerungen die dadurch in ihr hochkamen waren überwältigend.

Während sich das ehemalige Ehepaar heiß und innig liebte, führte Jasmin den langen Steifen ihres scharfen Begatters in ihre scheinbar ewig nasse Spalte. Nach dem enorm bestückten Mohammed war das Gefühl nicht mehr ganz so intensiv. Aber Jasmin ließ ihre Muskeln spielen und melkte den langen Schweif mühelos. Ihr erfahrener Partner stieß mit einer Wildheit und Entschlossenheit von unten auf das auf ihm sitzende Girl ein, dass ihr bald Hören und Sehen verging. Ja, dies war ein würdiger Abschluss für eine Geburtstagsparty von Lars.

- Epilog -

Bevor es an die Verabschiedung ging hatten die sechs intimen Freunde noch eine Weile gemütlich auf dem Sofa gehockt. Die Mädchen auf dem Schoß ihrer eigenen Männer, unterhielten sie sich müde aber dennoch über wichtige Dinge. Dreh- und Angelpunkt würden Lars und Jasmin sein. Sollten die drei Paare sich für eine gemeinsame Orgie verabreden, dann über sie. Enes hatte kein Verlangen Rebecca und Mohammed ohne Lars und Jasmin zu treffen. Gestand ihrem Gatten aber zu, sich mit den beiden anderen Frauen nach Belieben zu paaren, wenn es denn sein musste. Sie bevorzugte den gemütlichen Swing und wollte sich auf jeden Fall regelmäßig mit ihrem freigeistigen Ehemann mit Lars und Jasmin treffen, damit die Partner gleichzeitig getauscht werden konnten. Gesetzt dem Fall, das auch mal der starke Araber und seine wilde Blondine anwesend sein sollten, würde sie sich dann selbstverständlich auch von Mohammed durch die Federn scheuchen lassen, grinste sie. Jasmin und Lars sahen es ähnlich. Sie würden sich gelegentlich zum lockeren Sex mit den anderen Paaren treffen. Wenn Michael mal alleine zu ihnen kam, dann wäre je nach Lust und Laune aber auch jederzeit ein Fick mit Jasmin für ihn drin. Rebecca und Mohammed wollten ihren Exmann und seine neuen Freundin ebenso regelmäßig besuchen. Allerdings nur gemeinsam. Rebecca und Michael tauschten dann noch ihre Handynummern aus, weil sie beschlossen, sich hin und wieder mal für einen Quickie in der Mittagspause zu treffen, falls Bedarf bestand.

Endlich alleine, das Goodbye war herzlich aber kurz ausgefallen, schmiegte sich Jasmin an ihren Mann und schaute ihn voller Liebe zärtlich an. Sie hatte ihren echten Seelenverwandten gefunden, da war die 18-Jährige sich ganz sicher. Und wenn Lars wolle, dann würde sie sofort bei ihm einziehen. Der vor Freude überglückliche Mann hob sein perfektes Mädchen auf die Arme und trug sie hinüber in das gemeinsame Schlafzimmer. Was dort geschah, blieb alleine zwischen ihnen.



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