Mein verficktes junges Leben (fm:Schlampen, 3792 Wörter) [7/35] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Martina | ||
Veröffentlicht: Feb 18 2013 | Gesehen / Gelesen: 18690 / 14778 [79%] | Bewertung Teil: 9.30 (27 Stimmen) |
Junge Frau immer rattenscharf gerät an einen Zuhälter. Später trifft sie ihren Freund. Sein Arbeitgeber wird später ihr Geliebter. Dann wird sie schwanger. Vater unbekannt. |
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Dann kam der besagte Samstag. Wir trafen uns in der Stadt in einem Cafe. Wir fuhren in ein Hotel, nahmen uns ein Zimmer. Wir setzten uns aufs Bett. Er war ein bisschen schüchtern und zurückhaltend, denn ich musste den ersten Schritt machen. Ich griff einfach in zwischen seinen Beine und massierte sein Schwanz durch die Hose. Jetzt wurde er aktiver. Er küsste mich. Immer noch massierend küssten wir uns lange. Ich hatte dieselben Klamotten an, natürlich frisch gewaschen, wie bei der besagten Firmenfeier. Jetzt zog ich mich aus und saß nackt breitbeinig auf dem Bett. Ich forderte ihn auf meine Muschi zu lecken. Dies machte er sofort. Er hat eine flinke Zunge. Dabei steckte er auch einen Finger in meine Fotze. Immer wieder leckte er über mein Klit. Ich stöhnte und ließ ihn einfach gewähren. Dann brach er ab und zog sich aus. Jetzt sah ich ihn zum ersten Mal nackt. Einen kleinen Wohlstandsbauch hat er. Ich: "Lege dich aufs Bett. Ich will dir einen Lutschen." Er legte sich hin und ich begann sofort ihm einen zu blasen. Ich nahm ihn ganz tief in meinem Mund. Es dauerte ein bisschen bis er anfing zu wachsen. Er hatte zwar keinen so großen Schwanz wie Matthias aber klein war er nicht. Ich schätze um die 18 cm. Nachdem ich ihn steif gelutscht hatte setzte ich mich auf seinen Schwanz und ritt ihn ganz wild. Nach 5 Minuten kam er. Adam: "Ich komme." Sofort stieg ich herunter und er spritzte seinen Saft in meinem Mund. Das, was ich gerade gemacht hatte, hat ihm gefallen. Seine Frau mag so was nicht, es ist schmutzig, widerlich und ekelhaft, laut Aussage von Adam. 1:0 für mich. Wir ruhten uns ein wenig aus. Ich legte meinen Kopf auf seine behaarte Brust. Wir redeten über alles Mögliche. Bis es bei mir in der Möse wieder juckte. Ich spielte wieder an Adams Schwanz. Bis ich ihn wieder in den Mund nahm und ihn steif blies. Diesmal dauerte es noch länger bis der Schwanz steif wurde. Jetzt sollte er mich von hinten ficken. Was er gerne gemacht hatte. Ich forderte ihn auf mich härter ran zu nehmen. Härter und tiefer zu stoßen. Kurz vor seinem Höhepunkt sollte er alles in meinem Mund spritzen, was er dann auch machte. Er machte mir Komplimente. "So was wie mich hatte er bisher noch nicht getroffen." Laut Aussage von Adam war er ab und zu, wenn er beruflich unterwegs war, mit einer Nutte ins Bett gegangen. Ich fragte ihn: "Hat es dir Spaß gemacht?" "Oh ja, es hat mir Spaß gemacht." "Was denkst du über mich. Das ich vielleicht eine Schlampe bin?" Adam schaute mich fragend an. "Nein du bist keine Schlampe." "Oh wie schade, ich dachte ich bin eine Schlampe. Wenn ich meinen Freund mit seinem Arbeitgeber betrüge, wie nennt man sie? Adam: "Eine Schlampe." Aber du würdest mich gerne wie eine Schlampe benutzen?" "Dieser Gedanke ist mir auch schon gekommen." "Komm Adam sag zu mir, dass ich eine geile Schlampe