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Hormone 2 (fm:Ehebruch, 946 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 18 2013 Gesehen / Gelesen: 21603 / 17 [0%] Bewertung Teil: 8.46 (84 Stimmen)
Frau K.s Qualitäten werden in ihrer Firma erkannt

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Am nächsten Tag musste ich definitiv zur Arbeit. Die Kollegen staunten nicht schlecht, dass ich plötzlich Röcke trug. Den ganzen Morgen konnte ich aber keinen vernünftigen Gedanken fassen. Immer wieder ging ich aufs Klo und fingerte an mir herum. In der Mittagspause wusste ich nicht mehr wie mich lassen. Ich brauchte dringend einen Fick. Eine Stunde hatte ich. Ich stöckelte ins Parkhaus. Ein Kollege kam mir entgegen. Ich kannte ihn flüchtig. "Hallo, was im Auto vergessen?", sprach er mich an. "Nein, äh, ich ...", stammelte ich und brach in Tränen aus. "Was ist denn los, kann ich ihnen helfen?", bot er an. "Ja, fick mich, bitte!", stieß ich schluchzend hervor. "Was, hier?", stammelte er. "Egal wo!", antwortete ich und griff nach seiner Hose. Er griff meine Hand, zog mich hinter sich her. Vor einem Heizungsraum fanden wir ein Plätzchen. An einer Wand, nahm er mich, Rock hoch, von Hinten, allerdings so kurz, dass ich kaum etwas davon hatte. Ich zog wieder meine Sachen hoch und lief davon, den Armen verdutzt stehen lassend. Die Mittagspause war vorüber. Ich ging wieder an meinen Schreibtisch. Kaum saß ich, als eine Durchsage ertönte. "Frau K., bitte in die Sicherheitsabteilung." Annemarie, meine Bürokollegin schaute mich fragend an. Einen Stock tiefer betrat ich das Securitybüro. Mein Chef und einer der Wachleute standen da. "Ah, Frau K., nehmen sie bitte Platz, wir möchten ihnen etwas zeigen.", sagte er und drehte einen Computerbildschirm zu mir hin. Der Film der da lief war vor dem Heizungsraum aufgenommen. Mir wurde übel. "Sie wissen, dass das bei uns verboten ist!", fuhr er fort. Ich nickte. "Frau K., ich könnte sie entlassen.", setzte er hinzu, ".... außer ..." Ich schaute auf. "... außer, sie würden sich bereit erklären, sagen wir, für besondere Aufgaben zur Verfügung zu stehen. Bei uns steht das Wohl unserer Kunden und Mitarbeiter an erster Stelle, wie sie wissen." "Besondere Aufgaben?", fragte ich rau. "Ja, nehmen wir zum Beispiel Herrn Müller hier. Er arbeitet seit fast 6 Jahren bei uns und war keinen Tag krank. Ich möchte ihn belohnen. Möchten sie das auch?" Wieder nickte ich. "Sehr gut! Ich habe Herrn Müller auch deshalb gefragt, weil er bereit ist, mich die Belohnung persönlich begutachten zu lassen. Sie verstehn? Ich werde also hier sitzen bleiben." Er beugte sich vor. "Natürlich wollen wir keine gefährlichen Sachen!", sagte er und schob mir ein Kondom über den Schreibtisch hin. Ich begann zu schwitzen. "Natürlich wird sich ihr Gehalt entsprechend anpassen.", schloss er. Er lehnte sich wieder zurück und machte eine auffordernde Geste. Breit grinsend trat Müller vor. "Zieh dich aus!" Ich begann meine Bluse aufzuknöpfen. Streifte dann den Rock und die Strumpfhosen ab, ebenso den BH. Müller hatte ebenfalls seine Hose herunter gelassen. Mein Chef zündete sich eine Zigarre an, während ich begann Müller zu rauchen. Er war ungewaschen und dumm, aber er hatte ein ordentliches Instrument. Ich wurde feucht und begann mit Elan seinen Schwanz zu lecken. Seine Hände krallten sich in meinen Haaren fest und gaben den Rhythmus vor. Dann zog er mich hoch. Eine Hand drängte zwischen meine Beine. "Die Fotze ist ja ganz nass! Na, dann zieh mal den Gummi rüber!" Vorhaut runter, Gummi drüber. Rücklings legte er mich auf den Schreibtisch und drang sofort ein.

"Ahhhh!", stöhnte ich auf. Mein Blick traf den meines Chefes. Wir schauten uns beide zufrieden an. "JAAAAAAA! Fick mich!!!!!!", spornte ich Müller an und Müller tat es. Ordentlich stieß er zu. Mir verschwamm der Blick. "Jaaa, Ahhhh!", endlich wieder ficken! Dann, Schuss. Er erschlaffte. Ich zog ihm den Gummi ab und lutschte nochmal seinen Schwanz. So schmeckte ich also. Wir waren alle drei zufrieden. "Gut, das hätten wir ja geklärt, Frau K.. Gehen sie sich jetzt frisch machen und gehen sie hoch ihre Sachen packen.", sagte mein Chef, während er aufstand und ich mich anzog. Ich schaute ihn erschrocken an. "Nein, nicht wie sie denken. Sie bekommen ein eigenes "Büro". Und geben sie bitte meiner Sekretärin noch ihre Konfektionsgröße." Tatsächlich befand sich mein "Büro" nicht in der Firma. Vielmehr war es ein luxuriöses Hotelzimmer eine Straße weiter. Ich brachte meine Sachen hin, bekam den Schlüssel. Meine Arbeitszeiten sollten gleich bleiben. Leider bekam ich den Rest des Tages frei, aber es gab ja noch F., der mich besuchen kam. Am nächsten Morgen trat ich um neun meinen Dienst an. Das Hotelzimmer war hell und mit allem Luxus ausgestattet. Eine ganze Bibliothek Pornofilme, CDs waren in einem Regal. In den Schränken befanden sich Kleider aller Art und in einer großen Kommode jede Menge Reizwäsche und Sexspielzeug. Das alles erregte mich und ich beschloss, da ich sowieso nichts anderes zu tun hatte, einen Porno aufzulegen und den großen schwarzen Dildo auszuprobieren. Mit dem Ding war es zwar nicht wie richtig, aber ich genoss das Gefühl etwas zwischen den Beinen zu haben. Das Telefon klingelte.

"Hallo Frau K., schön, dass sie da sind und sich einstimmen. Vielleicht hätte ich ihnen sagen müssen, dass sich oben rechts eine Kamera befindet, aber na ja. Stört sie das?", rief mein Chef an. "Äh, nein, geht schon.", antwortete ich verdutzt und schaute hoch. "Gleich kommt ihr erster Besuch. Ziehen sie sich bitte etwas Nettes über, es soll ja nicht billig wirken. Und machen sie den Film aus und legen das Ding weg!" Ich hatte gerade alles verstaut, meine Schminke kontrolliert, mir ein schwarzes, enges Spitzenkleid angezogen, als es auch schon klopfte. Ich öffnete die Tür. Etwas erstaunt schaute Harry mich an. Wir waren nicht gerade befreundet, kannten uns aber schon, seit ich vor drei Jahren in der Firma angefangen hatte und hatten öfters die Mittagspause miteinander verbracht. Einmal war er sogar mit seiner Frau bei uns zu Hause gewesen. "H, H, Hallo, du?" "Ja, ich, komm rein!"



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