2040 - Die Sexsklavinnen - Teil II (fm:1 auf 1, 2347 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: gesetzbuch | ||
Veröffentlicht: Feb 20 2013 | Gesehen / Gelesen: 22987 / 19492 [85%] | Bewertung Teil: 8.50 (46 Stimmen) |
Anna, Kim und Sulassi lernen was eine teuer bezahlte Sklavin zu leisten hat. |
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Dann verschwand Sonya und ließ die drei Mädchen allein. Anna und Kim halfen Sulassi wieder auf die Beine und halfen ihr, den Slip mit dem Dildo auszuziehen.
Mit einem schmatzenden Geräusch löste er sich aus Sulassis Scheide. Wie befohlen zogen sich die Drei ihre kurzen Tennisröckchen und die straffen Sportbustiers an. Anna sagte: "Ich ziehe mir hier doch einen Slip darunter. Ich lass doch nicht alles mit mir machen."
"Meinst du wirklich?" fragte Kim. "Ich möchte nicht nachher mit diesem Höllendildo oder mit etwas anderem bestraft werden. Als ich Sulassi zu Boden gehen sah, hat mir das als Warnung ausgereicht! Außerdem kann es doch auch ganz nett sein unten herum mal etwas Luft zu bekommen" grinste Sie.
"Ich werde erstmal den Slip tragen. Ich will auch nicht, dass mir jeder auf meine Scheide kucken kann." antwortete Anna .
Sulassi beteiligte sich erst nicht an der Unterhaltung. Sie war zwar nicht mehr benommen aber sichtlich beeindruckt von dem, was mit ihr passiert war. "Ich werde keinen Slip tragen. Wir sind hier nichts Wert. Wir sind Ware und keine Menschen mehr. Jeder hier darf uns zum Sex zwingen, in welcher Form auch immer, uns erniedrigen und wir können nichts machen. Ich weiß nicht, ob ich mich je daran gewöhnen werde!"
"Kommt jetzt" rief Kim. "Ich habe den Sportplatz schon vom Fenster aus gesehen. Wenn wir uns nicht beeilen wird das mit dem Joggen nichts mehr vor unserer ersten Stunde!"
Draußen drehten die drei jungen Mädchen dann ihre Runden auf dem Sportplatz und unterhielten sich kaum noch. Das Anna sich nicht an die Regeln gehalten hatte, sollte sie noch bereuen. Durch ein Fernglas beobachteten Sie zwei schöne blaue Augen.
Nach 30 Minuten waren die jungen Frauen zurück in Ihrem Zimmer. Sie waren nassgeschwitzt, Anna klebten die blonden Haare im Gesicht. Alle zogen sich aus und verschwanden hinter der großen Glaswand in der Dusche. Das Wasser fiel auf dem gesamten Duschraum von der Decke so dass alle bequem gleichzeitig duschen konnten. Wohlig warm prasselte der warme Regen auf die schönen jungen Körper der Drei hinab, auf Haare, auf die wunderschönen festen Brüste und den immer noch vom Sport pulsierenden Beine.
Sulassi war als erste fertig, trocknete sich ab und nahm ihre vorgeschriebene Kleidung aus ihrem Schrank. Sie zog sich das kurze Kleidchen an. Wegen der seitlichen Schlitze bedeckte es kaum ihre Scham und ihren kaffebraunen Hintern. Sie setzte sich auf`s Bett und begann, die halterlosen Seidenstrümpfe ihre Beine hinaufzustreifen. Zum Schluß stieg sie in die weißen High Heels, deren Absatz mindestens 12cm hoch war. Auf wackeligen Beinen stand sie da und wartete auf die beiden anderen. Als auch Kim und Anna fertig angezogen waren, gingen sie auf den Gang und folgten der Beschilderung zum Unterrichtsraum.
"So meine Lieben, schön, dass ihr es pünktlich geschafft habt zu eurem ersten Unterricht. Hübsch seht ihr aus in euren kurzen Kleidchen. Ich finde euch unheimlich geil! Wir werden heute etwas mit den High Heels üben. Ihr müsst darauf nicht nur sehr schön laufen können sondern euch auch um eine vernünftige Haltung bemühen wenn ihr im stehen oder in der Hocke euren Herren und Herrinnen zu Willen sein müsst. Es kann einem ganz schön wackelig werden, wenn man sich von einem Orgasmus geschüttelt auf 12cm Pumps halten muss oder auch in den Mund gefickt wird. Aber wir werden das schon hinbekommen. Lauft erst einmal hier im Mittelgang bitte ein paar mal auf und ab." sagte Sonya.
Nach einander gingen Anna, Kim und Sulassi den Gang zwischen mehreren Schreibtischen durch den mit Hochflohr belegten Schulungsraum. Anna zierte sich ein bisschen. Sie hatte ziemlich lange Beine und bei jedem Schritt zog sich das Kleid so hoch, dass sie das Gefühl hatte jedem und überall ständig ihre blanke Scheide zu präsentieren.
In diesem Moment schwang die Tür auf und es trat ein junger dunkelhaariger Mann mit einem freundlichen Lächeln ein. Er trug einen Bodysuite aus Lycra der an ein Ringertrikot erinnerte, nur das dieser hier weiß war und vorne von der Brust bis runter zum Schritt einen Reißverschluss hatte . Der Stoff hob sich von seinem braungebrannten
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