bin." "Nein so was sag ich nicht." "Sag es oder ich beiße dir in den Schwanz." "Du bist eine geile Schlampe." "Na also es war doch gar nicht schwer. Beim nächsten Mal machen wir mehr Dirty Talk. Ok?" "Ok." Für diese Antwort gab ich ihm einen langen Zungenkuss. Ich dachte mir, wenn ich ihn so heiß mache, dann können wir noch einmal ficken. Aber Adam lehnte ab. Er ist keine 20 Jahre alt. Da klappt es nicht mehr so, wie man es so gerne hätte. Dann soll er mich wenigsten zum Höhepunkt lecken. Dann fiel mir ein, er kann mich doch mit seiner Faust ficken. So große Pranken, wie Matthias, hat er nicht. Dann kann er leichter in meiner Fotze eindringen. Ich forderte ihn auf mich zu fisten. Erst schaute er mich ganz entgeistert an, aber dann machte er es doch. Erst steckte er zwei Finger in meiner Möse. Dann immer mehr Finger in meiner Möse bis die ganze Hand drin war. Er fistete mich zu zwei herrliche Orgasmen. Ich nahm ein Kissen vor dem Mund um meinen Orgasmus laut heraus zu schreien. Als mein Orgasmus abflaute gingen wir zusammen duschen. Ich seifte ihn und er mich ein. Natürlich seifte ich seinen Schwanz länger ein als andere Körperteile. Es machte ihm Spaß mit mir zu duschen. Als wir fertig angezogen waren verließen wir das Hotel. Er fuhr mich zu unseren Treffpunkt zurück. Wir unterhielten uns noch ein paar Minuten im Auto. Wir verabredeten uns 1 bis 2 Mal im Monat unregelmäßig zu treffen, damit seine Frau nichts merkt. Ab diesem Zeitpunkt wurde ich seine Geliebte. Ich lief zu unserem Haus zurück. Langsam wurde es dunkel. Daheim angekommen berichtete ich Matthias was ich und Adam die letzten 4 Stunden gemacht hatten. Auch sagte ich, dass wir uns jetzt öfters treffen werden. Matthias hoffte insgeheim, dass seine Investitionen bald Früchte tragen werden. Naja, die ganze Arbeit machte ich, aber Matthias wird die Ernte einfahren. Vorausgesetzt er wird befördert. Am nächsten Tag rief mich Adam an. Er machte wieder Komplimente und das er den gestrigen Nachmittag sehr schön fand. Er fragte mich auch ob wir uns einmal unter der Woche treffen könnten. Ich: "Das ließe sich vielleicht einrichten. Es wird zwar schwer werden, denn ich habe einen engen Zeitplan, aber ich versuche es." Der kommende Mittwoch in der Mittagspause trafen wir uns wieder. Wir gingen in ein Restaurant in der Nähe und bestellten was zu trinken und zwei Salate. Gleich nach der Ankunft gingen wir auf die Toilette und er fickte mich von hinten. Ich schluckte dann seinen Samen. Nach dieser schnellen Nummer trennten sich unsere Wege und gingen wieder zur Arbeit. Ich rief gleich Matthias an und berichtete über diesen Quickie. Eigentlich sollten wir uns nur 1 bis 2 Mal im Monat treffen. Aber Adam hielt sich nicht an unserer Abmachung. Er wollte mich fast täglich sehen und ficken. Wir trieben es im Auto auf einem Parkplatz (Meistens hatte ich ihm einen Geblasen), oder im Kaufhaus in der Umkleidekabine oder Toilette. Einmal hat er mich auf einer 2 Tagesgeschäftsreise mitgenommen. Musste mir extra 2 Tage Urlaub dafür nehmen. Unterwegs im Auto spielte ich an seinem Schwanz und er an meiner Möse und Titten herum. Mindestens einmal hatte ich ihn so geil gemacht, dass er die Autobahn verließ, in ein Waldstück fuhr und er mich geil fickte. Danach fuhren wir nonstop weiter bis zum Zielort.
