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Die Talfahrt (fm:Dominanter Mann, 2398 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 14 2012 Gesehen / Gelesen: 20395 / 15472 [76%] Bewertung Geschichte: 8.54 (39 Stimmen)
natürlich folgt der Bergfahrt auch eine rasante Talfahrt

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und fühlte den penisartigen, steifen Kitzler über dem schlüpfrigen Loch. Er kniete nun neben ihr. Ihre freie Hand suchte seinen Hosenschlitz, um seinem erstarkten Schwanz Erleichterung zu verschaffen. Prall und schwer kam er zum Vorschein, an der Spitze traten zähflüssige Tropfen aus, als sie die Vorhaut zurückschob. Sie drehte sich noch mehr zu ihm hin, um ihn an ihre Lippen zu dirigieren und die Flüssigkeit mit der Zungenspitze aufzulecken. Luise umfasste seinen geäderten, pulsierenden Ständer und seine heiße Schwanzspitze verschwand in ihrem Mund. Seine linke Hand hatte er in ihren Nacken gelegt und zog ihren Kopf im Rhythmus seiner sie fickenden Finger in Richtung seines Gliedes. Sein brauner Penis verschwand fast bis zur Wurzel in ihrem prallen Mund.

Als sich bei ihr der Höhepunkt nahte, öffneten sich ihre Lippen um seinen Prügel zu einem Wolllustschrei. Ihr Erguss lief durch seine Finger auf das Handtuch auf der Liege. Dadurch angefeuert zog er sie tief auf sein Glied und spritzte sein heißes Sperma in mehreren Schüben in ihre Kehle. Sie rang nach Luft und schluckte den größten Teil. Als seine Schwanzspitze aus ihrem Mund glitt, folgte ihr ein dicker, weißer Faden, der aus dem Mundwinkel seitlich herunter lief. Tonis Finger bewegten sich im Takt weiter in ihrer heißen Öffnung, denn er wusste, dass der Orgasmus bei ihr nur langsam abklang. Er kniete sich zwischen ihre angehobenen, geöffneten Beine und drückte sie seitlich auf ihren Bauch. Ihre Scheide klaffte rosa in dem nass klebrigen, schwarzen Schamhaar .Sein Mund verschloss die Öffnung und saugte und leckte ihre Feuchtigkeit auf. Er wusste, dass er sie damit zu einem neuen Höhepunkt bringen konnte und beobachtete, wie sie aus der offenen Scheide in einem dünnen Strahl abspritzte. Genüsslich leckte er das Nass aus ihrer Scheide und der Poritze mit der runzeligen Öffnung.

Sie zog seinen Kopf aus ihrem Schoß, richtete sich auf der Liege auf und küsste ihn ungestüm. Er stand vor ihr, als sie seinen erschlafften Penis in die Hand nahm, die Vorhaut zurückschob und seine Eichel mit der rauen Zunge leckte. " Das war wunderschön, wir sind ein eingespieltes Team. Jetzt kriegst Du Deine Speckpfannkuchen. Vielleicht geht ja dann heute Abend noch was." Toni lächelte sie an, doch bei dem Gedanken, dass er heute schon zwei mal oral verwöhnt worden war und ein mal die blonde Muschi mit seinem Samen gefüllt hatte, bezweifelte er seine weitere Standfestigkeit. Außerdem stand noch die Talfahrt mit Sonja aus. Aber verschiedene Frauen nacheinander können die Männer ja zu Höchstleistungen bringen.

Ein Lichtfleck huschte über Luises Gesicht, doch Toni war so in Gedanken, dass er dessen Herkunft nicht hinterfragte. Seine Frau stand auf, schlüpfte in ihren Slip und legte den dazu passenden, weißen BH an. Ihre Wangen waren gerötet, nicht weil sie sich für diese französische Nummer unter freiem Himmel schämen würde, nein, sie war immer noch aufgewühlt.. "In fünf Minuten ist der erste Pfannkuchen fertig!" Sie verschwand im Haus und Toni verstaute seinen Penis wieder in der schwarzen Eisenbahnerhose.

Bei seiner ersten Ankunft nach der Mittagspause in der Bergstation hielt Toni vergeblich Ausschau nach dem Pärchen. Er war leicht enttäuscht, denn seine Phantasie hatte ihm schon so manches aufgeilende Bild von der Talfahrt vorgegaukelt. Bei der zweiten Einfahrt in die Endstation sah er sie schon von weitem auf dem Bahnsteig. Sonja winkte ihm heftig zu, während Walter eher zurückhaltend grüßte.

