Mein verficktes junges Leben (fm:Schlampen, 5636 Wörter) [6/35] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Martina | ||
Veröffentlicht: Feb 16 2013 | Gesehen / Gelesen: 19442 / 15837 [81%] | Bewertung Teil: 9.24 (29 Stimmen) |
Junge Frau immer rattenscharf gerät an einen Zuhälter. Später trifft sie ihren Freund. Sein Arbeitgeber wird später ihr Geliebter. Dann wird sie schwanger. Vater unbekannt. |
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denn ich liebte seinen großen Schwanz und seine Ausdauer beim Ficken. Nach diesen Worten nahm ich seinen Schwanz wieder in den Mund. Ich blies seinen Schwanz wieder hart. Aber ich sollte noch eine Überraschung erleben.
Er sollte mich noch einmal ficken, aber er holte irgendeine Creme aus dem Schrank und schmierte damit seine Hand ein. Auch schmierte er damit meine Fotze ein. Ich: "Was hast du vor?" Er: "Lass dich überraschen." Erst steckte er einen Finger hinein. Dann zwei. Drei. Vier. Fünf. Fünf Finger steckten nun in meiner Fotze aber seine Hand steckte nur zur Hälfte in meiner Muschi. Immer tiefer schob er seine Hand herein. Ich schrie wie am Spieß vor Geilheit. Die Hand glitt zur Hälfte hinein und wieder hinaus. Das wiederholte er ein paar Mal. Bis die ganze Hand drin war. Ich dachte es zerreist mich. Jetzt machte er ganz langsame Fickbewegungen. Ich bekam einen Orgasmus nach dem Anderen. Mein Körper wälzte sich im Bett hin und her. Bis er seine Hand ganz und gar herauszog. Ich war fix und fertig. Es war mein erster Faustfick. Nach einer kurzen Ruhepause gingen wir wieder in das Wohnzimmer. Anja und Christian lagen auf dem Sofa und küssten sich. Ich: "Hallo ihr Beiden, geil gefickt." Anja: "Oh ja. Sehr geil gefickt." Bevor ich mich im Sessel bequem machte, ging ich zu Christian und gab ihm einen Kuss. Dann küsste ich Anja. Matthias: "Anja und ich haben was überlegt. Wie wäre es, wenn wir einmal Frauentausch machen würden. Was haltet ihr Beiden davon." Christian und ich schauten uns überrascht an. Ich: "Wann hattet ihr die Unterredung." Matthias: "Gleich am Mittwoch, als Anja mich vom Flughafen abholte." Christian: "Mir egal, wir können es ja einmal probieren. Wird bestimmt spaßig." Ich: "Für wie lange?" Anja: "Eine Woche." Ich: "OK. Eine Woche. Und wer ist auf diese Idee gekommen?" Anja: "Ich." Matthias stand auf und setzte sich links von mir auf die Lehne meines Sessels. Er legte seinen rechten Arm auf meine Schulter. Seine Hand wanderte zur meiner rechten Brust. Er streichelte meine Brustwarze. Matthias: "Komm, lasst uns Essen gehen. Ich habe Hunger." Wir gingen alle nacheinander duschen, zogen uns an und gingen in irgendein Restaurant, das auf unserem Weg lag. Arm in Arm oder Händchen haltend gingen wir hinein. Matthias setzte sich zu mir und Anja zu Christian. Wir gaben unsere Bestellung ab. Anja und Christian küssten sich wie wild. Matthias flüsterte zu mir: "Was die können, können wir schon lange." Wir gaben uns einen Zungenkuss. Der Ober brachte uns das bestellte Essen. Matthias, der geile Bock, griff mir immer wieder zwischen die Beine. Er rieb meine Muschi durch die Jeans. (Ich hatte die Kleidung von der Anja bekommen. Wir haben die gleiche Kleidergröße.) Als wir mit dem Essen fertig waren, gingen wir wieder zurück. Vor unseren Häusern trennten sich unsere Wege. Christian und Anja verabschiedeten sich von uns. Matthias schloss sein Haustür auf und ließ mir den Vortritt. Kaum im Haus stürzte er auf mich und küsste und betatschte mich am ganzen Oberkörper. Er. "Ich bin so geil auf dich." Ich: "Das hatte ich im Restaurant schon gemerkt." Als wir mitten im Liebesspiel waren, klingelte das Handy von Matthias. "Nanu, wer ruft denn jetzt an?" Er schaute nach: "Hallo Peter, lange nichts mehr von dir gehört." Das Gespräch dauerte einige Minuten. Während dieser Zeit zog ich mich aus. Ich holte sogar Matthias Schwanz aus der Hose und fing an, während er noch telefonierte, einen zu blasen. Er beendete das Gespräch. Er tippte eine SMS an seine Anja. Die Antwort kam per SMS prompt. Ein