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Mein verficktes junges Leben (fm:Schlampen, 2181 Wörter) [4/35] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 14 2013 Gesehen / Gelesen: 21715 / 16896 [78%] Bewertung Teil: 9.15 (40 Stimmen)
Junge Frau immer rattenscharf gerät an einen Zuhälter. Später trifft sie ihren Freund. Sein Arbeitgeber wird später ihr Geliebter. Dann wird sie schwanger. Vater unbekannt.

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© Martina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Fortsetzung

"Ach übrigens, gehe dich waschen, den einer halben Stunde kommt ein Kunde für dich." "Was, nur ein Schwanz?" "Ja nur ein Schwanz. Frag nicht, duschen." Kaum unter der Dusche klingelte es auch schon an der Tür. Ich kam mit einem Badetuch um meinen Körper gewickelt aus dem Bad und er stellte gleich meinen neuen Kunden vor. "Das ist Aydin, mein Onkel. Er ist Geschäftsmann aus der Türkei und er bleibt für 1 Woche hier in Deutschland." "Ich geh schnell was anziehen." "Nicht nötig, er will dich gleich hier begutachten. Die Männer sprachen wieder etwas. Ich verstand kein Wort. Nur ein paar Wortfetzen hörte ich wie >abasa orospu<. Was soviel heißt wie >geile Nutte< oder so ähnlich. Ridvan sagte zu mir: "Mach dich frei." Das Badetuch fiel auf dem Boden. Jetzt kam der Fleischbeschau. Jetzt stand ich nackt vor ihm. Nur die Heels hatte ich noch an. Ich stellte einen Fuß auf den Tisch, damit er meine Pflaume besser begutachten konnte. Jetzt musste ich mich drehen, damit er meine Rückansicht bestaunte. Wieder stellte ich einen Fuß auf den Tisch und bückte mich leicht nach vorne, damit mein Arsch zur Geltung kam und er meine geile Fickfotze begutachten konnte. Ohne Umschweife trat er auf mich zu und begrapschte mich von hinten. Erst die Titten dann meine Pflaume. Irgendwie mag ich es wenn fremde Männer mich begrapschen. Er steckte gleich 3 Finger in meine Möse. Dann gab er mir einen Schubs und ich fiel auf die Couch. Erst lag ich auf dem Bauch, aber Aydin packte meine Beine und drehte mich um. Auf dem Rücken liegend spreizte er meine Beine. Er holte seinen Schwanz heraus und setzte zum Ficken an.

Jetzt bemerkte er, dass er noch keinen steifen Pimmel hatte. Deswegen sollte ich mich hinsetzen und ihm einen Blasen. Also nahm ich seinen Schwanz in die Hand und fing an zu massieren. Nachdem sein Pimmel anfing zu wachsen, nahm ich ihn in den Mund und saugte und leckte. Jetzt nahm seine Hände und legte sie auf meine Hinterkopf. Er hielt mich fest und sein Schwanz drang immer tiefer in meinen Mund. Er fickte in meinem Mund. Ich musste würgen. Sein Pimmel wurde immer größer. Jetzt zog er ihn heraus und ich schnappte nach Luft. Sein Schwanz glänzte jetzt von meinem Speichel. Ohne Umschweife drückte er meinen Oberkörper nach hinten und spreizte wieder meine Beine. Erst fickte er mich in die Fotze. Es waren harte kräftige Stöße. Sein Hoden klatschte gegen meinen Arsch. So fickte er mich ein paar Minuten. Dann hörte er auf und schob ein Kissen unter meinen Arsch. Er legte meine Beine auf seine Schulter und hob mich etwas an. Jetzt versenkte er seinen großen Schwanz in meine Arschfotze. Mit einem Ruck war er drin. Ich schrie laut auf. Er fickte mich wie ein Besessener. Aber je länger der Fick dauerte, umso mehr Schmerzen hatte ich. Ich hatte das Gefühl als hätten schon 20 Männer meinen Arsch gefickt. Nach einer halben Ewigkeit zog er seinen Schwanz heraus und steckte ihn in meinem Mund. Jetzt fickte er mich bis er in mehreren Schüben seinen Saft in meinen Rachen spritze. Was mir aufgefallen war, das er die ganze Zeit keinen Ton von ihm zu hören war. Nicht einmal stöhnen war von ihm zu hören. Nicht einmal beim Ficken hat er seine Klamotten ausgezogen. Dafür stöhnte ich um so lauter. Aydin hat mir regelrecht mein Arsch aufgerissen. Das Loch schmerzte wie verrückt. Jetzt sagte Ridvan zu mir:" Ich hatte dir gesagt, dass er Geschäftsmann ist. Das ist so nicht ganz richtig. Er ist ein Zuhälter so wie ich. Er verdient seine Brötchen mit Prostitution. Bei ihm gehen viele osteuropäische Weiber in Istanbul in den Puffs anschaffen. Er hat vorhin zu mir gesagt, dass du ein Naturtalent bist. Ich habe ihm erzählt, dass du gerne Gang Bang machst und gerne Sperma schluckst. Falls wir beide einmal in die Türkei fliegen, kannst du sofort bei ihm anfangen. Er kennt dort viele Geschäftsleute und Politiker. Die würden dich gerne ficken."

Mir ging einiges durch den Kopf, als ich Zuhälter hörte. Da dachte ich sofort an ein Familienunternehmen. Aydin in der Türkei und Ridvan hier in Deutschland. Prostitution, wahrscheinlich Frauenhandel und auch Drogen. Er blieb den ganzen Nachmittag bei uns. Und wenn er lust hatte, nahm er mich ohne zu fragen und fickte er mich in allen Löchern. Was mir natürlich gefiel, wenn man mich so benutzte. Da er über 1 Woche bei uns blieb, fickte er mich jeden Tag. Am 1. Tag hatte er mich 6 Mal genommen. Die nächsten Tage waren es zwischen 3 und 5 Mal. Kaum von meiner Arbeit gekommen, fiel Aydin über mich her. Ridvan schaute nur zu. Wenn Aydin fertig war, rutschte Ridvan auf mir herum. Es war eine schöne Woche. Es wurde wieder Wochenende und wir fuhren zu dritt zu Halil. Massenbesamung war angesagt. Diesmal waren 18 Personen die mich fickten. Sie hatten mich wieder einmal schlapp gefickt. Alle Löcher wurden wie immer gestopft. Der Sonntag war zum Ausruhen gedacht, wenn

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