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Reif und rund (fm:Ältere Mann/Frau, 1512 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 13 2012 Gesehen / Gelesen: 47494 / 28266 [60%] Bewertung Geschichte: 8.88 (121 Stimmen)
Üppiger älterer Mann - ein Glücksfall für jede Frau ...

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

lustvoll. Das war es nicht. Ich hatte Schmerzen und ich habe danach geblutet. Und das, obwohl ich damals meine Defloration schon lange hinter mir hatte!"

Dein Gesichtsausdruck zeigt Fassungslosigkeit.

"Dann führe du mich ein und zeige mir, wie weit ich gehen darf und wie du es gern hast."

Ich atme erleichtert auf: "Aber zuerst möchte ich noch etwas anderes."

Du kniest mit aufgerichtetem Oberkörper vor mir auf dem Bett, ich rutsche auf allem Vieren näher, greife nach deinem harten Gemächt und stülpe meine Lippen über deine bloßgelegte Eichel.

Deine pfirsichgroßen Hoden schmiegen sich wie eine süße reife Frucht in meine Handfläche, eine Frucht, die nur sehnsüchtig darauf wartet gepflückt und verspeist zu werden.

Du atmest schneller, kleine lustvolle Seufzer dringen aus Deinem Mund.

Meine Zunge umschmeichelt dein "Köpfchen", leckt die kleine Furche an der Spitze und dann sauge ich den dicken, harten und gekrümmten Stab tief und genüsslich in meinen Mund.

Dein erigierter Schwanz hat eine bananenartige Krümmung nach oben, ich liebe diese Form, sie erinnert an den geilen Schwanz eines erregten Satyrs.

Ich hebe meinen Blick.

"Nicht," sagst du, und legst hastig aber sanft deine Hand auf meine Augen, "Frauenblicke sind machtvoll. Wenn du mich beim blasen ansiehst, kann ich mich nicht zurückhalten und spritze sofort ab!"

Lächelnd halte ich inne, und lege mich mit weit gespreizten Schenkeln auf's Bett zurück: "Komm jetzt ... bitte ..."

Du legst dich auf mich, dein bärenartiger Körper nähert sich dem meinen: du bist stark behaart, ein blonder Pelz in den ich mich hineinwühlen möchte, und vorsichtig führe ich deinen Schwanz in meine triefend nasse Möse.

Mit 75% deines Phallus fühle ich mich vollkommen wohl und ausgefüllt.

Du stößt mich nur mit Dreivierteln deines Schwanzes, und machst mich vollkommen verrückt damit.

Dann lässt du dich einmal in voller Länge und in Zeitlupe in mich gleiten, deine harte Eichel berührt meinen Muttermund, ein sanfter Druck ohne Schmerzen.

Es ist schön.

Du wiederholst das Spiel: einige Male nicht ganz tief stoßen, und dann vollkommen in mir verschwinden, und ihn kurz ruhen lassen.

Du bist ein Künstler!

"Du bekommst die schönsten Dreiviertelstöße die du jemals hattest. Aber lass es uns jetzt wie die Hündchen machen - ich will dich von hinten nehmen!"

Gehorsam drehe ich mich um, lasse mich auf meine Ellbogen nieder und strecke dir meinen Hintern entgegen.

Du kniest hinter mir, ich kann dich und deinen Schwanz schon an meinem Hintern spüren.

Deine zarten Hände streicheln über meine üppigen Hinterbacken, die du noch etwas auseinanderziehst, um mit deiner Zunge tief in meine Rosette und meine Möse zu tauchen.

Allmählich fange ich an zu keuchen, mein Herz trommelt einen wilden erotischen Tanz, kann es kaum noch erwarten dich wieder in mir zu spüren.

Ich gehöre zu den Frauen, die beim Lieben nicht leise sein können - ich muss einfach schreien, stöhnen und deinen Namen rufen wenn ich komme.

Ich bin so nass, dass ich anfange zu tropfen, was du mit einem wissenden Lächeln quittierst.

Dann tippst du mit deiner Rutenspitze vorsichtig gegen meine geschwollene Klitoris, als stündest du vor einem verschlossenen Tor und bätest um Einlass.

"Komm doch," meine Stimme versagt beinahe.

Du drückst langsam und zartfühlend deinen Schwanz in meine ölige dunkle Grotte - genauso weit wie es mir gut tut, und dann beginnst du langsam zu stoßen, immer genau darauf achtend, dass Du nicht vollständig in mir verschwindest.

