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Lehrerin auf Abwegen (fm:Ehebruch, 14497 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 08 2013 Gesehen / Gelesen: 82268 / 61214 [74%] Bewertung Geschichte: 9.29 (198 Stimmen)
Theresa, eine Grundschullehrerin ändert ihr Leben

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© MarionsFreundin Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Lange hatte ich nicht mehr so viel Spaß wie an diesen zwei Tagen. Beim Frisör fielen meine langen Haare. Zuerst bekam ich einen Schreck, doch als mich Bärbel dann schminkte gefiel ich mir richtig gut. Doch dann kam das Schwierigste. So auf die Strasse zu gehen hatte ich noch nie gemacht. Doch Bärbel zwang mich in Rock und Bluse, dazu Pumps. Am Anfang fühlte ich mich wie nackt. Der Wind drückte an den Stoff der Bluse und offenbarte die Stickerei meines BH, gleichzeitig streichelte er meine Pobacken durch die dünnen Strümpfe. Doch nach zwei Kaffeebesuchen begann ich mich zu entspannen. Ein paar Männer schauten mir hinterher oder versuchten mit mir zu flirten. Aber es war unspektakulär und alles andere als unangenehm. Gegen sieben war ich dann zuhause, telefonierte noch mit meiner Mutter und mit Heinz. Als ich dann Montag in die Schule kam war es zunächst Totenstill im Lehrerzimmer. Dann hagelte es Komplimente. Auch die Kinder waren zuerst etwas irritiert, doch Benni genoss es ihnen aus erster Hand alles zu erzählen. Zwei Tage später sollten schon die Herbstferien beginnen. Im Flur hatten wir einen großen Spiegel und ich verbrachte viel Zeit damit an meinem Outfit zu feilen. Am besten gefiel mir der braune Ledermini, kombiniert mit Heinz Korsage. Aber wo konnte ich so was schon tragen? Eines Abends klingelte es ...

Ich habe meinen Lieblingsmini, eine weiße Chiffonbluse und hohe Schuhe an. Will mich, habe leider noch nicht den Mut, daran gewöhnen, auch mal so auf die Straße zu gehen, wenn auch mit Jacke. Ein Flasche Wein habe ich schon angetrunken und bin gut gelaunt. Dazu habe ich Sade aufgelegt. Vielleicht ein wenig zu laut. Es klingelt! Ich erschrecke, versuche zu ignorieren. Es klingelt wieder, diesmal länger. Es wird gegen die Tür geschlagen. Es bleibt nichts anderes übrig. Schnell ziehe ich meine kurze Lederjacke über, versuche sie zu zu zerren, was mir nur halb gelingt. Draußen ist Tumult. Blaulicht blinkt durch die Fenster. Wieder wird gegen die Tür geschlagen und geklingelt. Ich öffne. "Na endlich!", ruft ein in Einsatzkleidung steckender Feuerwehrmann. Er greift mich am Arm und zieht mich hinter sich her das Treppenhaus hinunter. "Es brennt! Alle müssen raus!", erklärt er hastig. "Geht es mit den Schuhen, oder soll ich sie tragen?", fragt er ehrlich und betrachtet meine Füße, die in Pumps stecken. Ich schüttele den Kopf und gebe mein Bestes. Draußen sind alle aus dem Haus versammelt. Niemand achtet auf mich. Irgendjemand bietet mir einen Platz auf einer Bank an. Ich beobachte, wie schwarzer Rauch aus dem Keller quillt. Niemand scheint an meiner Kleidung Anstoß zu nehmen. Nur ein vorbei kommender Feuerwehrmann meint: "Hübsche Beine!" und lächelt mich an. Zuerst bin ich erschrocken, freue mich dann aber über das Kompliment. In meiner Jackentasche finde ich einen 20€ Schein und beschließe in der Kneipe an der Ecke was trinken zu gehen. Ich stehe auf und laufe los, als ich meinen Namen höre.

"Theresa! Warte!" Es ist Tom, unser Nachbar. Ich warte, er holt mich ein. "Wohin gehst Du?", fragt er. "Drüben in das Lokal, was trinken. Willst Du mit? Das hier dauert bestimmt noch.", biete ich an. "Gerne.", willigt er sofort ein. Das Lokal ist voll. In einer Ecke quetschen wir uns noch an einen Tisch zu ein paar älteren Herren, die Karten spielen. "Komm, ich helf Dir aus der Jacke.", sagt Tom und streckt seine Hand aus. Ich lehne ab. Mit dem Darunter wäre ich der totale Hingucker. Mir ist es so schon unangenehm genug, zumal ich unter meiner Strumpfhose kein Höschen anhabe. Ich bestelle mir schon den zweiten Dornfelder, während Tom munter vor sich hin plappert. Es ist heiß und eng. Ich sitze rechts press an der Wand, links press an Tom. Tom weiß nicht so recht wohin mit seinem Arm und legt ihn hinter mich auf die Lehne der Sitzbank. Die Haare seines Unterarmes kitzeln meinen Nacken. Wir wird immer wärmer und ich öffne die Jacke ein Stück. "Weißt Du, dass Du toll aussiehst?! Warum ist mir das vorher nie aufgefallen? Komisch!", sagt er unvermittelt. Ich erröte und weiß nicht, was ich sagen soll. Ich spüre, wie seine rechte Hand meine Jacke etwas zur Seite zieht. Sein Daumen berührt den Träger meines BH, gleitet tiefer und streichelt meinen Oberarm. Ich müsste jetzt definitiv "Nein!" sagen, doch ich genieße seine Liebkosungen. Er versucht mich anzuschauen, doch ich weiche seinem Blick aus. Mein Glas ist leer. Ich sollte nicht noch mehr trinken! Doch ich will nicht weg. Die Kellnerin bringt ein weiteres Glas. "Brüderschaft?" Ich verstehe nicht, nicke aber. Wir stoßen an. Der Kuss trifft mich unerwartet, rast durch meinen Körper wie ein elektrischer Schlag. Dann ist es vorüber. Ich fühle mich benommen und gleichzeitig glücklich erregt. Mein Oberkörper ist jetzt dicht an ihn gelehnt. Mein Kopf ruht an seiner Schulter. Seine Finger erkunden jetzt den Saum meines BH. Niemand achtet auf uns. Ein Finger hat meine Brustwarze erreicht, die sich sofort willig erhebt. Mein Atem geht schneller. Plötzlich komme ich zu mir, befreie mich von ihm. "Wir sollten jetzt gehen!", bestimme ich. Ich bezahle meinen Wein selbst, obwohl er mich einladen will. Vor der Haustüre verabschiede ich ihn kühl. Drinnen ziehe ich mich aus, will baden. Der Zwickel meiner Strumpfhose ist nass. In der Badewanne muss ich lächeln und beschließe spontan mich blank zu rasieren.

Nach diesem Erlebnis spürte ich merkwürdigerweise keinerlei Reue. Vielmehr wurden meine Zwickel beim Gedanken daran immer wieder nass. Mir kribbelte es am ganzen Körper. Ich brannte darauf es jemandem zu erzählen und fuhr zu Bärbel nach Hause.

Bärbel freut sich mich zu sehen. Sofort zieht sie mich hinter sich her ins Wohnzimmer, in dem jede Menge Päckchen und Kistenherumstehen. "Gerade ist die neue Kollektion gekommen!", sagt sie begeistert. "Komm, lass uns anprobieren!" In Windeseile stecke ich in einem hauchdünnen hautfarbenen Strapshemdchen. Bärbel trägt ein ähnliches Modell in schwarz. Gerade will ich ein anderes anprobieren, als ein Räuspern ertönt. "Ich will die Damen ja nicht stören, aber ...", sagt eine tiefe Männerstimme von der Türe her. "Franz!", jauchzt Bärbel und fällt ihm um den Hals, während ich nach etwas suche um mich zu bedecken. Sie knutschen, während ich etwas hilflos dastehe. Dann lässt sie von ihm ab und stellt mich ihm vor. Mir ist es furchtbar peinlich, doch Franz kommt einfach auf mich zu, nimmt mich an den Schultern, sodass der Stofffetzen, den ich vor mich gehalten habe herunter fällt und küsst mich, zur Begrüßung, rechts und links auf die Wange. "Na, na!", spielt Bärbel die Empörte und zieht ihn von mir weg. "Meine Freundin gefällt Dir wohl?", stichelt sie heiter und reibt ihn im Schritt. Ich nutze die Gelegenheit und streife mir das nächstbeste Kleid über. Ich schaue weg als ich sehe, dass sie in seine Hose greift. Schnell verabschiede ich mich, griff meinen Autoschlüssel, der auf dem Tisch lag und los. Worte des Bedauerns, die keine sind. Tür zu und nach Hause. Im Auto hatte ich dann erst Gelegenheit mich anzusehen. Meine Flucht war etwas überstürzt gewesen. Sogar meine Sachen hatte ich Oben liegen lassen. Das Kleid, welches ich erwischt hatte und so schnell über mich warf war weiß und halbtransparent. Jeder konnte alles durchsehen. Die Strapsstrümpfe, meine Brüste, einfach alles! Zu allem Überfluss lag meine Jacke auch noch bei Bärbel. Ich überlegte eine ganze Weile. Sollte ich noch mal hoch? Die waren sicher schon zu Gange. Ich ließ den Wagen an als mir siedend heiß einfiel, dass ich ja zur Ausfahrt noch mein Parkticket bezahlen musste. Glücklicherweise hatte ich wenigstens meinen Geldbeutel im Handschuhfach . Ich riss ihn auf, kramte ein Zweieurostück hervor und schaute mich um. Niemand schien da. Zum Automaten waren es maximal 20 Meter. Ich flitzte los, löste mein Ticket und wieder rein ins Auto. Warum der Parkwächter mir so freudig nachwinkte wurde mir erst später bewusst als ich an all die Kameras dachte. Zuhause huschte ich über die Straße. Zum Glück fand ich genau vor dem Haus einen Parkplatz. Niemand begegnete mir. Schnell erklomm ich die Stufen zum dritten Stock, wollte gerade den Schlüssel ins Schloss stecken, als Tom mir den Weg vertrat.

"Was willst Du?", zische ich und schiebe ihn beiseite. "Mit Dir reden! Du ...", stammelt er und wird erst jetzt meines Outfits gewahr. Auf eine Diskussion im Treppenhaus habe ich jetzt gar keine Lust und lasse ihn rein. Im Flur zieht er mich an sich. Seine Hände auf meinem Po. Unsere Lippen treffen sich. Seine Zunge will meine Lippen öffnen. Ich gebe schließlich nach. Seine Hände überall. Wir gleiten zu Boden. Willig öffne ich mich ihm. Zeit gibt es nicht mehr, nur noch er in mir, ich um ihn. Dann ist alles vorbei. Ich lächele ihn an, während ich seinen schlaffen Penis streichle. Wir küssen uns. In meiner Hand regt sich erneut Leben. Tom schiebt mich. Zuerst begreife ich nicht. Dann verstehe ich. Premiere! Noch nie habe ich so was gemacht. Ich schaue sein Ding an, das jetzt Zentimeter vor meinem Gesicht aufragt. Es sieht eigentlich ganz schön aus. Ich berühre es mir den Lippen. Ganz zart. Meine Zungenspitze berührt ein Tröpfchen. Es schmeckt salzig. Sanft stülpe ich meine Lippen über ihn. Er fühlt sich wahnsinnig glatt und samtig an. Ich höre ihn stöhnen und freue mich, dass es ihm gefällt. Minuten später nimmt er mich noch einmal. Diesmal von Hinten. Atemlos liege ich neben ihm. Er streichelt meinen Kopf, der auf seiner Brust ruht. Das Telefon klingelt. Wir lassen es läuten bis der Anrufbeantworter anspringt. Meine Mutter. Ich soll mich mal wieder melden ... Ich muss lachen. Tom verbringt die Nacht bei mir. Auf dem Teppich im Wohnzimmer haben wir es uns bequem gemacht. Seine Hand bedeckt meinen Schritt und ich fühle mich so geborgen wie noch nie.

