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Veronika 7. Teil (fm:Dominanter Mann, 3379 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 31 2012 Gesehen / Gelesen: 19070 / 14716 [77%] Bewertung Teil: 8.88 (56 Stimmen)
Das Ende einer sexuellen Odyssee

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schwarzen. Wenn sie schlief, habe ich sie oft aufgedeckt und ihr Nachthemd hochgeschoben, um den schlanken Körper und das rote, gekrauste Dreieck zu bewundern. Ludwig hat mich von Anfang an darum beneidet. Seine Frau Marlis ist leicht füllig und sehr blond. Naturblond! überall! Wir waren enge Freunde und wollten, dass unsere Frauen dies ebenfalls würden. Doch es reichte nur hier und da zu einem gemeinsamen Urlaub."

Er blickte versonnen auf das Bild. "Irgendwie waren wir beide scharf auf die Frau des anderen und hätten gerne mal getauscht. Als wir dann einmal eine Ferienwohnung gemeinsam angemietet hatten, haben wir es ausprobiert. Für mich war es ja eine Kleinigkeit, ein leichtes Schlafmittel zu besorgen. In dem Rotwein war es nicht herauszuschmecken, und nach einer Stunde zogen wir uns auf unsere Schlafzimmer zurück. Lisa schaffte es noch, sich ihr Nachthemd überzustreifen, dann schlief sie auch schon in meinen Armen ein."

"Ich traf Ludwig im Wohnzimmer. "Also, nur ficken und nicht besamen!" Wir genehmigten uns einen Whisky und wünschten uns gegenseitig "Viel Spaß". Im Dunkeln tastete ich mich zu der freien Bettseite vor. Marlis schlief fest. Meine Hand fuhr unter ihre Decke und fand ihren leicht gewölbten Bauch. Ich wagte es, die Nachttischlampe auf meiner Seite anzuknipsen. Sie protestierte leise und ich konnte in dem schwachen Licht sehen, dass sie ebenfalls ein Nachthemd anhatte, dessen Saum ich so weit wie möglich nach oben schob, um an ihre vollen Brüste zu kommen. Sie hingen etwas seitlich, und ich fasste voll mit meiner Hand zu, um sie zu umspannen. Als ich begann, ihre Zitzen zu kneten, bewegte sie sich leicht. Ich schob die Bettdecke ganz zur Seite und ihr Hemd bis unter die Achseln hoch. Mein Mund saugte an der einen Brust, während ich die andere mit den Fingern bearbeitete. Ein Zucken ging durch ihren Körper und ein leichtes Stöhnen entrang sich ihren Lippen. Ich hielt ihre Brust umspannt und leckte die Warze, während die andere zwischen die sich öffnenden Beine wanderte. Ein üppiger, hellblonder Busch wucherte auf ihrem Venushügel. Mein Mittelfinger glitt in ihre fleischige Scheide und fand einen Kitzler, der ihre Bereitschaft durch seine Übergröße bewies. Sie war nicht so eng gebaut wie Lisa, doch reagierte sie bereitwilliger auf meine Handmassage. Marlis stöhnte leise und zog ihre gespreißten Beine an. Ich leckte ihre großen, harten Zitzen und schob den dritten Finger in ihre fleischige Auster. Sie stemmte ihren massiven Hintern hoch, die Backen zogen sich zusammen, wenn sie sich meiner Hand entgegenstemmte. Vier Finger quirlten in ihrer Vagina während mein Daumen den kirschgroßen Kitzler massierte.

"Ja" flüsterte sie, als sich mein Mund von ihrer Brust auf ihre im blonden Gestrüpp verborgenen Möse verlegt und meine Zunge in ihrer Vagina kreiste. Ich spreizte ihre prallen Schenkel und leckte durch ihre gewaltige Scheide. Meine Zungenspitze spielt mit dem Kitzler und trieb sie zu einem ersten Orgasmus. Ich trank ihr Liebeswasser, das anders roch und schmeckte als bei meiner Lisa. Ich war von ihrer Reaktion total aufgegeilt und hielt ihre Beine in den Kniekehlen auseinander. Sie krallte ihre Nägel in meinen Rücken, als ich mit meinem Schwanz tief in sie eindrang und sie in regelmäßigen Stößen fickte. Mein prächtig entwickeltes Glied sah ich in einem heftigen Stoß unter dem Blondschopf in ihrem rosa Fleisch verschwinden. Ich genoss es, den Schwanz langsam bis zum Ansatz der Eichel wieder herauszuziehen und wartete jedes Mal auf ihr bettelndes Stammeln bevor ich ihn wieder bis zum Anschlag meiner Hoden gegen ihren verkrampften Hintern versenkte. Sie explodierte förmlich in einem langgezogenen Orgasmusschrei. Ich zog mich aus ihr zurück und ergoss mich auf ihren Bauch."

