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In Ferien bei meiner Stieftante - Teil 3 (fm:Fetisch, 3425 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 16 2013 Gesehen / Gelesen: 26285 / 22331 [85%] Bewertung Teil: 8.38 (34 Stimmen)
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© John Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Ich konnte mir schon denken, was sie damit meinte.

"Wie jetzt: Du hast dich hier vom Förster vögeln lassen, obwohl du mit seiner Frau befreundet bist?"

"Warum nicht? Ich war ja auch mit seiner Frau schon ein paar Mal hier..."

OK, ich gab es auf. Spätestens jetzt musste selbst mir klar werden, dass Bine in ihrem Sexleben nicht festgelegt war.

In der Hütte war es genauso kalt wie draußen. Ich schlenderte herum und stieß die Fensterläden auf, während meine Tante in einem riesigen eisernen Herd Feuer machte.

Der größere Raum war L-förmig angelegt und außer mit dem Herd mit einer grob gezimmerten Sitzecke, einem Tisch und ein paar schlichten Regalen eingerichtet. In einem kleineren Raum drängten sich drei eiserne Stockbetten, so eng, dass man sich kaum dazwischen umdrehen konnte.

Ich spähte aus den winzigen Fenstern. Auf drei Seiten war die Hütte von Wald umgeben. Von der Terrasse vor der Hütte erstreckte sich eine Wiese bis zum Ufer eines Sees. Bei schönem Wetter musste das ein traumhafter Ort sein. Selbst jetzt im trüben Nieselregen und mit nebelverhangenen Berghängen strahlte der Ort eine erhabene Ruhe aus.

Ein blauer Farbtupfer am Seeufer fiel mir auf.

"Was ist denn das?"

Bine spähte über meine Schulter.

"Sieht wie ein Zelt aus. Komm, lass uns mal nachsehen!"

Sie legte im Herd noch ein paar Holzscheite auf, dann stapften über wir über die aufgeweichte Wiese. Es war tatsächlich ein winziges Zelt. Nass und schwer hing der Nylonstoff durch.

"Hallo? Jemand zu Hause?", machte sich Bine bemerkbar.

Es raschelte im Inneren, ein Reißverschluß wurde aufgezogen und die beiden Frauen lugten heraus, die wir zuvor am Hochsitz beobachtet hatten.

"So sieht man sich wieder!", lachte Bine, "naja, ihr habt uns ja eigentlich nicht gesehen..."

Verständnislos starrten uns die beiden Gesichter an.

"Äh, speak english?", fragte die eine unsicher.

"Yes, of course", gab meine Tante zurück und plapperte munter drauflos.

Meine Englischkenntnisse sind nicht der Rede wert und ich verstand daher kein Wort. Den beiden im Zelt ging es wohl ähnlich, denn sie blickten sich ratlos an.

"Wollt ihr nicht mit rüber in die Hütte kommen und euch aufwärmen?", fragte Bine schließlich und machte die entsprechenden Gesten.

Begeistert rappelten sich die beiden auf und folgten uns ins Warme.

Der Herd strahlte inzwischen schon so viel Hitze ab, dass wir zumindest unsere Jacken ausziehen konnten. Ich holte den Hasen aus dem Jeep, den Bine geschossen hatte und zerlegte ihn. Aus dem Schmortopf zog bald ein wunderbarer Duft. Mit einer Dosensuppe und Nudeln ergab das ein brauchbares Menü, auch wenn das Fleisch ziemlich zäh war.

Die beiden Mädels tauten langsam auf. Wir erfuhren, dass sie aus Nord-Schweden kamen und sich auf einem Trip quer durch Europa befanden. Die Verständigung klappte nur mit Händen und Füßen und führte oft zu lustigen Mißverständnissen.

Anita, die größere der beiden, hatte einen feuerroten Haarschopf und eine mit Sommersprossen übersähte Stupsnase.

Svenja war ein bisschen schüchtern, brünett mit hellen Augen und einem etwas kräftigeren, kompakten Körperbau.

Mein Bauch zwackte und ich fragte Bine um Rat, weil ich bislang noch kein Klo entdeckt hatte. "Hinter der Hütte führt ein Pfad in den Wald", gab sie Auskunft, "zieh am besten die Gummistiefel an, die vor der Tür stehen!"

Gute Idee.

Der Pfad war vom Regen so aufgeweicht, dass ich knöcheltief darin einsank. Im Wald fand ich tatsächlich den Lokus: Eine grob gezimmerte Baracke mit dem obligatorischen Herzchen-Ausschnitt in der Tür. Drinnen befand sich eine hölzerne Bank mit einem kreisrunden Loch in der Mitte. Ein dumpfer Geruch nach Moder und altem Keller schlug mir entgegen.