Als Tom dann am nächsten Tag weg war kamen der Katzenjammer und die Reue. Wie sollte das mit Heinz weiter gehen? Sollte ich überhaupt etwas sagen? Ich beschloss es nicht zu tun. Die darauffolgende Woche verbrachte ich bei Tom. Ich wurde immer wilder und genoss den Sex mit ihm. Es war so schön und ungezwungen mit ihm. Mal verwöhnte er mich stundenlang mit seiner Zunge, mal blies ich ihm einen während er Fußball schaute. Als Heinz zurück kam staunte er nicht schlecht über mein neues Outfit. Zuerst dachte ich er würde sich ärgern und eine Szene machen. Doch genau das Gegenteil war der Fall, er fand es einfach toll und ermunterte mich auch etwas Gewagteres in der Öffentlichkeit zu tragen. Auch mit ihm schlief ich fast täglich, wenn er abends aus der Uni kam. Die Mittage verbrachte ich meist bei Tom und ging öfter Bärbel besuchen. Alles lief toll. Doch kurz vor Weihnachten musste Heinz wieder einmal weg. Ich freute mich darauf wieder einmal eine Nacht bei Tom zu verbringen, vermisste Heinz aber fast schon gleich bei seiner Abreise. Er hatte sich zum Abschied gewünscht, dass ich die Korsage, die er mir geschenkt hatte trage. Ich tat ihm den Gefallen und zog darüber nur eine ebenfalls weiße Chiffonbluse an. Ich hatte ja schließlich noch meinen Mantel. Unten trug ich Stiefel und meinen Lieblingsmini. Er konnte sich kaum von mir lösen und bat mich um etwas, das nach mir roch zum Mitnehmen. Kurz entschlossen ging ich auf die Toilette und zog die Korsage aus. Ich hatte ja schließlich noch meinen Mantel. Als ich den Flughafen verließ setzte heftiges Schneetreiben ein. Es war schon dunkel und ich hatte noch eine Fahrt von zwei Stunden vor mir. Zufällig schaute ich ein paar Kilometer weiter, schon auf der Autobahn, auf die Tankanzeige und stellte mit Entsetzen fest, dass ich fast auf Reserve war. Die 15 km bis zur nächsten Tankstelle würde ich sicher noch schaffen. Ich bin zwar so gut wie Oben ohne, aber ... Ich habe ja schließlich noch meinen Mantel. An der Shelltankstelle fülle ich meinen Polo randvoll. 53€. Den Mantel fest zugezogen betrete ich die warme Raststätte und stelle mich in die Schlange, die sich vor der Kasse gebildet hat. Langsam komme ich voran, greife im Vorübergehen noch ein Snickers. "Das macht 54,50€.", sagt der Kassierer und schaut mich an. Ich taste nach meinem Geldbeutel. Verdammt! Er steckt in der Innentasche. "54,50€!", widerholt der Kassierer. Die Schlange hinter mir wird unruhig. Ich versuche irgendwie an die Innentasche zu kommen, doch ich muss den Mantel öffnen. "Bitte noch eine Schachtel Marlboro.", sage ich, um ihn zum Umdrehen zu veranlassen. Schnell öffne ich den Mantel und ziehe den Geldbeutel heraus. Geschafft! Ich bezahle und greife die Sachen. Hastig will ich den Verkaufsraum verlassen, fasse nach dem Türgriff und bleibe hängen. Der Mantel fällt auf, mein Geldbeutel geht zu Boden und für einen Moment habe ich mindestens dreißig Augenpaare auf meinen Brüsten. Ein paar Jungs johlen, zwei ältere Männer beeilen sich mir beim Auflesen der Sachen zu helfen. Einer davon schiebt mir ungeschickt seine Visitenkarte zu. Dann, durch das immer dichter werdende Schneegestöber zum Auto.

Im kam spät zuhause an und fiel todmüde neben Tom ins Bett, noch einmal wach werdend als er mich leidenschaftlich besteigt. Weihnachten verbrachte ich bei meiner Mutter. Natürlich ganz züchtig bekleidet. Ein paar abfällige Bemerkungen wegen meiner Frisur musste ich mir schon anhören. Zwei Tage blieb ich dort und vermisste Heinz und auch Tom. Am zweiten Weihnachtsfeiertag fuhr ich dann nach Hause und beschloss anderntags Bärbel zu besuchen um ein Geburtstagsgeschenk für Heinz zu besprechen.

Ich klingele. Schritte. Franz öffnet die Tür. "Hallo Theresa, was für eine schöne Überraschung! Komm rein.", begrüßt mich Franz und zieht mich zur üblichen Begrüßungsküsserei an sich. Ich lasse es mir gerne gefallen. Er riecht gut. Bärbel ist nicht da. Sie ist im Geschäft und dann beim Frisör. Ich will wieder gehen, doch Franz nötigt mir noch einen Kaffee auf. "Gibt es einen bestimmten Grund für Dein Kommen?", fragt er. "Ja, ich suche ein Geburtstagsgeschenk für Heinz und wollte mich mit Ihr beraten. Mir fällt absolut nichts ein.", gebe ich zu. Franz lacht. "Schenk ihm doch Dich!" Ich schaue ihn ratlos an. "Ich meine Fotos. Mach ihm doch ein schönes Album.", schlägt er vor. Der Gedanke gefällt mir. "Komm doch morgen in mein Atelier. Ich bin doch Fotograf. Hat Dir das Bärbel nicht erzählt?" Ich schüttele den Kopf. "Ja, das wäre eine tolle Idee.", gebe ich zu. "Also abgemacht! Morgen um drei! Komm in die -straße."

Zuhause wartet schon Tom auf mich. Er hat schon gedeckt und gekocht. Kerzen brennen. Es wird ein romantischer Abend.

Natürlich hatte ich Tom von meinem Vorhaben erzählt. Zunächst war er ein wenig eingeschnappt, bis ich ihm versprach, dass er auch ein Album bekommt. Für die Fotos suchte ich schon abends, zusammen mit ihm die entsprechenden Dessous aus. So ganz nackt wollte ich dann doch nicht vor Franz posieren. Mit Bärbel hatte ich dann auch noch telefoniert, so zur Sicherheit, aber sie fand die Idee toll und hatte nichts dagegen. Also packte ich am nächsten Tag meinen Kram und fuhr zum Fototermin in die Stadt.

Das Atelier liegt, wie Bärbels Boutique in einer Seitenstrasse. Großformatig schauen mir Brautpaare und Babies entgegen. Ich öffne die Tür und trete ein. "Hallo Theresa, schön, dass Du da bist. Komm, ich habe schon alles vorbereitet.", begrüßt mich Franz, natürlich nicht ohne die obligatorische Knutscherei. Er führt mich weiter nach Hinten. Je weiter wir kommen, desto delikater werden die Bilder. Es ist sehr warm. Die Beleuchtung heizt alles auf. Auf einem Stativ ist eine Kamera montiert. Eine Weitere hat Franz in der Hand. "Ok, was genau möchtest Du haben?", fragt er und schaut mich interessiert an. Ich zucke mit den Schultern. Urplötzlich habe ich einen Klos im Hals. Franz bemerkt meine Verunsicherung. "Willst Du vielleicht ein Gläschen Sekt?" Ich nicke. "Ja, gerne, vielleicht sogar besser zwei!" Er lacht. Nach dem zweiten Glas bin ich dann tatsächlich so weit, dass ich meine Tasche nehme und in der Umkleide verschwinde. Im großen Spiegel schminke ich mich noch und schlüpfe in ein weißes Strapshemdchen, das meine Brustwarzen schön hindurchscheinen lässt, mit passendem String. Dann Strümpfe und meine weißen hochhackigen Pumps. Ich weiß inzwischen was Heinz gefällt. Auch Franz scheint es zu gefallen. Er pfeift vor Überraschung kurz. Von allen Seiten fotografiert er mich. Ich leere ein weiteres Glas, folge seinen Anweisungen. Langsam beginnt es mir Spaß zu machen. "So, das hätten wir! Oder willst Du noch was?", fragt er nach einer dreiviertel Stunde, als wir uns die Bilder ansehen. Ich überlege, weil die Fotos doch alle irgendwie gleich sind. Tom hat mir extra das rote, lange Spitzenkleid eingepackt, das er so gerne hat. Es geht fast bis auf den Boden, ist Oben eng anliegend, Unten etwas weiter und bis über die Hüfte geschlitzt. Franz schaut auf die Uhr. "Gut, eine halbe Stunde habe ich noch. Das geht." Schnell bin ich umgezogen. Bleibe Barfuß, weil ich keine passenden Schuhe habe. Dann sind die ersten Bilder im Kasten. "So, und jetzt zieh mal dein Höschen aus!", sagt Franz und fotografiert weiter. "Na, mach schon, bald kommt der nächste Kunde!" Ich tue es. "Jetzt leg Dich hin! ...ja, so ist es gut. Jetzt die Beine anwinkeln. Schau in die Kamera. Ja, gut so! Die Schenkel ein wenig auseinander! Tu als wenn Du an Dir rumspielst! Ja, genau! Den Finger ein wenig tiefer. ... Super!" Franz kniet vor mir. Ich habe den Finger an meiner Spalte und spüre wie sie sich vor Erregung langsam mit Blut füllt. Ich werde feucht. "Jetzt auf alle Viere! Reck Deinen schönen Po! Lass was sehen! Jetzt wieder mit den Fingern! Kannst Du ein wenig spreizen? He, toll! Du bist ein Naturtalent. Ist das wirklich Dein erstes Mal?" Ein Geräusch an der Tür. Ich will herumfahren, doch Franz gibt weiter Anweisungen. Dazwischen sagt er kurz: "Bin gleich fertig, zieh Dich schon mal aus!" Sicher die nächste Frau, die sich fotografieren lassen will. "Ok, alles im Kasten. Wir sind fertig. Trink noch ein Glas, die Kabine ist gerade besetzt." Ich setzte mich auf einen Hocker und trinke. Der Vorhang der Kabine raschelt. Ich bekomme einen Mordsschreck, als ein junger Mann, nicht älter als 25 herauskommt. Splitternackt. Franz schaut auf. "Oh, darf ich vorstellen. Das ist Hakan. Er modelt ein wenig bei mir.", erklärt Franz. Mir ist übel. Hat er mich vorhin so gesehen? Doch die Beiden kümmern sich schon nicht mehr um mich und fangen mit der Session an. Hakan ist haarig, hat breite Schultern und einen süßen Po. Zwischen seinen Beinen baumelt sein Penis und ebenfalls große, haarige Hoden. Doch irgendetwas ist anders an ihm. Ich starre auf seinen Penis. Seine Eichel liegt fast frei. Er ist beschnitten fällt mir ein. Ich kann den Blick nicht abwenden. Franz reißt mich aus meinen Gedanken. "Wollt ihr vielleicht ein paar Fotos zusammen machen?", fragt er frei heraus. Hakan lächelt mich an. Ich leere das Glas. Wie in Trance stehe ich auf und schwebe zu ihm. "Na, dann kanns ja los gehen!" Ich stehe vor ihm. Seine Hände umfassen mich an der Hüfte, drücken mich an seinen festen Körper. An meinen Pobacken spüre ich die Berührung seines Penis. Ich denke an die Eichel wie sie jetzt eng an mir liegt. Immer noch steht er hinter mir. Wir halten uns jetzt an den Händen. Er führt mich. Seine Lippen streicheln meinen Hals während seine Hände die Meinigen zuerst zu den Brüsten, dann zu meiner Scham führen. Dann liegt er am Boden. Mein Kopf auf seinem Bauch. Zwischen der Kamera und meinem Gesicht sein Penis, hoch aufgereckt. Ich schaue zu wie rot lackierte Finger seinen Schaft umschließen. Es sieht schön aus. Langsam bewegt sich die Hand. Der Zeigefinger berührt das Tröpfchen, das sich an seiner Spitze gebildet hat, nimmt es auf und verteilt es glänzend auf der dicken Turmspitze. Sie zuckt. Dann sitze ich. Recke die Arme und lasse mir das Kleid abstreifen. Der Turm ist jetzt waagerecht vor mir. Wie wohl roter Lippenstift darauf aussieht? Meine Lippen hinterlassen einen roten Abdruck. Dann zieht er mich hoch. Wieder steht er hinter mir. Seine Hände auf meinen Brüsten, sein Penis zwischen meinen Oberschenkeln. Ich bemerke, dass Franz gar nicht mehr da ist. Niemand fotografiert. Ich drehe mich um empfange Hakans Kuss. Wir gleiten zu Boden wo ich ihn empfangen will, doch er dreht mich auf den Bauch, setzt seine beschnittene Eichel an und gleitet in mich. Meine Brustwarzen berühren rhythmisch den Boden, während er mich rammt. Er kommt! Ich auch! Mein Becken bäumt sich ihm entgegen. Ich weine fast als er in mir ejakuliert. Eine Zeit verharrt er noch. Ich spüre ihn abschwellen, ringe nach Luft. Wir haben noch kein Wort miteinander gewechselt fällt mir auf. Ich schaue ihn an. Er sitzt im Schneidersitz vor mir. "Das war schön!", stelle ich fest. Er lacht und nickt. Ich krabbele vor und küsse seinen Schwanz, dann arbeite ich mich zu seinem Mund hoch. Er kneift mir in die Brustwarze und meint kurz: "Das sollten wir wiederholen!" Ich nicke, werde mir aber gleichzeitig bewusst, dass ich dann etwas mit drei Männern hätte. Die Situation ist absurd. Wir ziehen uns an. Franz ist im Verkaufsraum und grinst nur dämlich. Vor der Tür verabschiedet sich Hakan mit einem Kuss. Es ist spät und ich muss nach Hause. Tom wartet schon. Tja, jahrelang hatte ich, wenn überhaupt, nur Blümchensex. Und jetzt das! Ich muss zugeben, dass mich das körperlich, wie auch emotional etwas überforderte. Ich liebte Heinz nach wie vor, konnte und wollte Tom aber nicht aufgeben. Das mit Hakan verbuchte ich unter "Neue sexuelle Erfahrungen", ein Wiedersehen mit ihm war daher unnötig, wobei ich zugeben muss, dass, wenn ich noch mal die Gelegenheit hätte, mich ihm sofort wieder hingeben würde. Jeder der Drei hatte seine eigene Art und jede Art konnte ich anders genießen. Der zärtliche, etwas schüchterne Heinz, bei dem ich die Führung übernehmen musste. Der leidenschaftliche Tom, der immer die Situation im Auge hatte und, wenn auch nur einmal, der willensstarke, routinierte Hakan. Eine Woche, nach der besagten Fotosession, rief Franz an und teilte mit, dass das Fotoalbum fertig sei. Am Mittag, nach der Schule, fuhr ich daher an seinem Atelier vorbei.

