Mein Erlebnis mit zwei Männer! (fm:Dreier, 1025 Wörter) | ||
Autor: Helga | ||
Veröffentlicht: Jan 08 2013 | Gesehen / Gelesen: 49722 / 22 [0%] | Bewertung Geschichte: 8.28 (165 Stimmen) |
Der Gedanke, das mich zwei Männer gleichzeitig beglücken hatte ich, als die Familie in der Türkei Urlaub machte. |
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Ich war im blühenden Alter von 31 Jahren, hatte zwei Kinder und einen hübschen fleissigen Mann von 35 Jahren. Durch die zwei Mädels musste ich meine Arbeit als Anwaltsgehilfin aufgeben und widmete so meine ganze Aufmerksamkeit meiner Familie. Mein Mann arbeitet in der Computerbranche und ist ein Ass auf diesem Gebiet. Unser Sexleben war zu diesem Zeitpunkt noch intakt und wenn am Abend die Kinder schliefen, so wurde ich richtig ran genommen von ihm. Ich muss dazu sagen, das er einen tollen Schwanz hatte der gut in meine Fotze passte. Wir waren glücklich bis zu jenem Tag als wir das erstemal gemeinsam Urlaub in der Türkei machten. Die ganze Familie fieberte schon den Tag entgegen, als wir mit dem Flugzeug in das fremde Land flogen. Wir hatten ein tolles Hotel und die Angestellten waren sehr freundlich. In der ersten Nacht machten wir vor Aufregung kein Auge zu und wir mussten Aufpassen das wir beim Ficken die Mädels nicht aufweckten. Ich legte mich so zur Seite das mein Mann von hinten in mich Eindringen konnte, natürlich hatte ich mal wieder die Pille vergessen und so war ein Reinspritzen seines Spermas nicht möglich. Am nächsten Tag ging es an den Strand! Ich hatte meinen gelben Bikini angezogen der mir gut stand und auch meine Figur betonte. Mein Mann liebte diesen gelben Bikini, denn wenn ich aus dem Wasser kam, konnte man für kurze Zeit (so lange der Stoff nass war) das dunkle Dreieck meiner Fotze erkennen. Schnell hatten wir Kontakt zu anderen Familien gefunden und da in dieser Zeit auch in der Türkei Urlaub war, auch zu einer türkischen Familie. Die Familie war so in fast unserem Alter, obwohl ich den Mann älter eingeschätzt hätte. Manchmal verirrte sich mein Blick und haftete sich im Schritt des Mannes fest, um meine Blickrichtung nicht Preis zu geben, zog ich eine Sonnenbrille an. Es war für mich ein tolles Erlebnis zu Sehen, das es noch andere Männer gab die was kräftiges in der Hose hatten. Auch ihm blieb das dunkle Dreieck in meiner Bikinihose, wenn ich aus dem Wasser kam, nicht verborgen. Am nächsten Tag kam der Mann mit seinen beiden Kindern allein. Er erklärte uns, das seine Frau krank wurde und im Hotel auf dem Zimmer lag. Am Tag darauf kam er allein an den Strand. Seiner Frau ging es so schlecht, das sie den Urlaub abbrechen musste und die beiden Kinder mit Nachhause nahm. Wir bedauerten es sehr, denn irgendwie hatte ich die Familie ins Herz geschlossen. Auch an diesem Tag beobachtete ich wieder die grosse Beule des Mannes, was er bestimmt auch bemerkt hatte! Denn manchmal legte er sich so auf die Liege, das man durch das Beinloch sehen konnte. Am Abend im Bett erzählte ich es meinem Mann was ich so faszinierend an diesem Türken fand. Ich dachte, nun kommt ein Donnerwetter, doch er lachte nur und meinte "es ist doch Urlaub"! Mit allem hätte ich in diesem Moment gerechnet, doch nicht das mein Mann so kulant ist. Unter Vorsicht wegen den Kindern, wurde ich wieder von ihm von hinten gefickt. Nach dem Ficken unterhielten wir uns noch und er meinte, wenn es mir nichts ausmachen würde, so hätte er auf einen Dreier nicht einzuwenden. Nach dem Urlaub ist alles vorbei und wir fliegen ja wieder zurück nach Deutschland und alles wäre vergessen! Mir ging das Gespräch durch den Kopf und ich fragte meinen Mann, ob er mich denn nicht mehr liebte, wenn er es zu lassen würde, das ein anderer fremder Mann mich fickt. Er meinte nur, er wäre ja dabei und hätte nichts dagegen. Dann kam der Tag, wo wir unsere Kinder im Hotel unter Aufsicht lassen konnten. Wir verabredeten mit dem türkischen Mann einen Kutterausflug und zwei Stunden Aufenthalt auf einer kleinen Insel. Als wir auf der Insel waren, meinte unser türkische Freund nun könne man die Badeutensillien ablegen, denn wir wären hier ganz allein. Gesagt getan und was ich dann sah, verschlug mir die Sprache. Dieser Mann hatte einen gewaltigen Schwanz, hinter ihm konnte sich sogar mein Mann verstecken. Wir küssten uns alle drei und beim küssen bemerkte ich, wie unser Freund sich an mich drückte und ich seine gewaltige Latte spürte. Ich befingerte ihn und versuchte ihn in meine Hand zu nehmen, was mir einfach nicht gelingen wollte. Mein Mann stand abseitz und beobachtete uns, er nahm seinen Schwanz in die Hand und wichste dabei. Der Türke umschlang mich und knetete meine Brüste, dann begann er daran zu saugen und biss mir in die Warzen. Zuerst zögerlich, dann forschend, griff ich nach seinem Schwanz und versuchte so gut es ging ihn zu wichsen. Dann kam der Augenblick in dem er mich fickte. Zuerst kam er nicht rein in meine Fotze, doch wie der Zufall es so will hatte mein Mann Gleitcreme dabei und es klappte doch nach einigen Versuchen. Mir blieb beim ersten Stoss die Luft weg, doch danach ging es wieder und ich konnte sogar zurück stossen. Es war einfach gewaltig von so einem Schwanz aufgespiesst zu werden, ich wollte immer mehr und wenn sein Schwanz aus meiner Fotze mal raus flutschte, begann ich danch zu greifen und ihn wieder in meine Futt zu stecken. Jeder Fick geht mal zu Ende, so auch dieser! Ich war wie von Sinnen, küsste und streichelte ihn überall, dabei bemerkte ich nicht das er sein Sperma in mich rein pumpte. Ich schrie und weinte vor Glück und bemerkte dann meinen Mann wie er sein Sperma auf mein Gesicht spritzte. Dieser Inselausflug war ein tolles Erlebnis und der Anfang einer Urlaubsfreundschaft. Ich wurde im Urlaub noch viele male von diesem Mann gefickt, auch machten wir sehr oft einen Dreier. Später in Deutschland habe ich erfahren, das sich beide Männer abgesprochen hätten mich zu ficken. Leider blieb dieser Fehltritt nicht ohne Folgen, denn nach 9 Monaten gebar ich einen Sohn der seinem türkischen Vater sehr ähnlich sah. Mein Mann erkannte die Vaterschaft an und so blieb es unser süsses Geheimnis. Wir waren noch einige male in der Türkei, doch die Frau und der Mann sahen wir niemals mehr. Nachwort: Ich finde es schön einen so verständnissvollen Ehemann zu besitzen und würde ihm sogar einen Fehltritt erlauben.
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