In Hamburg angekommen fuhren wir zu unserem Hotel. Danach machten wir einen kurzen Stadtbummel, bevor Adam sich mit Geschäftsleuten traf. Ich ging in mein Hotel zurück. Ich zog mich um. Ein tief ausgeschnittenes Shirt, Minirock, eine hautfarbene glänzende Nylonstrumpfhose ouvert und 10 cm hohe Heels. Meine langen Haare hatte ich zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Ich ging in die Bar des Hotels und wartete auf meinen geilen Stecher. Die Bar war menschenleer. Ich setzte mich auf einen Barhocker und bestellte ein nichtalkoholisches Getränk. Um die Ecke von der Theke saß ein Gast, den ich zuerst gar nicht sah, aber weiter nicht beachtete. Ich schaute mir die geschmackvoll eingerichtete Inneneinrichtung an als mich dieser Kerl mich anredete. "Darf ich sie zu einem Drink einladen." Ich drehte meinen Kopf zu ihm und erwiderte: "Ja warum nicht." "Was wollen sie trinken." Ich: "Irgendwas mit kein Alkohol." Er nannte mir seinen Namen. Detlev hieß er. Er hatte einen Nadelstreifenanzug an. Wahrscheinlich ein Geschäftsmann um die 50 Jahre alt. Wir unterhielten uns über Belangloses. Ich kokettierte ihn indem ich meine Beine übereinander schlug. Es machte mir Spaß, Männer auf 180 zu bringen. Er schaute immer wieder auf meine Beine. Irgendwie machte es ihm rattenscharf. Ich trieb es auf die Spitze. Ich machte einen neuen Beinüberschlag. Dabei rutschte mir ein Pumps mit Absicht vom Fuß. Wenn er ein Gentleman ist rutscht er jetzt von seinem Hocker und steckt den Schuh an meinem Fuß. Er war ein Gentleman. Nur ich war keine Lady, sondern ich machte eine Schlampe, in dem ich meine Beine breitmachte. Er steckte den Schuh an meinem Fuß und schaute dabei mir unter den Rock. Jetzt sah er bestimmt, dass ich kein Höschen anhatte. Es dauerte eine Ewigkeit bis er den Schuh an meinem Fuß hatte. Ich glaube das machte er mit Absicht. Mehrmals schaute er unter meinem Rock. Schaut wieder zu mir hoch und lächelte. Als er fertig war setzte er sich wieder auf den Barhocker. Frech wie Oskar wie ich war fragte ich ihn direkt: "Hat dir meine Muschi gefallen?" Er lief rot an. Zuerst wusste er nicht was er antworten soll. Er räusperte sich: "Oh war das geil." Dabei legte er seine Hand auf meinen Oberschenkel. Wieder fragte ich direkt: "Gefallen dir meine Beine?" Jetzt wurde er ordinär. "Du hast ein geiles Fickgestell." Seine Hand wanderte weiter auf meinen Oberschenkel in Richtung Muschi. Ich: "Noch 10 cm und du bist am Ziel. Aber das kostet dich dann 1000 €." Ruckartig zog er seine Hand weg. "Du bist aber teuer." "Ja das bin ich, aber dafür kannst du mit mir machen was du willst." Kaum gesagt klingelte mein Handy. Es war Adam und fragte wo ich mich gerade aufhalte. Adam kam gerade in die Bar und gesellte sich zu mir. Ich begrüßte ihn mit einem Kuss. Darf ich vorstellen. "Das ist Detlev und das ist Adam." Beide gaben sich die Hand. Ich erklärte Adam, was wir beide gerade machten: "Wir machen gerade ein Rollenspiel. Ich spiele die Nutte und er ist mein Freier. Er ist rattenscharf auf mich und ich koste 1000 €, wenn er mich haben will." Ich grinste dabei als ich das sagte. Adam: "Welche Rolle habe ich zu spielen?" Ich: "Du bist mein Zuhälter." Detlev: "Also muss ich jetzt mit ihnen verhandeln um mit der geilen Nutte ins Bett zu gehen." Auf einmal wurde es ernst. Damit hatte ich eigentlich nicht gerechnet. Detlev zückte sein Geldbeutel und legte 500 € auf die Theke. Ich sagte: "1000 €." Jetzt legte er noch mehr Scheine auf die Theke. Detlev: "1000 €." Ich schaute Adam an. Adam nahm das Geld und ich musste mit Detlev aufs Zimmer. So war das aber nicht geplant. Ich dachte, dass Adam ablehnen würde. Falsch gedacht. Ich: "Warte hier ich bin gleich wieder da.
