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Schullandheim (fm:Lesbisch, 3241 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 04 2013 Gesehen / Gelesen: 56173 / 41649 [74%] Bewertung Teil: 9.17 (182 Stimmen)
Acht Mädchen in einem Zimmer

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Ich liege auf meinem Bett. Mein kurzes Sommerkleid ist hoch gezogen, Unterwäsche trage ich keine. Die Rechte spielt zwischen meinen Beinen und ich denke an früher. Die Schulzeit, als wir noch alle so unerfahren waren. Meine andere Hand wandert an meine Brust. Diese ist doch im Vergleich zu damals ganz ordentlich gewachsen. Ja damals. Bei dem Gedanken an diese Zeit spürte ich wie ich schlagartig feucht werde. Es kribbelt in mir.

Es war vor ein paar Jahren. Zu dieser Zeit war ich sexuell noch gänzlich unerfahren. Ich wusste wahrscheinlich weniger über mein eigenes Geschlecht als die meisten Jungen meines Alters, wahrscheinlich auch weniger als die meisten Mädchen. Aber das sollte sich alles innerhalb einer Woche ändern.

Wir waren mit der Schule eine Woche weg gefahren und wie immer bei Klassenfahrten waren Jungs und Mädchen getrennt. Ich schlief zusammen mit sieben anderen Mädchen in einem Zimmer. Ich kam mit ihnen allen gut klar. Wie bei Mädchen üblich, redeten wir viel. Oft bis tief in die Nacht, kamen dabei auch auf das Thema Sex zu sprechen. Allerdings konnte wir alle nicht aus Erfahrung sprechen und somit landete das Gespräch bei Selbstbefriedigung. Sehr zu meiner Verwunderung erfuhr ich, dass es alle außer mir machten. Daher war es mir auch entsprechend unangenehm, als sie mich fragten, ob ich es denn tat. "Ähm, nein", sagte ich nur. Anscheinend mitleidig erklärten sie mir so die grundlegenden Sachen. Ich hörte nur halbherzig zu, denn ich hatte nicht vor dies mal aus zu probieren.

Ich war gerade am einschlafen, als ich plötzlich ein Geräusch hörte. Ein leises schmatzen von unter mir oder so. Kaute das wer Kaugummi? Nein es kam von rechts. Dann wurde es mir klar, was es war, die beiden machten es sich also gerade selbst. Na super. Angefeuert durch die Geräusche fingen wohl noch einige andere an. Es wurde regelrecht zu einer Finger-Orgie und ich mittendrin. Die ersten wurden schon lauter und fingen leicht an zu stöhnen. Keineswegs laut, aber dennoch laut genug, dass ich es hören konnte. Ich versuchte wieder zu schlafen und entspannte mich. Die Geräusche beeinflussten mich. Völlig unterbewusst strich ich mir über meine Brust, bis mir plötzlich bewusst wurde, was ich da gerade da tat. Schlagartig zog ich meine Hand weg. Aber bereits wenige Sekunden später verlangten meine Brüste nach dem Gefühl gestreichelt zu werden. 'Nein, nicht'. Aber ich konnte nicht anders. 'Na, okay', dachte ich schließlich, 'ich streichle nur meine Brüste, mehr nicht. Da ist ja nichts dabei'.

Dann wie von selbst wanderte meine andere Hand zwischen meine Beine. Ich wollte sie wieder weg ziehen, aber ich konnte nicht. Ich hatte das Verlangen meine Unterhose auszuziehen und ich konnte auch nicht lange widerstehen. Schnell war sie weg und meine Hand zwischen den Scharmlippen. Wie hatten sie gesagt? Anfangs zart und dann immer fester den Kitzler streicheln, das wollte ich probieren. Und wie sich das anfühlte. Bombastisch. Ich hatte mich dort zwar schon mal beim duschen angefasst, da war ich aber nicht so feucht wie jetzt. Ich glitt regelrecht dahin. Und dann kam er. Ein gewaltiger Orgasmus in mehreren Wellen. Als ich meine Augen wieder öffnete, traf mich der Schlag. Alle Augen waren auf mich gerichtet. Verdammt, ich dachte ich wäre leise gewesen. "Herzlichen Glückwunsch", sagten sie, "Du bist soeben zum ersten mal durch deine eigene Hand gekommen".

Mir war das mehr als peinlich und so versuchte ich so schnell wie möglich einzuschlafen, was jedoch nicht so einfach war. Doch dann schlief ich endlich ein und hatte einen äußerst unruhigen Schlaf.

Bei diesen Gedanken merke ich wie bei mir immer mehr Flüssigkeit raus läuft. Ich beginne fester und schneller zu reiben. Ohhja, wie schön sich das anfühlt. Dann fiel mir der nächste Tag wieder ein:

Beim Aufstehen hätte ich beinnahe vergessen meine Unterhose wieder anzuziehen. Ohh Gott, wie peinlich. Schnell bin ich unter die Dusche,

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