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Ein etwas anderer Kollegenbesuch (fm:Dominanter Mann, 5007 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 25 2013 Gesehen / Gelesen: 39271 / 30737 [78%] Bewertung Geschichte: 8.08 (90 Stimmen)
Ihr zeigen was es heist ein Macho zu sein bzw. Dominant

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Ein etwas anderer Kollegenbesuch

Es war ein Samstag Nachmittag das Wetter war grau und regnerisch, wie es für einen Winterabend nun mal so ist. Mein Mann meinte an diesem Morgen zu mir, ob ich nicht shoppen gehen möchte, da er sich seinem Hobby widmen möchte. Ich überlegte nicht lange und sagte ja, wenn ich gewusst hätte, was mich nach meiner Rückkehr erwarten würde, hätte ich mir das vielleicht noch mal überlegt.

Nach 3 Stunden Hardcore-Shopping kam ich vollgepackt wie ein Esel und voller Freude nach Hause. Als ich die Wohnungstür aufschloss, hörte ich schon eine fremde Stimme. Ich konnte sie aber nicht zuordnen, sie war mir vollkommen fremd.

Als ich ins Wohnzimmer kam, sah ich das Gesicht und den Körper, dem die Stimme gehörte. Ich küsste meinen Mann und mein Mann stellte mir diesen Mann, ca.180cm groß und stabil gebaut, als einen alten Kollegen von früher vor.

Nach der Vorstellung fragte mein Mann ob ich fündig geworden bin, ganz stolz zeigte ich ihnen was ich alles gekauft habe. Nach einiger Zeit meinte mein Mann ich solle den beiden doch noch einen Kaffee bringen, aber vorher meine Shoppingausbeute wegpacken.

Er benahm sich heute mir gegenüber immer mehr wie ein Macho! Das Wegpacken der Einkäufe dauerte ein wenig, da ich ja alles auf Bügel hängen und auch ordentlich in den Schrank legen musste. Da hörte ich ihn schon wieder meinen Namen rufen und ich sollte mal zu ihnen kommen. An dieser Stelle war ich schon voll genervt und meine gute Laune vom Shoppen war wieder weg. Voller Wut ging ich ins Wohnzimmer und fragte was es soll, er könne ja auch mal aufstehen und Kaffee holen. Daraufhin sagte er, ich solle mich nicht so anstellen, da wir Besuch hätten. Ich antwortete ihm, dass das eine nichts mit dem anderen zu tun hätte. Er sagte zu mir, ich solle nicht so einen Ton anschlagen, darauf antwortete ich, ob er sich seinem alten Kollegen gegenüber so machohaft aufspielen muss. Es reichte mir so langsam mit seiner Machoart. Ich bekam zur Antwort er würde mir schon zeigen, was es heißt, sich machohaft aufzuspielen. Ich fragte ihn was er denn noch machen wolle, daraufhin stand er auf, kam auf mich zu und sagte vor seinem Kollegen zu mir: So du kleine Fotze, jetzt gehst du ins Schlafzimmer und ziehst dein Fickoutfit an; mir lief es kalt über den Rücken - was hatte er vor. Ich fragte ihn was das solle , es wäre ja wohl nicht sein ernst.

In diesem Moment kam er noch näher, hob seinen rechten Arm, fasste an meine rechte Brustwarze und drückte zu, dabei sagte er noch mal: Geh dich jetzt umziehen, du kleine Fotze. Im gleichen Moment zog er weiter an meiner Brustwarze und schob mich zum Wohnzimmer hinaus. Als ich rausging, hörte ich ihn noch sagen: Du weißt, wo deine Klamotten für so etwas liegen. Als erstes ging ich ins Bad, mich waschen, danach verschwand ich wieder im Schlafzimmer. Ich zog meinen Lycra-Ganzanzug an; um ihn zu schließen, kam mein Mann und half mir, er sagte dabei kein Wort. Nun zog ich noch meine Nuttenstiefel an. Des Weiteren legte ich noch mein Halsband an. Ich war gerade fertig geworden, da hörte ich ihn schon wieder rufen, wo ich den bleibe. Ich ging voller Aufregung und innerer Erregung ins Wohnzimmer, beide saßen noch auf der Couch. Mein Mann meinte, ich solle mich in die Mitte des Raumes stellen und mich mal langsam drehen. Als ich etwas sagen wollte, fuhr er mir ins Wort und sagte, ich solle jetzt meine Klappe halten, er würde mir nun zeigen, was machohaft heißt. Ich musste mich drehen und auf einmal hörte ich seinen Kollegen sagen sie soll sich mal bücken. Mein Mann sagte zu ihm sag es ihr selber. Im gleichen Moment hörte ich die fremde Stimme: Bück dich mal, du Fickstück. Ich schaute meinen Mann an und er sagte: Ja los, mach was er gesagt hat.

In dem Moment, wo ich mich bückte und dem Kollegen meinen Arsch zeigte, stand mein Mann auf und streichelte mir über den Arsch und haute zweimal drauf. Jetzt durfte ich mich wieder gerade hinstellen. Als ich gerade wieder stand, drehte er mich um und griff mir an die Brüste und meinte, das sind echte Titten - kein Silikon. Der Kollege sagte darauf, dass es immer noch das Beste ist, wenn es echt ist. Einen Moment später schob mein Mann den Couchtisch beiseite und setzte sich neben den Kollegen. Er zog seine Hose aus. Ich hörte ihn zu seinen Kollegen sagen, mach dich mal frei, wir wollen jetzt ein bischen Spaß haben. Beide zogen ihre Jeans und Unterhosen aus, saßen nun vor mir und spielten mit ihren Penissen. Mein Mann sagte, komm her und kniee vor

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