Ich betrete den Laden. Die Klingel ertönt. Franz schaut auf. "Ah, Theresa, die wunderschöne Theresa!", begrüßt er mich mit den üblichen Küsschen. "Hallo Franz. Wie komme ich denn zu den Komplimenten?", entgegne ich und lächle ihn an. "Deine Bilder, Deine Bilder!", schwärmt er. "Komm, schau Dir das Album an!" Wir setzen uns im Verkaufsraum an eine kleine Sitzgruppe. Er legt mir ein edel eingebundenes Fotoalbum hin. Ich blättere darin. Etwas mulmig ist mir schon, dass er mich so gesehen hat. Sogar eine Großaufnahme von meiner blank rasierten Muschi ist dabei. Deutlich sieht man wie erregt und feucht sie ist. Franz lächelt. "Die anderen Bilder, ich meine die mit Hakan, habe ich natürlich nicht rein getan!" "Hol sie trotzdem her!", fordere ich ihn auf. Er holt sie aus einem Couvert, das er unter der Theke deponiert hat. Ich schaue sie durch. Er war länger da, als ich dachte. Das letzte Foto ist das, als ich Hakans Schwanz küsse. "Willst Du die auch?", reißt er mich aus meinen Gedanken. "Klar will ich!", antworte ich. "Ok, ich habe Dir dann noch mal alles auf CD gebrannt. Dann habe ich noch eine Frage ...", setzt Franz an. Ich schaue ihn erwartungsvoll an. "Ja?" "Du bist unglaublich fotogen. Hättest Du Lust für mich zu modeln?", fragt er erwartungsvoll. Ich schaue überrascht. "Du meinst, Du willst mich fotografieren? Und was geschieht dann mit den Bildern? Sind die für Dich oder für wen?" "Na ja, ich sehe Dich natürlich auch gerne und es macht mir total Spaß Dich zu fotografieren ... Aber da gibt es so einen Kreis sehr diskreter Herren, die das unverbrauchte, authentische sehen wollen, wenn Du verstehst. Du wirst sie auch nie kennen lernen, jedenfalls wenn Du nicht willst!", erklärt er umständlich. "Was hältst Du von mir?", fauche ich. "Ich will jetzt gehen! Was bin ich Dir schuldig?" Franz wirkt zerknirscht. "Nun, alles in allem sind es 300€." Ich knalle ihm meine EC Karte hin, bezahle und verschwinde, ohne mich umzusehen.

Heinz Geburtstag kam und ich überreichte ihm strahlend mein Geschenk beim Abendessen. Seine Reaktion war allerdings etwas verhalten und ich musste ihm versichern, dass die Fotos von einer Fotografin gemacht wurden. Als er sich dann beruhigt hatte, betrachteten wir gemeinsam das Album. Es machte uns beide geil und wir fielen im Wohnzimmer übereinander her. Wir hatten richtig Spaß, zumal ich noch von Toms zwei Runden am Nachmittag glitschig war. Doch nicht nur ich, sondern auch Heinz hatte eine Wandlung vollzogen. Zufällig fand ich auf seinem PC, als ich Unterrichtsvorbereitungen anfertigte, einen ganzen Ordner voller Pornobilder und Filme. Zuerst war ich etwas schockiert, schaute mir dann aber alles an und stellte fest, dass sie mich erregten. Zwei Mal hatte ich sogar Träume, in denen ich die Hauptrolle spielte. Die Gedanken daran wurden immer intensiver und nach mehreren Wochen des Fantasierens fand ich mich bei Franz ein.

Franz ist überrascht, als ich seinen Laden betrete. Ich schaue mich um, während er noch Passbilder anfertigt. Als die Kundin geht, schließt er hinter ihr ab. "Hallo Theresa, hätte nicht gedacht Dich noch einmal zu sehen! Ich dachte Du wärst sauer auf mich.", begrüßt er mich. "Was führt Dich zu mir?" "Ich machs!", antworte ich knapp. Er braucht einen Moment um zu verstehen. Dann aber hellt sich sein Gesicht auf. "Toll, es wird auch nicht zu Deinem Schaden sein!", freut er sich. "Es ist wirklich alles sehr diskret!" "Wann fangen wir an?" "Äh, wenn Du willst gleich. Ich brauche zuerst ein paar Probefotos, die ich denn Herren übermittle. Dann sagen sie mir, was genau sie haben wollen und ich fotografiere es dann."

Bei den Probefotos musste ich ganz nackt sein und alles zeigen. Auch Großaufnahmen meines Gesichts waren dabei. Vier Tage später meldete sich Franz dann wieder bei mir. Ich war total gespannt. Inzwischen war es Frühling geworden und die ersten warmen Tage waren unterwegs. Wir hatten uns für den Nachmittag bei ihm verabredet. In der Schule hatte ich mich an diesem Tag krank gemeldet und, da Heinz wieder mal nicht da war, die Nacht bei Tom verbracht.

Ich treffe Franz an, als er gerade eine Kiste mit Fotozubehör in seinen Kofferraum verstaut. Es ist ziemlich warm und er schwitzt. "Hallo Theresa, es kann gleich losgehen, muss nur noch den Picknickkorb holen. Setz Dich schon mal ins Auto.", begrüßt er mich und umarmt mich kurz. Im Auto ist der Aschenbecher voll und es ist insgesamt sehr unaufgeräumt. Franz stellt einen Korb auf den Rücksitz. Dann fahren wir los. Als wir die Stadtgrenze verlassen, will ich wissen, wo es hingeht. "Die Herren haben sich gewünscht, dass ich Dich zuerst in der Natur fotografieren soll. Ganz nackt, nur mit Schuhen. Dann wollen sie Dich als Burgfräulein. Mit der Burg ist schon alles abgesprochen und sie ist extra dafür heute geschlossen.", erklärt Franz. Wir fahren eine Weile. Es ist heiß. Ich öffne ein Fenster, schiebe meinen Rock höher und öffne meine Bluse etwas. Ich schaue aus dem Fenster. Felder und Wäldchen ziehen vorbei. Ich bin noch in Gedanken versunken, als Franz den Blinker setzt und in einen Waldweg einbiegt. Ein Pfeil zeigt zur Burg ....stein. Er fährt ein Stück weit hinein, biegt erneut ab. "Da wären wir. Wir fangen hier an und gehen dann ein Stück weiter an den kleinen See. Dort liegt auch ein Kahn. Ich hole die Fotoausrüstung aus dem Kofferraum. Du kannst Dich schon mal ausziehen. Ganz! Nur die Schuhe sollst Du anbehalten. Wir müssen uns beeilen. In einer Stunde müssen wir auf der Burg sein.", bestimmt Franz. Während Franz im Kofferraum kramt ziehe ich mich aus. Immer wieder schaue ich in die Spiegel um zu sehen, ob wir auch alleine sind. Wir sind. Ich verlasse den Wagen. Kies knirscht unter meinen Absätzen. Franz gibt mir die Anweisungen. Mal räkele ich mich auf einem Baumstamm, mal gehe ich breitbeinig auf dem Gehweg in die Hocke. Wir schlendern weiter. Ich bewege mich inzwischen völlig ungezwungen, posiere und lache, wenn Franz einen Witz reißt. Wir kommen um eine Kurve. Zu spät bemerke ich, dass eine Gruppe von Wanderern an einem Picknickplatz sitzt. Sie rufen und winken, ich will umdrehen und zurück zum Auto, doch Franz hält mich auf. "Lass sie doch! Vielleicht können wir sie in die Session mit einbinden.", sagt er und zieht mich am Arm zu ihnen hin. "Guten Tag, die Herren! Hätten Sie etwas dagegen, wenn sich meine Freundin ein wenig zu ihnen setzt, dass ich ein paar Fotos machen kann?", fragt Franz sehr direkt und bekommt ein wildes Stimmendurcheinander der Zustimmung. Schon werde ich über die Bank, zwischen zwei Herren im Wanderdress, gezwängt. Gegenüber sitzen zwei Weitere. Irgendwie versuche ich meine Arme so zu arrangieren, dass sie meine bloßen Brüste bedecken. Die Männer starren, haben rote Gesichter und reden durcheinander. "Wollen Sie ein Bier?", fragt einer Gegenüber und schiebt mir auch schon eine Flasche zu. "Zahlen kannste dann später bei mir!", lacht es neben mir. Langsam beruhigen sie sich etwas und wir stoßen mit den Flaschen an. Jetzt stört es mich auch kaum noch barbusig zwischen den Herren zu sitzen. Wir stellen uns in der Runde vor. Ich lüge und behaupte Carolin zu heißen. "Du hast richtig schöne Titten!", sagt der Gegenüber. "Aber der Arsch ist auch nicht schlecht!", ergänzt ich glaube er heißt Rudi rechts neben mir. Noch vor Wochen hätte ich mich über so was geärgert. Jetzt nehme ich es als Kompliment. "Wir brauchen noch ein paar Fotos!", drängt Franz. "Th... äh, Carolin, würdest Du Dich bitte mal auf den Tisch setzen. Ja, genau so. Jetzt Kopf nach hinten. Ein Bein bitte hochstellen." Die Männer verrenken sich um auch einen Ausblick zu bekommen. "Und jetzt leg Dich auf den Tisch. Beide Beine bitte hoch! Schenkel etwas öffnen. Na los, mach schon! ... geht doch! Nicht anfassen, meine Herren! O, jetzt noch auf alle Viere. Lass Deine Brüste baumeln." Franz schießt noch ein paar Fotos. "So, jetzt noch ein paar Fotos zur Erinnerung. Th... äh, Carolin noch mit jedem ein Foto?", fragt Franz. "Können wir machen, so als Bezahlung für das Bier!", lache ich und hüpfe vom Tisch. "Der Erste bitte!", sage ich und greife einfach nach dem Nächstbesten und ziehe ihn zu mir hoch. "Leg Deinen Arm um mich!", fordere ich ihn auf. Franz schießt zwei Fotos. Bei den Nächsten setze ich mich auf den Schoß. Franz tauscht noch Adressen aus, dann eilen wir Richtung Auto. "Na, hats Spaß gemacht?, fragt Franz. "Na ja, am Anfang nicht so, aber dann schon.", antworte ich, während ich am Auto mein Kleid überstreife. "So richtig Spaß?", hakt er nach. "Ja, so richtig Spaß. Hast Du nicht den Fleck auf seiner Hose bemerkt? Der, bei dem ich mich im Reitersitz aufs Bein gesetzt habe.", lache ich und erfreue mich an Franzens verdutztem Gesicht. Auf der Burg muss ich mich zuerst mittelalterlich verkleiden. Soll wohl als Burgfräulein gelten. Die Burg ist leer. Nur ein Hausmeister geht mit und schließt uns die Türen auf. Auf dem Turm schaue ich mit entblösten Brüsten in die Ferne. Auf den Treppen räkele ich mich, das Kleid gerafft. Es gefällt mir, dass der Hausmeister zuschaut. Mit Publikum macht es mir zunehmend Spaß. Mehrfach suche ich Blickkontakt mit ihm, während ich meine Brüste massiere, oder zwischen meinen Beinen herumspiele. Im Keller bin ich dann vollständig ausgezogen und posiere neben Foltergegenständen und im Kerker. Es ist kühl und ich empfinde Nervenkitzel. Vielleicht mache ich deshalb den Vorschlag. "Könnten wir nicht unseren Führer...", ich schaue ihn an, "... so als Folterknecht verkleiden und mich zum Beispiel mal anketten, auf die Streckbank legen, oder so ..." Franz ist begeistert. "Daran habe ich auch schon gedacht, aber ich meinte, dass Du bei so was nie mitmachen würdest!" "Und was war das vorhin im Wald?", wende ich ein. Der Hausmeister ist einverstanden. Wir müssen ihm aber versprechen, dass seine Frau nichts erfährt. Dann improvisieren wir. Auf seinen nackten Oberkörper bekommt er einen alten Kartoffelsack, sein Gesicht bekommt Ruß. Seine Arbeitshose wird mit einem Seil zurechtgeschnürt, darüber der Sack. Schuhe und Armbanduhr aus, eine Peitsche in das Seil gesteckt. Perfekt. Die ganze Sache reizt mich so, dass ich jetzt die Regie übernehme. "Kettet mich an. Hier an die Wand.", entscheide ich. Ketten klirren. Kaltes Eisen schließt sich um meine nach oben gereckten Handgelenke. Dann die Knöchel. "So und jetzt kommt her. Tu so, als würdest Du mich auspeitschen. Ja, genau so. Und jetzt lass mal Deine Fantasie spielen!", befehle ich. Nach ein paar weiteren Fotos scheint er langsam warm zu werden und etwas Leidenschaft zu entwickeln. Über meine Brüste nach unten streichelt er jetzt mit dem Griff der Peitsche meine Muschi. Mich überzieht eine Gänsehaut und mein Bauch krampft angenehm, als er sein Instrument langsam ein meinen Lippen reibt. Mein Kitzler schwillt. Ich sehe, wie nass der Griff ist, als er ihn wieder erhebt. Dann werden meine Fesseln wieder geöffnet. Noch ein paar Bilder auf der Streckbank und am Pranger. Jetzt würde ich mich von jedem ficken lassen. Würde den Zweien gerne einen blasen. Doch es ergibt sich nicht. Der Hausmeister hat zwar eindeutig einen Ständer, überlässt aber alles dem Peitschengriff. Ein wenig frustriert war ich danach schon, aber ich hatte ja schließlich zwei Jungs zuhause und es war sicher besser so. Während der Fahrt plapperte Franz unentwegt über mein Talent und meine Freizügigkeit, die er so nie für möglich gehalten hätte. Zuhause angekommen versuchte ich zunächst Tom zu erreichen, doch der war unterwegs bei einem Vorstellungsgespräch. Heinz würde erst morgen wieder kommen. Ich entschloss mich zu einem ruhigen Abend, drehte die Heizung hoch, machte mich nackt und zog eine Flasche Rotwein auf. Dann holte ich meine Schultasche um meine Vorbereitungen für die nächsten Tage zu erledigen. Immer wieder schweiften meine Gedanken ab zu den Geschehnissen des Tages. Immer noch war ich erregt und dachte ständig an den Griff der Peitsche. Meine Hand glitt unter den Schreibtisch und ich begann mich selbst zu streicheln. Schnell war ich total nass und begann ließ meinen Zeigefinger auf meinem Knöpfchen kreisen.