Veronika hing an seinen Lippen und war von der sehr realistischen Schilderung fasziniert. Unbewusst legte sie eine Hand in ihren feucht gewordenen Schritt und spreizte leicht die Beine. Andreas hatte diese Handbewegung bemerkt, sein Glied erwachte zu neuem Leben. "Marlis war nicht wirklich wach geworden Sie lag da in ihrer zuckenden, wabernden Fülle, mit meinem Samen auf dem Bauch. Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel und wischte ihn mit dem Laken fort. Dann schien sie tief und fest zu schlafen."

Veronika bearbeitete unbewusst ihre Möse durch den Stoff hindurch in kreisenden Bewegungen.

"Ich betrachtete ihr gekräuseltes, hellblondes Schamhaar und spreizte die Schamlippen. Feucht schimmerte es mir rosafarben entgegen. Ich drehte sie auf die Seite und knetete ihren vergleichsweise gewaltigen Hintern. Die auseinandergezogenen Backen gaben den Blick auf ihren runzeligen Anus frei. Zwanghaft versenkte ich meinen in ihrer Scheide angefeuchteten Finger darin und massierte ihren Uterus von der Rückseite her. Marlis schien mit Analsex keine gute Erfahrung gemacht zu haben und presste ihren Hintern zusammen. Ich zog mich zurück, legte ihr eines Bein auf meine Schulter. und genoss den Blick auf ihre blondumrahmten, großen Schamlippen. Ihr Becken schob sich meinen eindringenden Fingern entgegen und begann einen schneller werdenden Tanz bis zum dritten Höhepunkt."

Veronika atmete in langen tiefen Zügen.

"Nach einem letzten Blick auf ihre Megamöse und die mächtigen Brüste zog ich ihr das Nachthemd über den Bauch, löschte das Licht und verließ das Schlafzimmer." "Etwas ungeduldig wartete ich auf Ludwig, als ich das wollüstige Stöhnen meiner Frau hörte. Sie kam nicht so leicht auf Touren wie Marlis. Der Gedanke, dass er sie gerade bearbeitete, sie auch zum Orgasmus brachte, behagte mir nicht, war er doch in ein Gebiet eingedrungen, das sonst nur von mir beackert wurde. Doch wurde er verdrängt von dem Bild, das die befriedigte Marlis geboten hatte."

Andreas hatte sich hinter Veronikas Sessel gestellt , und gedankenverloren verschwanden seine Hände im Ausschnitt ihrer Bluse und umfassten ihre festen Brüste. Sie bog den Kopf nach hinten und spannte den Oberkörper. Ihre Augen waren geschlossen, sie stöhnte heftiger, und ihre Hand masturbierte unverhohlen.

"Lisa lag auf der Seite, als ich unser Schlafzimmer betrat, das Hemd bis zur Hüfte hochgeschoben, und das eine Bein leicht angewinkelt. Auf dem Bettlaken verriet ein feuchter Fleck, dass Ludwig sich ebenfalls erleichtert hatte. Im schwachen Licht der Lampe schimmerte Lisas rotes Schamhaar zwischen den weißen Pobacken hervor. Ich legte mich hinten sie, spreizte die Hügel und schob mein pochendes Glied in ihre heiße Fotze. "Fick mich, Andreas!" schrie sie und drückte sich mir entgegen. Ich profitierte von Ludwigs Vorarbeit, als sich ihre Vagina im Orgasmus um meinen Schwanz verengte. Sie nahm meinen Samen auf und schlief in ruhigen Atemzügen ein." "Ludwig sagte mir am nächsten Tag, dass er es seiner Marlis in dieser Nacht auch noch richtig besorgt hatte. Jeder von uns vögelt also in dieser Nacht zwei Frauen, ohne irgendwelche Potenzprobleme. Ihre Verschiedenheit hatte uns höllisch angestachelt! Er schwärmte noch lange von Lisas feuerrotem Busch und ihrer super engen Fotze."