Deine Stöße werden schneller, deine Hände ruhen auf meinen Hinterbacken, meine Lust steigert sich bis ins Unerträgliche.

Ich greife mit einer Hand nach meiner Klit und beginne sie zu reiben, und dann fühle ich, wie ich komme - kommen muss.

"Ich bin soweit, ich bin soweit!"

Du lässt deine eigene Beherrschung los, fühlst deine beginnende Explosion kommen, und in dem Moment, wo dein Schwanz den ersten Strahl Sahne spritzt, schiebst du ihn mit einem sanften Schwung bis zum Anschlag in mich hinein.

Dann hältst du still, und du kommst und kommst und kommst, mit einem dunklen, brünstigen Stöhnen - tief und vollständig in mir ohne mir weh zu tun.

Dein Saft hat in meiner ausgefüllten Möse keinen Platz, er drängt nach außen während du noch in mir steckst. Du bist so reichlich gekommen, dass mir fast alles an den Schenkeln hinunterläuft.

Du bist ein Ausnahmetalent, ein biologisches Wunder - und ich will nicht aufhören, will noch mehr von dir, obwohl mich dieser Orgasmus für's erste gesättigt hat.

Langsam ziehst du deinen Riemen aus mir heraus, ich drehe mich um und betrachte ihn: er ist noch immer halb erigiert und trieft von unseren Körpersäften.

Auf dem Bett kniend umarmen wir uns - liebevoll, zärtlich.

Noch einmal will ich einen Höhepunkt von dir spüren, will dich nicht loslassen, den Lustpegel halten.

Ich beginne dich mit sanften Lippen zu küssen, dränge meine Zunge in deinen halb geöffneten Mund, taste deine Zahnreihen ab, und penetriere dich so tief und zärtlich mit meiner Zunge, dass deine Erektion nicht nachlässt.

Ich lege meine Lippen an dein Ohr: "Ich will, dass du es noch mal mit mir tust. Fick mich von vorne damit ich dir beim Abspritzen ins Gesicht sehen kann. Ich will deinen Orgasmus sehen - und hören ... komm, Schatz, komm, lass uns weiterspielen ...!"

Unter meinen Worten erhebt sich dein Glied wieder zu voller Größe.

Du gibst mir lächelnd einen sanften Schubs, der mich nach hinten auf das Bett fallen lässt, und schiebst mir ein dickes Kissen unter das Becken.

Ich spreize willig und geil meine nasse Pflaume, meine Liebespforte öffnet sich dunkel und glänzend.

Kniend platzierst du dich zwischen meinen Beinen: "Komm, führ ihn ein!"

Mit zittriger Hand greife ich nach dieser lüsternen Banane und führe sie ein, sehe zu, wie sie langsam und liebevoll meine Lippenblüten teilt und zur Gänze in mir verschwindet.

Es ist ein über alle Maßen geiles Gefühl, ungewöhnlich, und trotzdem so selbstverständlich und normal.

Du umgreifst meine Fußknöchel und hältst meine Beine hoch und gespreizt: ich bin dir ausgeliefert, unterlegen, und ich will es nicht anders haben: ich will nicht nachdenken, nur fühlen, fallenlassen, geil sein.

"Stoß mich jetzt, fick mich, rammle mich, spritz mich voll ...!"

Dein Becken beginnt zu stoßen, erst langsam, vorsichtig, nicht zu tief, dann allmählich schneller und schneller.

Während du mich fickst lässt du nicht einen Moment deine Blicke in eine andere Richtung wandern.

Siehst mich an, wie ich mit der Hand meine Klitty wichse, vor Lust schreie und wimmere.

"Oh .. oh ... ich komme - komme noch mal .... jetzt ... jeeeeetzt ....!!!"

Meine erste Zuckung drückt den Schaft deines Rammlers zusammen, du lässt alle Beherrschung fahren: innerhalb dieser halben Stunde feuert dein nimmermüdes Gemächt eine zweite Ladung heißen Spermas in meine hungrige Fotze, welches meinen Erdbeermund umspült und einbalsamiert.

Leicht legst du deinen Kopf in den Nacken, ich sehe deine Ekstase, du stöhnst, verdrehst die Augen vor Lust, bist vollkommen in dem Orgasmusgefühl gefangen.

Ich werde es immer und immer wieder mit dir tun wollen, du großer und starker Bär ...



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