Wieder denke ich an den Griff der Peitsche. Mit der freien Hand taste ich nach meinem Füller, lehne mich zurück und beginne ihn langsam in mich hinein zu schieben. Es ist ein gutes Gefühl, macht mich aber wilder. Eine Zeit lang spiele ich, doch ich will mehr. Dann schaue ich im Zimmer herum, suche etwas in der Art eines Peitschenstiels. Mein Blick bleibt an dem Kerzenständer hängen. Ich schüttele den Kopf, suche weiter. Im Wohnzimmer kann ich nichts finden. "Ein Schwanz wäre jetzt toll!", denke ich und gehe in die Küche. Ich will schon wieder raus, als ich ein halbes Duzend Bananen entdecke. Ich nehme das Ganze Bündel und gehe ins Wohnzimmer zurück. Auf dem Teppich liegend öffne ich meine Schenkel ganz weit, stelle mir vor, wie der Hausmeister mit seinem Peitschengriff langsam meine Lippen öffnet, leicht kreisend den Eingang sucht, den Widerstand des Eindringens überwindet und tief in mich stößt. Ich stöhne auf, halte die Banane am Stiel fest, ziehe sie langsam wieder heraus. Dann habe ich eine Idee. Ich nehme die zweite Banane. Gleiches Spiel, dann die Dritte. Bei der letzten unterdrücke ich meinen Orgasmus nicht mehr. Er kommt wie eine Woge, die mich nicht mehr loslassen will. Dann ist alles vorbei. Zufrieden lächelnd lege ich das Obst zurück in die Schale. Sie glänzen noch. Sogar auf den Teppich habe ich getropft.

Irgendwie hatte ich an dem Tag schon erwartet, dass etwas Blödes passieren würde. Nach der Schule besuchte ich, wie üblich Tom. Er war irgendwie anders und nicht so leidenschaftlich wie sonst. Ständig musste ich ihn mit dem Mund wieder aufrichten. Zum Schluss ließ ich ihn dann auch dort kommen. So hatte wenigstens er was davon. Heinz würde sowieso am Abend da sein.

Ich sitze bei Tom. Irgendetwas bedrückt ihn. Ich spüle die Reste seines Spermas mit einem Schluck Kaffee herunter. "Was ist los mit Dir?", platzt es aus mir heraus. "Ich, äh, ... ich war doch gestern bei diesem Bewerbungsgespräch...", sagt er langsam. "Und Du hast die Stelle nicht bekommen!? Mach Dir doch wegen so was keine Sorgen!", versuche ich ihn zu beschwichtigen. "Nein, das ist es nicht! Die haben mich genommen!", presst er heraus. Ich schaue ihn fragend an. "Na, dann freu Dich doch!" "Also, die haben mich zwar eingestellt und das schon nächste Woche. Aber nicht hier, sondern in München. Ich muss umziehen!", ergänzt er. "Scheiße!", entfährt es mir. In meinem Bauch bildet sich ein Klos. Ich könnte heulen! Am Abend bin ich die, die sich, wenig enthusiastisch von Heinz reiten lässt.

Die nächsten Tage versuchten Tom und ich möglichst viel Zeit miteinander zu verbringen. Der Sex war zwar wieder schön, doch spielte eher eine Nebenrolle. Dann kam der Tag, an dem der Möbelwagen vor der Tür stand. Mir war zum Erbrechen schlecht und ich war froh, als Bärbel anrief und mir mitteilte, dass "die Sache mit den Fotos", scheinbar wusste sie davon, weiterginge. Ich nutzte die Gelegenheit und fuhr zu Franz ins Studio. Bärbel war auch da. Strahlend überreichte er mir ein Couvert. Sofort zählte ich nach. Es waren 1000€. Viel mehr als ich erwartet hätte. Wir tranken Kaffee und es stellte sich heraus, dass Franz Bärbel auf genau diese Art kennen gelernt hatte. Nach der Geburt hatte sie aber damit aufgehört.

"Ja, damals brauchte ich dringend Geld und Franz hatte inseriert.", erklärt sie und fährt kichernd fort: "... am ersten Abend sind wir dann schon in der Kiste gelandet." Sie nippt an ihrem Kaffee und fragt: "Und wie willst Du jetzt weiter machen? Ich meine, nach den Fotos, die offensichtlich gut ankamen." "Wie meinst Du das?", frage ich zurück. "Hat Dir Franz noch nichts gesagt?", fragt sie und wirft ihm einen vorwurfsvollen Blick zu. "Nein!", antworte ich und schaue Franz fragend an. "Nun ja, die Sache ist die, ...", er räuspert sich, "... die Herren wünschen sich Dich live zu erleben." "Wie meinst Du das "live"?", frage ich verdutzt. Bärbel springt für ihn ein. "Die wollen einfach, dass Du ihnen das, was sie auf den Fotos gesehen haben von Dir direkt gezeigt wird. Keiner wird Dich anfassen und alles läuft sehr höflich ab. Du wirst zu nichts gezwungen. Außerdem bezahlen sie gut. Falls Du Dich entscheidest doch mit einem ins Bett zu gehen, dann würde das Deinem Monatsgehalt entsprechen. Aber niemand ist beleidigt, wenn Du Nein sagst!" Ich bin verwirrt und schüttele den Kopf. "Das wäre ja Prostitution!" "Schon, aber nur das Letztere und auf sehr hohem Niveau.", lacht Bärbel und grinst Franz an, der allerdings finster dreinblickt. "Franz ist nur sauer, weil ich damals ziemlich viel Geld gebraucht habe ...!", ergänzt sie.

Nachdenklich ging ich nach Hause. Mit Schrecken stellte ich fest, dass der Möbelwagen, nebst Toms Auto, nicht mehr da war. Ich hastete nach Oben. Heinz war noch nicht da und ich riss den Briefumschlag auf, der unter der Tür durchgeschoben war. Kurz teilte mir Tom seine Adresse mit und bat ihn bald besuchen zu kommen. Irgendwie hatte ich mehr erwartet, nahm mir aber vor, dass ich zu ihm fahre. Gerade hatte ich den Brief in meiner Nachttischschublade verstaut, als ich Heinz heimkommen hörte. Er war nicht alleine. Glücklicherweise war ich noch angezogen und ging in den Flur um ihn und den Gast zu begrüßen. Heinz hatte Konrad, einen Kollegen, im Schlepptau. Ich begrüßte Heinz mit einem Kuss und fand meine Vermutung bestätigt, dass sie beide etwas angetrunken waren.

"Hallo Maus, ich habe Konrad mitgebracht. Haben wir noch was zu trinken da? Wir hatten in der Uni eine kleine Doktorfeier.", erklärt er und legt seinen Arm um mich. "Hallo Konrad.", begrüße ich ihn ebenfalls. "Wir haben Wein und Bier, auch Cognac wenn Du magst.", biete ich ihm an, während er mich unverholen mustert. "Geht doch schon mal ins Wohnzimmer. Ich komme gleich nach.", ergänze ich und schiebe Heinz Richtung Türrahmen. Ich richte alles und kehre mit klirrenden Gläsern und einer Flasche Bordeaux ins Wohnzimmer zurück. Konrad lümmelt auf dem Sessel herum, während es sich Heinz auf dem Sofa gemütlich gemacht hat. Zu spät bemerke ich, dass ich das Fotoalbum auf dem Tisch liegen gelassen habe. Zu allem Überfluss auch noch aufgeschlagen. Heinz öffnet die Flasche und ich schenke ein. Keine Chance das Ding weg zu räumen! Konrad hat es gesehen. Jetzt kann ich auch nichts mehr daran ändern! Wir prosten uns zu. Dann kuschele ich mich, das Glas in der Hand neben Heinz auf das Sofa. Die Zwei unterhalten sich, während ich an Tom denke und Heinz mich streichelt, bis mich Konrad aus meinen Gedanken reißt. "Theresa, ich darf doch, oder? Heinz hat nichts dagegen." "Ja klar!", antwortet Heinz für mich. Ich nicke nur irritiert ab. Wieso sollte ich was dagegen haben, dass er mich duzt? Einen Moment später wird mir klar was er gemeint hat. Schon hat er das Fotoalbum in der Hand und beginnt zu blättern. Das ist mir aber dann doch zu viel. "Gute Nacht", wünsche ich kurz und mache mich schlaffertig.

