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Ohne Willen (fm:Dominante Frau, 2404 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 30 2013 Gesehen / Gelesen: 32594 / 19663 [60%] Bewertung Geschichte: 7.13 (39 Stimmen)
Zwei Frauen dominieren und erziehen einen unterwürfigen Mann.

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zu warten, der mit Sicherheit kommt; Nicht zu wissen wann und ob es überhaupt aufhört lies mich erstarren. In mir spielte alles verrückt. Während ich auf den ersten Stromstoß wartete, dachte ich über nichts nach. Ich versuchte die Zeit in Sekunden zu zählen um den Schock zu minimieren, doch ich verzählte mich immer wieder und so war auch dies Hoffnungslos. Meinem Gehör zufolge stand Simone auf und verließ das Badezimmer. Jedoch blieb sie wohl noch einen Augenblick in der Tür stehen und sagte zu mir: "Ach, jetzt tu nicht so als würde es dir nicht gefallen. Dein Penis verrät dich doch.". Damit hatte sie recht, denn mein Penis war nie größer durch eine Erregung gewesen. Sie schloss die Tür mit einem Schlüssel ab. Darauf hörte ich Simone draußen mit Alicia lachen. Vorerst gab es für meine Situation keinen Ausweg. Langsam, nach gefühlten fünf Minuten vor dem ersten Stromschlag, kamen wieder einige Erinnerungen an die letzte Nacht zurück. Vor meinem inneren Auge sah ich mich mit Simone und Alicia an der Bar. Wir tranken eine Menge Whiskey. Ich zumindest; Ich achte in der Regel nicht darauf wie viel Frauen trinken. Nach einigen Drinks fragte Simone mich was meine dunkelsten Fantasien über Sex wären. Ich gab die Frage direkt an sie zurück, immerhin lasse ich mich selbst besoffenen Kopfes nicht auf Spielchen ein. Nachdem sie das erkannt hatte, erzählte sie mir ihr Geheimnis und ich ihr meines. Ich sagte ihr: "Mein größter Wunsch wäre es, mich einmal einer Frau vollkommen auszuliefern. Ihr gehorchen zu müssen und mich ihr zu unterwerfen.". Simone reagierte auf diese Antwort - Ein plötzlicher Schmerz durchlief meinen ganzen Körper. Ich schrie auf, doch der Knebel verhinderte eine Lautbildung. Ich zitterte stark und riss an meinen Fesseln, jedoch waren sie zu fest als das sie Bewegung zuließen. Der Stromschlag dauerte ganze drei Sekunden. Ich schrie und schrie bis es endlich vorbei war. Daraufhin rüttelte ich immer wieder so fest ich konnte an meinen Fesseln in der Hoffnung, dass sie sich lockerten oder sogar lösten, doch nichts dergleichen geschah. Ich saß immer noch blind, gefesselt und geknebelt auf dem Boden eines dreckigen verlassenen Badezimmers und bekam alle zehn Minuten einen in den Wahnsinn treibenden Stromstoß. Die Folter verletzte meine Würde, meine Menschenrechte. Es gefiel mir, ich hatte immer noch einen steifen Penis. Der Schmerz war unerträglich und unberechenbar, aber Simone sah so unverschämt heiß aus. Ich musste ständig einen Stromschlag fürchten aber ich genoss dieses Leid. Meine Gedanken waren völlig durcheinander und ich konnte nicht klar denken als mich erneut ein Stromstoß durchlief. Wieder dieses heftige Zittern. Drei unerträgliche, schmerzvolle Sekunden. Durch den Knebel gedämpfte Schreie. Niemand konnte mich hören. Keine Bewegung möglich. Fesseln zu streng. Totale Hilflosigkeit und Erniedrigung. Erst jetzt, merkte ich was der wirkliche Sinn war. Simone wollte meinen Willen brechen. Ich sollte ihr auf das Wort genau gehorchen. Ihr dienen. Mich ihr unterwerfen. Mich ihr unterordnen. Sie meine Herrin nennen. Ihr Sklave sein. Ich fühlte mich erbärmlich und nutzlos. Ich