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Mein Bruno und seine Auster (fm:Sonstige, 2222 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 05 2012 Gesehen / Gelesen: 24936 / 17646 [71%] Bewertung Geschichte: 8.59 (70 Stimmen)
Da wäre ein Ehemann fast schwach geworden ...

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eine Scheißangst um unsere Beziehung. Ich will vor Schmerz und Wut schreien, aber habe dennoch den Gedanken: wie lange sind Bruno und ich jetzt störungsfrei und harmonisch zusammen? Ist es nicht menschlich einmal auf dumme Gedanken zu kommen? Du kniest dich neben das Bett: "Bitte Lisa - vergib mir, vergib mir ...!" Ich schluchze laut auf: "Wie soll ich damit zurechtkommen, dass du Bernadetta jeden Tag siehst. Wie soll ich diese Angst aushalten?" "Musst du nicht, Liebste, sie ist seit diesem Abend nicht mehr auf der Arbeit erschienen. Sie blieb kommentarlos weg. Vorgestern hat man eine offizielle Kündigung an sie rausgeschickt. Sie wird nicht mehr kommen. Und ich bin froh drüber dass sie weg ist, die hat den halben Betrieb durcheinandergebracht ... Helene kommt ohnehin in drei Wochen wieder ..." Ich schluchze weiter, aber im Inneren bin ich erleichtert und bereit dir zu verzeihen. Du setzt dich neben mich und nimmst mich fest in deine Arme: "Bitte, verzeih mir diese Schwäche, bitte. Ich will nur dich, das ist mir mehr als einmal klargeworden in den letzten Wochen. - - - Und ich will jetzt mit dir schlafen, dich lieben, lecken, ficken ... schlaf jetzt mit mir, gleich, bitte Lisa ... ich will dir zeigen, dass ich dich liebe, dich begehre, dass du mich auch nach diesen Jahren noch ungeheuer geil machst ..."