Brrr! Schnell warf ich die Türe wieder zu.

Ich pinkelte an einen Busch in der Nähe. Den Rest verkniff ich mir, als ein Windstoß mir einen Schwall Eiswasser in den Nacken goß.

Als ich mit einem Arm voll Holz in die Hütte zurückkam, empfing mich dampfende Wärme -- und der Geruch nach zusammengepferchten Menschen. Die Mädchen waren wohl schon länger unterwegs und auch für Bine und mich wäre eine Dusche sicher kein Luxus.

Meine Tante war meinen Überlegungen schon wieder weit voraus: "Schau mal hinten im Schopf, da müsste eine Zinkwanne stehen."

Tatsächlich stand da so ein Ungetüm, das die Leute bei uns im Dorf in die Vorgärten stellten und mit Blumen bepflanzten.

Ich stellte das Ding mitten in den Raum. Bine hatte in allen verfügbaren Töpfen Wasser auf dem Herd warm gemacht und füllte die Wanne damit eine handbreit.

"Wer will als erster?"

Verlegen sahen wir uns an.

"Wir könnten die Wanne doch hinten in den Schlafraum stellen", schlug ich vor.

"Quatsch. Da ist es eiskalt. Es gibt keinen Ofen in der Kammer. Ihr seid Feiglinge!"

Ungeniert streifte sich meine Tante die Kleider vom Leib und stieg in den Zuber. "Reich mir mal die Seife!"

In aller Ruhe rieb sie sich ein, kniete sich in die Wanne und schöpfte mit der hohlen Hand Wasser über ihren durchtrainierten Körper.

Wir anderen drei konnten gar nicht anders, als ihr dabei zuzugucken.

"Hilf mir mal mit den Haaren", forderte sie mich nun auf, beugte sich tief in den Zuber, während ich ihr aus einem Kochtopf heißes Wasser über den Kopf schüttete. Ich nahm ihr die Seife aus der Hand und massierte den Schaum in die Haare. Da ich nun schon dabei war, schrubbte ich ihr auch genußvoll Rücken und Arme. Mit einem weiteren Topf vom Herd wurde anschließend alles abgespült. Sich abtrocknend stieg Bine wieder aus dem Zuber.

"Jetzt bist du dran", befahl sie mir. Was blieb mir anderes übrig?

Hatten die Schwedinnen zuvor bei Bine noch schamhaft versucht, woanders hinzusehen, war nun von Verlegenheit keine Spur mehr.

Grinsend und feixend beobachteten sie, wie ich mich auszog. Mit knallrotem Kopf und einem halb aufgerichteten Ständer stieg ich in Bines Badewasser.

Es war ein schönes Gefühl, endlich wieder sauber zu sein. Wir schütteten das Schmutzwasser vor die Tür, füllten frisches Wasser ein, und jetzt war es an mir, mich als Zuschauer auf die Bank zu setzen.

Svenja stieg zuerst in den Bottich. Sie war füllig, ohne wirklich dick zu sein. Ihre Haut glänzte schweinchenrosa und sie hatte kräftige, hüftlange Haare. Das Schamhaar war deutlich heller als das Kopfhaar.

Ziemlich große, weiche Brüste pendelten hin und her, als Anita sie abseifte. Ein leicht hervorstehender spitzer Bauch bildete einen schönen Kontrast zu ihrem vollen, wohlgerundeten Hinterteil.

Anita war das genaue Gegenteil. Ein schmächtiger, mädchenhafter Köper schälte sich aus den Kleidern. Kleine, feste Brüste stachen spitz hervor. Ihre Scham fast haarlos, ihr Po straff und eckig.

Wäre ihre feuerrote Mähne nicht gewesen, hätte man sie von vorne für ein kleines Mädchen und von hinten für einen Jungen halten können.

Ich genoß den Anblick und ertappte auch meine Tante, wie sie immer wieder interessierte Blicke auf die beiden warf.

Das Badefest hatte Stunden gedauert, weil immer wieder das Wasser umständlich heiß gemacht werden musste. Zum Glück gab es eine Handpumpe neben dem Herd, sonst hätten wir das kostbare Naß im Eimer vom See heraufschleppen müssen.

Im Schein einer fauchenden Gaslampe verschlangen wir hungrig unser Abendessen. Wir inspizierten nochmals die kleine Schlafkammer, waren aber schnell überzeugt, dass dort niemand die Nacht verbringen konnte. Kalt und klamm war der winzige Raum.