hatte die Erregung meines Lebens. Allein die Tatsache, dass es mir offenbar gefällt von Simone gedemütigt und gefoltert zu werden warf mich in ein Loch der Verzweiflung, aus dem ich nicht hinaus konnte. Wieder ein Stromschlag. Wieder Schreie. Wieder Zittern. Doch an diesem Punkt, nach gefühlten fünf Stromschlägen, gab ich auf. Ich wartete auf meine Erziehung. Ich hatte meinen Willen zurück gestellt und Simones höchste Priorität zugewiesen. Sie hatte meinen Willen gebrochen! Nach ungefähr zwei Stunden, ich hatte die zeit in Stromschlägen gemessen (Ich zählte dreizehn), öffnete sich die Tür. Ich war total erschöpft und sowohl physisch, als auch psychisch vorerst am Ende. Ich hörte das klickende Geräusch hoher Absätze von Stiefeln. Kurz darauf wurde mir die Augenbinde abgenommen. Meine Augen brannten, da sie sich an das Licht im Raum gewöhnen mussten. Vor mir stand Alicia. Sie war meine Chefin auf der Arbeit. Eine extrem heiße Frau. Gold-Braunes lockiges Haar, Schlanke Figur, dominanter Gesichtsausdruck, große Brüste und tiefe blaue Augen. Alicia stand vor mir in einem außergewöhnlich erregenden Outfit. Sie trug Lederstiefel die über ihre Knie gingen, einen Latex Minirock und ein Lacklederkorsett. "Ich hoffe, du weißt weshalb du für uns Leidest, Sklave?" waren ihre ersten Worte. Sogleich hielt sie mir ein Schreiben vor Augen. Es war ein Vertrag. Ich konnte mich auf einen Schlag erinnern warum ich Simones und Alicias Sklave wurde. Simone war sehr amüsiert als ich ihr meine Fantasien offenbarte. Sie machte Andeutungen, mir jene zu erfüllen. Nach ein paar weiteren Drinks holte Alicia entschlossen ein Schreiben hervor. Einen Sklavenvertrag in dem stand, dass sich die Person die ihn unterschreibt, für von seinen Herrinnen bestimmte Zeit versklaven lässt. Die Entlassung kann nur durch ein Schreiben einer Herrin vollzogen werden. Auch wurde der Begriff des Sklaven definiert. Der Sklave soll sich allem Beugen wonach das Gemüt der Herrin lüstet. Er soll sich zu jeder Zeit auf Wunsch zu jeder Art von Fesselung und Demütigung sowie psychischer Zermürbung bereitstellen und unterwerfen usw.. Ich war natürlich zuerst dagegen gewesen, jedoch drückte Alicia mir bestimmend einen Kugelschreiber in die Hand während Simone mir an mein Glied fasste und es massierte. Ich wurde erregt und leider bin ich der Typ Mensch der wenn er erregt ist, jeder Frau gegenüber devot ist und bedingungslosen Gehorsam leistet. Also unterschrieb ich den Vertrag und lies mich auf ein Sklavendasein vor Alicia und Simone ein. Daraufhin bestellten die beiden mir einen letzten Drink, in dem Beruhigungsmittel sein sollten. Ich musste ihn trinken und verlor mein Bewusstsein. So schien ich wohl in diesen Raum gekommen zu sein. Alicia bemerkte sofort, dass ich zu verstehen begann. Sie legte den Zettel weg - Schmerz! Erneut. Die Klammern waren immer noch an meinen Brustwarzen. Nach dreizehn Stromstößen nahm der Schmerz durch den vierzehnten ein Fatales ausmaß an. Ich schrie bis ich meine Stimme verlor. Ich zitterte bis ich meine Kraft vollständig verlor. Ich sackte zusammen. Mein Penis war jedoch zu allem erstaunen nur noch größer und härter geworden. Alicia band mit zufriedenem Gesichtsausdruck meine Fußfesseln los. Sie half mir auf und drehte mich mit dem Gesicht zur Wand. Dann nahm sie einen Kabelbinder und Fesselte meine Füße wieder ganz eng zusammen. Es war so fest, dass es sehr schmerzte und ich aufschrie. Meinen verstummten Schrei schien sie zu genießen und zurrte noch