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Sex unter Freunden (fm:Dreier, 2391 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 15 2013 Gesehen / Gelesen: 35302 / 26100 [74%] Bewertung Geschichte: 8.94 (70 Stimmen)
Was so ein Campingausflug alles mit sich bringt....

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Fick unter Freunden (Teil I) Der letzte Sommer, er wird mir wohl ewig in Erinnerung bleiben. In den Sommerferien beschlossen wir mit unserer Clique einen 5-Tages-Camping-Trip zum Bodensee zu machen. Die Vorfreude war riesig und der Spaß war vorprogrammiert. Sachen gepackt und eingeladen, schon ging es mit zwei Autos und einem großen Anhänger Richtung Bodensee.

Dort angekommen wurde fix alles ausgeladen und die Zelte aufgebaut. Die Zeltverteilung sah wie folgt aus: - Jana und Max, seit Jahren ein Paar - Kim und Jonas, ebenfalls schon länger zusammen - Mara und Jan, die sich erst seit kurzem gefunden hatten - und schließlich bildeten Jenny und ich das einzige Single-Zelt

Nachdem also alles ausgeräumt war, wurde erstmal der gesamte Zeltplatz inspiziert. Zurück von unserem Rundgang beschlossen wir uns bei einer Runde Beachvolleyball zu verausgaben, danach im See abzukühlen um dann etwa gegen 19 Uhr zu grillen. Gesagt getan, die Straßenklamotten wurden gegen Bikinis und Badehosen eingetauscht und los gings. Im Sand wurde gefightet und gekämpft, bis uns der Schweiß in Strömen den Körper hinunter floss und wir alle erschöpft in den Sand vielen.

Jenny kniete erschöpft und nach Luft ringend vor mir im Sand, die Hände in den Sand gestützt mit gesenktem Kopf. Dicke Strähnen ihres braunen lockigen Haares klebten ihr auf Stirn und Wange, Sand war überall an ihrem Körper zu finden, ob an Bauch, Beinen, ihrem Knackarsch oder ihrem rechten Busen. Als ich merkte wie sich mein Schwanz in der Hose bemerkbar machte, wandte ich den Blick sofort von ihr ab und stellte fest, dass die anderen bereits wieder auf den Beinen waren.

Sie standen zusammen und teilten gerade untereinander das Trinken auf. Da ich auch durstig war zwang ich mich aufzustehen, richtete meine Hose und ging zu den anderen. Niemand hatte etwas bemerkt, dachte ich zumindest. "Na, biste satt?", zwinkerte Jan mir zu und gab mir eine Flasche, während Max und Jonas lachten. Wäre mein Kopf von der Anstrengung nicht ohnehin schon rot gewesen, würde er spätestens jetzt rot anlaufen. "Wie satt? Du hast doch noch nix gegessen!", gab Mara ihr Unwissen preis. "Ist auch egal, Schatz. Auf ins Wasser!", versuchte Jan die peinliche Situation zu umgehen und sprintete gefolgt von den anderen Richtung Strand.

"Ganz schön heiß was?", Jenny rammte mir ihren Ellenbogen leicht in die Seite. Erschrocken fuhr ich herum: "Bitte, was???". "Na das Wetter du Hirn, was denn sonst!", zwinkerte sie mir zu. "Achso, das Wetter! Ja verdammt heiß", lautete meine Antwort und dabei wanderte mein Blick tief in ihren Ausschnitt, der immer noch mit Sand verklebt war. "Wenn du wüsstest wie heiß", dachte ich mir. "Hey hallo! Ich bin hier oben David", lachte sie mich an. Ertappt hob ich meinen Blick. "Darfs ein Wasser sein?", versuchte ich abzulenken. "Ich dachte schon du fragst nie", lächelte sie mich an und nahm das Wasser entgegen. "Aber jetzt lass uns mal zu den anderen gehen, die warten schon."

Als wir uns zum Gehen wandten, strich ihre Hand leicht über meinen halberegierten Schwanz. Leicht war die Berührung, aber sie war zu fest und zu zielgerichtet um ein Zufall gewesen zu sein. Nach der erfrischenden Abkühlung im See, gingen wir alle Duschen und trafen uns dann zum gemeinsamen Grillen wieder bei unseren Zelten.

Die mitgebrachten Steaks, Würste und Salate waren schnell leergefuttert, sodass wir morgen wohl oder übel Nachschub besorgen mussten. Nach dem Essen wurde der Grill spontan zum Lagerfeuer umgewandelt. Bei dem ein oder anderen Bier wurden alte Geschichten ausgepackt und in Erinnerungen geschwälgt, bis nacheinander der oder die ein oder andere in ihr Zelt verschwanden.

Jana, Max und ich waren die Letzten, die jetzt noch ums Feuer saßen. Wir unterhielten uns über alles Mögliche. Unteranderem waren der Trip, Sex und unsere unzertrennbare Freundschaft Themen. Irgendwann aber im Laufe des Gesprächs musst ich dann auf Toilette. Da das Klohaus nur wenige Meter entfernt war, beschloss ich nicht wie sonst üblich im Freien zu Pinkeln, sondern die Toilette aufzusuchen.

Als ich erleichtert und mit leerer Blase zurückkehrte, waren die beiden aber verschwunden. Im ersten Moment war ich etwas enttäuscht, setze mich in meinen Stuhl und lauschte in die Nacht. Die einzigen Laute, die ich vernahm kamen aus dem Zelt von Mara und Jan und aus dem von Jonas

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