Ich werde schwach unter deinen zärtlich-drängenden Worten. Unsere Massageliege steht noch aufgeklappt von der letzten Benutzung, und ich lasse mich unter meinen Tränen und deinen Küssen widerstandslos hinführen. "Zeig mir deine Auster, Liebling, diese wundervolle, feuchte, weiche und appetitliche Auster - nie wieder werde ich von fremden Austern naschen wollen ..." Ich öffne mit langsamen Fingern den Gürtel meines Bademantels, und gleichzeitig stelle ich meine Knie auf und spreize sie. Meine behaarte Möse liegt offen vor dir, nass, weich, bereit, dich eindringen zu lassen. Du siehst mich genau an, meine Üppigkeit, meine Reife, meine Angst, meine Lust, und die Geilheit, welche du durch deine intensiven und hungrigen Blicke weiter zum Glühen bringst. Du entledigst dich rasch deiner Kleidung, während du mich nicht eine Sekunde aus dem Blick verlierst. Dein Schwanz ist hart und steht, bereit zu ficken. Aber du weißt, dass du jetzt vorsichtig sein musst - in diesem Moment nur auf Triebbefriedigung deinerseits hinzuarbeiten, würde mich ängstlich machen: ich könnte denken, dass du Bernadetta vor deinem geistigen Auge hast. Sanft ziehst du mich an meinen Oberschenkeln bis zum Fußende der Liege: "Lisa, meine Liebste - mach die Auster ein bisschen mit den Fingern auf, ich will die Perle sehen ..." Ich ziehe die großem Lippen ein wenig auseinander, der dunkle Eingang weitet sich, und du setzt dich zwischen meine Beine, drückst meine Oberschenkel weiter nach hinten, sodass du auch meine blanke Rosette vor dir hast. Geduldig und voller Hingabe beginnst du mich von unten durchzulecken. Du hast es einfach drauf, mein leckender König; du weißt, dass es gut ist nicht alle paar Sekunden mit deiner Zunge woanders rumzuwühlen, sondern erst einmal eine gewisse Zeit zu verweilen, einige Minuten dasselbe zu tun, Spannung aufzubauen, und dann erst weiterzugehen. Meine Tränen sind versiegt, ich habe eine enorme Lust, will dich, deinen Körper, deinen Schwanz spüren, dir unter die Haut kriechen. Deine Zunge umkreist meine kleinen Lippenblüten, langsam, ruhig, mir harter Zungenspitze - die beste Methode um mich wahnsinnig zu machen und nach Berührung für meine nasse und harte Perle zu verlangen. "Bruno - nimm dir die Austernperle, sie gehört dir, komm, leck sie, schmecke sie, massiere sie ..." Du kommst meinem Wunsch nach: deine Zunge wirbelt über die harte Knospe, taucht zwischendurch nur für eine Sekunde ich die Höhle, und leckt und züngelt und tanzt weiter über die Erbse. Ich kann nur noch keuchen, stöhnen, und fast heulen vor Geilheit. "Steck deinen Schwanz in mich rein, Liebling, ganz langsam und ganz tief - ich will ihn in mir spüren ..." Mit einer Faust umschließt du deinen Liebesstab und steckst deine Eichel in mich hinein: "Willst du mehr, meine hungrige Geliebte?!?" "JA JA JA - steck ihn ganz rein, ganz tief, so weit es geht ...!" Bedächtig schiebst du deinen Riemen bis zum Anschlag in mich hinein, drückst rhythmisch nach, lässt ihn leicht und langsam kreisen. Ich spüre deinen Nillenkopf an meinem Erdbeermund, wichse mit meinem Mittelfinger schnell über meine Klitty, und werde fast wahnsinnig. Du siehst mein geiles Spiel und lässt mich gewähren. Dann spüre ich die Welle kommen, es wird warm, summend, sahnig: "Bruno, Bruno ... es kommt, es kooooooomt ... oh oh oh ... BRUNO, BRUNO - - - BRUUUUUNOOOOO .... !!!!!!!" Du lässt mich kommen, mich meinen Orgasmus austoben, du lässt mich schreien, und du hältst dein Abspritzen mit einem wissenden und glücklichen Lächeln zurück. Meine Orgasmuszuckungen an deinem Schaft müssen dich unendlich aufgeilen, für diese Beherrschung und Stärke bewundere und liebe ich dich. Du weißt, dass ich noch lange nass und weit offen sein kann, je nachdem was du noch mit mir anstellen willst. Und da du noch nicht abgespritzt hast wirst du noch viele schöne Dinge mit mir anstellen. Und ich täusche mich nicht. Nachdem mein Höhepunkt abgeebbt ist und ich schwer atmend und entspannt vor dir liege, lässt du deinen Schwanz in mir stecken. Noch immer ist er knallhart, fest wie Eisen. Mit liebevollen und geilen Blicken siehst du auf mich hinunter: "Ich werde dich noch mal kommen lassen, lass dich gehen, Süße ... ich werde es dir besorgen, werde dich noch einmal glücklich machen ..." Du stehst zwischen meinen Schenkeln, mit deinem Schwanz in meiner Möse, und legst meine Beine rechts und links auf deine Schultern, ohne aus mir herauszugleiten. Ich fühle mich überwältigt, genieße diese Form der Unterwürfigkeit, des Ausgeliefertseins, und ich kann so etwas nur mit dir genießen, weil ich weiß, dass mir nichts geschieht. Nachdem du einige Momente nur schauend und still genießend gestanden hast, beginnt dein Becken wieder langsam zu kreisen, fast unmerklich, um meine Möse wieder sanft auf den nächsten Höhepunkt vorzubereiten. Tief steckt dein Rammler in mir, du drückst noch etwas nach, lässt deine Rutenspitze zart gegen meinen Muttermund stoßen, und langsam beginnen meine Lustsäfte erneut zu fließen. "Sprich mit mir, Bruno, sprich mit mir ...!" Das Stichwort zum Auftakt des Dirty Talk, was wir beide lieben, was uns beide gleichermaßen verrückt macht. Du tust so als hättest du mich nicht richtig verstanden: "Was meinst du? Kannst du noch einmal sagen was du haben willst?!?" "Komm, Bruno, sprich mit mir, sag unanständige Dinge zu mir während du mich fickst. Ich will dein geiles Luder sein, deine Lieblingshure, stoß meine Pflaume ordentlich durch ... Komm komm ...!!!" "Lisa, mein nasses kleines Lieblingsfötzchen, spürst du meinen Säbel in dir? Ich bin so tief drin wie noch niemals zuvor, und ich werde dich so vollspritzen dass meine Sahne aus deiner Möse quillt. Ich will dir meinen Nektar schenken ..." Plötzlich ziehst du deinen Stab aus mir heraus und ich schreie: "Gib ihn mir wieder!!!" Mit einem Lächeln stellst du dich neben meinen Kopf: "Hier hast du ihn - probier mal ..." Hungrig öffne ich meinen Mund, du schiebst deinen Hammer zwischen meine Lippen, und ich schmecke meinen Fotzensaft an deinen unermüdlichen Schwellkörpern. Mit zarter Hand hältst du meinen Nacken fest und fickst gefühlvoll in meinen Mund, ohne mich dabei zum Würgen zu bringen. Erstickte Laute sind aus meinem Munde zu hören, und deine Erektion gleicht einer überreifen Frucht, die fast zu platzen droht. Du stehst stöhnend, keuchend, seufzend, bereit zum Schuss: "Ich will abspritzen - sag schnell, wohin willst du es haben?!?" "Gib es mir in die Fotze und küss mich dabei ...!" Rasch ziehst du deinen Harten wieder heraus und versenkst ihn in meiner weichen und schleimigen Grotte. Ich schlinge meine Beine um deine Taille und umklammere mit den Armen deinen Oberkörper. Du stehst mit vorgebeugtem Brustkorb und gekrümmtem Rücken über mir wie ein brünstiger Stier , rammelst mich mit saftig-harten und schnellen Stößen, siehst mir in die Augen, und beginnst mich zu küssen. Du fühlst und schmeckst in meiner Mundhöhle noch meinen meersalzigen Mösensaft, welchen ich von deinem Schwanz weggeleckt habe, was dich noch weiter aufpeitscht. Und dann kannst du es nicht mehr halten: als du an meinem lüsternen Jammern und Wimmern erkennst, dass ich gleich noch einmal kommen muss, lässt du deinen Samen in mich schießen, und jeden Schuss verstärkst und untermalst du mit einem kräftigen Stoß, den ich bis zum Bauchnabel spüren kann: "Es kommt mir, es kommt ..... oooooh, ich komme - - - jetzt ......!!!" Während unser gemeinsamer Orgasmus uns hinwegreißt, lassen wir unsere Lippen aufeinandergepresst, wir schreien uns gegenseitig unsere Lust in die Münder. Bruno, Bruno, mein Bruno ...



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