Während die Schwedinnen ihre Sachen aus dem Zelt herüberholten, schleppten Bine und ich die Matratzen in den Wohnraum. Zwei legten wir an die eine Wand auf den Boden, zwei an die andere. Dazwischen blieb ein schmaler Durchgang von knapp einem halben Meter.

Mit den Decken und Schlafsäcken machte das Lager einen sehr einladenden Eindruck.

Bine stieg in die Gummistiefel und machte sich auf den Weg zum Klohäuschen. Frustriert kam sie wieder zurück. "Da kann ich nicht! Wir brauchen eine andere Lösung", brummelte sie.

Im Holzschopf fand sie einen Blecheimer mit Deckel und stellte ihn demonstrativ in die entfernteste Ecke des Raumes.

Die Schwedinnen lachten, als meine Tante ihnen mit der entsprechenden Körperhaltung den Gebrauch des Eimers erklärte.

Ich fand in einem Wandschränkchen eine Flasche Kräuterschnaps, den ein früherer Gast wohl vergessen hatte. Gläser fanden wir nicht und so wanderte die Flasche reihum, während wir uns faul auf unseren Matratzen räkelten und versuchten, uns in einem Kauderwelsch aus mehreren Sprachen zu unterhalten.

Als die Flasche zu dreiviertel leer war, waren die Gesichter gerötet, die Augen glänzten im Licht der Gaslampe und albern kicherten wir herum. Bine war die erste, die den Eimer benutzen musste.

"So, jetzt dreht ihr euch mal alle schön um und haltet euch die Ohren zu", nuschelte sie mit schwerer Zunge und legte den Deckel beiseite.

Natürlich taten wir genau das Gegenteil.

Meine Tante reckte ihren Prachthintern über den Eimer und schon prasselte ein scharfer Strahl lautstark gegen das Blech, während wir alle interessiert zusahen.

Hier muss ich ein bißchen abschweifen: Die unterschiedlichen Klo-Gewohnheiten waren hochinteressant. Jeder von uns bekam ja alles hautnah mit. Bine erleichterte sich meistens morgens vor dem Frühstück. Mit hohem Druck schoß ihr Strahl jedesmal in den Eimer. Dann war ein paar Sekunden Pause und anschließend flutschten mehrere kurze, dicke Kackwürste - begleitet durch knatternde Fürze - in unser Behelfs-Klo. In Windeseile war sie fertig, wischte sich ab und erhob sich wieder.

Anita drängte es meistens abends kurz vor dem Zubett-Gehen. Mit einem rieselnden Plätschern, das sich anhörte, als würde Champagner in ein Glas gegossen, pullerte sie gemächlich vor sich hin. Dann drückte und stöhnte sie ein bißchen und mit einem leisen Zischen wand sich eine dünne, weiche, aber lange Schlange aus ihrem Po und senkte sich fast geräuschlos in den Eimer.

Svenja dagegen verzog sich meist mitten in der Nacht zum Eimer. Ein rhythmisches Plätschern begleitete ihren Urin, als würde sie ihren Schließmuskel immer wieder verhalten und lösen. Mini-Fürzchen entluden sich und der herabfallende Kot bildete erbsen- bis nußgroße Köttelchen, die vereinzelt aus ihr herausfielen.

Da ich meist morgens als Letzter den Eimer benutzte, war ich häufig derjenige, der das Vergnügen hatte, ihn hinauszutragen und zu säubern...

Aber zurück zu unserem ersten gemeinsamen Abend:

Als der Schnaps leer war, legten wir uns lang und löschten das Licht. Der ganze Raum versank zunächst in tiefer Finsternis. Erst nach ein paar Minuten, als sich die Augen umgestellt hatten, wurden undeutlich Schatten sichtbar. Ein bißchen trübes Licht sickerte durch die kleinen Sprossenfenster herein. Die Hauptlichtquelle bildeten aber die Ritzen im alten Herd, durch die der rote Glutschein drang.

Ich tastete mich zu Bine hinüber, die wie immer nackt schlief. Als Antwort schnappte sie wortlos meine Hand und führte sie zwischen ihre Schenkel. Ich rieb ein bißchen ihre Scheide und sie gab den Druck zurück.

Von den anderen Matratzen hörten wir Geflüster und verhaltenes Gekicher.

Erregtes Atmen ertönte.