lächeln auf seinem Gesicht. Er tippte wieder eine SMS. Jetzt kümmerte er wieder um mich. "Du geile Sau." Er schubste mich weg und zog sich ganz und gar aus. Dann stürzte er sich auf mich. Die Beine hatte ich schon vorher breit gemacht. Sein steifer Schwanz fand gleich seinen Weg in meiner Lustgrotte. Erst ganz langsam verschwand er in mir. Beim letzten Drittel stieß er in einem Ruck bis zum Anschlag, so dass er an meinem Muttermund stieß. Ich schrie laut auf vor Schmerz und Geilheit. Jetzt fickte er mich wie ein Besessener. Ich stöhnte und forderte ihn auf noch härter zu zustoßen und noch mehr Dirty Talk mit mir zu machen. Ich hatte 3 Orgasmen bis er nur einen hatte. Wie immer spritzte er seinen Samen in meinem Mund. Wie immer war es dermaßen viel, dass ich es kaum alles schlucken konnte. Ich war erst einmal geschafft. Wir ruhten uns aus für Runde 2. Erst einmal war Funkstille zwischen uns, so fertig waren wir. Dann fing ich an zu reden: "Matthias, mein Schatz, wenn du lust mich zu ficken, dann nimm mich einfach. Du brauchst nicht zu fragen ob ich will oder nicht. Nimm mich wann immer du lust hast und wo du lust hast. In der Küche, Wohnzimmer, Auto oder wo anders. Nur ein Tabu habe ich. Und das ist, wenn ich auf der Toilette sitze. Da sperre ich zwar die Türe ab, aber es könnte ja sein, dass ich keine Zeit dazu habe abzuschließen." Er: "OK. Diese dominante Rolle, so was liegt mir." "Jetzt gehe ich in die Küche und mache das Abendbrot." Nackt, nur in Heels und Strümpfe stöckelte ich in die Küche. Ich musste erst einmal suchen, wo das Geschirr ist und was im Kühlschrank an Essen vorhanden war. Ich war gespannt, ob er kommt. Da stand er nun zwischen Tür und Angel. Ich holte die Teller aus dem Schrank. Währenddessen stand er jetzt hinter mir und griff nach meiner Brust. Ich: "Nicht jetzt, mein Schatz." Er: "Du Hure. Ich werde dir lehren wo der Hammer hängt." Er zerrte mich vom Schrank weg. Ich hatte einen Teller in der Hand. Durch die ruckartige Bewegung glitt der Teller aus meiner Hand und fiel zu Boden, wo sie in tausend Stücke zerbrach. Er zerrte mich zum Küchentisch. Er drückte meinen Oberkörper auf die Tischplatte. Erst drang er sanft in meine Muschi. Als die Schwanzspitze in meiner Muschi war wurde er rabiat. Mit einem Ruck war der ganze Schwanz bis zum Anschlag drin. Wieder fickte er mich wie ein Besessener. Ich forderte ihn auf mich noch härter ran zunehmen. Wieder bekam ich 3 Orgasmen. Doch diesmal spritzte er seinen Saft in meine Muschi. Ich hielt meine Hand vor der Muschi und holte mir ein Glas. Ich ließ seinen Saft aus meiner Muschi in das Glas laufen. Wieder war es sehr viel. Ich trank es und Matthias schaute zu. "Hm, dein Saft schmeckt lecker." Ich stellte das Glas ab und kehrte die Scherben zusammen. Matthias konnte nicht, weil er Barfuß in die Küche kam. Ich machte das Abendbrot zurecht und wir aßen. Während dem Essen ermunterte ich ihn ab und zu an meinen Titten oder Muschi zu langen. Danach gingen wir uns duschen und legten uns gleich nackt ins Bett. Dort nahm er mich noch zweimal. Das erste Mal kurz nachdem wir ins Bett gegangen sind. Danach schliefen eng umschlungen ein. Beim zweiten Mal war es kurz vor 3:00 Uhr als ich aufwachte und er schon auf mir drauf lag. Es war wie immer herrlich. Früh um 6:00 Uhr wurde ich wieder gefickt. Ein Quickie kurz vorm aufstehen. So mag ich es, so will ich immer benutzt werden. So wurde ich die ganze Woche gefickt. Kaum von der Arbeit heimgekommen, fiel er schon über mich her. Er riss mir regelrecht die Kleider vom Leib. Es waren nicht meine Kleider, sondern die von Anja, die ich anzog. Wir haben die gleiche Kleidergröße. Nämlich 38. Natürlich besuchten wir die anderen Beiden oder sie waren bei uns. Und dann, die Woche ging schnell rum, war Samstag. Wieder machten wir einen Frauentausch. Ich ging zu meinem Freund Christian zurück. Aber am Abend sah ich mein Stecher wieder. Er hatte uns zweien wieder eingeladen, zum Swingen. Peter und Manuela sind alte Bekannte von Matthias und Anja.