Am nächsten Morgen traf ich Heinz verschlafen und verkatert in der Küche. Er murmelte etwas vor sich hin. Im Wohnzimmer standen mehrere Flaschen auf dem Tisch. Das Fotoalbum lag aufgeschlagen auf dem Boden und zeigte mich im Großformat. Sicher hatte sich Konrad die Nacht über wund gerubbelt. Ich musste grinsen und gönnte es ihm. Irgendwie empfand ich es sogar ganz reizvoll, dass er mich so gesehen und entsprechend reagiert hatte. Ich räumte auf und beschloss zu Franz zu fahren um das mit der Liveshow klar zu machen. "Hallo Franz?", rufe ich, als ich das Fotogeschäft betrete. "Ich bin hier! Komm her!", ertönt es aus dem Studio. Ich tue wie mir geheißen und schiebe den schweren Vorhang, der den Verkaufsraum vom Atelier trennt, zur Seite. Franz ist in Aktion. Ein junger Mann sitzt auf einem Stuhl und lässt sich porträtieren. Ich warte. "Du kannst Dich schon mal ausziehen!", fordert mich Franz auf. Der Typ auf dem Stuhl macht große Augen. "Eigentlich wollte ich Dir nur Bescheid geben, dass Dein Vorschlag klar geht. Du kannst einen Termin machen." "Wunderbar! Du wirst es nicht bereuen!", freut er sich. "Du kannst Dich aber trotzdem ausziehen! Ich habe keinen Termin mehr und möchte für den Anlass noch ein paar aussagekräftige Fotos machen. Also ziehe ich mich aus und genieße die Blicke der beiden Männer, die auf mir ruhen. Der Typ bleibt da, mit offenem Mund und geröteten Wangen, während mich Franz in allen möglichen Posen knipst. Wenn er mich jetzt bittet dem Fremden einen zu blasenwürde ich es tun. Doch das bleibt aus und nach fast einer Stunde ziehe ich mich wieder an und gehe nach Hause. Der Kontakt kam schnell zustande. Schon zwei Tage später hielt ich die Kontaktadresse aus dem Villenviertel in der Hand. Nur Straße und Hausnummer. Kein Name und keine Telefonnummer. Ich musste also hin.

Ich gehe durch das hypermoderne Edelstahltor. Kies knirscht unter meinen Füßen. An der Haustür werde ich schon erwartet. "Da sind Sie also !", stellt er fest, als ich ihm die Hand reiche. "Ja, ich hatte nur ...", und drehe den Zettel in der Hand. "Ja, ja, schon gut. Kommen Sie erst mal herein, wir haben Sie schon erwartet." "Erwartet?", frage ich verdutzt. "Vielleicht verwechseln Sie mich, ich wollte einen Termin für ..." "Wir vergeben keine Termine. Wenn Sie da sind, dann sind sie eben da. Basta.", fällt er mir ins Wort. Immer noch überrascht folge ich ihm in ein geräumiges Zimmer mit einem großen Fenster zum Garten. "Hier können Sie sich umziehen. Ihr Kostüm liegt auf dem Bett und neben an ist das Badezimmer. Auch dort werden Sie alles finden, was Sie brauchen. Ich denke, dass die anderen Gäste in dreißig Minuten hier sein werden. Wirklich eine schöne Überraschung, dass Sie es so schnell einrichten konnten. Und jetzt entschuldigen Sie mich bitte.", rattert er in einem geschäftsmäßigen Ton herunter und verschwindet. Ich sehe mich um. Das Zimmer sieht aus wie ein Gästezimmer. Unpersönlich aber zweckmäßig. Das Bad ist edel, aber ebenso nüchtern. In einer Ecke steht ein Edelstahlschränkchen auf dem sich ein Vermögen an Kosmetika befindet. Ich schaue in den Spiegel. Bin ich das? Eine Edelnutte, die es älteren Herren besorgt! Dann schaue ich mir mein "Kostüm" an. "Da steht wohl jemand auf Hausmädchen!", murmele ich und begutachte die schwarz-weiße Hüftschürze, dazu schwarze Strapse und eine offene Büstenhebe. Fünf paar Stiefeletten in verschiedener Größe neben dem Bett. Ich ziehe die Sachen an, fühle mich dabei aufgeregt, erregt, schäme mich so etwas zu tun und deshalb. Dann schminke ich mich sorgfältig. Als ich fertig bin betrachte ich mich im Spiegel, erkenne mich selbst nur noch wage. Ich lächele der anderen zu und schminke ihr noch die Brustwarzen, dezent und mit ein wenig Glitzer. Draußen höre ich Stimmen. Wie viele werden es sein? Was wird von mir erwartet? Was bin ich bereit zu tun? Ich zucke zusammen als es klopft. Es ist der Kleine mit der Glatze, der mich empfangen hat. Er mustert mich, zeigt aber keine Emotion, außer einem leichten zufriedenen Lächeln. "Sehr schön! Ich wusste, dass Sie die richtige Wahl sind. Obwohl Bilder manchmal täuschen können...Sie werden heute Abend den Namen Katja tragen. Aber nun folgen Sie mir. Sie werden heute Abend bedienen, zusammen mit mir." Klar, dass er sich so benimmt! Er ist der Butler! Schießt es mir durch den Kopf. Ich folge ihm in einen weitläufigen Wohnraum. Mehrere Herren befinden sich dort. Zwei stehen in der Tür zum Garten, drei weitere haben es sich auf einer weißen Ledersitzecke gemütlich gemacht. Als wir den Raum betreten schauen alle zu uns. Ich spüre wie ich rot werde, schäme mich für die Aufmachung. Doch der Butler lässt mir keine Zeit und schiebt mich zu einem Tablett auf dem verschiedene Gläser stehen. Wahrscheinlich Whiskey denke ich, nehme es auf und balanciere es zu der Sitzgruppe. Ich muss mich bücken um anzubieten und das mehrmals. Ich weiß, dass jetzt so ziemlich jeder im Raum meine Spalte gesehen haben muss. Doch ich ernte keine dummen Bemerkungen, nur wohlwollende Blicke. Dann stöckele ich zur Tür, werde die letzten beiden Gläser los. Der größere der beiden Männer stellt sich als Gastgeber vor. Keine Namen! "Ich bin die Katja." Nach einer weiteren halben Stunde werde ich lockerer, verkrampfe mich nicht mehr. "Jetzt haben eh schon alle alles gesehen", denke ich und schenke nach. Als ich das nächste Mal auf die Uhr sehe ist es schon fast Mitternacht. Die Zeit ist wie im Fluge vorbei gegangen. Inzwischen bewege ich mich, als wäre mein Aufzug das Natürlichste von der Welt. Dann ist alles vorbei. Die Gäste verabschieden sich, schauen noch einmal wohlwollend zu mir, während ich die Gläser zusammenräume. Der Gastgeber kommt zurück und ich wundere mich ob das schon alles war. "Katja, kommen Sie bitte einmal her.", sagt er und ich stelle mein Tablett ab. "Hier, das ist für Ihre, außerordentlich ansprechende, Mühe." Und überreicht mir ein Couvert. Ich schaue fragend. Er lacht. "Sie werden zufrieden sein und wiederkommen wollen! Aber, es ist hier schon so etwas wie eine Tradition ...", wieder greift er in sein Jackett "... dass ich Ihnen ein zweites Couvert anbiete." Wieder schaue ich fragend. "Das Couvert beinhaltet die Trinkgelder für meinen Butler James. Jeder der Gäste gibt etwas. Ich habe keine Ahnung wie viel darinnen ist! Vielleicht sind es 50€, vielleicht aber auch 500. Wer weiß... Das Einzige, was Sie dafür tun müssen ist ihm eine Stunde Ihrer kostbaren Zeit zu opfern. Jetzt." Er wartet einen Moment. Ich hatte sowieso erwartet mehr zu bieten und greife nach dem Umschlag. "So, dann wäre auch das geklärt. Dann noch viel Spaß und bis zum nächsten Mal.", verabschiedet er sich und verschwindet die Treppe hoch. Gerade will ich meine Arbeit beenden, als sich Heinz, der Butler aus dem Schatten tritt. "Du hast das Couvert genommen?! Also gehörst Du mir jetzt für eine Stunde.", sagt er und winkt mich hinter sich her. Wir betreten das Zimmer in dem ich mich umgezogen habe. "Leg Dich aufs Bett!", befiehlt er und lässt schon seine Hose herunter. Sein Schwanz hat die dickste krumme Eichel, die ich je gesehen habe. Straff steht er von ihm ab. "Er ist alt! Sicher geht das schnell!", denke ich. "Dreh Dich um. Ich will zuerst von hinten!" Ich gehe auf die Knie, stütze mich vornüber auf meine Unterarme und recke ihm meinen Hintern entgegen. Je schneller er drin ist, desto schneller ist er auch fertig! Leicht zucke ich zusammen, als Finger meine Spalte berühren und meine Schamlippen auseinander ziehen. Ein Finger reibt am inzwischen wieder ziemlich trockenen Eingang. "Hast wohl keine Lust auf den kleinen Alten? Aber Du wirst schon noch welche bekommen!", brummt er. Etwas Nasses tropft in mich! Wieder! Bah! Er hat gespuckt! Doch bevor ich fertig denken kann hat er auch schon angesetzt und ist schon halb in mir drin. Mit meinem Zeigefinger suche ich nach meinem Knöpfchen. Doch er schiebt meine Pobacken auseinander und beginnt, bestimmt mit dem Daumen, meinen Damm zu streicheln. Leichter Druck, gefolgt von Streicheln. Das Gefühl elektrisiert mich. Ich recke mich ihm weiter entgegen um mehr davon zu bekommen. Ich spüre aufkommende Nässe. Leicht gleitet der Rest seines Schwanzes in mich. "Nicht aufhören!", wimmere ich als sein Finger zu meiner Scheide gleitet. Doch er holt nur etwas Gleitmittel. Immer wieder. Macht meinen Po nass, während er langsam seinen Schwanz stoßen lässt. Ein Finger hat sich schon ein Stück in meinen Po gebohrt. Der Daumen massiert weiter. Ich stöhne auf. Eine Orgasmuswelle überflutet mich. Dann die nächste. Seine Finger massieren mich nun innen und außen, während er seinen Schwanz immer fester zustoßen lässt. Dann, ich bekomme es kaum mit, pumpt er mich mit harten Stößen voll. Seine Hände packen meine Pobacken. Atemlos denke ich, dass es jetzt zu Ende ist, doch er macht einfach weiter. Keine Spur des Erschlaffens. Meine Muschi gibt schmatzende Geräusche von sich. Wieder komme ich. Er wohl auch. Dann hält er atemlos inne und zieht seinen Penis aus mir heraus. Ich bin fix und alle, liege da und versuche mich zu fangen. "Zieh Dich an und geh!", sagt er, wieder ganz der sachliche Butler und wirft mir meine Sachen aufs Bett. Benommen ziehe ich mich an. Das Ganze erscheint nun surreal, besonders als ich im Auto sitze und den Motor starte. Die zwei Couverts bringen mich wieder in die Realität zurück. In dem mit meiner "Gage" finde ich 1500€. In dem für meine Liebesdienste noch einmal fast dreihundert. Es war der Fick meines Lebens. Und ich habe auch noch Geld dafür bekommen. Da lohnt es sich doch ein wenig Nutte zu sein.

Heinz schlief als ich gegen halb drei nach Hause kam. Er war auch nicht zu wecken, offensichtlich hatte er getrunken. Ich fiel neben ihm ins Bett und schlief auch augenblicklich ein. Am Morgen hörte ich ihn gehen, war aber nicht im Stande auch aufzustehen. Am nächsten Morgen hatte ich Schule, war aber völlig platt und meldete mich krank. Meine Brustwarzen glitzerten immer noch und die Schminke war verschmiert. Ich beschloss mich erst mal zu renovieren und dann zur Bank zu gehen um mein Hurenkonto zu eröffnen. Die 1500 zahlte ich dann auch ein, behielt aber die 280 um ein wenig shoppen zu gehen. Am Nachmittag hatte ich dann zwei Anrufe. Tom quatschte fast eine halbe Stunde mit mir und ich versprach ihn bald besuchen zu kommen. Der zweite Anrufer war Franz. Er erzählte, dass mein Gastgeber so von mir geschwärmt hätte und baldigst einen weiteren Besuch wünsche. Zeit egal. Heinz bohrte zwar ein wenig wo ich gewesen war, doch gab sich schließlich damit zufrieden, dass ich behauptete bei Bärbel gewesen zu sein. Als kleines Dankeschön für seine Leichtgläubigkeit blies ich ihm gleich einen und genoss es seinen Saft abzulutschen.