fester am Kabelbinder sodass meine Füße blau anliefen. Dann nahm sie meine gebundenen Hände und band nochmals ein Seil drum, dass sie darauf mit einem Haken an der Decke verband. Ich kannte diese Art von Fesselung. Sie hieß Strappado. Sie zog das Seilende runter damit meine Arme nach oben gezogen wurden und ich mich wider willen beugte. Es schmerzte sehr. Zuletzt nahm sie mir die Klammern ab. Allerdings nicht einfach so. Sie riss sie runter, was so höllisch schmerzte, das ich zu weinen begann. Ich weinte aber auch damit sie sehen konnte, dass ich aufgegeben hatte und zu gehorchen bereit war. Dann ging sie zu einer Kiste im hinteren Teil des Raumes. Ich konnte sie sehen, da mein Kopf auf ein kleines Fenster gerichtet war und sie sich darin Spiegelte. Ich ergötzte mich an dem Anblick ihres Hinterns, der einfach perfekt aussah. Sie nahm eine große Reitgerte aus der Kiste und ich wusste schon, was mich erwartet. Sie lächelte liebevoll und sagte dann: "Wenn du noch einmal so besessen auf meinen Arsch starrst, dann lege ich dir die Klammern mit einem Abstand von zwei Minuten an, hast du das verstanden, Sklave?" Ich nickte zitternd. "Gut. Fürs erste bekommst du fünfzig Schläge, aber vielleicht auch mehr dafür, dass du so ein erbärmliches Sklavenblut bist!" Darauf peitschte mich Alicia gefühlte zwei Stunden aus. Der Schmerz kam von allen Seiten. Meine Nippel brannten immer noch aufgrund der Stromfolter und die Strappado-Fesselung tat mir bis in die Schultern Weh. Mit jedem weiteren Peitschen schlag fing ich mehr an zu weinen. Mein Hintern fühlte sich an als legte jemand ein glühend heißes Messer daran. Ich hatte das Gefühl, dass ich blutete. Dies war aber nicht der Fall. Ich glaube, dass sie mit jedem meiner nutzlosen, verzweifelten Schreie, nur noch härter zu schlug. Als sie fertig war, was man auch von mir sagen konnte, nahm sie mir endlich für eine Minute den Knebel ab damit ich mich bedanken konnte. Das tat ich auch. Als ich fragte ob ich etwas zu trinken bekommen könnte und was ihr Ziel sei, sagte sie: "Ich will dass du vor allen Leuten in der Arbeit vor mir knien, meine Stiefel küssen, und dich für dein Sklavendasein bei mir bedanken willst! Und zwar von dir aus, ohne Aufforderung. Du hast Glück. Du kannst tatsächlich was zu trinken bekommen." Sie nahm das Seil vom Haken ab, warf mich mit dem Rücken auf den Boden, zog ihren Minirock hoch und drückte ihre Vagina direkt auf meinen Mund und fing an sich zu entleeren. Das alles ging so schnell dass ich gar nicht reagieren konnte. Ich schluckte ihren ganzen Natursekt, der sehr bitter schmeckte. Kurz bevor sie fertig war, fing der Saft an mir zu schmecken. Ich lernte regelrecht den Geschmack ihrer Ausscheidung zu lieben. So leckte ich danach noch ihre Fotze blitzblank und bedankte mich. Aus irgendeinem Grund gefiel es mir, das etwas von Alicia in mir war. Ich sah sie aus einem ganz anderen Blickwinkel. Sie war eine Göttin für mich. Ich wollte ihr dienen. "Na also, scheint dir geschmeckt zu haben was?" sagte sie mit einem grinsen. Dann machte sie mich wieder am Strappado fest, knebelte mich erneut, machte zu meinem erschrecken die Klammern wieder an meine Nippel, wogegen ich mich überhaupt nicht wehrte, legte mir die Augenbinde wieder an, sagte dann: "Diesmal stelle ich die Stromschläge auf acht Minuten ein, damit du mehr Spaß hast!". Sie peitschte mir noch einmal auf meinen Hintern und verließ mit einem leisen lachen den Raum.



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