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Die Arroganten (fm:Schlampen, 2149 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 02 2013 Gesehen / Gelesen: 34803 / 27824 [80%] Bewertung Geschichte: 9.09 (137 Stimmen)
Ein arroganter Mitarbeiter eine Casting-Agentur überzeugt sich von den Qualitäten einer - nicht minder arroganten - Schauspielerin.

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lernt man die Menschen kennen, wie sie wirklich sind." Falls sie das auf sich bezogen hatte, ließ sie sich nichts anmerken.

"Es ist das Vorrecht der Frauen, ihre Meinung zu ändern", sagte sie lässig. "Außerdem, wenn Gott gewollt hätte, dass ich alle Menschen anständig behandle, hätte er mir nicht diesen Körper und nicht dieses süße Gesicht gegeben."

"Darauf trinke ich", sagte ich nur und hob mein Glas. Wir stießen an und sie sah mir in die Augen.

"Aber sie würde ich sehr gerne anständig behandeln", hauchte sie leise. "Man soll sich nicht zu sehr von dem ersten Eindruck leiten lassen. Sie werden mir doch bestimmt Gelegenheit geben, sie unsere ersten Begegnungen vergessen zu lassen, hmm?" Ich sah sie an, ließ meinen Blick über ihren Körper gleiten und dachte mir, was soll's. Warum eigentlich nicht? Sie lächelte mich verdorben an - meine Gedanken zu lesen war im diesem Moment aber auch nicht wirklich schwer.

Da es noch sehr voll war, konnten wir uns unauffällig davon machen. Kurze Zeit später waren wir in ihrem Hotelzimmer, nur wenige Stockwerke über dem Festsaal. Kaum hatte sie die Tür hinter uns geschlossen, hing sie auch schon an mir und küsste mich gierig. "Komm, zieh dich aus", hauchte sie mir ins Ohr, "ich will dich!" Auf dem Weg vom Flur ins Schlafzimmer entledigte ich mich meines Anzugs und als ich vor ihrem Bett stand, hatte ich nur noch meinen Slip an. Der war gut gefüllt mit meinem Schwanz, der schon ziemlich hart war. Nicki starrte gebannt auf meinen Schoß, als ich meine Unterhose auszog. Mein Prügel war nicht übermäßig lang aber ziemlich dick. Obwohl er noch nicht voll versteift war, zeichneten sich schon dicke Adern auf dem Schaft ab und die Eichel glänzte tiefrot. Nicki schnappte nach Luft, so als wäre sie wirklich überrascht. Ohne den Blick von meinem besten Stück zu wenden, öffnete sie ihr Kleid, stieg elegant heraus und stolzierte langsam auf mich zu. Sie trug nur schwarze Strapse darunter. Ihre Möse war rasiert und hatte einen sauber getrimmten dunklen Flaum darüber.

"So was, so was", schnalzte ich anerkennend, "gar kein Slip?"

"Das trägt frau heute so", gurrte sie. "Ist ein neuer Trend aus Amerika." Sie setzte sich auf die Bettkante, spreizte ihre Beine und griff nach meinem Schwanz. Sie streichelte ihn sanft, fast ehrfürchtig und dann schob sie ihn mit fester Hand. Als sie dann noch die Eichel küsste und schließlich in den Mund nahm, war mein Schwanz bretthart und voll aufgepumpt.

Während sie meinen Prügel nach Kräften saugte und schob, beugte ich mich herunter und fingerte ihre heiße Muschi. Ihre Schamlippen schwollen an und wurden feucht. Dieses kleine Luder wurde ja richtig geil! Ich zog sie hoch und küsste sie. Sie stöhnte, als ich ihr meine Zunge in ihren Mund schob.

"Komm", sagte ich, "du sollst es etwas bequemer haben, wenn du meinen Schwanz bläst." Ich legte mich aufs Bett und zog sie über mich. Sie stieg mit weit gespreizten Schenkeln über mein Gesicht und griff sofort wieder nach meinem Schwanz. Ich packte ihren Arsch und zog ihre Möse an meinen Mund. Ich fuhr mit meiner Zunge durch ihre Schamlippen und verwöhnte ihren Kitzler. Der schwoll immer mehr an, im Takt ihres Stöhnens, das immer kehliger wurde. Je geiler sie wurde, desto heftiger blies und rieb sie meinen Schwanz. Sie knetete sanft meine prallen Eier und schnurrte wie ein rolliges Kätzchen. Dann ließ sie auf einmal von meinem Schwanz ab und ich hörte sie schwer atmen.

"Wow", hauchte sie, "guck mal!" Ich schaute nach rechts und da bemerkte ich, dass die Wand auf der anderen Seite des Bettes komplett verspiegelt war. Ich muss sagen, wir gaben ein wirklich geiles Bild ab, meine Hände über ihren Strümpfen und Strapsen, ihre Titten auf meinem Bauch, ihre blonde Mähne auf meinen Schenkeln und ihre zierliche Hand an meinem Schwanz. Wir kicherten erregt und dann setzte sie sich auf. Sie drehte sich auf mir um und setzte sich auf meinen Bauch. Ich strich über ihre Schenkel, während sie erregt die Augen schloss und ihr Becken auf mir kreisen ließ. Ich spürte ihren geilen Saft auf meinem Bauch. Sie rieb mit einer Hand gierig über meine Brust und mit der anderen langte sie nach hinten und packte meinen Schaft. Sie klatschte ihn an ihren Arsch und seufzte geil. Ich griff nach ihren festen Titten und knetete sie sanft.