Drei Tage später, es ist später Nachmittag, stehe ich erneut vor der Villa. Heinz musste mal wieder für zwei Tage weg. Das Tor öffnet sich wie gehabt und James empfängt mich. Keine Regung, kein Gefühl auf seinem Gesicht. So als wäre ich einfach ein Gast. "Sei´s drum!", denke ich und folge ihm wieder in das "Gästezimmer". Diesmal trage ich keine Schürze. Dafür aber ein raffiniertes Bustier aus sanft fallenden Goldkettchen. Auch der Strapsgürtel ist so gefertigt, ebenso der Saum der goldglänzenden Strümpfe. Dazu goldene Sandalen. Beim Anlegen merke ich, dass ein funkelndes, diamantenbesetztes Kettchen so gearbeitet ist, dass es sich zart zwischen meine Schamlippen zieht und am Gürtel eingehakt wird. Keine weitere Bedeckung! Ich schminke mich. Wieder folge ich James in den großen Wohnraum. Die gleichen Gäste, wieder die angenehme Atmosphäre, in der ich mich schnell wieder ungezwungen fühle. Diesmal führe ich sogar das ein oder andere Gespräch, der ein oder andere Arm wird sanft um mich gelegt und trinke dabei Champagner. Nachdem ich mit James das Essen serviert habe, herrscht gute Stimmung. Eine Diskussion am oberen Ende des Tisches entsteht. Offenbar geht es um mich, denn ich höre öfters meinen Namen fallen und der Herr des Hauses zeigt auf mich. "Katja! Kommen Sie doch bitte einmal her.", bittet er, als er merkt, dass ich etwas mitbekommen habe. Ich stelle mein Tablett ab und steuere um den Tisch. "Katja, mein Freund hier ist Juwelier und glaubt nicht, dass Ihr Kostüm und die Diamanten echt sind. Belehren Sie ihn bitte eines Besseren und lassen Sie ihn begutachten." "Na, dann lassen Sie mal sehen!", sagt der ältere Herr mit Bart, der rechts sitzt. Ich drehe mich gänzlich zu ihm. Leise klirren die Kettchen. Er greift in seine Tasche und klemmt sich eine Lupe ins linke Auge. "Fangen wir mit den Ketten an.", beschließt er und greift nach den feinen Bündeln, die meine Brüste umspannen. Er kommt ganz nah. Sein Atem ist auf meiner Haut. Seine Nase berührt meine Brustwarze, die sich ihm augenblicklich entgegenreckt. Alle Blicke sind auf uns gerichtet. "Nun, zumindest diese Teile hier scheinen echt zu sein.", gibt er zu. "Sehr feine Arbeit! Und nun die Steine!" "Ich bin ein alter Mann, mein Kind und kann mich schlecht bücken. Bitte steigen Sie doch auf den Tisch, dass ich die Steine anschauen kann." Ich schlüpfe aus meinen Schuhen und steige über einen Stuhl auf den Tisch. Breitbeinig präsentiere ich nun nicht nur den Schmuck. Ich erschauere, als er nahe kommt und einen Finger unter das Kettchen schiebt, das sich tiefer zwischen meine Schamlippen zieht. Nacheinander betrachtet er jeden Stein. Sein Fingernagel ruht jetzt auf meinem Knöpfchen und drückt es leicht, während ich vor anschwellender Erregung unruhig werde. Dann weiter! "Oh Gott! Wie soll ich das nur durchstehen?", denke ich, während er das Kettchen sanft zwischen meinen Schamlippen hervorpuhlt. Sein Zeigefinger berührt meinen Eingang und gleitet mühelos ein Stückchen hinein. Ich stöhne leicht auf, während die Männer fasziniert zuschauen. Dann ist er fertig, ich maßlos erregt. "Der Schmuck ist prächtig!", gibt der Juwelier zu. Aus den Augenwinkeln sehe ich, wie der Gastgeber zufrieden nickt und zu mir tritt. Seine Hand streichelt zärtlich über das Gold meiner Brüste, gleitet hinab. Ich kann mich nicht mehr halten und stütze mich auf die Ellbogen ab. Seine Hand gleitet tiefer, berührt jeden einzelnen Stein, langsam und bedächtig und treibt mich damit fast zum Wahnsinn. Wieder höre ich mich aufstöhnen als seine Hand meine Lippen öffnet, weiter Steinchen zwirbelt. Ich möchte laut losschreien! Dumpf höre ich ihn sprechen, mein Herz pocht laut in den Ohren. "Ich glaube unsere Katja ist so weit." Kaum noch nehme ich wahr, wie sie den Raum verlassen. Nur einer bleibt. Ich höre das leise Klirren eines Gürtels, spüre im nächsten Moment die heiße Spitze eines Penis ansetzen. Gierig nehme ich ihn in mich auf. Schnell und hart rammelt er mich. Ich höre mich schreien. Dann ist er fertig. Breitbeinig erwarte ich den Nächsten. Einen Moment später steckt auch er in mir. Größer, langsamer nimmt er mich. Ich höre ein Glas umfallen als ich komme und mich in der Tischdecke festkralle. Der Nächste zieht mich zu Boden. Kurz sehe ich sein Gesicht, bevor er mich umdreht. Es ist der Juwelier. Er lässt meine Kettchen klirren. Der Letzte ist der Hausherr. Er nimmt mich als Missionar. Ich erwidere seinen Kuss. Mir wird schwindelig als ich ihn mit meinen Beinen umschlinge um ihn tiefer in mir zu spüren. Dann ist alles vorbei. Atemlos liege ich noch einen Moment auf dem Teppich, während er sich anzieht. "Danke Katja! Sie waren prächtig!", lobt er. Während ich, immer noch gegen den Schwindel ankämpfend, aufstehe, kommen die anderen Herren zurück. Auf ihren Gesichtern sehe ich Zufriedenheit. Eine merkwürdige, euphorische Art des Stolzes überkommt mich. "Danke Katja, Sie können jetzt gehen.", reißt mich James aus meinen Gedanken. Ich folge ihm ins Gästezimmer. Vier Couverts liegen auf meinen Sachen. Als ich aus meinen Schuhen schlüpfe bleibt er stehen. Ich schaue ihn erstaunt an. Erst als er ein weiteres Couvert hochhält begreife ich. Lächelnd nehme ich ihm den Umschlag aus der Hand. "Ich hatte gerade vier! Warum nicht auch fünf?", denke ich und fege meine Kleider vom Bett. Er packt mich an den Händen und drückt mich rücklings aufs Bett. Im Nu habe ich ihn drinnen. "Dein Schwanz macht mir noch am Meisten Spaß", stoße ich hervor. Er quittiert mein Kompliment indem der fester zustößt. Drei weitere Male fickt er mich zum Höhepunkt. Zum Schluss blase ich ihn fertig und genieße sein Sperma in der Kehle. Er steht auf, zieht seine Hose an. Wieder ganz geschäftsmäßig und kurz. "Geh jetzt!" Ich finde alleine raus.

Erst zuhause wagte ich es in die Umschläge zu schauen. Ich zitterte leicht, als ich den Batzen Geld in meiner Hand hielt. Insgesamt knapp viertausend Euro. Bei James waren es 250. Erst jetzt wurde mir so richtig bewusst, dass ich gerade für Geld gefickt hatte. Fünf Freier, so nannte man das doch, hintereinander. Und es hatte Spaß gemacht. In dieser Nacht träumte ich von Geld und Luxus. In der Folge vernachlässigte ich stark meine Arbeit in der Schule und wurde mehrfach von der Schulleiterin gerügt. In den folgenden Wochen besuchte ich regelmäßig die Villa. Heinz fragte nicht weiter. Wozu auch? Ich hatte tollen Sex mit ihm. Dass er etwas ahnte, wenngleich er wohl "nur" mit einer Affaire rechnete, erfuhr ich, als Tom, an den ich immer weniger dachte, eines Abends, bepackt mit einem Blumenstrauß und einer Flasche Wein, vor der Türe stand.

"Heinz ist da!", zische ich ihn an. Doch Heinz steht schon fast hinter mir. "Theresa! Bitte unseren Gast doch herein. Sie sind doch Tom, der oben gewohnt hat, oder?", sagt er und schiebt mich zur Seite. "Kommen Sie!", fordert er und zieht Tom hinter sich ins Wohnzimmer. Ich verschwinde mit einem mulmigen Gefühl in der Küche. Nach ein paar Minuten der Ratlosigkeit kommt Tom zu mir. Er lächelt, aber irgendetwas in seinem Ton gefällt mir nicht. "Wo bleibst Du denn so lange?" "Ich, äh, wollte was zu Essen machen.", lüge ich. "Gläser reichen!", stellt er kurz fest. Er geht zurück zur Tür und hält inne. "Möchtest Du Dir nicht noch etwas anderes anziehen?" Ich schaue ihn überrascht an. "Was?" "Ach, vergiss es!", antwortet er und verlässt die Küche. Zwei Minuten später komme ich mit Korkenzieher und Gläsern ins Wohnzimmer. Beide sitzen auf dem Ecksofa und schauen die Nachrichten. "Vielleicht wird es doch ganz entspannt.", denke ich und fülle die Gläser. Dann zieht mich Heinz zu sich aufs Sofa. Ich kuschele mich an ihn und beginne mich zu entspannen, während der Fernseher läuft und die zwei sich unterhalten. Tom übernimmt das Nachschenken. Er sitzt jetzt nahe an mir. Ich kann an meinem Po seinen Arm spüren. Seine Fingerkuppen berühren leicht meine Waden. Immer, wenn er denkt, dass es Heinz nicht merkt streichelt er mich leicht. Immer mehr verändert er seine Position. Sein haariger Handrücken berührt meinen nackten Po unter dem weiten Rock. Ich spüre, wie die Erregung mich erfasst. Leicht drücke ich mich an ihn, während ich meine rechte Hand bei Heinz auf dem Oberschenkel habe. Toms Hand schiebt sich zwischen meine Oberschenkel. Sein kleiner Finger berührt meine Scheide und ich zucke leicht zusammen. Heinz muss doch etwas merken! Aber er zeigt keine Regung. Ich hätte die Chance aufzustehen, aber gleichzeitig genieße ich Toms Berührungen. Sein kleiner Finger wühlt sich in die Nässe. Mein Puls erhöht sich. Heinz greift nach meiner Hand, streichelt sie und zieht sie auf seinen Schoß. Seine Erektion ist deutlich durch die Hose zu spüren. Also hat er was gemerkt, scheint es aber zu genießen. Langsam knete ich seine Beule. Plötzlich geraten beide Männer in Bewegung. Ich werde angehoben, auf alle Viere gestellt, helfe Heinz seine Hose zu öffnen, während ich hinter mir eine Gürtelschnalle klirren höre. Mein Rock wird gehoben. Fast beiße ich Heinz in seinen Schwanz als Tom ohne Vorwarnung in mich eindringt. Leidenschaftlich sauge ich an Heinz. Gleich kommt er! Hart pulsierend ergießt er sich heiß in meine Kehle. Ich schlucke, lecke ihn sauber, bis er erschlafft. Wieder werde ich umgedreht. Liege jetzt mit dem Kopf auf Heinz Schoß. Er hält mir die Hand und streichelt meinen Kopf, während Tom erneut ansetzt. Tief schaue ich Heinz in die Augen und umschlinge gleichzeitig Tom mit meinen Beinen. Dann komme auch ich. Heinz hält mir fest die Hand als ich mich aufbäume. Als die Welle vorüber ist drückt mich Heinz hoch, Tom gleitet mit einem Flutsch nach draußen. Doch Tom ist noch nicht fertig und setzt sich breitbeinig aufs Sofa, seine Latte steil aufgerichtet. Ich weiß was sie von mir erwarten und begebe mich zwischen seine Knie. Ich kann meinen eigenen Saft riechen als ich meine Lippen über ihn stülpe. Seine Eichel fühlt sich gut an. Dann kommt auch er in einem gewaltigen Schwall, dem ich nicht Herr werde. Sein Sperma rinnt mir aus den Mundwinkeln und den Hals hinab. Mit verschmiertem Mund stehe ich auf und begebe mich ins Bad. Als ich zurück komme ist Tom verschwunden. Heinz liegt schon im Bett. Ich kuschele mich an ihn und schlafe in seinem Arm ein.