Detlev und ich gingen zum Aufzug. Im Aufzug zog er meinen Körper an sich und gab mir einen Kuss. Dabei befummelte er meinen Arsch. Im Zimmer angekommen befahl er mir mich auszuziehen. Er setzte sich auf einen Stuhl. Nun stand ich nackt vor ihm. "Rumdrehen." Aha, Fleischbeschau. "Komm zu mir und blas mir einen." Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich machte seinen Hosenstall auf holte seinen Schwanz heraus. Ich begutachtete ihn. Eine schöne große Eichel hat sein Schwanz. Ich fing an zu blasen. Erst langsam dann immer schneller. Es dauerte nicht lange und sein Schwanz zuckte. Er unterbrach mein Blaskonzert. Nahm mich bei der Hand und führte mich zum Bett. Ich legte mich auf den Rücken. Er: "Nein ich will dich von hinten ficken." Auf allen vieren empfing ich sein Schwanz. . Der Gedanke, dass mich ein fremder Kerl mich fickt, ließ meine Muschi feucht werden. Er konnte ohne Widerstand bei mir eindringen. Er fickte wirklich gut und ausdauernd. Nach einer Weile flutschte der Schwanz aus meiner Muschi. Jetzt setzte er zum Arschfick an. Gut eingeschmiert mit Mösensaft drang er nachdem der Widerstand der Rosette überwunden war langsam hinein. Bis zum Anschlag im Arsch fing er erst langsam dann immer schneller an zu ficken. Ich forderte ihn auf mich hart ran zu nehmen. Dies machte er auch. Bis er abrupt stoppte seinen Schwanz herauszog und alles auf mein Rücken spritzte. Wir ruhten uns aus. Ich ging ins Bad und wischte das Sperma so gut es ging weg. Ich ging wieder zurück und sah, dass Detlev sich seinen Schwanz wieder steif wichste. Wir fickten in alle möglichen Stellungen. Unter großem Gestöhne spritzte er wieder ab. Auch ich bin einmal gekommen. Ich ging dann duschen. Nachdem ich fertig war verabschiedete ich mich. Er fragte mich ob Adam wirklich dein Zuhälter ist. Ich verneinte und sagte: "Er ist mein Vater." Mit dieser Lüge verließ ich das Zimmer. Ich traf Adam in der Bar. Adam und ich gingen auf unser Zimmer. Dort machte er mir eine Szene. Ich konterte: "Ich konnte ja nicht ahnen, dass er 1000 € für Sex hinblättert. Außerdem, warum hast du das Geld genommen." Er: "Ich wollte sehen wie weit du gehst." "Jetzt weißt du es, dass ich eine geile Schlampe bin. Apropos, gib mir 500 €." "Wozu?" "Es wird halbe, halbe gemacht. Schon vergessen du bist mein Zuhälter." Er grinste und gab mir 500 €. "Ich bin jetzt richtig geil auf dich. Komm lass uns ein wenig ficken. Ich möchte deine Hure sein. Benutze mich wie eine Hure." Es wurde eine schöne Ficknacht. Erst fing er zärtlich an. Streichelte und küsste mich am ganzen Körper. Fickte mich und zum Schluss fistete er mich. Am nächsten Tag traf sich Adam mit seinen Geschäftsleuten. Ich ging in die Stadt um zu shoppen. Am späten Nachmittag trafen wir uns und fuhren zurück nach Nürnberg. Unterwegs machten wir einen Fickstopp. Daheim angekommen erzählte ich Matthias einiges über den gestrigen Tag aber nicht alles.
Danach war erst einmal eine Woche Funkstille zwischen Adam und mir. Am frühen Mittwochmorgen rief mich Adam an und wir machten ein Treffen in der Mittagspause aus. Er holte mich an meiner Arbeitsstelle ab. Wir fuhren auf einen Parkplatz abseits der Stadt. Dort blies ich seinen Schwanz. Nachdem ich ihn gemolken hatte fing er an über die vergangene Woche zu reden. "Zuerst war ich sauer auf dich, als der Kerl dich fickte. Aber je länger dieser Vorfall zurückliegt desto absurder wurden meine Gedanken." Ich: "Wieso absurde Gedanken?" "Auf der einen Seite war ich eifersüchtig." Ich: "Eifersucht, sag mal bist du in mich verliebt?" Er: "Ja, ein bisschen." Ich: "Nur ein bisschen?" Er: "Ich liebe meine Frau. Aber ab und zu ist sie ein richtiger Drachen, die nervt. Aber verlassen oder Scheidung kommt für mich nicht betracht. Das wäre mein finanzieller Ruin. Sex mit ihr ist nur noch ein Mal die Woche. Manchmal nur alle zwei Wochen. Bis ich dich traf. Du hast mein Leben total umgekrempelt." "Adam, Schatz