"Meine Güte", jauchzte sie heiser, als sie wieder in den Spiegel sah, "mit dieser Stange kannst du mich ja bis in den Magen vögeln!" Nun, dass war natürlich maßlos übertrieben, aber meine Eichel kam dem Strapsgürtel über ihrem Arsch schon recht nahe, das sah verdammt geil aus. Sie beugte sich vor, bis ich ihre Titten küssen konnte. Ich leckte über ihre steifen Nippel und sah ihr in die Augen.

"Nimm dir, was du brauchst, Baby!" raunte ich leise. Sofort hob sie ihr Becken und setzte meinen Prügel an ihrer Spalte an. Die war so nass, dass mein Riemen sofort in sie rutschte. Mit einem endlosen Seufzer setzte sie sich auf meinen Schwanz, bis er komplett drin war und ich ihre Möse an meinen Eiern spürte. Sie war herrlich eng, heiß und total nass. Zuerst ritt sie mich etwas zögerlich, aber bald fuhr ihr Becken immer heftiger auf und ab. Keine Ahnung, ob sie das alles spielte oder nicht, ich hatte jedenfalls eine echt geile Schlampe auf mir und genoss es. Sie keuchte, stöhnte, jammerte und ihr Atem ging schwer. Sie ritt mich endlos, aber irgendwann packte ich ihren Arsch und schob sie langsam hoch. Sie sah mit bebenden Nasenflügeln keuchend auf mich herunter, aber da hatte ich sie schon gepackt und aufs Bett geworfen.

Ich stieg zwischen ihre geöffneten Schenkel und leckte ihre Spalte mit flinker Zunge. Ich sah nach oben, an ihren voll aufgestellten Nippeln vorbei in ihr erregtes Gesicht. Sie leckte hektisch ihre Lippen und starrte mich an.

"Du machst das gut", jammerte sie, "du machst das wirklich gut, aber um Himmels Willen, fick mich jetzt! Schenk mir deinen Schwanz!" Ich lächelte nur und baute mich langsam zwischen ihren Beinen auf. Sie zitterte förmlich vor Geilheit, als ich meine Eichel an ihrer Spalte ansetzte. Langsam, Zentimeter für Zentimeter versenkte ich meinen dicken Schaft in ihrer engen Möse und genoss den Ausdruck von Erleichterung und purer Geilheit auf ihrem Gesicht. Ich stieß hart und schnell in sie und ihr Keuchen wurde immer abgehackter. Plötzlich kam es ihr, sie wand sich hin und her und schlug mit den Händen aufs Bett. Ich sah ihre Möse zucken und geilen Saft heraus laufen. Ihre Spalte schien meinen Schwanz regelrecht melken zu wollen.

Als sie wieder zu sich kam, merkte sie, dass ich sie immer noch fickte und sah gierig zu mir auf. "Besorg's mir noch mal", schnaufte sie, "ich will noch mal!" Nun gut, einen Moment könnte ich wohl noch, dachte ich. Ich ließ von ihr ab, packte sie und drückte sie auf allen Vieren aufs Bett, das Gesicht zum Spiegel. Ehe sie wusste was los war, war ich schon hinter ihr und hatte meinen Schwanz wieder in ihre Fotze gerammt. Für irgendwelche Finessen war ich schon viel zu geil und so rammelte ich sie hemmungslos. Und dieses Luder kam doch tatsächlich noch mal, und zwar in Rekordzeit. Sie explodierte vor mir und wir sahen uns dabei im Spiegel an. Sie jammerte und stöhnte ihren Orgasmus heraus und war noch nicht wieder ganz herunter gekommen, da war ich auch soweit.

Ich zog sie hoch, kniete mich aufs Bett und dirigierte sie zu meinem Schwanz. Sie griff sich meinen prallen Schaft, leckte nur kurz mit der Zunge über die Eichel und schon spritzte ich ab. Ein Schwall Ficksoße nach dem anderem entlud sich in ihren gierig geöffneten Mund. Dicke Sahne troff ihr Kinn hinunter, bis ich meine wackligen Knie beruhigt hatte und entspannt auf meine Fickerin herunter sah.

"Das war göttlich", hauchte Nicki, als sie geschafft aber glücklich in die Kissen zurück sank und mich erwartungsvoll ansah. Sie schien etwas erstaunt, als ich meine Sachen holte und mich anzog. "Aber Baby, was machst du denn?"

"Ich verschwinde, was dachtest du denn?" gab ich gelangweilt zurück.

"Aber... aber doch nicht jetzt!" sagte sie fassungslos, "nicht nach diesem Wahnsinnsfick."

"Baby", sagte ich und sah ihr in die Augen, "du warst ein guter Fick. Nicht gerade Weltklasse, aber ganz anständig. Ich empfehl' dich weiter."

"Du Mistkerl", heulte sie, "das kannst du mir doch nicht antun!"

"Schätzchen, wenn Gott gewollt hätte, dass ich alle Frauen anständig behandle, hätte er mir nicht diesen Schwanz gegeben und nicht diese Ausdauer." Ich verließ das Zimmer und hörte gerade noch einen ganz und gar nicht damenhaften Fluch und ein Kissen, das wutentbrannt an die Tür geschleudert wurde. Ich lächelte und machte mich wieder auf den Weg zurück zur Party.



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