Am späten Nachmittag kamen die zwei an. Matthias rief uns an und wir zwei liefen hinüber um das neue Swingerpaar zu begrüßen. Wir wurden von den Beiden herzlichst begrüßt. Peter hatte eine Glatze. War 50 Jahre alt und schob schon eine leichte Kugel vor sich her. Manuela, war 49 Jahre alt und bei nagte auch schon der Zahn der Zeit. Hängende Brüste, was irgendwann bei mir auch einmal kommt, wenn ich in diesen Alter komme. Und ein bisschen viel Speck um die Hüfte. Ein Küsschen hier, ein Küsschen dort. Noch saßen die richtigen Paare zusammen. Es wurden 2 Flaschen Schampus geköpft. Nachdem der Alkohol seine Wirkung zeigte, ging Peter zu mir und setzte sich. Er legte gleich seine Hand auf mein Bein. Er streichelte mein Bein. Da ich meine Beine über einander geschlagen hatte, konnte er noch nicht an mein Lustzentrum vordringen. Jetzt öffnete ich meine Beine und ruck zuck war seine Hand in mein Schoß. Ich tat das Gleiche. Meine Hand in seinem Schoß. Das war ein Zeichen für die Anderen, auch Pärchen zu bilden. Manuela mit Matthias und Anja mit Christian. Jetzt griff Peter nach meinen Titten. Sein Kommentar: "Oh, keinen BH an." Ich konterte: "Und keinen String." Ich trug nur Jeans, Bluse, halterlose Strümpfe und Heels. Drei untere Knöpfe von der Bluse hatte ich offen gelassen und zu einem Knoten zusammen gebunden. Peter öffnete meine Bluse und griff gleich nach meinen blanken Kugeln um sie zu küssen. Ich schaute mich um, um zu sehen, was die anderen Paare machten. Manuela blies Matthias Schwanz. Und Christian leckte Anjas Muschi. Ich forderte Peter auf seine Hose auszuziehen. Dies machte er gleich auch. Ich tat das Gleiche. Wir setzten uns wieder und ich machte mich gleich über den Schwanz her. Da er noch nicht steif war, war es für mich kein Problem ihn ganz und gar bis zum Anschlag in den Mund zu schieben. Langsam wurde er steif. Meine Zunge zwirbelte um seine Schwanzspitze. Dann den Schaft rauf und runter. Dann verschwand er wieder in meinem Mund. Peter: "Du bläst wunderbar. Aber hör auf sonst kommt es mir gleich." Ich hörte nicht auf ihn sondern blies wild weiter. Peter: "Hör auf. Ich möchte dich noch ficken." Zu spät. Unter lautem Schreien entlud er in meinem Mund. Ich schluckte seine Sahne. Ich stand auf und ging zu Matthias, der inzwischen Manuela auf dem Teppichboden in Doggystyle fickte. Ich küsste Manuela auf dem Mund. Massierte ihre hin und her wackelnden Brüste. Ich forderte Matthias auf Manuela so hart wie möglich durch zu ficken. Ich rutschte jetzt unter der Manuela. Manuela leckte jetzt meine Muschi. Ich leckte Matthias Eier so gut es eben ging. Durch die Hin- und Herbewegung war dies nicht einfach. Manuela stöhnte ganz laut und der große Orgasmus kündigte sich an. Matthias fickte unermüdlich weiter. Kurz danach bekam Manuela einen zweiten Orgasmus. Matthias war sehr ausdauernd. Er fickte sie zum dritten, vierten und zu guter letzt zum fünften Orgasmus. Manuela konnte nicht mehr und brach über mir zusammen. Jetzt konnte es nicht mehr lange dauern und Matthias wird seinen Saft in ihre Muschi spritzen. Unter einem lauten spitzen Schrei entlud er seine Hoden. Ich hatte mich extra unter Manuela gelegt um seinen Saft mit dem Mund aufzufangen, sobald er seinen Pint heraus gezogen hat. Er blieb für meine Begriffe ziemlich lang drin. Jetzt zog er ihn raus und sein Saft floss in Strömen aus der Muschi. Ich machte den Mund weit auf um möglichst viel Sperma auf zu fangen. Manuela richtete sich auf und noch mehr