Veronika sog die Luft tief ein, als er seine Schilderung beendet hatte. "Komm, ich möchte Dich in mir spüren!" Sie zog ihn ins Schlafzimmer und nestelte nervös an seinem Gürtel. "Überlass mir die Führung. Wir haben alle Zeit der Welt." Meinte Andreas. "Hast Du schon einmal Fesselspiele beim Sex ausprobiert?" Ihr Blick versteinerte sich in der Erinnerung an die Vergewaltigung auf Viktors Tisch. Andreas bemerkte ihre Veränderung . "Man hat mich einmal als Mittel zum Zweck dabei gefesselt! Es war sehr unangenehm." "Nein, ich meine die Fessel zur Steigerung der Lust! Es geschieht Dir keine Gewalt, Du musst mir nur vertrauen. Wenn Du Stop sagst, höre ich sofort auf." "Ich vertraue Dir voll und ganz, Du hast bisher die Situation noch niemals ausgenutzt." Er begann sie unter zärtlichen Liebkosungen zu entkleiden, streichelte jeden Zentimeter ihrer freigelegten Haut.

"Leg Dich mit dem Rücken auf das Bett und spreiz Deine Arme über Deinem Kopf!" Verschämt schloss sie die bloßliegenden Schenkel. Aus dem Kleiderschrank holte er zwei Gürtel, die aussahen, als gehörten sie zu zwei Bademänteln. Gekonnt fertigte er jeweils am Ende eine Schlaufe, die sich über ihren Handgelenken zuziehen ließ und befestigte das andere Ende an den Füßen des Bettgestells. "Du bist wunderschön, begehrenswert für jeden Mann!" Andreas beugte sich über sie und verschloss ihre Lippen mit einem zärtlichen Kuss. Seine Finger zwicken zärtlich ihre rosa Knospen und wurden von seinen Lippen und den Zähnen abgelöst. Veronika atmete flach. Die raue Zunge umkreiste ihre Brüste und wanderte langsam zum Bauch. Er atmete den Duft ihrer Möse ein, die Zunge glitt an der Innenseite der gespreizten Schenkel auf und ab.

Andreas kniete sich zwischen ihre Beine und drückte sie steil nach oben. Veronika stöhnte laut, als er mit der Zungenspitze ihre Schamlippen teilte. Er suchte ihren Kitzler und massierte ihn sanft bis er deutlich hervortrat und die Scheide nass wurde. Er saugte die Flüssigkeit auf und drang in ihre Liebeshöhle ein. Sie stöhnte laut und abgehackt, als er im Wechsel die Klitoris und die Vagina liebkoste. "Bitte fick mich jetzt." bettelte sie. Doch er setzte sein Spiel fort, bis sie in einem Aufschrei den Höhepunkt erreichte. Ihr Leib zuckte und sie atmete tief ein und aus. Andreas gönnte ihr keine Pause. Er leckte ihren Anus und fand wieder den Weg in ihre triefende Möse. "Bitte, gib mir Deinen Schwanz. Ich halte es nicht mehr aus und will ihn in meiner Fotze spüren."

Sie öffnete die Augen, als er seine Liebkosungen unterbrach. Er war aufgestanden und begann, sich aufreizend langsam auszuziehen. Ihr Blick haftete auf der Ausbeulung seiner Shorts. Sie wollte sie ihm abstreifen, doch die Gürtel hielten ihre Arme in der v-förmigen Spreizung. Andreas kniete sich über ihren Busen und berührte mit dem stoffbedeckten, harten Glied ihre Lippen.