"In zehn Minuten starten wir zur Talfahrt! Dabei steuere ich den Zug von dem Führerstand im letzten Wagen aus. Ich muss Sie bitten, auch diesmal im Wagenabteil zu warten, bis ich Sie nach der Abfahrt dort hineinlassen kann. Dort ist noch weniger Platz als im Lokführerstand. Also, Walter, ich kann nur Ihrer Frau die Fahrt hinab in die enge Schlucht zeigen!" Toni lächelte ihn bedauernd an. " Das macht nichts, ich bleibe im Abteil dahinter und freue mich, dass meine Frau auch diesen Teil der Reise aus so exponierter Lage genießen kann!" Sonja errötete leicht, sie war sich genau wie Toni bewusst, was dieses Privileg mit sich bringen würde.

Der Zug hatte die Station gerade verlassen, als es an die mit einem Rollo versehenen Tür zum Führerstand im letzten Waggon klopfte. Toni zog den Sichtschutz soweit hoch, dass er Sonja und Walter erkennen konnte. Er öffnete die Tür, nachdem er das Rollo wieder herunter gezogen hatte, und raunte Walter, als er Sonja alleine einließ, nochmals zu: " Wie gesagt, es tut mir Leid!"

Sie stand mit dem Rücken zu ihm, und seine Hände fassten und drückten ihre Brüste von hinten. " Wir haben vierzig Minuten Zeit, wie Du weißt!" Sonja drehte sich zu ihm und begann, ihr Bluse aufzuknöpfen. Sie streifte sie ab, als seine Zunge ihre Mundhöhle erforschte. Sie hakte den BH auf und ihre vollen Brüste senkten sich. Toni hob sie beide mit seinen Händen hoch, spitzte sie durch Zusammendrücken und küsste die harten Spitzen. Unwillkürlich zog Sonja die Schultern nach vorne, sie genoss seine Liebkosung.

Toni knöpfte ihre Hose auf und zog den Reißverschluss runter. Ihre Brüste pendelten vor ihm, sie selbst streifte die Hose über ihre Beine hinunter und stieg heraus. Er atmete tief ein, denn sie war darunter nackt! " Das Höschen konnte ich nun wirklich nicht bei der Bergwanderung tragen. Also habe ich mich auf der Toilette frisch gemacht und den Slip in den Rucksack gesteckt. Außerdem wäre es jetzt schon wieder feucht!" Ihr blondes Gestrüpp wucherte zwischen ihren Schenkeln. Er zog sie an sich und küsste sie leidenschaftlich. Seine Händen vergruben sich in ihren prallen Hintern und knetete die Kugeln. Dann glitt seine Hand in ihren Schoss , während er sie mit der anderen an sich zog. Sonja stellte ihre Beine leicht auseinander um ihm Zugang zu ihrer feuchten Muschi zu ermöglichen.

Zwei Finger verschwanden in ihrer Vagina und begannen, sie aufzumischen. Sonja öffnete seine Uniformhose und griff ungeniert nach dem dicker werdenden Schwanz in seiner blauen Unterhose. Eine Hand legte sich unter seine warmen Hoden während sie mit der anderen die Vorhaut vor- und zurück- schob.

"Dreh Dich um, ich hab Dir ja versprochen, dass wir bei der Talfahrt das Ganze von hinten angehen! Stütz Dich auf dem Führerstandssitz ab!" Sie drehte sich um, stellte sich etwas breitbeinig und stützte sich mit den Ellebogen auf die Anzeigetafeln. Toni zögerte nicht lange, strich mit der Eichel durch die nasse Furche und versenkte mit einem kleinen Ruck seine Schwanzspitze in ihrer Muschi. Er beugte sich vor, um ihre baumelnden Euter zu fassen und sie zu kneten. Es waren noch knapp 30 Minuten Fahrtzeit bis zur Zwischenstation. Also begann er, sie in ruhigen regelmäßigen Stößen zu ficken, was sie mit einem zufriedenen Grunzen quittierte.

Aus dem Augenwinkel nahm Toni schräg hinter sich eine Bewegung wahr, und als er sich leicht umdrehte, sah er, dass er das Rollo an der Tür nicht ganz hinuntergezogen hatte und ein Augenpaar in den Führerstand schaute. Walter!! Toni trat den Angriff nach vorne an, öffnete die Tür soweit nötig, um Walter am Hemd hineinzuziehen und schloss sie blitzschnell wieder. Mit der anderen Hand drückte er Sonja, die sich erschrocken aufrichten wollte, auf das Schaltpult.