Sperma floss heraus. Ich schluckte soviel ich konnte. Es war wie immer sehr viel Sperma, das ein großer Teil auf meinem Gesicht landete. Ich wischte alles mit einem Papiertaschentuch weg. Manuela lag jetzt auf dem Rücken um sich auszuruhen. Ich leckte ihre Muschi sauber. Dann kroch ich zu Matthias um seinen Pint sauber zu lecken. Peter schaute sich mein Treiben an und klatschte Beifall. "Geile Schlampe." Ich schaute zu Anja. Christian leckte die Muschi seit einer ½ Stunde und immer noch nicht fertig. Nach dem Stöhnen zu urteilen, hatte Anja schon einen Orgasmus. Ich setzte mich zu Peter und gab ihm einen Kuss. Ich spielte ein wenig mit seinem Schwanz. Wir machten ein wenig Small Talk. Christian leckte immer noch Anjas Muschi. Anja befahl jetzt aufzuhören. Christian setzte sich auf das Sofa und Anja setzte sich daneben. Sie küssten sich und hielten dabei Händchen. Peter spielte an meiner Muschi rum und steckte auch abwechselnd einen oder zwei Finger in meiner Fickspalte. Ich quittierte es mit leisem stöhnen und machte dabei meine Augen zu. Manuela saß auf Matthias Schoß. Er massierte und küsste ihre Titten. Peter hatte mich wieder so geil gemacht, dass ich sein Schwanz schneller rubbelte bis er steif wurde. Ohne ein Wort zu sagen setzte ich mich auf seinen Schwanz und ich ritt Peter. Jetzt dauerte es viel länger bis Peter abspritzte. Ich bekam einen Orgasmus. Auch Peter war kurz davor. Ich stieg von ihm herunter und stülpte meinen Mund über seinen Schwanz. Ich blies noch ein paar Sekunden und dann kam er in meinem Mund. Ich schluckte wie immer alles. Peter fragte Matthias: "Wo und wann hat er dich aufgegabelt. Eine geile Schnitte." Christian: "Sie ist meine Nachbarin." Peter: "Wenn ihr wieder einmal zu uns kommt, musst du sie unbedingt mitnehmen. Sie bläst, fickt und schluckt gut." Wir ruhten uns nach diesem geilen Fick ein wenig aus. Anja und Christian hielten immer noch Händchen. Argwöhnisch beobachtete ich die Beiden genauer. Ich fragte mich ob da vielleicht zwischen den Beiden was läuft? Ich ließ mir aber nichts anmerken. Ich holte was zum Knabbern und zum Trinken und stellte alles auf dem Tisch. Ich setzte mich wieder zu Peter. Er legte gleich einen Arm auf meine Schulter. Dann packte er meinen Hinterkopf, drehte meinem Kopf zu sich um mich zu küssen. Während dem Kuss griff er nach meinen Titten. Immer noch küssend wanderte seine Hand zwischen meine Beine und spielte an meiner Spalte und Klit herum. Es dauerte nicht lange und die wilde Geficke ging von neuem los. Peter fickte mich, Matthias fickte wieder Manuela. Christian leckte Anja. Nachdem alle, bis auf Christian mindestens ein Orgasmus bekommen hatte löste sich die Orgie langsam auf. Peter hatte uns für den nächsten Monat eingeladen. Peter und Manuela machten sich auf dem Heimweg. Anja und ich räumten noch alle Gläser und Knabberzeug weg. In der Küche fragte ich Anja direkt: "Anja, läuft da vielleicht etwas zwischen dir und Christian?" Anja wurde rot im Gesicht. Anja: "Ja, ich habe mich ein bisschen in Christian verliebt. Das ist aber noch nicht alles. Meine Periode blieb aus. Ich glaube ich bin Schwanger." Ich: "Bist du dir sicher?" Anja: "Nein." Ich: "Am Montag kaufst du dir einen Schwangerschaftstest. Vielleicht ist auch nur dein Zyklus durcheinander geraten." Anja: "Verrat nichts Matthias bevor ich nicht sicher bin." Ich: "Und wer ist der Vater." Als ob ich die Antwort nicht schon kenne. Anja: "Christian." Ich umarmte Anja. Ich ließ Anja in