An den darauffolgenden Tagen versuchte ich immer wieder mit Heinz darüber zu sprechen, doch er winkte immer ab. Allerdings schien ihn die Geschichte ziemlich anzumachen und wir hatten, besonders, wenn ich das Thema darauf brachte, ständig Sex miteinander. Mehrfach war ich der Versuchung ihn über meine "Nebentätigkeit" aufzuklären. Mein Sonderkonto belief sich inzwischen auch auf über 20000 Euro und ich hatte mich an den Gedanken gewöhnt viel Geld einzustreichen. Einen Teil hatte ich für Klamotten ausgegeben, die immer freizügiger wurden. Heinz gefiel es.

Wieder stehe ich vor der Vorstadtvilla. Wieder werde ich von James empfangen. Doch diesmal ist es anders. Ich werde nicht ins Gästezimmer gebeten, sondern gleich ins Wohnzimmer zum Hausherrn. "Hallo Katja.", begrüßt er mich herzlich. "Ich hoffe Ihnen geht es gut!" "Danke ja", gebe ich etwas erstaunt zurück. "Katja, ich will gleich zum Punkt kommen. Sie haben uns jetzt einige Wochen schöne Abende beschert und wurden, wenn ich das so sagen darf, gut entlohnt. Nun möchten wir eine kleine Pause und etwas Abwechslung. Allerdings wollen wir Sie auch nicht so einfach gehen lassen und bauen weiter auf Ihre Dienste. Im Bedarfsfall werden wir Sie dann anrufen. Ich danke für Ihr Verständnis. Und hier habe ich eine kleine Abschiedsgratifikation!", sagt er selbstgefällig und drückt mir einen Umschlag in die Hand. Wie vom Donner gerührt stehe ich da. "Danke James, das ist alles!", fügt er hinzu und wendet sich ab. James fasst mich am Oberarm und zieht mich hinaus. "Nimm es nicht so schwer! Als Hure musst Du doch wissen, dass die Kundschaft wechselt.", bemerkt er trocken. Er schiebt mich aus der Haustür. "Ich ruf Dich an, vielleicht habe ich da was für Dich."

Total deprimiert ging ich nach Hause. Lag es an mir? Habe ich irgendetwas falsch gemacht? Werde ich hässlich? Alle diese Gedanken gingen mir durch den Kopf und ich beschloss mich wieder auf meine Tätigkeit als Lehrerin zu konzentrieren. Die Tage vergingen. Ich war grantig, ließ Heinz abblitzen und auch Bärbel konnte mich nicht aufmuntern. Franz versuchte mich zu Fotos zu animieren, hatte aber auch keinen Erfolg. Er schlug sogar vor Tom einzuladen, doch diesmal blockte ich ab. Gerade war ich wieder dabei mich abzufinden, als mir James eine SMS schickte und mich bat mich mit ihm zu treffen. Mein Herz hüpfte. Sicher hatten sie es sich anders überlegt. Die Neue war wohl doch nicht so gut.

Ich bin eine halbe Stunde zu früh am verabredeten Treffpunkt. Ein Uferrestaurant am Rhein. Um mich zu lockern genehmige ich mir zwei Gläser Weißwein. Es ist noch mal warm geworden und ich kann draußen in der Herbstsonne sitzen. Gerade will ich rauchen, als James um die Ecke biegt. Ich winke. "Hallo Katja", begrüßt er mich. Ich lächele ihn an. Er setzt sich mir gegenüber. "Ich habe nur eine halbe Stunde Zeit, ...", beginnt er. "Ja, ist schon ok! Um was geht es?", unterbreche ich ihn ungeduldig. "Es geht um einen Job. Nicht ganz so lukrativ wie der vorher, aber auch nicht schlecht.", fährt er fort. "Also doch nicht!", denke ich und mein Mut sinkt. "Also, ich kenne da einen Club, der sucht Frauen wie Dich. Zweimal die Woche müsstest Du arbeiten. Je nach dem was Du bereit bist zu tun sind es immerhin 250 pro Freier plus Extras. Der Club stellt Dir einen Raum, für den Du allerdings einen 100er pro Abend abdrücken musst. Wenn Du zum Trinken animierst und mehr als 500 Euro Umsatz machst, dann fällt das auch weg. Also was sagst Du? Du kannst auch Probearbeiten.", führt er aus und schaut mich erwartungsvoll an. Etwas perplex bin ich schon. Für was hält er mich? Für eine billige Nutte? Er sieht mir meine Gedanken an. "Hier die Adresse. Überleg es Dir. Du könntest es weit schlimmer treffen als da! Außerdem muss ich jetzt gehen." Einen Moment schaue ich ihm nach und verstaue dann die Karte in meinem Geldbeutel. In meiner alten Klapperkiste fahre ich nach Hause. Eigentlich habe ich mich schon mit dem Gedanken angefreundet ein neues Auto zu kaufen. Einen Beetle, Cabrio. Eine Probefahrt habe ich auch schon gemacht. Ich war mir so sicher! Auf einem Rastplatz halte ich an. Zwei Mal pro Woche?! Ich müsste Heinz einweihen. Das wäre sicher Wochenende.

Dann kam der Abend und ich fasste mir ein Herz und erzählte Heinz von allem. Zuerst wurde er blass, hörte aber zu, ohne mich zu unterbrechen. Als ich geendet hatte war er lange ruhig und ich erwartete schon einen üblen Ausbruch. Doch der kam nicht. Stattdessen begann er mich über Details auszufragen. Zuerst antwortete ich zögerlich. Als ich aber merkte, dass er es ernst meinte und wirkliches Interesse zeigte, wurde ich auch lockerer und beantwortete ihm bereitwillig alle Fragen. Er nahm mich sogar in den Arm und ich plapperte weiter, als wenn er nicht mein Mann wäre. Dann kam ich zum Punkt und erzählte ihm von dem Angebot.

Heinz schweigt lange. Langsam werde ich unruhig. "Nun sag schon was dazu!", fordere ich ihn auf. Ich höre ihn Luft holen. "Na ja, das mit der Kohle ist schon verlockend.", antwortet er schließlich. "Und außerdem ist es ja irgendwie rein geschäftlich und so.", ergänzt er. "Du hast also nichts dagegen?", frage ich erstaunt und bekomme nur ein trockenes "Nein!" als Antwort. Ich freue mich, dass er so reagiert, obwohl mir bei der ganzen Situation schon recht mulmig zumute ist. Er hat einen Harten und ich mache ihn weich.

Schon am nächsten Tag besuchte ich den Club um mich vorzustellen. Heinz wollte mich unbedingt hinfahren und mitkommen, doch ich konnte ihn überzeugen dann doch im Auto zu warten. Mir war klar, dass die Besitzer eine "Probe" meines Könnens haben wollten und so kam es dann auch. Danach unterschrieb ich einen Vertrag, der mich für ein halbes Jahr, zweimal die Woche, Freitag und Samstag, zu sexuellen Dienstleistungen mit Gästen verpflichtete. Kondome waren absolute Pflicht. Die Arbeit konnte ich jederzeit antreten, musste aber ein Gesundheitszeugnis vom Gesundheitsamt vorlegen. Immer noch Sperma am Mundwinkel und frisch gefickt küsste ich Heinz, als ich zum Auto zurück kam. Danach fuhren wir zur VW Vertretung und kauften ein Beatle Cabrio mit allem Schnickschnack. Heinz überschlug kurz und meinte nur, dass ich, bei vier Kunden am Abend ungefähr 2 Monate zum Abbezahlen bräuchte. Also unterschrieb ich meinen zweiten Vertrag dieses Tages. Weitere drei Tage später hatte ich auch die unangenehme Prozedur auf dem Gesundheitsamt hinter mir und fand mich pünktlich um acht Uhr abends in der Bar ein. Karlos und sein Bruder Micki, die mich eingestellt hatten, begrüßten mich und stellten mich reihum vor. Die Mädels musterten mich kritisch und ein wenig abschätzig, während die männliche Küchenbelegschaft und die Rausschmeißer mich wohlwollend musterten, besonders, nachdem mir Micki ein goldenes, weit gestricktes, kurzes Kleid und hautfarbene Strapse verpasst hatte. Dazu bekam ich Leolackstiefelchen.

Gegen neun kommen die ersten Gäste. Weil ich neu bin falle ich sofort auf. Meinen ersten Freier bediene ich auch schon ein paar Minuten später. Ein Familienvater, dessen Frau nicht mehr so recht will. Ich kümmere mich um seinen kleinen Mann so intensiv, dass er schon nach wenigen Stößen seinen Saft verschießt. Es ist ihm wohl peinlich, denn er verschwindet recht schnell, nachdem er mir die 200 auf den Nachttisch geblättert hat. An diesem Abend habe ich acht Kunden. Alles brave zurückhaltende Männer, die sich verwöhnen lassen und einen netten Fick haben wollen. Gegen Zwei bin ich dann fertig und trinke noch ein Glas, während Karlos mir noch ein wenig die Pobacken streichelt. Im Büro blase ich ihm noch einen und muss dafür die letzten zwei Zimmermieten nicht bezahlen.

Als ich gegen halb vier nach Hause kam lag Heinz auf dem Sofa und schlief. Als er erwachte wollte er alles wissen. Alle Details und ob es mir Spaß gemacht hatte. Das Gespräch machte ihn total scharf und ich machte ein weiteres Mal diese Nacht meine Beine breit. Am nächsten Morgen schlief ich lange. Heinz war nicht da, hatte aber auch keine Nachricht hinterlassen. Den restlichen Tag verbrachte ich damit meine Nägel zu pflegen und gammelte so dahin. Als ich das Haus verließ war Heinz immer noch nicht da.

Um 8 bin ich wieder pünktlich im Club. Ich ziehe das Gleiche an wie am Vorabend. Mein Zimmer ist gerichtet und es kann losgehen. Um 21 Uhr öffnen wir und schnell kommen auch einige Gäste. Ich sitze an der Bar flirte und gewähre meinem Gegenüber einige Einblicke. Zufällig schaue ich zum Eingang. Ein neuer Gast betritt das Etablissement. Mir bleibt das Herz stehen. Heinz, mitsamt seinem dusseligen Kollegen stehen da und schauen sich um. Dann sieht er mich. Ein kurzes Lächeln, dann tut er als würde er mich nicht kennen und schiebt Konrad zu einem Tisch. "Na, was ist denn mit Dir? Hast Du einen Geist gesehen?", fragt mein Kunde an der Bar und schnippt mir leicht an die Brust. "Nein, nein, alles in Ordnung!", beteuere ich und widme mich wieder ihm. Zu drei Whiskey konnte ich ihn schon beschwatzen, plus die zwei Sekt, die ich hatte. Noch ein paar Getränke und ich habe das Zimmer frei. "Na Süße, wollen wir? Ich bin bereit.", lacht er und drückt meine Hand in seinen Schritt, wo sich schon eine Beule gebildet hat. Ich lache und drücke sanft dagegen. Dann rutsche ich vom Stuhl. Seine Hand gleitet zwischen meine Beine und betastet meine Muschi durch den leichten Stoff des Strings. "Wollen wir uns nichts zu trinken mitnehmen?", frage ich unschuldig. Er zuckt nur mit den Schultern und ordert gleich eine ganze Flasche Schampus. "Ja!", denke ich. "Jetzt habe ich Mietfrei!" Heinz schaut mir nach, als ich mit ihm die Treppe hoch verschwinde. Konrad hat mich nun ebenfalls gesehen und starrt uns hinterher. Als ich nach einer Stunde einen zufriedenen Kunden verabschiede, der beteuert bald wieder kommen zu wollen, bin ich auch ein wenig fertig, zumal er es geschafft hat mich mehrmals zum Höhepunkt zu vögeln. Einmal sogar mit seinen Fingern. Doch an der Bar sitzt schon der nächste Freier, der mich gleich anspricht. Ihn kann ich nicht zum Trinken animieren. Er will gleich zur Sache kommen. Heinz und Konrad kann ich nirgends entdecken. Also ran! Der Typ ist auf Viagra oder so was. Er macht alle Löcher durch und kann immer noch. Wenigstens bezahlt er am Ende großzügig.