" Na Du kleiner Spanner, hat Dir gefallen, was Du gesehen hast? Setz Dich auf den Fahrersitz, von da aus kannst Du viel besser zuschauen, wie ich Deine Frau vögel!" Er drückte Walter auf den Sitz. Dieser starrte das Gesicht und die hängenden, nackten Glocken seiner Frau unmittelbar vor sich an. Sie bewegten sich vor und zurück, als Toni in Ruhe wieder mit dem Fick begann. Walter sagte kein einziges Wort.

"Sonja, schau nur die Beule in seiner Hose an! Es macht ihn geil, wenn er sieht, wie seine Frau von einem anderen bestiegen wird!" Ihre Gesichtszüge hatten sich trotz eines Restes von schlechtem Gewissen entspannt und sie blickte auf die Hose unter ihrem Kopf. Deutlich hatte sich Walters Erektion vergrößert.

"Verschaff ihm Erleichterung und verwöhn ihn mit Deinem Mund, wie Du es bei mir auf der Bergfahrt gemacht hast!" Sonja zögerte kurz, doch nach einem Blick auf Walters angespanntes Gesicht öffnete sie seinen Hosenschlitz und befreite seinen kurzen, doch zu voller Größe angewachsenen Schwanz. Die Vorhaut war bereits zurückgeschoben und die rote Eichel glänzte. Sie umfasste die Wurzel, beugte sich hinunter und leckte mit spitzer Zunge die Feuchtigkeit auf. Walter söhnte laut auf und konnte gerade verhindern, dass er schon jetzt abspritzte. Immer wenn sie mit ihm schlafen wollte, versuchte sie zunächst, ihn oral zu verwöhnen. Sie war eine Meisterin in diesem Fach!

Sonja stülpte ihren Mund über das Glied ihres Mannes und wurde im Takt des sie wieder von hinten fickenden Tonis darauf hin- und herbewegt. "Fass die Titten Deiner Holden ruhig an, schließlich kannst Du sie ja auch ein wenig verwöhnen!" Toni blickte Walter aufmunternd an. Er hatte das Tempo verschärft. Mit den Händen spreizte er Sonjas Pobacken und bewunderte ihre haarfreie braune Rosette. Er feuchtete in ihrer Furche seinen Zeigefinger an und schob ihn mit leichtem Druck in den Schließmuskel. Unter seiner Fingerkuppe konnte er seinen ein- und ausfahrenden Penis fühlen.

Sonja unterbrach kurz ihr wieder aufgenommenes Stöhnen. Noch nie hatte jemand versucht, sie dort zu penetrieren. Ein leichtes Brennen verhinderte, dass sie sich, wie zuvor, mit dem Hintern dem in ihre Vagina eindringenden Penis entgegenstemmte. Toni bemerkte die Veränderung und zog seinen Finger zurück. Er musste zum Höhepunkt kommen, denn in wenigen Minuten würde der Zug die Zwischenstation der Gorner Grad Bahn erreichen.

Sonjas Orgasmus melkte seinen zum Bersten prallen Schwanz, und er hielt sie an den Hüften auf dem Samenspender fest, bis der letzte Schub in sie gepumpt war. Walter hatte die Augen geschlossen und konzentrierte sich auf seine Ejakulation, die von seiner Frau, entgegen der sonstigen Gewohnheit, begierig geschluckt wurde. "Der perfekte Dreier!", dachte Toni, der zuvor auch nicht im Traum daran gedacht hatte, dass er dies einmal selbst erleben werde.

"Duckt Euch unter die Fensterkante wenn wir anhalten! Dann kann Euch niemand sehen!" Sein Penis war milchig weiß beschichtet, als er aus der Grotte auftauchte. Toni wandte sich dem geöffneten Fenster zu und lehnte sich ruhig mit dem Oberkörper hinaus. Als der Zugbegleiter das Signal zur Abfahrt gab, legte er den Fahrhebel wieder auf "Automatik" und schloss das Fenster.

"Dann wollen wir den Spieß einmal umdrehen!" Toni drehte Sonja zu sich um. Sie bückte sich, und er griff in ihre Haare dirigierte ihren Kopf in Richtung seines nassen, schlaffen Schwanzes. "Walter, verwöhn ihre Pussy ein bißchen mit der Zungenspitz! Ich garantiere Dir, sie kommt noch mal!"



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