der Küche zurück und stöckelte zu Christian. Ich setzte mich auf seinen Schoß und flüsterte was ins Ohr. Ich stand auf und ging zu Matthias, setzte mich neben Matthias auf das Sofa. Da wir beide nackt waren spielten wir an den Geschlechtsteilen des Partners herum. Wir schauten etwas fern. Durch die Fummelei bin ich wieder geil geworden. Ich lutschte seinen Schwanz steif. Ich setzte mich auf seinen Schwanz. Er flüsterte mir obszöne Worte in meinem Ohr. Das machte mich noch geiler. Ich bekam einen heftigen Orgasmus. Ich ließ mich seitlich aufs Sofa fallen, so kaputt war ich. Jetzt legte sich Matthias auf mich und fickte mich ins Nirwana. Wieder bekam ich einen heftigen Orgasmus. Matthias hatte noch nicht abgespritzt, aber hörte auf mich zu ficken. Matthias: "Ich bin fertig, kaputt, keine Kraft mehr. Machen wir für heute Schluss." Ich: "Schade, ich hätte gern deinen Saft geschluckt." Ich kuschelte an Matthias Schulter. Matthias: "Apropos kuscheln. Wo sind denn die beiden anderen Turteltäubchen." Ich: "Ich nehme an, dass sie noch in der Küche sind." Ich stand auf und schaute nach. Christian fickte Anja auf dem Küchentisch. Ich schaute ein paar Minuten zu bis Christian seinen Saft in Anja spritzte. Sie hatten mich nicht bemerkt. Ich: "Na, habt ihr beiden geil gefickt?" Beide zuckten zusammen. Christian: "Ja, natürlich. Mit Anja zu ficken macht immer Spaß." Ich: "Wollt ihr zwei Turteltäubchen nicht bei Christian übernachten?" Christian: "Wieso nicht, können wir machen." Sie gingen ins Wohnzimmer und zogen sich an und verabschiedeten sich von uns. Matthias: "Wo gehen sie hin?" Ich: "Anja übernachtet beim Christian, damit wir zwei ungestört sind." So wie es aussieht hat Matthias keine Ahnung was sich da anbahnt. Ich legte mich mit Rücken auf den das Sofa. Den Kopf auf Matthias Beine gelegt beobachtete ich Matthias. Matthias spielte an meinen Brustwarzen. Ab und zu zerrte er an ihnen. Ich drehte meinen Kopf und gab Matthias Schwanzspitze einen Kuss. Matthias: "Es ist schon spät, gehen wir ins Bett." Im Schlafzimmer angekommen legten wir uns ins Bett. Ich behielt einfach mein Strümpfe und Heels an. Matthias: "Geile Hure, hast wohl nie genug." Ich: "Dafür bin ich doch da." Er gab mir einen Zungenkuss. Dabei steckte er seinen Finger in meiner Fotze. Er machte mich wieder geil. Matthias: "Gute Nacht." Drehte sich um und machte das Licht aus. Ich war natürlich überrascht und ein wenig enttäuscht, weil er mich nicht fickte. Aber ich kuschelte mich an seinen Körper. Ich schlief irgendwann ein. Ich, noch im Tiefschlaf, wachte auf, weil Matthias auf mir drauf lag. Matthias wollte mich ficken. Matthias: "Du geile Schlampe." Es tat weh als er in mir eindrang, denn meine Fotze war trocken. Aber meine Fotze wurde schnell feucht und es tat nicht mehr weh. Er fickte mich zu 2 Orgasmen bevor er seinen Saft in meine Muschi spritze. Wir küssten uns innig. Um keine Sauerei im Bett zu bekommen hielt ich meine Hand vor meiner Grotte und ging schnell zur Toilette. Als ich wieder zurück ging schlief er schon wieder. Ich legte mich zu ihm ins Bett. Da ich noch etwas aufgekratzt war schlief ich nicht gleich ein. Irgendwann fielen mir doch die Augen zu. Am frühen Morgen wurde ich etwas unsanft aus meinen Träumen gerissen. Matthias war wieder geil. "Komm blas mir einen, du Hure." Übermüdet antwortete ich: "Hä, wann, wie, was?" "Aufwachen. Du sollst mir einen Lutschen, du Schlampe." Gähnend griff ich nach seinem Schwanz und fing an ihn zu