Der Abend war richtig lang, aber auch sehr arbeitssam gewesen. Heinz ließ sich nicht darüber aus, weswegen er mit Konrad zusammen da war. Wie auch immer, meine Einstellung zum Sex änderte sich zunehmend. Ich wurde immer freizügiger, hatte jede Menge Spaß, auch zuhause mit Heinz. Dieser entpuppte sich zunehmend als Voyeur und genoss es offensichtlich, besonders wenn ich spät nach Hause kam, mich zu betrachten. Auch machte es ihn total scharf, wenn ich von meinen Erlebnissen, bis ins Detail, berichtete. So kam es dann auch, dass er mich eines Dienstagabends bat mich Strapse und eine Hebe anzuziehen und mich stark zu schminken. Natürlich tat ich ihm den Gefallen, versteckte aber zunächst alles unter einer Bluse und Jeans. Gerade bereitete ich das Abendessen vor als es an der Tür schellte.

"Heinz, siehst Du bitte nach wer es ist. Ich kann so nicht zur Tür und außerdem mache ich gerade Essen!", rufe ich zum Wohnzimmer. Doch Heinz ist schon dort. Ich höre Stimmen. Scheinbar bittet er jemanden herein. Verwundert drehe ich mich zur Tür als auch schon mein Mann im Türrahmen erscheint. Er strahlt und hat rote Wangen. "Schatz, wir haben einen Gast.", stellt er fest. "Nun komm schon!", raunt er nach Hinten und schon erscheint ein zweites, mir unbekanntes Gesicht. Ich bin es zwar fremde Männergewohnt, aber irgendwie nicht in meiner Küche. "Das hat er doch geplant!", schießt es mir durch den Kopf. "Na warte!" Ich setzte mein süßestes Lächeln auf und gehe den beiden entgegen. "Hallo, ich bin Theresa.", stelle ich mich vor und nehme den Blumenstrauß in Empfang. "Danke, das wäre doch nicht nötig gewesen!", säusele ich während mich der Typ mustert. "Das ist Walter, ich habe ihn vor ein paar Tagen auf einer Baustelle kennengelernt.", stellt Heinz ihn mir vor. "Er ist Deutschlandmeister!", ergänzt er. Ich schaue ihn fragend an, doch die Zwei grinsen nur blöde. "Das Essen ist gleich fertig. Setzt euch doch.", sage ich und gehe zurück zu meinen Spaghettis. "Was gibt's denn?", fragt Walter und stellt sich dicht hinter mich. Ich rieche Bier und einen leichten Schweißgeruch. "Was ganz Einfaches. Spaghetti Bolognese. Magst Du die?", antworte ich. Er lacht. "Wenn ich das gewusst hätte, dann hätte ich kein weißes Hemd angezogen!" "Dann müssen wir aber alle unsere Oberteile ausziehen!", lache ich zurück. Walter stellt sich neben mich und knöpft langsam sein Hemd auf. Eine haarige, muskulöse Brust und breite Schultern kommen zum Vorschein. "Bauarbeiter!", denke ich. Ich schaue zu Heinz, der interessiert das Geschehen verfolgt. "So, und jetzt du!", fordert Walter. "Ich muss aber die Soße umrühren!", widerspreche ich. "Na, dann helf ich dir eben!", sagt er frech und wartet keine Antwort ab, sondern beginnt mir die Bluse aufzuknöpfen. "He, das lohnt sich ja!", sagt er beeindruckt, als er das Darunter sieht. Ich ziehe die Bluse ganz aus. "So, jetzt aber an den Tisch!", befehle ich. Meine Brustwarzen sind bretthart als ich das Essen austeile. Heinz hält sich total zurück und sagt noch nicht einmal was, als Walter in die Soße stippt und eine meiner Brustwarzen damit beschmiert. "He, macht man das nicht mit Schokolade?!", protestiere ich. "Mach das sofort wieder sauber!" Heinz beobachtet, wie Walter mir meine Titte sauberleckt. Dann essen wir. Natürlich soll ich den Abwasch machen. Aber ich pfeife drauf und verschiebe das bis morgen. Stattdessen gehe ich mit den Jungs ins Wohnzimmer. Heinz zieht schon mal den Wein auf und setzt sich betont abseits, ich mich betont neben Walter. "Und jetzt trinken wir Brüderschaft!", beschließt er und stößt mit mir an. Meine Zunge drängt zwischen seine Lippen und wir knutschen eine Weile. Dann schiebe ich ihn von mir. "Und jetzt Schwesternschaft!" Er schaut mich fragend an. Doch ich schlüpfe aus meinen Jeans und zeige ihm meine blanke Pussy. "Küss mich!", befehle ich. Er zieht mich aufs Sofa, steht auf und drängt zwischen meine geöffneten Schenkel. Während er mich noch nasser leckt, schaue ich zu Heinz. Sein Kopf ist rot und er wirkt etwas unruhig. Ich strecke meine Hand aus und ziehe ihn zu mir. Walter ist inzwischen einen Schritt weiter. Während er seine Gürtelschnalle löst, stecken zwei Finger in mir. Dann ist es soweit. Bereit strecke ich mich ihm entgegen. Etwas großes drängt an meinen Eingang. Mit zwei Händen zieht er meine Lippen auseinander und versucht es erneut. Ich stöhne laut auf, als er den Widerstand überwindet und in mich eindringt. Er ist noch nicht vollständig drin und ich fühle mich schon bis zum Anschlag ausgefüllt. Fest kralle ich mich in Heinz Hand. Heinz streichelt mir den Kopf, während das Riesending losrammt. Ein Orgasmus überkommt mich und will gar nicht mehr aufhören. Dann werde ich von starken Händen gedreht. Diesmal dringt er leichter ein. Seine von mir nassen Hoden klatschen gegen meine Oberschenkel. Meine Brüste wippen bei jedem Stoß über Heinz raue Jeans. Ich spüre ihn kommen und gleichzeitig zieht er sich aus mir raus. Grob werde ich herumgerissen. Ich weiß was von mir erwartet wird. Ich muss würgen als sein Riesenschwanz an meiner Kehle anstößt und anfängt zu pumpen. Er reißt mir an den Haaren. Ich schlucke weg was geht. Doch einiges rinnt mir aus den Mundwinkeln über meinen Hals. Dann ist er fertig. Grunzt zufrieden und packt sich ein. "Na, das war mal ein geiler Fick! Was meinst Du, Heinz. Willst du deine Frau nicht küssen?", grinst Walter und gießt sich ein ganzes Glas Wein auf ex runter. Ich bin einfach nur platt und sehe, dass Heinz sich einen runtergeholt hat. "Na, dann nicht! Leck ihr wenigstens die Titten sauber! Ich muss jetzt los. Bring sie doch mal auf der Baustelle vorbei!", sagt Walter und geht. "Fandest du das jetzt geil?", frage ich Heinz und breche das Schweigen. "Fandest du nicht? Ich hatte den Eindruck!", antwortet er unsicher und doch etwas beleidigt. "Du hast doch den Typen angeschleppt und dir dann noch einen runtergeholt, während er ...!", keife ich. Eigentlich will ich gar nicht sauer sein. Heinz ist sichtlich verunsichert. Er kommt näher und streichelt mich. Langsam werde ich ruhiger und genieße seine Berührungen. Tatsächlich leckt er mir die Spermareste von Hals und Brüsten. Dann besteigt er mich langsam und zärtlich. Als wir zu Bett gehen muss ich ihn dann aber doch fragen. "Was hat Walter denn mit der Baustelle gemeint?" Doch Heinz ist schon eingeschlafen.

Noch dreimal hatte ich das Vergnügen mit Walter. Immer kam er angekündigt und immer hatte Heinz die Zuschauerrolle. Gleichzeitig schaffte ich inzwischen auch unter der Woche an und hatte mir einen Stamm an Freiern zugelegt.

"Du, Theresa ..." "Ja?" Ich schaue von meiner Zeitschrift auf und blicke ihn fragend an. "Du könntest doch unter der Woche auch zuhause arbeiten, meinetwegen auch abends, wenn ich da bin. Es würde mich gar nicht stören.", sagt er etwas zaghaft. Ich bin jetzt doch etwas überrascht. Daran hatte ich noch gar nicht gedacht. "Und du meinst, dass du damit klarkommst? Immerhin müsste ich in unser Bett.", antworte ich. "Ja, mach nur! Es stört mich wirklich nicht!"

Mein erster Kunde kündigte sich dann auch für den nächsten Tag an. Er fand es sogar sehr reizvoll bei mir zuhause. So waren wir dann auch noch nicht ganz fertig, als Heinz nach Hause kam. Das Ficken mit Herrn W. hatte mir schon das erste Mal Spaß gemacht und so war ich dann auch nicht gerade leise. Als W. ging traf er auf Heinz. Beide schüttelten sich die Hände und Herr W., der Heinz offensichtlich für den nächsten Kunden hielt, ließ es sich nicht nehmen meine Leidenschaftlichkeit und auch andere Vorzüge zu preisen. Noch immer mit gerötetem Dekoltee und kribbelnden, harten Brustwarzen verabschiedete ich W. und machte gleich einen neuen Termin mit ihm. Heinz hatte, nach dem Gespräch, einen Ständer und wollte sogleich mit mir ins Schlafzimmer, doch ich musste ablehnen.

"Ach Heinz, hör auf! Gleich kommt der Nächste und ich muss mich noch ein wenig frisch machen. Setz dich hin und trink einen Kaffee bis ich fertig bin." Gerade bin ich im Bad fertig, als auch schon die Türglocke geht. Der Kunde ist neu und ich will ihn nicht verprellen. Schnell ziehe ich mir ein schwarzes Neclige über und eile zur Tür. Schon Flur begrabscht er mich. Er hat es wohl sehr nötig und ich mache mich auf eine kurze Nummer gefasst. Schnell will ich noch die Tür zur Küche schließen, aber schon hat F. Heinz entdeckt und geht hinein. "Hallo, ist das hier das Wartezimmer?", lacht er und setzt sich neben Heinz. "Ich mag Stapse und hohe Schuhe! Das Andere kannst Du auch anlassen.", fordert F. und lässt sich Kaffee einschenken. Ich verschwinde im Schlafzimmer und komme seinem Wunsch nach. So ausgestattet erscheine ich Minuten später wieder in der Küche. "Ja, so ist das recht! Komm her und lass dich mal näher anschauen!", sagt F. zufrieden. Ich pose ein wenig und ich sehe, wie sich beide Hosen wölben. "Na dann komm!", fordere ich ihn auf und strecke meine Hand aus. "Na dann mal ran!", zwinkert er Heinz zu und folgt mir. Im Schlafzimmer muss ich mich auf die Bettkante setzen. Schnell ist seine Hose unten und ein riesiger Prügel ragt mir entgegen. "Na Süße, so was schon mal gesehen?", meint er eingebildet. "Und jetzt leck ihn mir! Ja, so ist es gut. Hmm!" So weit es geht nehme ich ihn in meinen Mund. Mit der rechten Hand knete ich seine Eier. "Hör auf! Sonst spritze ich dir die Kehle voll!", stoppt er nach wenigen Minuten. Ich nestele ein Kondom vor und streife es ihm über. Dann drehe ich mich um. "Gut, dass ich schon vorgefickt bin.", denke ich als er seinen Penis in mir versenkt. Hart stößt er zu. Ich stöhne auf. Ich bin nass und jeder Stoß gibt ein schmatzendes Geräusch. Ich spüre seine Hoden, die mir rhythmisch an die Oberschenkel schlagen. Wir kommen schnell und gemeinsam. Meine Hände krallen ins Kopfkissen. "Fertig!", denke ich, doch er wird nicht weich, fängt gleich die nächste Runde an. Diesmal dauert es länger. Nachdem ich zweimal heftig gekommen bin ist auch er so weit. Mit einem Grunzen pumpt er. Dann ist er fertig. Mein eigener Saft rinnt mir das Bein runter. Der Gummi ist prall voll. Ich nehme ihn ab und staune welche Menge er produziert hat. "Na, das hättest Du nie schlucken können!", lacht er. "So, ich muss dann mal los! Ich ruf dich an!" Im Hinausgehen ruft er noch ein kerniges "Tschüß!" in die Küche.

Heinz machte es sich zur Gewohnheit meine Gäste zu bewirten. Ich hatte nichts dagegen, weil es dann meistens einen kräftigen Aufschlag zum üblichen Preis gab. Wir wurden zu einem richtigen kleinen Familienbetrieb. Mein Geschäft brummte immer mehr und ich musste sogar Kunden abweisen oder längerfristige Termine vereinbaren. Oft war Heinz anwesend, aber nicht immer. Aber auch außerhalb meiner "Geschäftszeiten" genoss es Heinz, wenn ich mich freizügig zeigte. So trug ich fast gar keine Slips mehr und BHs nur, wenn sie auch wirklich sexy und gut zu sehen waren.



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