"Willst Du ihn haben?" Sie nickte stumm und streckte den Kopf vor, um mit ihren Zähnen die Spitze zu erfassen. Andreas fühlte ihren warmen Atem und merkte, dass sein Speer zum Platzen anschwoll. Er befreite ihn und drückte das heiße Fleisch gegen ihre sich begierig öffnenden Lippen. Es war für sie eine Qual, ihn nicht mit den Händen ergreifen zu können, und so saugte sie verstärkt an der Eichel. Seine austretende Flüssigkeit zog feine Fäden an ihren Lippen, als sie ihn aus dem Mund entließ, um mit der Zunge die Kerbe an der tiefroten Spitze auszutasten. Veronika merkte wieder das Ziehen im Unterleib, das ihre sexuelle Erregung begleitete. "Bitte besorg es mir richtig. Ich will ihn in meiner Fotze spüren. Spieß mich auf!"

Aufreizend langsam zog er seine Shorts ganz aus und kniete sich zwischen ihre gespreizten Arme, ihren Kopf zwischen seinen Schenkeln. Sein Glied führte er über ihre Lippen, und ihre Zunge umspielte fordernd seine Eichel. Seine Hände kneteten ihre zum Platzen geschwollenen Brüste und wanderten über ihren eingezogenen Bauch zu dem schwarzen Dreieck. Sie drückten die angewinkelten Beine auseinander und legten ihre bräunlichen Schamlippen mit den rosigen Innenseiten frei. Sein Kopf tauchte in die schwarze Wolle ein, und sie spürte erneut seine drängende Zunge in ihrer Scheide.

Veronika hob ihren Kopf, um seine Hoden mit der Zunge zu liebkosen und in den Mund zu nehmen. Er spürte diese Wärme, und die Adern an seinem Glied traten kräftig hervor, als die Zungenspitze die höchst erogene Stelle an der Wurzel seines Schaftes drückte. Tief senkte er sich in ihren Mund und sie saugte heftig daran. Sie wollten sich gegenseitig zu höchstem Genuss verhelfen. Er schob seine Hände unter ihre Pobacken und griff in das feste Fleisch. Er spürte, wie sie seinen Penis melkte und stöhnte laut in ihre bloßliegende Fotze.

Andreas spritzte seinen Samen gegen ihren Gaumen, und Veronika schluckte saugend die warme Flüssigkeit, während er seine Zunge weit in ihre kochende Vagina hinein streckte. Ihr Mund öffnete sich um seinen Schwanz, als der Orgasmus sie überwältigte und ein heller Schrei ihren Höhepunkt markierte. Er löste seinen Mund von ihrer Scheide und massierte mit der Hand ihren Venushügel, sein Mittelfinger spielte mit ihrem Kitzler, bis ihre Erregung abgeklungen war.

"Warum hast Du Dir dieses "V" in die Schambehaarung rasiert?" "Ich finde es einfach sexy, als Anreiz für denjenigen, der es sieht, der Sache auf den Grund zu gehen." Veronika wollte ihm den wahren Grund nicht nennen, denn sie fürchtete, er würde weitere Fragen stellen. Dann müsste sie ihm erzählen, was ihr in der letzten Zeit passiert war.

Er löste ihr Fesseln, legte sich neben sie und deckte sie beide mit einer Decke zu. "Das war der schönste Sex seit langer Zeit. Veronika, Du bist eine wunderbare Frau, mit einer natürlichen Begabung, den Männern vollste Befriedigung zu verschaffen." "Und Du hast die Erfahrung, einer Frau zu höchstem Genuss beim Sex zu verhelfen." Sie drehte sich mit dem Rücken zu ihm und kuschelte sich in seine s-förmige Seitenlage. Andreas streichelte sanft ihre Hüfte und ließ seine Hand auf der Außenseite ihres Oberschenkels liegen. Beide schliefen bald schon erschöpft ein.

Sie bewegte sich leicht, und Andreas erwachte sofort. Seine Hand streichelte ihre Lende und wanderte aufwärts zu ihrer Hüfte. Ihr Bauch war flach, und er schob seine Hand unter ihrem Arm durch bis sie den festen Busen umschloss. Daumen und Zeigefinger zwirbelten die erhärtende Spitze.

Veronika schob ihren Po seinem erwachenden Geschlecht entgegen. Er drückte die handliche Backe leicht zusammen und ließ seine Finger in die Spalte zwischen ihren Oberschenkeln gleiten. Er fand sofort die feuchte Liebeshöhle und stimulierte abwechselnd diese und den Kitzler. Sie bewegte sich den einfahrenden Fingern entgegen und steigerte seine Erregung durch ihr tiefes Stöhnen.