lecken und zu blasen. Es dauerte eine halbe Ewigkeit bis er in meinem Mund kam. "Ah, mir kommt es. Dein Spermafrühstück ist daaaaaa." Diesmal schaffte ich es alles zu schlucken, denn es war wie immer nicht wenig, was aus seinen Eiern kam. Ich ruhte mich noch ein wenig im Bett aus. Aber Matthias schmiss mich aus dem Bett. "Komm aus den Federn du Schlafmütze. Mach bitte das Frühstück." Ich war immer noch nicht ganz wach, denn ich suchte meine Heels. "Ach her je. Die hatte ich gar nicht ausgezogen." Ich stöckelte nackt zur Küche. Er wartete schon. Ich nahm das Geschirr aus dem Schrank und verteilte es auf dem Tisch. Wieder beim Schrank machte Matthias mir Komplimente. "Du hast schöne Beine." Ich suchte das Besteck zusammen, als er hinter mir trat, und mich am ganzen Körper begrapschte. "Ich liebe dich." Und küsste meinen Hals und knetete meine Titten. Als wir uns setzten um zu frühstücken ging die Haustür auf. Anja und Christian kamen in die Küche. "Ihr seid aber bald auf." Waren ihre ersten Worte von Anja. "Kommt frühstücken." "Nein, wir hatten schon gefrühstückt." Matthias hatte nur eine Scheibe Brot gegessen, stand auf und ging wortlos ins Bad. Anja strahlte mich an. "Es war ein Fehlalarm. Heute Morgen bekam ich meine Regel." "Na also" Ich: "Aber wie soll es jetzt weitergehen mit uns vieren?" Anja: "Ich habe keine Ahnung." Ich: "Was ist mit dir Christian? Von dir habe bisher gar nichts gehört." Christian: "Ja, ich habe mich in Anja verliebt. Und ich möchte mit ihr zusammenleben." Peng, das hat gesessen. Ein herber Rückschlag für mich. Ich: "Liebst du mich nicht mehr?" Christian: "Nein." Ich: "Anja, liebst du noch Matthias?" Anja: " Ich bin mir nicht mehr schlüssig. In letzter Zeit ist er ein Macho und Pascha geworden. Lässt sich nach Strich und Faden bedienen. Schatz, mach mal dies. Schatz, mach mal das. Und sein Sex wird immer rabiater und rücksichtsloser. Ich: "Anja, mach einen Vorschlag." Anja: "Ich werde zu Christian ziehen und du kannst bei Matthias einziehen. Ihr harmoniert sowieso besser miteinander." Ich: "Ihr müsst euch nicht gleich scheiden lassen. Machen wir erst einmal eine Probezeit von 3 oder 6 Monaten. Wenn du immer noch der Meinung bist, dich von Matthias endgültig zu trennen, könnt ihr dies immer noch machen." Ich hatte den Satz gerade zu ende gesprochen, als Matthias um die Ecke in die Küche kam. Ich: "Jetzt oder nie. Redet mit einander." Christian und ich gingen in das Wohnzimmer und warteten bis sie zu uns kamen. Matthias sah nicht sehr glücklich aus. Anja: "Wir haben uns ausgesprochen. Ich ziehe aus und du kannst hier einziehen." Sehr glücklich über diese Entscheidung war ich nicht. Da aber Christian mich nicht mehr liebt musste ich wohl oder übel in den sauren Apfel beißen und ausziehen. Ich packte meine Koffer zusammen und zog bei Matthias ein. Wir beide standen im Schlafzimmer und ich wollte meine Kleider in den Schrank hängen. Gleich zu Anfang sagte ich zu Matthias: "Ich werde gleich ein paar Spielregeln aufstellen. 1. Ich renne nicht den ganzen Tag hinterher her um dein Müll den du hinterlässt auf zu räumen. 