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Succubus I - 1.0 Tara die “Dämonische Hure" (fm:Sonstige, 1386 Wörter) [1/20] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 20 2013 Gesehen / Gelesen: 25023 / 15669 [63%] Bewertung Teil: 7.91 (47 Stimmen)
Kapitel 1 - Begleite die Succubus Tara und ihren Stiefbruder Christoph auf ihren Abenteuern.

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verdächtigten viele Leute angebliche "Hexen" und lieferten sie an die Gerichte aus. Gerade in Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Westfalen wurden allen unliebsamen Menschen schnell der Gar ausgemacht und das alles im Namen des Herrn. Osnabrück hatte noch ein weiteres Motiv, die Stadt wollte durch die eigenmächtig abgehaltenen Prozesse ihre Selbständigkeit gegenüber der schwedischen Besatzungsmacht demonstrieren, welche nach einer blutigen Belagerung ab 1633 die Herren der Stadt waren.

Ein Schrei aus der Nachbarzelle ließ die junge Frau zusammenzucken und durch diese Bewegung setzte sie so ungewollt die grausige Drehbewegung wieder in Gang. Das Licht schien nun auf ihren Rücken, an dem ihr schmutziges Kleid nur in Fetzen hing. Den wohlgeformten Körper konnte das, was vor kurzen noch ein schlichtes, jedoch schönes Kleid gewesen war, kaum noch verhüllen. Jemand hatte ihr das Kleid an den Hüften nach oben gezogen und so ihr Gesäß freigelegt. Deutlich konnte man im Licht ihre wunderschönen runden Hintern sehen, der mit dem Brandmahl der Erkennung versehen war.

Zwischen ihren Pobacken klebte noch das verkrustete Sperma des letzten Folterers. In ihrer Hüfte die Abdrücke seiner Fingernägel, welche sich tief in ihr Fleisch gruben, als er sie mit seinem Schwanz in der Arsch fickte. Sie dachte mit Eckel an sein Grunzen und an das Geräusch das seine Eier verursachten als sie bei jedem wuchtigen Stoß gegen ihre Möse klatschen. "Ich werde dir Hexe das Hirn rausficken" klangen ihr noch seine Worte in den Ohren. Und obwohl sie diesem Schwein am liebsten den Schwanz abgebissen hätte als er ihr den Prügel in den Mund schob, durfte sie ihren Hass nicht gewähren lassen. Sie brauchte die Energie, welche ihr dieser Fick gab. Als er ihr den Schwanz tief in den Rachen steckte und ein Zucken seines Prügels eine erneute Spermaflut ankündigte begann sie gierig zu saugen. Mit einem Jaulen jagte er ihr den Saft in die Kehle und lachte dreckig als er ging. Doch trotz dieser Pein jubelte auch die junge Frau ins Geheim und fühlte wie ihr Geist wieder erstarkte. Und da der Mistkerl zweimal sein Sperma in sie gepumpt hatte, verlor er zusätzliche 5 Jahre seines Lebens.

Einen weiteren Schrei aus der Nachbarszelle weckte sie abermals aus ihrem Dämmerzustand und bei dem Gedanken an ihren bevorstehenden Fluchtversuch nagte die Angst des Versagens, wenn ihr Plan schief ging, war es um sie geschehen. "Oh bitte " dachte sie bei sich "lass mich es diesmal schaffen, nur dieses Mal. Sie konnte es, das wusste sie, doch klappte das Ritual auch wenn sie in Lebensgefahr war? Die junge Frau vernahm ein Wimmern aus der Nachbarzelle, danach hörte sie das Zuschlagen einer Tür, Schritte schwerer Stiefel und kurz darauf eine lachenden Stimme: "Nun zu dir meine hübsche Hexe. Es wird Zeit für deine Wasserprobe, Das Volk und dein Henker warten schon." Dann wurde die Tür zu ihrem Verließ geöffnet.

Eine leichte Brise wehte den versammelten Schaulustigen ins Gesicht und strich sanft über den trägen Wellen der Hase. Der Fluss entsprang südöstlich von Osnabrück im Teutoburger Wald, und stahl sich in nordwestlicher Richtung fließend aus den Blickwinkel der junge Frau als sie dem Flussverlauf mit den Augen nach ihrem Bruder absuchte. Er war da, das wusste sie. Er würde kommen und sie mit sich nehmen wenn der Höhepunkt dieses grausigen Spektakels ihren Tod einläuten würde.

Mit hinter dem Rücken gefesselten Armen stieß der Henker das Mädchen in den Fluss. Ging sie nicht unter, war sie schuldig und würde später hingerichtet werden. Ging Tara jedoch unter, war sie unschuldig, aber ertrank. Was für ein sarkastisches Prinzip. Sie tauchte in das Wasser der Hase ein und begann im ersten Moment des Schreckens um ihr Leben zu kämpfen. Das Entsetzen packte sie, als ihr Körper nach dem ausbleibenden Sauerstoff schrie. Tara strampelte und hätte beinahe mit dem Kopf die Wasseroberfläche durchstoßen als die Erkenntnis sie wie ein Blitz traf. Wenn Tara nun wieder auftauchen würde, könnte sie keiner vor der Hinrichtung retten. Und dann würde sie ihr dämonisches Leben für immer aushauchen. Sie zwang sich zur Ruhe und versuchte sich zu konzentrieren. Ihr Mund öffnete sich, lies die Luft entweichen und stattdessen das Wasser des Flusses in ihre Lungen fließen. Das Ritual begann...

Die Schaulustigen, wie auch die Richter und der Henker sahen die junge Frau untergehen, verfolgten gespannt Taras verzweifelten Kampf ums Überleben und sahen wie das Mädchen mit seinem Tode dessen Unschuld bewies.

Diese Narren!

Fortsetzung folgt........

Nachtrag Episode I Kapitel 1

Obwohl ich mir viele künstlerische Freiheiten erlaubte, habe ich versucht alle Daten mit den tatsächlichen Geschehnissen der damaligen Zeit in Einklang zu bringen. Ich bedanke mich bei allen Seiten im weiten WWW für die Hilfe bei meiner Recherche. Glücklicherweise kam durch die Wasserprobe in Osnabrück niemals ein Mensch ums Leben. Was jedoch wohl nur ein kurzer Moment der Freude gewesen sein muss.

Da ich ein Amateur bin, verzeiht mir bitte all die Rechtschreibteufelchen.

Zum Schluss noch etwas Copyright - Geschwafel.

Ich erlaube jedem meine Geschichte zu vervielfältigen und sie zu verbreiten, jedoch untersage ich finanzielle Geschäfte jeglicher Art (auch auszugsweise) mit meinem geistigen Eigentum. Damit meine ich auch alle Betreiber kostenpflichtiger Internetseiten.



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