Er legte sich tiefer in ihre angewinkelte Stellung und drang vorsichtig mit dem Schwanz in sie ein. Sie drängte sich ihm entgegen und fand den Rhythmus seines vorstoßenden Unterleibs. Er hatte seine Hände auf ihre Schultern gelegt und zog sie auf seinen vorschießenden Speer. Ihre festen Pobacken klatschten gegen seinen Bauch und Schweiß bedeckte ihren Rücken. Tief innen spürte sie seinen warmen Samenerguss, als er ihr Becken fest an seinen Bauch zog, und presste sich mit einem lauten Schrei seinem Pfahl entgegen. Ihre Zuckungen ebbten langsam ab, während er sie rhythmisch weitervögelte. Sein erschlaffender Penis glitt aus ihrer dampfenden Dose und legte sich nass auf die Innenseite ihres Oberschenkels.

"So oft hintereinander habe ich es mit meiner Lisa nicht machen können. Sie war meist nach dem ersten Mal nicht mehr dazu zu bewegen, mich mit den Händen zu stimulieren. Manchmal habe ich sie dann doch im Halbschlaf einfach von hinten gevögelt. Ich weiß nicht, ob sie absichtlich nicht reagierte, jedenfalls war sie morgens dann überrascht, dass ihre rote Wolle und die Beine verklebt waren."

"Oralsex war für sie verpönt. Einmal habe ich es so mit ihr getrieben, nachdem ich ihr ein leichtes Schlafmittel verpasst hatte. Sie hat an meinem Schwanz genuckelt wie ein Baby an der Flasche und meinen Erguss gierig geschluckt."

"Ebenso prüde hat sie reagiert, als ich einmal ihre Fotze lecken wollte. Sie klemmte meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln ein, und ich ritt sie -sozusagen zur Strafe- heftig mit meinem Schwanz, nachdem ich ihre Beine brutal auseinandergebogen hatte. Es war mir egal, ob sie dabei zum Orgasmus kam."

Veronika drehte sich zu Andreas um. Warm fühlte sich ihre Hand an, die seinen Penis und den Hodensack abwechselnd umspannte. "Der hat heute schon ganz schön viel geleistet! Dafür, dass Du eigentlich vor kurzem eine längere Sex-Pause hattest? Ich fühle mich bei Dir vollkommen geborgen und sicher, Du missbrauchst mich nicht, wie es mir vor nicht allzu langer Zeit geschehen ist. Auch das mit Ludwig war zunächst nicht freiwillig von mir. Zugegeben, später hat es mir dann Spaß gemacht. Guter, manchmal auch brutaler Sex ist das eine, doch was wir heute erlebt haben, ist zärtliche Zuneigung, fast Liebe."

"Irgendwann mußt Du mir erzählen, was Dir geschehen ist. Ich kenne Wege und Mittel, die solchen Leuten das Handwerk legen. Und Ludwig wird sich nicht wagen, Dir nochmals nachzustellen wenn er weiß, dass wir zusammen leben. Veronika, das wäre mein großer Wunsch!" Er schaute sie erwartungsvoll an, als hätte er ihr einen Heiratsantrag gemacht.

Sie hauchte einen Kuss auf seine Lippen und drückte zärtlich seine Hoden. Andreas erwiderte den Kuss und nahm sie väterlich zärtlich in die Arme. "Andreas, ich habe das Gefühl, dass ich irgendwie angekommen bin! Lass es uns einfach versuchen, in sexueller Hinsicht ergänzen wir uns jedenfalls bestens!" Sie rutschte zu seinen Lenden hinunter und küsste die Eichel seines schlaffen Penis.

"Du vermittelst mir das Gefühl, in einen zweiten Frühling zu kommen. Ich begehre Dich und ich bin stolz, dass ich alter Mann Dich völlig befriedigen kann. Du machst mich sehr glücklich, wenn Du mein Angebot annimmst!"

TC: Das ist das Ende einer ( vielleicht zu ) langen Geschichte. Ich würde mich freuen, in Kommentaren zu hören, ob und was gefallen hat und was man hätte besser machen können.



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