2. Ich werde dich nicht bedienen. Du wirst alles schön selber holen. Auch dein Bier. 3. Sex bleibt wie gewohnt. Mit nur eine Ausnahme. Nachts um 3 Uhr gibt es keinen Sex, wenn ich gerade schlafe. Wenn wir zusammen erst um 2:00 Uhr ins Bett gehen, dann kannst du mich ficken. Alles klar?" Zähneknirschend stimmte er zu. Er nahm mich in seinen Armen und küsste mich. Er: "Meine geile Nutte." Dann griff er unter meinem Rock und spielte an meiner Muschi. Er prüfte, ob meine Muschi vielleicht feucht war. Anfangs nicht, aber je länger er prüfte, wurde sie natürlich feuchter. Das war das Zeichen auf den er gewartet hatte. Er holte sein Schwanz aus der Hose und ich musste ihm einen Blasen. Dann schmiss er mich aufs Bett und fickte mich. Als er fertig war, ging er ins Wohnzimmer. Ich räumte alles auf und ging auch ins Wohnzimmer. Ich setzte mich zu Matthias auf die Couch. Der Fernseher wurde angemacht. Der Alltagstrott hatte uns wieder. Arbeiten, Essen und Sex. Die Party von Peter, auf der wir eingeladen waren sagte Christian ab. So vergingen 3 Monate. Wie abgesprochen trafen sich Anja und Christian, Matthias und ich zu einem klärenden Gespräch. Anja wollte die Scheidung. Matthias war nicht sehr glücklich über diese Entscheidung. Die Trennung war nun endgültig. Nach einem Jahr Trennung wurde die Scheidung vom Anwalt beim Amtsgericht für Familienangelegenheiten eingereicht. Um es auf einen Nenner zu bringen, der Scheidungsrichter hat das letzte Wort. Wieder dauerte es 6 Monate bis beide vor dem Richter standen. Ein Urteil, dass beide akzeptierten. Matthias musste 110000 € an Anja zahlen. Dazu kam noch für 2 Jahre 1000 € monatlich Unterhalt. Natürlich musste er eine Hypothek auf das Haus aufnehmen. Aber jetzt war der Weg frei für mich Matthias zu heiraten. Ich fragte mich nur, wann er den ersten Schritt macht, und mich fragt, ob ich seine Frau werden will. Aber zuerst müssen die Wunden verheilen, die die Scheidung verursacht hatte. Anja und ich blieben gute Freundinnen. Wir trafen uns entweder bei ihr oder bei mir, wenn Matthias nicht zu Hause war. Einmal war ich wieder bei Anja. Auf einmal klingelte mein Handy. Es war Matthias. Er fragte wo ich zurzeit bin. Ich antwortete ihm, dass ich bei Anja bin. Gleich darauf klingelte es an der Haustür. Matthias kam herein und setzte sich zu uns an den Tisch. Nach ungefähr 2 Jahren nach der Trennung betrat er wieder das Haus von Christian. Wir unterhielten uns über alles Mögliche. Natürlich war Matthias wieder geil und fummelte an mir herum. Plötzlich holte er seinen Pimmel heraus und forderte mich auf ihm einen zu blasen. Natürlich kam ich dieser Aufforderung sofort nach. Nach ca. 15 Min. spritzte er seinen Saft, wie immer, in meinem Mund. Zu Anja sagte er: "Ist sie nicht 'ne geile Hure." Ich leckte seinen Pint sauber. Er stand auf, Hosenstall zu und ging aus dem Haus. Anja: "Wieso machst du das?" "Wieso mach ich was?" "Na, dass du dich so von ihm benutzen lässt." "Weil es mich geil macht, wenn er mich so benutzt. Aber jetzt muss ich hinüber, sein Essen kochen. Danach will er ganz bestimmt wieder eine Nummer schieben." Ich verabschiedete mich. Kaum daheim, zog ich mich um. Ich zog mein Nuttenoutfit an. Kurzer Rock, Strapse, Heels und ein durchsichtiges Top. Kein BH und String. So kochte ich das Abendessen. Natürlich fummelte er ab und zu an mir herum. Aber gefickt hatte er mich noch nicht. Das hob er für später auf. Erst wurde gegessen. Ich spülte danach das Geschirr. Matthias hatte sich schon im Wohnzimmer bequem gemacht. Als ich fertig war ging ich zu ihm und setzte mich neben ihm. Plötzlich sagte er zu mir: "Ich habe ein Geschenk für dich." Ich war überrascht. Er holte einen Karton. Es sah nach einem Schuhkarton aus. Es war einer. Ich öffnete diesen Karton. Darin waren schwarze Lack High Heels ohne Plateau aber mit 14 cm Absatz bei Schuhgröße 38. Die Heels sahen sehr schön aus. Nur konnte ich in solchen hohen Schuhen nicht laufen. 