Bine richtete sich plötzlich auf, legte mir den Finger auf den Mund und nahm mich bei der Hand. Leise krabbelten wir zu den beiden anderen hinüber. Ich tastete unter den Decken und stieß auf warme Haut. Eine knubbelge Vertiefung ließ mich einen Bauchnabel vermuten. Etwas weiter eine feste kleine Brust: Anita.

Die andere Hand fand zwei weiche Pobacken mit einem tiefen Spalt dazwischen. Natürlich Svenja.

Anita fragte plötzlich in ganz normalem Ton: "Svenja, how many hands do you have?"

Albern wie Kinder schütteten wir uns schier aus vor Lachen. Wenig später lag ich halb auf dem Rücken, halb auf der Seite. Jemand mit geschickten Fingern machte sich an meinen Hoden zu schaffen. An meiner Nase kitzelten Schamhaare - keine Ahnung, zu wem die gehörten.

Die Gelegenheit war günstig und ich ließ meine Zunge kreisen. Sie fand die Klitoris und von etwas weiter oben war heftiges Atmen zu hören.

Unten suchten sich Finger einen Weg in meinen Po. Von vorne umfing eine warme Höhle mein pralles Glied - eine Faust, ein feuchter Mund, oder eine Vagina?

Während die Bewegungen immer heftiger wurden, zupfte ich mit den Lippen am Kitzler vor meiner Nase, verspannte mich und kam schließlich zum Höhepunkt. Mindestens eine der Damen erlebte ebenfalls ihren Orgasmus und stieß hohe spitze Schreie aus.

Es war ein atemberaubendes Erlebnis.

Die Begrenzung unserer Körper löste sich auf und wir waren nur noch ein einziges Knäuel aus lustvoll erregtem Fleisch, das mit einem gemeinsamen Willen ausgestattet seinem erfüllenden Ziel zustrebte.

Völlig ausgelaugt kroch ich irgendwann zu meiner Matratze zurück und blieb auf dem Bauch liegen. Bine kam mir nach und kuschelte sich an mich. Sie rieb sich an meiner Seite wie ein Delphin und glitt halb auf meinen Rücken hinauf. Nein, das war gar nicht Bine! War es Anita?

Mit einem Knie spreizte sie meine Beine und griff mir mit fester Hand in den Schritt. Kundige Finger spielten mit meinen Hoden und betasteten meine Schaft. Ich hätte nicht für möglich gehalten, dass er schon wieder in der Lage war, steif zu werden, aber offensichtlich hatte er seine eigenen Pläne.

Behutsam drehte ich mich auf den Rücken, während Anita (?) geschmeidig auf mich hinaufglitt.

Meine Hände umfassten eine magere Hüfte, die sich auf mir hob und senkte und gegen den blassen Schein des Herdes sah ich wie in einem Scherenschnitt hoch über mir eine wilde abstehende Mähne. Meine Hände glitten aufwärts und liebkosten kleine knospende Brüste. Konvulsivische Zuckungen jagten durch den schmächtigen Mädchenkörper, während mein Glied wie der Kolben einer Dampfmaschine in einer engen Vagina auf und abglitt.

Ich weiß nicht, ob ich eingeschlafen oder bewußtlos geworden bin, aber ich wachte erst auf, als draußen bereits heller Tag war. In mir brannte jeder Muskel und mein Hoden hatte sich schmerzhaft verkrampft. So musste sich das Vögel-Paradies anfühlen...

* * *

Noch ganz im Banne der Erlebnisse frühstückten wir nahezu schweigend.

Bine und Anita wollten in den nächsten Ort fahren, um ein paar Vorräte einzukaufen.

Svenja und ich blieben, um ein wenig aufzuräumen, den Holzvorrat zu ergänzen und damit das Herdfeuer nicht unbeaufsichtigt blieb.

Das Wetter hatte aufgeklart und nur die höchsten Bergspitzen steckten noch im Nebel. Weit zog sich der frische Schnee die Hänge herab.

Ich ging nach draußen, leerte und reinigte den Klo-Eimer. Dann suchte ich im Schuppen nach Säge und Axt und begann, die unter dem vorspringenden Dach aufgestapelten Holzklötze so zu zerkleinern, dass sie in die Ofenklappe passten.

Bald wurden mir die Arme lahm, aber ich hatte eine ordentliche Menge Holz gespalten. Stolz trug ich einen Stapel Scheite in die Hütte.

Im Dämmerlicht konnte ich Svenja zunächst nicht sehen. Ich legte das Holz neben den Herd und schloß die Tür.

Ein verlegenes Räuspern hinter mir ließ mich aufhorchen. Svenja kauerte über dem frisch gereinigten Eimer, drückte und stöhnte dabei ein bißchen. Wirklich voran kam sie offensichtlich nicht und sie wirkte ziemlich hilflos.