können wir losfahren, meine Pause ist gleich vorbei. Wir können später noch einmal über das Thema reden." Ich wollte die Konversation beenden. Ok." Wir fuhren zurück. Zum Abschied gab er mir einen Kuss. Ich machte mir meine Gedanken. So war das eigentlich nicht geplant, dass er sich in mich verliebt. Ich muss das Matthias berichten und entscheiden wie es weitergeht. Spät am Abend berichtete ich über den Vorfall. Matthias war davon sofort begeistert. Er dachte nur an sich. Seine Beförderung rückt wahrscheinlich immer näher. Ich: "Was ist danach? Ich meinte nach deiner Beförderung. Ich musste mit Adam weiter seine Geliebte spielen. Sonst könnte er denken ich hätte ihn ausgenutzt." Er: "Darüber können wir später reden, wenn es so weit ist." Die Wochen vergingen. Adam und ich trafen uns fast täglich. Bis Adam mir ein Angebot unterbreitete. Er fragte mich, ob ich nicht in seiner Firma arbeiten kann. Ich: "Ich habe doch von dem Metier keine Ahnung." Er: "Macht doch nichts. Man kann es doch lernen. Du wirst dann die Büroarbeiten erledigen für die Sekretärin immer weniger Zeit hat. "Das muss ich mir erst einmal überlegen. Aber meinst du nicht, dass es dann in der Firma Klatsch gibt." "Lass das nur meine Sorge sein." Am nächsten Tag trafen wir uns wieder. "Ok ich stimme zu, aber unter der Vorraussetzung das Matthias den Stellvertreterposten bekommt." Er: "Das hatte ich sowieso vor. Matthias ist jung, dynamisch und ehrgeizig." "Also gut ich werde meinen Job kündigen und zum 1. bei dir anfangen." Am nächsten Tag fuhr ich zu meinem Onkel und gab ihm meine Kündigung. Er war sehr überrascht. Er wollte mich überreden doch nicht zu kündigen. Ich blieb stur. Zum Abschied und zum Dank für alles hatte ich ihm noch einen geblasen. Da ich noch etwas Urlaub hatte nutze ich sie indem ich shoppen gegangen bin. Ich kaufte für meinen neuen Job neue Kleider. Zusammen mit Matthias fuhr ich zu meiner neuen Arbeitsstätte. Ich wurde der Sekretärin vom Chef vorgestellt. Sie hieß auch Martina. Sie war elegant gekleidet. Mitte 40. Aber eine richtige Sklaventreiberin. Sie schickte mich überall hin. Martina mach dies, Martina mach das. Früh ließ ich mich von Adam in seinem Büro ficken. In der Mittagspause blies ich Christians Schwanz, vorausgesetzt er war in keiner Sitzung. Nach der Mittagspause erledigte ich Schreibarbeiten usw. Jeden Tag. Das ging so ungefähr ein viertel Jahr. Dann gab es übles Gerede über mein Verhältnis mit meinem Chef. Bis Adam ein Dementi heraus gab. Er hatte natürlich gelogen. Auch wurde bekannt gegeben wer nun der Nachfolger vom Stellvertreter wird. Außer Adam, Matthias und mir wusste es keiner. Matthias war der Glückliche. Einerseits freute ich mich für ihn aber auf der anderen Seite arbeitete er jetzt länger. Das heißt, dass wir jetzt getrennt zur Firma fahren, da ich viel früheren Feierabend machte. Wenn Matthias viel länger arbeitet bedeutet das für mich weniger Sex. Ich überlegte mir ob ich wieder Halil anrufen sollte. Damit er für mich wieder ein Gang Bang organisiert. Oder ich gehe in einen Swingerklub mit Männerüberschuss. Ich war noch nie in einem Swingerklub.
Meine Vermutung war richtig. Jetzt arbeitete er 1 bis 3 Stunden länger. Abends war er zu müde um mit mir zu ficken. Abends wurde immer seltener gefickt. Nur früh war er wie ein Tier. Da fiel er über mich her. Kein Wunder da war er nämlich ausgeruht. Auch auf der Arbeit, während der Mittagspause, hatte er immer weniger Zeit für mich. Das Blasen seines Schwanzes oder das Ficken mit beschränkte sich auf ein Minimum, oder gar nicht. Aber am Wochenende holte er alles nach, da kamen wir praktisch nicht mehr aus dem Bett.
Fortsetzung folgt
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Martina hat 15 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Martina, inkl. aller Geschichten Email: martina.frey86@yahoo.de | |
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