8 cm ist klasse. 10 cm gut. 12 cm geht gerade noch. Aber 14 cm ist eine Tortur. Ich machte gute Miene zum bösen Spiel. Ich zog sie an und lief unsicher im Wohnzimmer herum. Matthias: "Du siehst darin geil aus. Ich möchte, dass du die Heels die ganze Zeit trägst, wenn ich daheim bin. Ich musste mich erst einmal setzten. Die Schuhe behielt ich an. Was dann kam, haute mich fast um. Er gab mir noch ein kleines Packchen. "Noch ein Geschenk?" Ich machte die Verpackung auf. Zum Vorschein kam ein Schmuckkästchen. Ich machte auf. Es war ein Ring darin. Matthias: "Ein Verlobungsring, wenn du einverstanden bist." Ich sagte: "Ja, gerne." Ist doch klar, dass wir sofort fickten. Da ertrug ich auch die Schmerzen in den Beinen, die mir die 14 cm hohen Heels verursachten. Am nächsten Tag rief ich meine Eltern an und verkündete die frohe Botschaft. Wir telefonieren mindestens einmal pro Woche. Natürlich sollte ich ihren zukünftigen Schwiegersohn vorstellen. "Mach ich, mach ich." Sagte ich. Am Abend, nach seiner und meiner Arbeit fickten wir sofort. Aber irgendwie war er nicht ganz bei der Sache, so hatte ich zumindest das Gefühl. Nach dem Sex kochte ich das Abendessen. Nach dem Abendessen rückte er mit der Sprache heraus. Matthias: " Die nächste Woche bin ich für 4 - 5 Tagen wieder auf reisen. Das war das Eine. Und das Andere ist, in einem Jahr hört von unserem Firmenchef der Stellvertreter auf. Er geht in Rente. Jetzt wird natürlich ein Nachfolger gesucht. Für diesen Job kommen 3 Personen in Frage, die dafür qualifiziert sind. Nur die beiden Anderen sind schon länger in der Firma. Das heißt, sie haben die besseren Karten. Jetzt mein Anliegen, liebe Martina. In 3 Monaten ist Firmenjubiläum. Da sind auch die Familienmitglieder von der Belegschaft eingeladen. Könntest du nicht ein wenig mit dem Chef flirten?" "Ich soll mit ihm ins Bett steigen." Er: "Vielleicht. Ich weiß es nicht. Willst du?" Ich: "Wie alt ist denn dein Boss?" Er: "60 Jahre." Ich: "Hoffentlich bekommt er keinen Herzanfall, wenn er auf mir drauf liegt. In Gedanken stellte ich es mir vor, wenn der alte Sack mich fickt. Als Nutte musste man mit allen ficken. Ob jung oder alt. Ob sie gut riechen oder stinken, als wenn sie sich die ganze Woche nicht gewaschen hatten. Aber das mein Matthias wieder auf reisen muss, das wurmt mich. Eine ganze Woche allein sein. Ist doch irgendwie ätzend. Es wurde Zeit wieder alte Kontakte aufzufrischen. Ich rief später Halil an, er soll für mich eine Gang Bang veranstalten. Seit über einem Jahr hatte ich kein Gang Bang mehr. Übers Wochenende waren wir mehr im Bett als außerhalb. Am Montagmorgen besamte mich Matthias ein letztes Mal bevor er mit dem Taxi zum Flughafen fahren musste. Am Abend fuhr ich zu Halil. Er konnte 6 Männer auftreiben, die mich gern fickten. Das tat gut wieder einmal viele Schwänze gleichzeitig im Arsch und in der Fotze zu haben. Ich machte für den kommenden Mittwoch wieder einen Termin mit Halil aus. Daheim übte ich mit den geschenkten 14 cm Pumps herum zulaufen. Ich hatte immer wieder ein Ziehen in der Wade. Endlich Freitag. Ich ging nach der Arbeit sofort heim. Matthias war schon da. Wir verloren keine Zeit und rissen uns die Kleider vom Leib für einen Willkommensfick. In den nächsten 2 ½ Monaten ereignete sich nichts Besonderes. Dann kam das Firmenjubiläum.
Fortsetzung folgt
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