Ohne darüber nachzudenken war ich mit einem Schritt neben ihr, ließ mich auf die Knie nieder und massierte ihren Oberschenkel.

Sie erzitterte, und als ich meine Hand an der Innenseite entlanggleiten ließ, stöhnte sie ein bißchen lauter.

Mit drei Fingern umkreiste ich ihre Vagina und drang in sie ein. Plötzlich löste sich ihr Krampf und heißer Urin schoss durch meine Hand.

Ich zog Svenja in die Höhe und gegenseitig rissen wir uns hektisch die Kleider vom Leib. Rücklings ließ sie sich auf die Matratzen fallen und ich fiel über sie. Als ich in sie eindrang, kreuzte sie die Beine hinter meiner Hüfte und zog mich tief in sich hinein. Überall um mich schien nun warmes üppiges Fleisch zu sein. In ihren kräftigen Schenkeln versank mein Unterleib förmlich, während ich mein Gesicht zwischen ihren weichen Brüsten vergrub.

Schnell, viel zu schnell kamen wir zum Höhepunkt.

Als unsere Bewegungen wieder ruhiger wurden, rollten wir herum. Sie lag nun oben, stützte sich auf die Hände und lächelte mit blitzenden Augen auf mich herab. Ein Anheben des Knies, eine weitere Drehung und sie saß umgekehrt auf meiner Hüfte, mein Schaft immer noch in ihr steckend.

Nun hatte ich einen prächtigen Blick auf ihren stämmigen Rücken und ihr ausladendes Hinterteil. Ihre Hinterbacken reichten rechts und links neben meinem Unterleib bis auf die Matratze. Ihre dunklen Haare fielen weit herab. Wenn sie den Kopf in den Nacken legte, streichelten die Spitzen meinen Bauch.

Ich legte meine Hände an ihre Pobacken und sanft bewegte sie sich auf und ab. Immer wenn sie sich nach unten drückte, fühlte ich ihren festen Anus auf meiner Blasengegend.

Das machte mich rasend vor Erregung.

Nun fühlte ich noch mehr: Ein kleiner harter Fremdkörper befand sich auf einmal zwischen uns.

Konnte das wahr sein?

Sie beugte sich vor und lupfte ihren Hintern. Tatsächlich, da lag ein Mini-Köttelchen wie ein Hasenböhnchen auf meiner Bauchdecke! Sie schien nichts bemerkt zu haben. Ihre Bewegungen veränderten sich nicht.

Ich schob ihren Oberkörper noch ein wenig weiter vor, um bessere Sicht zu haben. Ihr Poloch war wie ein feuchter Mund, der "Oh!" sagt, leicht geöffnet und im Inneren war noch mehr der dunklen Masse zu erkennen.

Mit jeder Bewegung, jedem Atemzug drückte sich ein weiteres Stückchen heraus und fiel schließlich neben das erste.

Sie erschrak und zog entsetzt die Luft ein.

Mit panischen Augen blickte sie mich über die Schulter an. Ihre Hand schoß nach hinten und versuchte krampfhaft, das Malheur aufzuhalten. Gleichzeitig wollte sie sich erheben und murmelte Unverständliches.

Eisern hielt ich sie auf meiner Hüfte fest.

Vorsichtig, zärtlich schob ich nun ihre Hand zur Seite, die mir den Blick versperrte und begann wieder mit dem gleichmäßigen Stoßen meiner Hüften. Sie keuchte auf und kam mir entgegen.

Bald waren wir wieder im gleichen Rhythmus.

Fast bei jedem Stoß fiel ein weiteres hartes Stückchen Kot zwischen uns.

Ihr Keuchen nahm zu, die Stimmlage wurde höher, die Köttelchen bildeten nun eine feste Wurst, die sich immer weiter herausschob.

Mit dem Schrei des Orgasmus schoß aus ihrer Pospalte eine gigantische Wurst, gefolgt von weicher Masse, die nun einen gewaltigen Haufen auf meinem Unterleib bildete.

Lachend und erschöpft lösten wir uns voneinander.

Ein paar Tage später brachten wir die beiden zum Bahnhof und fuhren anschließend zu Bines Wohnung. Meine Eichel war rot geschwollen, die Hoden fühlten sich an, als wären sie in einen Schraubstock geraten und meine Prostata war ausgedörrter als die Wüste Gobi. Mit steifen Schritten schleppte ich meinen Rucksack ins Haus.

Aber das ist Stoff für die letzte Fortsetzung...;)



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