Stillzeit (fm:Sonstige, 1292 Wörter) | ||
Autor: Alegria195 | ||
Veröffentlicht: Nov 14 2012 | Gesehen / Gelesen: 26140 / 17062 [65%] | Bewertung Geschichte: 8.94 (66 Stimmen) |
Einmal wieder Baby sein ... |
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Stillzeit
Ich komme aus dem Bad und kann nur lächeln wenn ich dich so liegen sehe: nach dem Duschen nackt auf dem Bett unseres Wochenendhäuschens, eingenickt, mit dem Buch auf dem Bauch ... nein, es ist ein kleines reifes Wohlstandsbäuchlein, sehr süß und sanft gerundet, mit einem dunklen erotischen Pelz der sich bis hinauf zur Brust ausbreitet.
Unter deinen tiefen Atemzügen hebt und senkt sich dein Bauch, ein verdienter Schlaf nach wochenlangen Überstunden in der Firma.
Es ist Sommer, und der kleine See vor unserem Haus ist unser ganz privates Schwimmbecken, mitten im Wald, mit sauberem und kühlem Wasser, und wir haben fast den ganzen Tag draußen verbracht, waren schwimmen und tollten herum wie übermütige Kinder.
Zum Glück kannst du noch ausgelassen sein und bist noch nicht knochig-verbiestert wie andere Männer deines Alters.
Du liegst auf dem Rücken, ein Bein seitlich angewinkelt, dein weicher Penis ruht auf dem Oberschenkel.
Ich muss schlucken und bekomme Lust - jetzt ist der richtige Zeitpunkt eine erotische Fantasie Wirklichkeit werden zu lassen, die ich schon seit Wochen mit mir herumtrage.
Leise trete ich an den Herd um dich nicht zu wecken, du gibst sanft-glucksende Laute von dir, drehst dich auf die Seite, erwachst jedoch nicht.
Dein Schwanz rutscht in dieser Position auf den anderen Oberschenkel, noch immer zart, weich, und zerbrechlich.
Ich will und werde das ändern!
Eine kleine Plastikflasche mit angedickter und vanillegesüßter Milch, die ich gerade auf dem Herd angewärmt habe, stecke ich in die Tasche meines Bademantels; der Clou daran: statt eines Verschlusses hat sie einen Sauger wie ein Babyfläschchen.
Mit einer Hand löse ich den Knoten, der Frotteemantel öffnet sich, ich lasse mich dir zugewandt auf der Bettkante nieder und stelle ein Bein nach oben.
"Schatz ...?!?" sage ich leise um dich nicht zu unsanft zu wecken.
"Hmm hmm ...", antwortest du aber deine Augen bleiben geschlossen.
Dennoch ist wieder ein kleines bisschen Wachbewusstsein in deinen Körper zurückgekehrt. "Hast du Hunger, Liebling?"
"Ein bisschen", antwortest du und schlägst deine verschlafenen Augen auf, die sofort an meiner entblößten Vorderseite hängen bleiben.
Fast wie ein Streicheln ist dein Blick, der meine leicht gespreizte und schon nassglänzende Möse erfasst, ein Blick, der mir kleine Stromstöße durch die Adern jagt - eigentlich ein Wunder nach so vielen Jahren gemeinsam ausgelebter Träume und erotischer Fantasien, und es kommt keine Langeweile auf.
Mit träger Hand greifst du nach meinen Brüsten und knetest mit Fingerspitzen meine Warzen die schnell hart werden.
Meine Fingerspitze berührt meine Schamlippen: alles weich und wunderbar glitschig, ideal für deinen Schwanz der sich zu vergrößern beginnt.
"Was hast du denn da in der Tasche?" Ich lächle: "Etwas sehr Leckeres zum Spielen ..."
Langsam hole ich die Milchflasche heraus, deine Augen werden größer, dein Blick fragend, aber du hältst dich zurück - bereit ein neues Spiel zu erwarten und mitzuspielen.
Ich drücke die Plastikflasche leicht zusammen und platziere einen dicken cremigen Tropfen auf meinem harten Nippel.
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