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Ein Rotlichtkrimi (fm:Sonstige, 1440 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 12 2012 Gesehen / Gelesen: 33033 / 25166 [76%] Bewertung Teil: 8.19 (85 Stimmen)
Teil I: einfache Sekretärin geht undercover und erlebt gleich die erste geile Überraschung

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Kapitel 1

Andrea Sommer wusste immer noch nicht so recht auf was Sie sich da eingelassen hatte, aber jetzt gab es eigentlich kein zurück mehr. Als einfache Sekretärin hatte Sie sich vor einigen Jahren einen guten Job im öffentlichen Dienst geangelt, im Polizeirevier tippte sie Protokolle und erledigte eigentlich die gesamte Bürokratie des kleinen Reviers am Rande der Stadt. Vor einigen Wochen kam ein Anruf von der Sitte mit der Bitte um ein Gespräch im Hauptpolizeirevier der Stadt. Dort machte man ihr ein ungewöhnliches Angebot. Man brauchte eine weibliche Person für einen Undercover-Einsatz im Rotlichtmilieu, und laut der Aussage des zuständigen Leiters der Sitte kam keine der "echten" Polizistinnen in Frage, mehr oder weniger meinte er damit wohl dass man im Moment keine Kollegin hatte die attraktiv genug war für einen solchen Einsatz. Man wollte Andrea als Prostituierte ins Edel-Rotlichtmillieu schicken, und was das genau bedeutete sollte Sie jetzt im zweiten Gespräch erfahren. Andrea betrat den Raum im zweiten Obergeschoss und klopfte an der entsprechenden Tür, ein freundliches "Herein" war die Folge. Das Büro gehörte den beiden Ermittlern Dieter Volz und Edgar Schmitt, die beide schon seit einiger Zeit an dem Fall arbeiteten. Ansonsten waren sie allerdings grundverschieden, Volz war ein attraktiver Mittdreißiger mit vollem Haar, einem sympathischen Lächeln und einer durchtrainierten Figur, sein Kollege stand kurz vor der Pensionierung, hatte im Polizeidienst der letzten fast 40 Jahre alle seine Haare gelassen und blickte etwas finsterer drein. Beim Betreten des Büros hatte Andrea schon das Gefühl von beiden von oben bis unten gemustert zu werden, dieses Gefühl war ihr allerdings wohlbekannt. Denn Andrea Sommer war eine hochattraktive Persönlichkeit, Sie war Mitte Zwanzig und hätte auch locker als 18-Jährige durchgehen können. Sie war fast 1,80 groß, mit schlanken Beinen, einem festen Po und einem unglaublich tollen Busen, der zwar nicht größer als Körbchengröße C war, aber trotzdem mit Figur betonter Kleidung seine Wirkung nicht verfehlte. Ihr Gesicht war südländisch mit langen leicht gelockten schwarzen Haaren.

"Setzen Sie sich, Sie wissen ja schon grob um was es geht", sagte Dieter Volz freundlich. "Ja, aber so richtig klar ist mir das alles noch nicht, sie wollen doch nicht ernsthaft dass ich auf den Strich gehe?" fragte Andrea ganz direkt. "Dort wo wir Sie einschleusen geht man nicht auf den Strich, dass ist ein edler Begleitservice für solvente Kunden, hinter dem wir einen Mädchenhändlerring mit Waffengeschäften vermuten", sagte Edgar, der etwas in seiner Stimme hatte was Andrea einen kalten Schauer über den Rücken jagte, allerdings im negativen Sinne. "Das mag ja sein, aber ich muss trotzdem die Beine breitmachen" kam es von Andrea zurück. "Korrekt, natürlich gehört dass dann zur Tarnung dazu. Dafür werden Sie aber auch fürstlich entlohnt, 5000 Euro Monatsgehalt sind ja kein Pappenstiel, und das Risiko für Sie ist polizeilich gesehen relativ gering, die gesamte Truppe dort ist zwar nicht zimperlich hat aber noch nie jemanden getötet oder es versucht." Volz sprach dieses Satz mit einer ruhigen Stimme als würde er das Wetter vorlesen. "Wir möchten Sie heute auf das vorbereiten was Sie dort eventuell erwarten könnte", Schmitt ging während er sprach zur Tür und schloss ab. "Was soll dass denn jetzt", wurde Andrea unruhig. "Wir gehen davon aus dass Sie den Auftrag annehmen werden, richtig", hörte Sie Volz sagen und nickte, "dann werden wir Ihnen bzw Dir, denn wir sollten mit dem Sie aufhören, jetzt zeigen was genau Deine neuen "Chefs" von Dir erwarten. "Wie wollt Ihr das denn machen, wollt Ihr mich Probeficken oder was?" "Ich sehe schon Du hast es erfasst, gar nicht dumm die Kleine was", sagte Schmitt mit einem ekligen Lachen. "Das ist nicht Euer Ernst", versuchte Andrea die Situation zu begreifen. "Oh doch das ist es, aber Du kannst natürlich zur Tür hinaus und gehen, wir schließen gerne wieder auf. Ansonsten werden wir jetzt beide Deine Fähigkeiten untersuchen, denn Deine Spezialität wird der Sex mit zwei Männern sein, so jemand wird nämlich noch von unserem Verdächtigen gesucht." Volz blieb weiterhin total ernst. "Zieh Dich aus, ganz langsam", Schmitt "eröffnete das Spiel. Andrea wußte eigentlich nicht wieso, aber sie fing tatsächlich an sich langsam auszuziehen. Sie streifte Ihr Oberteil weg, und Ihr geiler Spitzen-BH samt Inhalt hing vor den beiden Kommissaren. Dann folgte die Hose, Schuhe und Strümpfe bis Sie nur mit Slip und BH vor den beiden stand, die sich mittlerweile auch schon oben herum freigemacht hatten und Ihre Hosen herunterließen. "Blas unsere Schwänze", hörte Sie Volz das erste Mal im Befehlston sagen und tat auch gleich genau das mit den beiden Penisen der Kommissare. Dabei hatte Sie schnell Erfolg und blas beide in wenigen Sekunden zu einer beachtlichen Größe, vor allem der Schwanz von Schmitt passte kaum in Ihren Mund, er war bestimmt über 20 cm lang

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